DE3148408C2 - Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe - Google Patents
Schaltvorrichtung für ein WechselgetriebeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Wechselgetriebe für einen Traktor zur Übertragung der Motorkraft auf das Fahrwerk über einen Hauptgeschwindigkeitswechselmechanismus, einen Hilfsgeschwindigkeitswechselmechanismus und einen Vorwärts-Rückwärts-Schaltmechanismus. Diese Mechanismen sind in Richtung nach vorne und hinten des Fahrzeugkörpers der Reihe nach angeordnet, und ein Schalthebel für den Vorwärts-Rückwärts-Schaltmechanismus ist neben einem Schalt hebel für den Hauptgeschwindigkeitswechselmechanismus vorgesehen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
- Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 20 65 350). Dort ist ein Sperrmechanismus offenbart, bei dem ebenfalls eine gegenseitig wirkende Sperre das Einlegen des höchsten Ganges des Hauptgetriebes bei eingelegtem Rückwärtsgang bzw. ein Einlegen des Rückwärtsganges im höchsten Gang des Hauptgetriebes verhindert wird.
- Die Anordnung ermöglicht eine sogenannte Pendel-Schaltung, d. h. eine Schaltposition kann unabhängig von der Betätigung des Wendegetriebes beibehalten werden, so daß ein in dieser Weise ausgestatteter Traktor bei solchen Arbeiten, die häufiges Rückwärtsfahren erfordern, bequem schaltbar ist.
- Bei dieser bekannten Vorrichtung kann im höchsten Gang des Hauptgetriebes das Wendegetriebe nicht betätigt werden. Bei allen anderen Schaltstellungen ist die Sperre unwirksam, so daß zum sicheren Schalten sowohl bei Vorwärts- als auch Rückwärtsfahrt sich häufig wiederholende Bedienungshandgriffe aller Schalthebel notwendig sind, ohne daß hierbei zugleich gefährliche Konfigurationen beim Schalten ausgeschlossen sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung der Schalthebel für das Wechselgetriebe zu erleichtern sowie dessen Schaltvorrichtung zu vereinfachen.
- Diese Aufgabe wird bei einer Schaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
- Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch gekennzeichnet.
- Es folgt die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles vorliegender Erfindung anhand der Zeichnung. In dieser zeigt
- Fig. 1 eine Seitenansicht der Schaltvorrichtung
- Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schaltvorrichtung nach Fig. 1.
- Mit einem Wechselgetriebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist es grundsätzlich möglich, einen Geschwindigkeitswechsel mit acht Geschwindigkeitsstufen im Vorwärtsgang und acht Geschwindigkeitsstufen im Rückwärtsgang durchzuführen. Jedoch soll angesichts der Tatsache, daß eine Rückwärtsfahrt gefährlich ist, wenn sich das Hauptgetriebe in der Schaltstellung V 4 und das Gruppengetriebe in der Schaltstellung H für hohe Geschwindigkeit befinden, ein Geschwindigkeitswechsel oder Fahrtrichtungswechsel mit Hilfe einer Sperrvorrichtung 34 verhindert werden.
- Der Schalthebel 15 für das Hauptgetriebe und der Schalthebel 16 für das Wendegetriebe sind beide durch eine an der Oberseite des Getriebegehäuses 3 befestigte Kulisse 21 hindurchragend angeordnet, und eine Achse 22 ist - wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt - frei drehbar an beiden Seitenplatten der Kulisse 21 gelagert, und zwar rückwärtig und oberhalb der jeweiligen Drehpunkte der Hebel 15 und 16. An eine Hülse 23, die mittels eines Bolzens annähernd an dem mittleren Abschnitt der Achse 22 befestigt ist, ist über einen Lagerbolzen 25 an ein in der Art eines Waagebalkens ausgebildetes Sperrelement 24 frei beweglich angelenkt. Das Sperrelement 24 ist so ausgelegt, daß dessen beide Endabschnitte 24 a und 24 b sich abwechselnd mit der Schaltstellung V 4 des Schalthebels 15 und der Schaltstellung R des Hebels 16 für die Rückwärtsfahrt überlagern. Der Endabschnitt 24 a des zweiarmig ausgebildeten Sperrelements 24 befindet sich also in Überdeckung mit der Schaltstellung V 4 des Schalthebels 15, wenn sich der Schalthebel 16 in seiner Stellung R für Rückwärtsfahrt befindet, und umgekehrt der Endabschnitt 24 b im Bereich der Stellung R, wenn sich der Schalthebel in der Stellung V 4 befindet.
- Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß eine Zugfeder 27 gespannt und mit einem Ende in einen von der Hülse 23 abragenden Arm 26 eingehängt und mit dem anderen Ende an dem oberen Ende der Schalthebelkulisse 21 festgelegt ist, um so das Sperrelement 24 mit der Rückwärtsbewegung der Achse 22 vorzuspannen, wobei diese Rückwärtsbewegung dadurch begrenzt ist, daß der Kopf des Lagerbolzens 25 gegen einen Stopper 28 an der Innenseite der Kulisse 21 angelangt. Wenn also das Sperrelement 24 durch die Feder 27 ganz nach hinten bis zur Begrenzung bewegt wird, so sind der rechte und linke Endbereich 24 a, 24 b soweit zurückgezogen, daß die Schaltstellung V 4 und die Schaltstellung R für die Rückwärtsfahrt vollkommen frei sind, das heißt sich mit den Endbereichen 24 a, 24 b auch dann nicht überlagern, wenn eine Art Waagebewegung stattfindet.
- An einem Endabschnitt der Achse 22, der durch die linke Seitenplatte der Kulisse 21 nach außen ragt, ist ein Arm 29 festgelegt. Zur Verbindung des Arms 29 und eines Arms 30 ist ein dazwischen angeordnetes Verbindungselement 31 für ein Zugkabel oder einen Bowdenzug vorgesehen. Der Arm 30 ist an einem bodenseitigen Abschnitt des Schalthebels 19 festgelegt. Das rückwärtige Ende des Innendrahts des Zugkabels ist mit einem einen Längsschlitz 32 aufweisenden Zwischenelement 33 verbunden, und ein an dem Arm 30 des Schalthebels 19 vorgesehener Ankerbolzen ist in diesen Schlitz 32 eingepaßt, so daß eine Hin- und Herbewegung des Hebels 19 zwischen den Schaltstellungen L und N keine auf den Innendraht des Zugkabels 31 wirkende Zugkraft auslöst. Eine Betätigung des Innendrahts erfolgt nur durch Umschalten von der Schaltposition N in die Schaltposition H, wodurch die Achse 22 gegen die Feder 27 gedreht und das Sperrelement 24 demgemäß nach vorne bewegt wird, wobei die Arretierfunktion für die beiden nebeneinanderangeordneten Hebel 15, 16 zum Einsatz kommt. Das Verbindungselement 31 kann ebenso durch jeden anderen geeigneten Verbindungsmechanismus ersetzt werden.
- In der oben aufgezeigten Weise wird eine Rückwärtsfahrt bei einem die Schaltstellung V 4 aufweisenden Hauptgetriebe und bei einem die Schaltstellung H aufweisenden Gruppengetriebe blockiert. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß das Sperrelement 24 in Bezug auf die Achse der Achse 22 eine geringe Entfernung aufweist, so daß eine Hin- und Herbewegung der Welle aufgrund der auf das Arretierelement wirkenden Kraft und damit ein Betätigen des Zugkabels verhindert ist.
- Die Arretierfunktion kommt in folgend beschriebener Weise zur Wirkung:
- 1) Das Umschalten des Schalthebels 19 für das Gruppengetriebe in die Schaltstellung H für hohe Geschwindigkeit erfordert, wenn das Hauptgetriebe die Schaltstellung V 4 aufweist und der Rückwärtsgang R eingelegt ist, einen großen Kraftaufwand, so daß hierdurch bereits eine gewisse Arretierwirkung gegeben ist. Sollte der Schalthebel 19 dennoch in irgendeiner Weise in die Schaltstellung H bewegt werden, so wird einer der Schalthebel 15 oder 16 für das Hauptgetriebe bzw. das Wendegetriebe aus der Schaltstellung V 4 bzw. R herausgeführt.
- 2) Wird der Schalthebel 16 in die Schaltstellung R für die Rückwärtsfahrt geführt, während das Hauptgetriebe die Schaltstellung V 4 und das Gruppengetriebe die Schaltstellung H für hohe Geschwindigkeit aufweist, so wird der Schalthebel 15 aus der Schaltstellung V 4 herausbewegt.
- 3) Wird der Schalthebel 15 in die Schaltstellung V 4 geführt, während das Gruppengetriebe die Schaltstellung H für hohe Geschwindigkeit und das Wendegetriebe die Schaltstellung R für die Rückwärtsfahrt aufweist, so wird der Schalthebel 16 aus der Schaltstellung R für die Rückwärtsfahrt herausgedrückt.
Claims (2)
1. Schaltvorrichtung für ein Wechselgetriebe, das aus einem Hauptgetriebe, einem Wendegetriebe und einem Gruppengetriebe mit getrennten Schalthebeln besteht und eine Sperrvorrichtung enthält, die das gleichzeitige Einlegen des Rückwärtsganges des Wendegetriebes und des höchsten Ganges des Hauptgetriebes verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (34) auch mit dem Gruppengetriebe-Schalthebel verbunden ist und das Schalten aller Schalthebel in eine Schaltstellung verhindert wird, bei der sich das Hauptgetriebe in dem höchsten Gang, das Gruppengetriebe in einem hohen Geschwindigkeitsbereich und das Wendegetriebe im Rückwärtsgang befinden würden.
2. Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (15) für das Hauptgetriebe und der Schalthebel (16) für das Wendegetriebe eng nebeneinander angeordnet sind, daß das Sperrelement (24) als ein zwischen den beiden Schalthebeln (15, 16) schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, daß dessen Endabschnitte (24 a, 24 b) in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des Sperrelements (24) abwechselnd die Schaltstellung für den vierten Gang des Hauptschalthebels (15) und die Schaltstellung des Rückwärtsganges des Hebels (16) für das Wendegetriebe sperren, daß eine Achse (22) frei beweglich senkrecht zur Bewegungsachse des Sperrelements (24) angeordnet ist, wobei das Sperrelement (24) schwenkbar an der Achse (22) befestigt ist, und daß die Achse (22) für das Sperrelement (24) mit dem Schalthebel (19) für das Gruppengetriebe derart verbunden ist, daß die freien Endabschnitte (24 a, 24 b) des Sperrelements (24) aus der Sperrposition freigegeben werden, wenn der Schalthebel (19) in eine Schaltstellung für niedrige Geschwindigkeit und in Neutralstellung geführt wird, und daß die Achse (22) in Verbindung mit der Betätigung des Schalthebels (19) gedreht wird, so daß die beiden freien Endabschnitte (24 a, 24 b) des Sperrelements (24) abwechselnd in die Sperrposition gelangen, wenn der Schalthebel (19) in die Schaltstellung für hohe Geschwindigkeit geführt wird.
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Publications (2)
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Also Published As
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