DE2844176A1 - Vorrichtung zur handhabung von originalunterlagen - Google Patents

Vorrichtung zur handhabung von originalunterlagen

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DE2844176A1
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carriage
conveyor rollers
slide
original
housing
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DE19782844176
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Joseph F Miciukiewicz
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Pitney Bowes Inc
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Pitney Bowes Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/06Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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    • G03B27/62Holders for the original
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Description

ν ;..ΛιΛ- 2344176
V......C- τ. - g - Β-537 r B46
10. Oktober 1978
PI TKET-BOWE S, IFC.
Stamford, CT 06904
USA
Vorrichtung zur Handhabung von Originalunterlagen
Me Erfindung bezieht sich auf eine Torrichtung zur Handhabung von Ori ginalunte rlage η für eine Kopiermaschine und insbesondere auf eine Torrichtung dieser Art, bei der eigens Mttel zum Hinwegführen einer dicken oder einer dünnen Originalunterlage über die Ausleuchtungsstelle der Kopiermaschine vorgesehen sind.
Pur Kopiermaschinen, besonders für solche Maschinen, die für einen geringen Arbeitsanfall gedacht sind, gibt es Torrichtungen verschiedener Art, die sowohl zur Handhabung von Einzelblattunterlagen oder dünnen Originalen als auch zur Handhabung von voluminösen oder starken Originalen wie etwa Büchern dienen können. Bei der einen dieser Torrichtungen ist ein fester, lichtdurchlässiger Tisch vorgesehen, auf den beide Arten von Originalen zum Kopieren aufgelegt werden. Das Original wird entweder durch Abtastbelichtung exponiert unter Zuhilfenahme eines beweglichen optischen Systems oder es wird
eine
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eine BIitzbelichtung vorgenommen. Allerdings sind bewegliche optische Systeme kompliziert und aufwendig und BIi tzbe Ii chtungs sy sterne sind sperrig, so daß mehr Maschinenraum erforderlich ist, als für eine Kopiermaschine mit geringem Raumbedarf erwünscht sein kann. Bei anderen Kopiermaschinen wiederum ist ein festes optisches System vorgesehen und das Original wird einer Abtastbelichtung unterzogen, indem es über die Ausleu chtungs stelle hinweggeführt wird. So bedient man sich beispielsweise bei der einen Maschine eines hin- und hergehenden Wagens oder Schlittens zur Handhabung von dicken wie auch von dünnen Originalen beim Durchlaufen einer festen Ausleuchtungsstelle. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist bei einer aolchen Vorrichtung gerade· aufgrund ihrer Eigenart indessen nur gering, da ein Kopieren während der Hälfte jener Zeit, in der sich der Schlitten bewegt, nicht möglich ist. Bei einer weiteren Maschine sind zu beiden Seiten einer in fester Anordnung vorgesehenen Ausleuchtungsstelle zur Handhabung oder zum Fördern der als EinzelbLätter vorliegenden dünnen Originale Förderrollen dauerhaft gelagert, wobei die Originale von den Förderrollen rasch über die Ausleuchtungsstelle hinweggeführt werden können. Doch ist ein Kopieren dicker Originalunterlagen mit Hilfe einer solchen Vorrichtung überhaupt nicht möglich.
Demgemäß wurde die Möglichkeit ins Auge gefaßt, einen hin- und hergehenden Schlitten oder Wagen und Förderrollen in der Weise zu einer einheitlichen Vorrichtung zur Handhabung von Original unterlagen zu kombinieren, daß die Förderrollen den Schlittendurchlauf nicht behindern, um so die Vorteile beider Arten von Fördereinrichtungen für Originale miteinander zu verbinden. Eine solche Kombination ist in der US-Patentschrift 3 728 015 beschrieben, bei der in der einen Ausführungsform ein Satz oberer Förderrollen fest an dem Schlitten gelagert ist, während ein Satz unterer Förderrollen an der Maschine angeordnet ist. Bei einer anderen Ausführungsform dieser Vorrichtung sind beide Förderrollensätze fest auf dem Schlitten gelagert. Andere Vorrichtungen, bei denen Förderrollen für dünne Originale auf einem hin- und hergehenden Schlitten gelagert sind, sind ferner in den US-Patentschriften 3 790 272 und 3 740 133 beschrieben. Noch eine weitere Vorrichtung mit Förderrollen, die auf einem Schlitten oder Wagen abnehmbar gelagert sind, ist in der US-Patentschrift
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schrift 3 8ü6 259 beschrieben. Beim Kopieren starker Original unterlagen mit einer der obigen Torrichtungen werden also die Förderrolle η für die dünnen Originale entweder von der Bedienungsperson abmontiert oder aber zusammen mit dem Schlitten bewegt.
Die Erfindung hat zur Aufgabe , eine zum Fördern dicker und dünner Originalunterlagen geeignete Torrichtung zur Handhabung der Originalunterlagen für eine Kopiermaschine zu schaffen.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, eine Torrichtung zur Handhabung von Ori ginalunte rlage η zu schaffen, die einen hin- und hergehenden Schlitten oder Wagen zum Fördern dicker und dünner Originale und damit zusammenwirkende Förderrollen zum Fördern dünner Originale unabhängig von der Schlittenbetätigung aufweist.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, ein Mittel zum Herausführen der mit dem hin- und hergehenden Schlitten zusammenwirkenden Förderrollen aus dessen Bewegungsbahn zu schaffen.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, ein Mitiel zum Miederführen der Förderrollen aus der Bewegungsbahn des hin- und hergehenden Schlittens zu schaffen.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, eine Möglichkeit zum automatischen Herausführen der Förderrollen aus der -^ewegungsbahn des Schlittens zu schaffen.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, eine Schiebe stütze und eine Kurbel zum Hoch- und Ui ede rf uhren der Förderrollen zu schaffen.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, ein Mittel zum Zentrieren des Schlittens in einer Grundstellung zu schaffen, so daß die Förderrollen mühelos hochgeführt werden können.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, eine Möglichkeit zum gesonderten Antreiben des hin- und hergehenden Schlittens und der Förderrollen zu schaffen.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, einen intermittierenden und umkehrbaren Antrieb für den Schlitten und einen Schwenkantrieb für die Förderrollen zu schaffen.
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Des weiteren hat die Erfindung zur Aufgabe, Steuermittel zu schaffen, die verhindern, daß der hin- und hergehende Schlitten über eine vordere Stellung oder eine Ausgangsstellung hinausgeführt wird.
Die Erfindung hat darüber hinaus auch zur Aufgabe, eine Möglichkeit zur Steuerung der Abtriebsleistung des Motors der Kopiermaschine, die dem hin- und hergehenden Schlitten zugeht, in Abhängigkeit von der Stellung der Förderrollen zu schaffen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung von Originalunterlagen für eine Kopiermaschine , umfassend einen Rahmenaufbau oder ein Gehäuse mit Bildung einer Ausleuchtungsstelle , an der ein die Ausleuchtungsstelle durchlaufendes Original zur Herstellung einer Kopie von diesem Original ausgeleuchtet wird. Ein hin-und hergehender Schlitten mit einem lichtdurchlässigen Tisch trägt entweder eine dünne oder auch eine dicke Originalunterlage im Durchlaufen der Ausleuchtungsstelle. Es sind Mittel vorgesehen, um den Schlitten entlang einer über die Ausleuchtungsstelle himregführenden Bewegungsbahn fortbewegen zu können, damit ein mit der Vorderseite nach unten auf den Schlittentisch aufgelegtes Original kopiert werden kann. Zwei Paare zusammenwirkender Förderrollen sind normalerweise in der Bewegungsbahn des Schlittens angeordnet, und zwar ein Paar auf jeder Seite der Ausleuchtungsstelle, wo sie ein Einzelblatt oder dünnes Original über die Ausleuchtungsstelle hinwegbewegen. Es sind Mittel vorgesehen, die dazu dienen, die zusammenwirkenden Förderrollen aus der Bewegungsbahn des Schlittens herauszuführen, wenn der Schlitten zur Herstellung einer Kopie von einem Original benutzt wird, und die Förderrollen wieder in die Normal stellung zurückzuführen, nachdem die Schlittenbetätigung beendet ist.
Die zusammenwirkende η, Förderrollen werden vermittels zweier Schiebe stützen in der Kopiermaschine nieder- und hochgeführt. Die Schiebe stützen sind auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses der Kopiermaschine gleitend verschiebbar gelagert. Die Schiebestützen haben einen umgekehrt "h"-förmigen Aufbau, wobei ein langgestrecktes aufrechtes Glied mit einem weiteren, verkürzten aufrechten Glied durch ein drittes Glied verbunden ist, das quer zu den beiden
aufrechten
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aufrechten Gliedern angeordnet ist. Sie .rdrderrollea sind zwischen. gegenüberliegenden, einander entsprechenden senkrechten feilea der "h"-förmigen Schiebe stützen angeordnet. Eine gemeinsame Kurbelwelle erstreckt sich durch die Kopiermaschine und jede der Schiebe stützen ist mit der Kurbelwelle durch eine Kurbel verbunden, danLt die Schiebestützen gleichsinnig bewegt werden können. Wenn die Kurbelwelle in der einen Eichtung gedreht wird, werden die zusammenwirkenden Förderrollen von den Schiebe stützen aus der Bewegungsbahn des Schlittens herausgeführt, indem die Förderrollen in die Kopiermaschine niederbewegt werden. Nach Beendigung der Schlittenbetätigung wird die Kurbelwelle in der Gegenrichtung gedreht, um die Förderrollen wieder in die Normalstellung hochzuführen.
Die zum Verschieben der Schiebe stützen benutzte Kurbel besteht aus einem gekrümmten !Peil, das an dem einen Ende mit der Schiebestütze schwenkbar verbunden ist und das an dem anderen Ende mit einem Arm schwenkbar verbunden ist. Der Arm ist mit einem ringförmigen drehbaren Lager versehen, das auf die Kurbelwelle aufgeschoben ist. Das ringförmige Lager wird zum Hoch- und Me de rf ühre η der Schiebestütze von Hand durch einen Griff oder in sonstiger Weise gedreht. Das gekrümmte Teil weist einen Schuh auf, der sich von diesem Teil gegen die Schiebe stütze erstreckt. Beim Drehen der Kurbelwelle in der einen Richtung gelangt der Schuh in Anlage gegen die Schiebestütze, so daß sich die Schiebe stütze in dieser Richtung nicht weiterbewegen kann. Hierdurch wird eine Art Umschnappeinrichtung gebildet, was die zwangschlüssige Festlegung der zusammenwirkenden Förderrollen in der Hochstellung oder aber in der Tief stellung gewährleistet.
Als weiteres Mittel zum Drehen der Kurbeln ist u.a. ein Hilfsmotor vorgesehen, der mit der Kurbelwelle verbunden ist. Der Motor wird über die Kopierwahl steuerung des Schlittens betätigt. Wird von der Bedienungsperson der Schlittenkopierbe trieb gewählt, so wird der Motor angeschaltet und dreht die Kurbeln in der einen Eichtung, bis die Förderrollen aus der Bewegungsbahn des Schlittens herausgeführt und in die Kopiermaschine eingezogen sind. Fach Beendigung des Schlittenkopi erbe trieb s dreht der Motor automatisch in der
Gegenrichtung
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Gegexirichtung, wodurch die Förderrollen in die Normal stellung zurückgeführt werden.
Es sind ferner Mt te 1 vorgesehen, die eine genaue Einstellung des Schlittens in seiner Grundstellung ermöglichen. Zumindest die eine der in Form langgestreckter, aufrechter Teile ausgebildeten Schiebe stützen weist an beiden Oberseiten Steuerflächen auf. Entsprechende Steuerflächen sind an dem Schlittengehäuse entlang jenes Gehäuseteils angeordnet, der an die Öffnung angrenzt, durch welche die Förderrolle η durch das Gehäuse hindurchgeführt sind. Falls der Schlitten in bezug auf die Grund- oder Ruhestellung noch etwas ausmittig stehen sollte, greift eine Steuerfläche der Schiebe stütze an der entsprechenden Steuerfläche des Schlittens an und der Schlitten wird in die Grundstellung gebracht.
Ue Erfindung erstreckt sich auch auf eigens vorgesehene und gesonderte Mittel zur Abtriebsübertragung von einem Motor auf die Förderrollen und den hin- und herbeweglichen Schlitten. Zum Antreiben der Förderrollen ist eine Abtriebswelle eines Hauptmotors der Kopiermaschine mit einem Kettenrad verbunden, das gleichachsig mit einem ersten Stirnrad gelagert ist. Ein zweites Stirnrad kämmt mit dem ersten Stirnrad und ist gleichachsig mit einem primären Rollenantrieb skettenrad gelagert. Jedes Förderrollenpaar weist ein sekundäres Rollenantriebskettenrad auf, das mit dem primären Rollenantrieb skettenrad über einen flexiblen Riemen verbunden ist, der sich um das primäre Rollenantriebskettenrad herumbewegen kann, wenn die Rollen hoch- und niedergeführt werden.
Der hin- und herbewegliche Schlitten wird über eine Hauptantriebskette angetrieben, die zur Leistungsübertragung von dem Hauptmotor zu anderen Bauteilen der Kopiermaschine dient. Die Hauptantriebskette ist unter einem gleichachsig mit einer Vo rl auf kupp lung gelagerten Kettenrad hindurch- und über ein gleichachsig mit einer Rücklauf kupplung gelagertes weiteres Kettenrad hinweggeführt. Die Vorlauf- und die Rücklauf kupplung sind durch einen endlosen Riemen mit einem Ritzel verbunden, das in einer Zahnstange kämmt, die an dem Schlitten montiert ist. Wenn die Vo rl auf kupplung eingerückt ist, dreht sich das Ritzel in der einen Richtung, so daß der Schlitten
nach vorn angetrieben wird; wird hingegen die Rücklauf kupplung eingerückt, so dreht sich das Ritzel in der Gegenrichtung und der Schlitten wird in die Ruhestellung zurückgeführt. Durch Hinwegführen der Hauptantriebske tte über die eine Kupplung und unter der anderen und durch abwechselndes Einrücken der beiden Kupplungen läßt sich eine hin- und hergehende Bewegung des Schlittens auslösen, ohne daß es hierzu nötig wäre, den Motordrehsinn umzukehren.
Es sind Steuermittel vorgesehen, um ein Hinauslaufen des Schlittens über eine vorbestimmte Bewegungsstrecke zwischen der Grundstellung und der vorderen Stellung zu verhindern. Die Betätigung der Vorlauf- und der Rücklaufkupplung wird durch einen Steuerschalter gesteuert, der auch die zeitlich koordinierten und aufeinanderfolgenden Betätigungsvorgänge der anderen Bauteile der Kopiermaschine steuert. Solche Steuerschalter oder Steuergeräte sind nach dem Stand der Technik bekannt und es kann sich dabei u.a. um elektromechanische relaisartige Logiksteuerungen oder um integrierte Festkörper-S teuerkreise handeln. Das Steuergerät enthält ein Zeitgabe- und Schaltsystem, durch das die Kupplungen abwechselnd zum Antreiben des Schlittens über eine vorbestimmte Strecke zwischen einer Grundstellung und einer vorderen Stellung und zurück zur Grundstellung in Betrieb genommen werden.
Wenn sich der Schlitten entweder der vorderen Stellung oder der Grundstellung nähert, rückt das Steuergerät die betreffende Kupplung aus und der Schlitten läuft aus, bedingt durch den Gegenzug, den der endlose Riemen ausübt, der das Ritzel mit den Kupplungen verbindet, und durch sonstige Reibungskräfte, die über die Schlittenlagerungen an dem Schlitten wirksam werden. Falls eine Fehlfunktion eintritt und der Schlitten über die vorbestimmte Strecke hinausgeführt wird, so stellt ein findfühlschalter fest, daß der Schlitten die volle Distanz durchlaufen hat, worauf die jeweils eingerückte Kupplung ausgerückt wird, so daß der Schlitten auslaufen kann. Kommt der Schlitten in der vorderen Stellung zum Stillstand, so verbleibt er dort, bis das Zeitgabe- und Schaltsystem des Steuergeräts die Rücklauf kupplung erregt. Der Schlitten verbleibt in der Grundstellung, sofern er nicht durch eine Zufallsbetätigung nach vorn verschoben wird. Der
Endfühl schal te r
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Endfühl schalter erregt dann die Rücklauf kupplung zum Rückführen des Schlittens in die Grundstellung.
Zwei weitere Fühl schalter stellen fest, ob sich die Förderrollen in der Normal stellung oder aber in der unteren Stellung befinden. Falls die Förderrollen die Uormalstellung einnehmen, so wird einem Erregen der Kupplungen durch Mittel vorgebeugt, die im Ansprechen auf die Fühlschalter betätigbar sind, so daß sich der Schlitten nicht bewegen kann, wenn sich die Förderrollen in der Normal stellung befinden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich "verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer die Erfindung einbegreifenden Kopiermaschine}
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht des hin- und herbeweglichen Schlittens und der Förderrollen gemäß der Erfindung*
Fig. 3 und 4 perspektivische Ansichten der Mittel zum Hoch- und Mederführen der Förderrollen»
Fig. 5 eine im Ausschnitt dargestellte perspektivische Ansicht der Antriebsmittel für die Förderrollen»
Fig. 6 eine Seitenansicht der Antriebsmittel für den Schlitten, wobei sich der Schlitten in der Grundstellung befindet»
Fig. 7 eine Seitenansicht der Antriebsmittel für den Schlitten, wobei sich der Schlitten in der vorderen Stellung befindet*
Fig. 8a bis 8f im Ausschnitt dargestellte Seitenansichten der mechanischen Mittel zur Einstellung des Schlittens}
Fig. 8g und 8h im Ausschnitt dargestellte Seitenansichten eines Schalters, der festzustellen vermag, wenn sich der Schlitten in der Grundstellung befindet» und
Fig. 9 eine perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform
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führungsform der Erfindung.
BLe bevorzugte Ausführung-sfοrm der Erfindung- ist in Pig. I in Verbindung mit einer Kopiermaschine 10 gezeigt. Für den Fachmann bedarf es keiner Erläuterung der allgemeinen Betätigungsvorgänge bei Kopiermaschinen, doch soll durch die folgende Beschreibung der Kopiermaschine 10 diese Kenntnis insoweit ergänzt werden, als es die Erfindung betrifft. Bei der Kopiermaschine 10 handelt es sich um einen Einfachpapierkopierer ähnlich derjenigen Maschine, die in der FS-Patentanmeldung mit der Seriennummer 61JO 253 beschrieben ist. Ein Original, das die Ausleuchtstelle 20 durchläuft, wird von Belichtungslampen'22a und 22b ausgeleuchtet. Das Leuchtabbild des Originals tritt durch einen Belichtungsschlitz 24 hindurch, der aus Glas oder aus einem sonstigen transparenten Material ausgebildet ist. Das Abbild des Originals wird von einem Spiegel 25 in eine Linse 1 reflektiert, worauf es durch einen weiteren Spiegel 2 im erneuten Durchtritt durch die Linse 1 auf einen Teilbereich einer Photoleiterbahn 66 an einem Ablichtung-sort 27 zurückgeworfen wird.
Die Photoleiterbahn 66 besteht aus einer lichtempfindlichen Oberschicht in Form von Zinkoxid, das an ein leitfähiges Substrat gebunden ist. Die Photo leiterb ahn 66 ist von einer Ablaufrolle 63 zu einer Auflaufrolle 64 geführt. In zeitlicher Übereinstimmung1 mit dem Durchlauf des Originals bewegt sich die Photoleiterbahn 66 von der Ablaufrolle 63 über eine Spannrolle 68 und an einem Koronaauflader 70 vorbei, der auf die lichtempfindliche Schicht eine gleichmäßige elektrostatische Ladung aufbringt. Die gleichmäßig· aufgeladene Photoleiterbahn 66 durchläuft den Ablichtungsort 27, wo die Hell- und Dunkelbereiche des Beflexionsbildes auf die Photoleiterbahn 66 auftreffen. Die belichteten Bereiche der Photo leiterbahn 66 werden entladen und die Dunkelbereiche (entsprechend den Schriftzeichen des Originals) behalten ihre Ladung.
Als nächstes wird die Photoleiterbahn 66 an einer Entwickle reinrichtung 99 vorübergeführt, in der von einer Magnetbürste 98 magnetisch anziehbare !Tonerteilchen 100 aufgenommen und mit der Photoleiterbahn 66 in Kontakt gebracht werden. Die Tonerteilchen 100 werden von den geladenen Bereichen der Photoleiterbahn 66 angezogen
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und bleiben daran haften, um sich nun mit der Photo leiterb ahn einer Koronaübertragungseinrichtung J6 entgegenzubewegen. Gleichzeitig wird aus einem Papiervorrat 94 sin Kopieblatt 8 entnommen und von Zuführrollen 95 und 36 über die Koronaübertragungseinrichtung 76 hinweggeführt. Die Tonerteilchen 100 werden infolge der Wirkweise der Koronaübertragungseinrichtung 76 von der Photoleiterbahn 66 zu dem Kopieblatt 8 angezogen. Ein endloser Kiemen 79 fördert das Kopieblatt 8 in eine Einbrennvorrichtung 90 und durch diese hindurch, wobei die an dem Kopieblatt 8 anhaftenden Tonerteilchen 100 dauerhaft und fest damit verbunden werden. Das Kopieblatt 8, das jetzt die gleichen Schriftzeichen trägt wie das Original, wird schließlich durch Ausstoßrollen 92 und 93 aus der Kopiermaschine 10 ausgestoßen. Die Photoleiterbahn 66 setzt indessen ihren Weg zur Auflaufrolle 64 fort und bewegt sich hierbei an einer Koronareinigungseinrichtung 78 vorbei, die etwa noch vorhandene ladungsrück stände auf der Photoleiterbahn 66 beseitigt. Eine Bürste 80 mit weichen Borsten entfernt die noch verbliebenen Tonerteilchen von der Photoleiterbahn 66 und diese Teilchen werden durch eine Absaugeinrichtung 82 in einen Sammelbeutel 84 abgesaugt.
DLe Steuerung der verschiedenen obenbeschriebenen Vorgänge neben weiteren Betätigungsvorgängen, die im folgenden noch beschrieben werden sollen, erfolgt durch ein Steuergerät 104· Das Steuergerät kann aus dem in der TJS-Patentanmeldung mit der Seriennummer 670 253 beschriebenen Eelaisiogiksystern bestehen oder es kann eine integrierte !Festkörper-Schaltungslogik oder einen Mikroprozessor umfassen, wie dies nach dem Stand der Technik des Elektrophotokopierens bekannt ist.
Die Vorrichtung zur Handhabung oder zum Fördern der Originale umfaßt einen hin- und herbeweglichen Schlitten 14j der dazu dient, dicke Originale zu tragen und von dicken oder dünnen Originalen kontinuierlich Mehrfachkopien herzustellen. Aus der Darstellung der ilg. 1 und 2 geht hervor, daß der Schlitten 14 auf dem Gehäuse der Kopiermaschine 10 zur Ausführung von Gleitbewegungen gelagert ist. Der Schlitten 14 weist einen lichtdurchlässigen Tisch 7 auf, auf den ein dickes Original wie beispielsweise ein Buch 6 mit den zu kopierenden
pierenden Seiten nach unten aufgelegt wird. Beim Durchlaufen der Ausleuchtstelle 20 wird die eine Seite des Schlittens 14 durch ringförmige Gleitbuchsen 108a und 108b geführt, die an dem Schlitten 14 montiert sind und auf einem Führungs schaft 106 entlanggleiten. Die andere Seite des Schlittens 14 gleitet auf einer (nicht dargestellten) Schiene entlang, die an der oberen Fläche des Gehäuses 12 angeordnet ist.
Die Torrichtung zur Handhabung von Original unte rl a ge n umfaßt außerdem einen Förderer 15 für dünne Originale, der zwei paare zusammenwirkender Förderrollen l6a und l6b sowie 17a und 17b aufweist. Die Förderrollen l6a, l6b und 17a, 17b sind in Fig. 2 in ihrer normalen Förderstellung gezeigt. Die Förderrolleji l6a und l6b befinden sich auf der einen Seite der Ausleuchtstelle 20 und die Förderrollen 17a und 17b auf der entgegengesetzten Seite der Ausleuchtstelle 20. Die Förderrollen l6a und l6b sind durch Federn 112a und 112b gegeneinander belastet, während die Förderrollen 17a und 17b in ähnlicher Weise durch Federn 113a und 113b gegeneinander belastet sind. Die Förderrollen l6a und 16b sowie 17a und 17b erstrecken sich zwischen Schiebe stützen 18 und 19» von denen sie getragen werden. Der Arm 179 eines Zwei stellungsschal te rs 178 ist nahe der Klemmstelle der Förderrollen l6a und 16b angeordnet, während der Arm 181 eines Folge schalters 180 in der Förderrichtung hinter dieser Klemmstelle angeordnet ist. Die unteren Förderrollen l6b und 17b sind zwischen den Schiebestützen 18 und 19 drehbar gelagert. Die oberen Förderrollen l6a und 17a sind innerhalb der durch die betreffenden der beweglichen Lager 110a und 110b bzw. lila und 111b gesetzten Grenzen in senkrechter Sichtung etwas verschiebbar. Hierdurch wird ein Fördern dünner Originale von unterschiedlichen Stärken durch den Förderer 15 ermöglicht, wie dies zum andern auch der Bedienungsperson die Möglichkeit bietet, die oberen Förderrollen zur Beseitigung einer Papierverklemmung abzuheben.
Die Schiebe stützen 18 und 19 sind auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 12 der Kopiermaschine 10 gleitend gelagert. Die Schiebe stützen 18 und 19 tragen die Förderrollen l6a und 16b sowie 17a und 17b. Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, weist die Schiebestütze
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stütze 18 ein kurzes hochragendes Teil 18a, ein langes hochragendes Teil 18b und ein Querteil 18c auf, das die "beiden hochragenden Teile 18a und 18b zu einem vereinheitlichten, umgekehrt "h"-förmigen Aufbau miteinander verbindet. Die Schiebe stütze I9 besteht in entsprechender Weise aus einem kurzen hochragenden Teil 19a, einem langen hochragenden Teil 19b und einem Querteil 19c. Die Förderrollen 16a und l6b sind zwischen den oberen Bereichen der hochragenden Teile 18b und 19b der Schiebe stützen angeordnet und die Förderrollen 17a und 17b sind zwischen den oberen Bereichen der hochragenden Teile 18a und 19a der Schiebe stützen angeordnet. Ein sekundäres Antriebskettenrad 47 ist in koaxialer Anordnung mit den Förderrollen l6b gelagert, deren Achse sich durch das lange hochragende Teil 18b hindurcherstreckt, während ein sekundäres Antriebskettenrad 49 in. ähnlicher Weise auf der Achse der Förderrollen 17b gelagert ist, die durch das kurze hochragende Teil 18a hindurchragt. Für den Fachmann liegt es auf der Hand, daß die Schiebe stützen auch anders ausgebildet sein können als mit dem umgekehrt "hM-förmigen Aufbau, der bei der bevorzugten Ausführungsform zum Abstützen der zusammenwirkenden Förderrollen 1.6a und l6b sowie 17a und 17b in der obenbeschriebenen Anordnung dient.
- In Fig. 3 und 4 sind Mittel dargestellt, die dazu dienen, die Förderrollen l6a und l6b sowie 17a und ITb vermittels einer mit der Schiebe stütze 19 verbundenen Kurbel 114 aus ihren normalen oberen Stellungen nach unten zu führen. Die Kurbel II4 weist ein gekrümmtes Verbindungsglied II6 auf, das mit dem einen Ende auf einem Zapfen II5 drehbar gelagert ist, der fest mit der Schiebestütze I9 verbunden ist. Das andere Ende des gekrümmten Verbindungsgliedes II6 ist durch einen Verbindungszapfen 117 mit einem Arm 118 verbunden. Der Arm 118 ist auf einer Kurbelwelle 127 gelagert, die sich durch das Gehäuse der Kopiermaschine erstreckt und in dem Lager eines Arms II9 einer Kurbel 214 endet (Fig. 5)» die in ähnlicher Weise mit der Schiebe stütze 18 der Förderrollen verbunden ist. Durch Drehen der Kurbel II4 um ihre Kurbelwelle 127 werden die Schiebe stützen 18 und 19 der Förderrollen nach unten oder nach oben geführt, so daß die Förderrollen aus der Normal stellung herausbewegt oder in die Normalstellung zurückgeführt werden.
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Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, können die Förderrollen durch Drehen des Griffs 140 von Hand nach oben und nach unten geführt werden. Die Kurbelwelle 127 endet in einer Riemenscheibe 139» die mit der Griff riemenscheibe 138 durch einen endlosen Riemen 134 verbunden ist, der über eine Riemenspannrolle 136 und eine Rolle 137 geführt ist. Eine Griffwelle 141 ist gleichachsig mit der Griff riemenscheibe 138 und dem Griff I40, so daß beim Drehen des Griffs 140 in der durch den pfeil 145 angedeuteten Richtung die Schiebe stützen 18 und 19 nach oben geführt werden. Wird der Griff in entgegengesetzter Richtung gedreht, so werden die Schiebe stützen 18 und 19 nach unten geführt.
Sofern das gekrümmte Terbindungsglied Ho indes nicht in sonstiger Weise daran gehindert wird, würde es seine Bewegung über die in Fig. 4 gezeigte Stellung hinaus fortsetzen, wodurch die Schiebe stützen 18 und 19 niedergeführt werden würden, falls der Griff 140 noch weiter gedreht würde. Damit dieser Fall nicht eintreten kann und damit für die Förderrollen der Schiebe stützen 18 und eine feste Normal stellung gewährleistet wird, weist die mit der Schiebestütze 19 verbundene Kurbel 214 einen Halteschuh 132 auf, der f&HH sich von dem gekrümmten Terbindungsglied II6 in der Weise gegen die Schiebe stütze I9 erstreckt, daß der Halteschuh 132 in Anlage gegen das hochragende Teil 19a der Schiebe stütze gelangt, wenn sich die Förderrollen in der oberen Stellung befinden, wodurch einer weiteren Bewegung der Kurbel vorgebeugt wird. Die Lage des Halteschuhs 132 an dem gekrümmten Terbindungsglied II6 und die Anbringung des gekrümmten Terbindungsgliedes 116 an der Schiebe stütze 18 sind so gewählt, daß sich die Arme 118 und 119 zur Einstellung der Schiebestützen 18 und 19 in der Normal stellung in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn ein wenig über die Zwölfuhrstellung hinauebe wegen. Wenn die Schiebe stützen 18 und 19 nach unten geführt werden, gelangt der Halteschuh 132 in entsprechender Weise in Anlage gegen das hochragende Teil 18b, wodurch eine feste untere Stellung festgelegt wird. Da der Halteschuh 132 die Bewegungen des gekrümmten Terbindungsgliedes in beiden Richtungen begrenzt, gibt es für die Anordnung der Schiebe stützen 18 und 19 nur zwei stabile Zustände, nämlich die Lage in der normalen oder oberen Stellung und die Lage
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in der unteren Stellung.
Der Abtrieb von dem Hauptmotor 36 zu den Förderrollen l6a und l6b sowie 17a und 1713 ist am deutlichsten in Fig. 5 gezeigt. Die Leistung eines Hauptmotorkettenrades 38 wird durch eine endlose Antrieb skette 40 auf ein Rollenkettenrad 42 und ein äußeres Schlittenkettenrad 41a übertragen. Das äußere Schlittenkettenrad 41a und ein inneres Schlittenkettenrad 41b sind auf einer gemeinsamen Welle gelagert. Gleichachsig mit dem Rollenkettenrad 42 ist ein erstes Stirnrad 128 gelagert, das in einem zweiten Stirnrad I29 kämmt. Eine Rollenantriebsscheibe 50 ist gleichachsig mit dem zweiten Stirnrad I29 gelagert und beim Antreiben der Rollenantriebsscheibe 50 durch das Stirnrad 129 wird die Antriebswirkung auf zwei getriebene Rollenriemenscheiben 47 und 49 übertragen. Die getriebenen Rollenriemenscheiben 47 und 49 sind mit dem einen Ende der Rollen l6b bzw. 17b "verbunden. Zur Antriebsübertragung von dem Stirnrad 129 auf die getriebenen Rollenriemenscheiben ist ein endloser Rollenantriebsriemen 48 vorgesehen, der über die getriebenen Rollenriemenscheiben 47 und 49 hinweg, unter zwei Scheiben 51a· und 51h hindurch und über zwei Spannrollen 51c und 51d hinweg geführt ist. Die Scheiben 51a und 51h sind auf der Schiebe stütze 18 drehbar gelagert. Die Spannrollen 51c und 51d sind auf dem Querteil 18c drehbar gelagert und sind unterhalb der betreffenden der Scheiben 51a und 51b angeordnet. Das Stirnrad 129 und die Rollenantriebsscheibe 50 sind auf einer Stütze 126 gelagert, die durch einen Schlitz 125a in dem hochragenden Teil 18b der Schiebe stütze für die Förderrollen hindurchragt. In dieser Weise verbleiben die Stirnräder 128 und 129 in Eingriff und der Rollenantriebsriemen 48 wird um die Rollenantriebsscheibe 50 verschwenkt, wenn die Schiebe stütze 18 nach oben und nach unten geführt wird.
Die Antriebsübertragung zu dem hin- und herbeweglichen Schlitten ist gleichfalls teilweise in Fig. 5 gezeigt, vollständiger aber in Fig. 6 und 7» Die endlose Hauptantriebskette 44 überträgt die Antriebswirkung von dem inneren Schlittenkettenrad 41h auf zwei Kupplungskettenräder 57 und 55· Das Kupplungskettenrad 57 sitzt auf einer gemeinsamen Achse mit einer Antriebskupplung 58 für Vorlauf» dementsprechend hat das Kupplungskettenrad 55 eine gemeinsame Achse mit einer Antriebskupplung 56 für Rücklauf. Die Hauptantriebskette
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44 ist über das Kupplungskettenrad 55 für Rücklauf hinweg und unter dem Kupplungskettenrad 57 für Torlauf hindurchgeführt. Die Hauptantriebskette 44 treibt die übrigen Bauteile der Kopiermaschine an, so u.a. die Töneranordnung und die Photo rezeptorbahn, doch genügt es für die im Rahmen der Erfindung ins Auge zu fassenden Zwecke , wenn nur dargelegt wird, wie die Hauptantriebskette den Schlitten der Kopiermaschine und die Antriebskupplungen 56 und 58 antreibt. Der Darstellung ist daher zu entnehmen, daß die Hauptantriebskette 44 um zwei Spannräder 45a und 45b herumläuft. Ein endloser Schlittenantriebsriemen 6l verbindet die beiden Antriebskupplungen 56 und 58 mit einem Ritzel 54« Die Zugspannung wird dem Schlittenantriebsriemen 6l durch eine Spannrolle 60 erteilt. Das Ritzel 54 kämmt in einem Zahnstangentrieb 52, der an der Unterseite des Schlittens 14 angeordnet ist. In dieser Weise läßt sich erreichen, daß sich der Hauptmotor 36 nur in der einen Richtung zu drehen braucht, wobei die hin- und hergehende Bewegung des Schlittens I4 dadurch hervorgebracht wird, daß intermittierend und abwechselnd die Antriebskupplungen 56 und 58 erregt werden, wie dies im folgenden noch beschrieben werden soll.
Nachdem die Schiebe stützen 18 und 19 aus der Bewegungsbahn des Schlittens herausgeführt sind, wie dies in FLg. 7 gezeigt ist, kann der Schlitten hin- und herbewegt werden. Zur Ausführung eines Vorlaufhubs wird die Antriebskupplung 58 für Vorlauf erregt, wodurch bewirkt wird, daß sich das Ritzel 54 in der Betrachtungsrichtung im Uhrzeigersinn dreht, so daß sich der Schlitten nach vorn bewegt. Bei Beendigung des Vorlaufhubs wird die Antriebskupplung 58 aberregt und die Antriebskupplung 56 wird erregt, wodurch dem Ritzel 54 eine in der Betrachtungsrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Bewegung erteilt wird, so daß der Schlitten I4 in die Grundstellung zurückgeführt wird, worauf die Antriebskupplung 56 für Rücklauf aberregt wird.
Zum Erfindungsbestand gehören auch Mittel zum Zentrieren des Schlittens in der Srunds te llung, wenn die Pörderrollen in ihre Normal s te llung nach oben geführt sind. In Fig. 8a bis f ist der obere Teil der Schiebe stütze 18 gezeigt und außerdem ein Teil des Schlittens
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tens 14, der eine Öffnung I46 enthält, durch welche die Schiebestütze 18 zum Einrücken der Förderrollen l6a und l6b sowie 17a und 17h in ihre Normal stellung hindurchgeführt wird. Der Schlitten I4 nimmt seine Grundstellung ein, wenn sich die Öffnung I46 in dem Gehäuse des Schlittens I4 über der Schiehe stütze 18 befindet, so daß sich die Schiebe stützen 18 und 19 durch die öffnung 146 in ihre Normalstellung nach oben bewegen können, in der sie durch die öffnung 146 hindurchragen. Befindet sich der Schlitten 14 indes ein wenig vor der Grundstellung wie in Fig. 8a, so greift ein Teil des Schlittens über die Schiebe stützen 18 und 19 hinweg und sucht demzufolge das Hochführen der Schiebe stützen in ihre Normal stellung zu verhindern. Dieser unerwünschten Erscheinung wird dadurch vorgebeugt, daß mindestens die eine Schiebe stütze, nämlich die Schiebestütze 18, mit einer ersten Steuerfläche 150 versehen wird, die an einer entsprechenden Schlittenfläche 14a angreift, wie dies in Fig. 8b, 8c und 8d gezeigt ist, wodurch der Schlitten 14 in der Grundstellung zentriert wird, indem er ein kurzes Stück nach hinten verschoben wird. Sollte der Schlitten I4 hingegen zu weit hinter der Grundstellung stehen, wie in Fig. 8e gezeigt, so greift eine zweite Steuerfläche 152 in ähnlicher Weise an einer anderen entsprechenden Schlittenfläche 14b an, wie dies auch aus der Darstellung der Fig. 8f hervorgeht, damit der Schlitten beim Hochführen der Schiebe stütze 18 etwas nach vorn verschoben wird.
Die Betriebsvorgänge der Kopiermaschine unterliegen der Steuerung durch ein Steuergerät 104» durch das die Bauteile der Kopiermaschine in Aufeinanderfolge betätigt werden, um deren jeweiligen Wirkweisen miteinander zu koordinieren. Das Steuergerät IO4 ist zum Eingang ssi gnalemp fang mit Fühl schal te rn 26 und 28 für die Vertikalstellung (Fig. 1 und 9), einem Endfühl schalter 30 (Fig. l), einem Schalter 35 für die Schlittensynchronisation sowie mit dem Zweistellungsschalter 178 für die Papierförderung und dem Folge schalter 180 für die Papierförderung (Fig. 5) leitend verbunden. Ein Fühlschuh 32 für Vorlauf und ein Fühl schuh 34 für die Grundstellung sind hintereinander an der Unterseite des Schlittens I4 angeordnet, so daß sie an dem Endfühl schalter 30 angreifen können, wie dies im folgenden noch zu beschreiben sein wird. Ein Synchronisationsschuh 37
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ist ebenfalls an der Unterseite des Schlittens 14 montiert und etwas seitlich von der Verbindungslinie der Fühlschuhe 32 und 34 versetzt. Der Schalter 35 für die Schlittensynchronisation ist demgemäß gleichfalls abseits der Bewegungslinie der Fühlschuhe 32 und 34 und in der Bewegungsbahn des Synchronisationsschuhs 37 angeordnet. Dem Fachmann ist es klar, wie die nachstehend beschriebenen Funktionen des Endfühlschalters 30 und des Schalters 35 für die Schlittensynchronisation durch eine geeignete Programmierung oder Verdrahtung des Steuergeräts 104 kombiniert werden können.
Das Steuergerät 104 ist ferner zum Eingangs signalempfang mit einer Kopiertaste 182 und mit einer Wählseheibe 184 für die Kopienzahl leitend verbunden. Im Ansprechen auf die verschiedenen Eingänge betätigt das Steuergerät den Hauptmotor j6 sowie die Antrieb skupplungen 56 und 58 wie folgt. Die Kopiermaschine 10 ist normalerweise zum Kopieren dünner Originalunterlagen eingestellt und die Schiebe stützen 18 und 19 für die Förderrollen befinden sich daher in der normalen oberen Stellung und der Fühlschalter 26 für die obere Vertikal stellung ist geschlossen, ^m Ansprechen auf das Schließen des Fühlschalters 26 bringt das Steuergerät 104 die Kopiermaschine 10 in den Zustand der Be triebsbereit schaft zur Entgegennahme nur dünnblättriger Originale, die von den zusammenwirkenden Förderrollen l6a und l6b sowie 17a und 17h zugeführt werden. Beim Einführen eines dünnblättrigen Originals 5 (iiff· 2) in die Klemmstelle zwischen den β ingange sei ti ge η Förderrollen l6a und l6b schließt das Original 5 zunächst den Zwei Stellungsschalter 178 für die Papierförderung. Im Ansprechen auf das Schließen des Zwei Stellungsschalters für die Papierförderung wiederum schaltet das Steuergerät 104 den Hauptmotor 36 an und die Förderrollen l6a und l6b sowie 17a und 17b beginnen eich zu drehen. Während das Original 105 seinen Weg in die Klemmstelle der eingangsseitigen Förderrollen l6a und l6b fortsetzt, schließt es den Folgeschalter 180, der in der Förderrichtung hinter dem erstgenannten Zwei ate 1 lungs schalter 178 für die Papierförderung vorgesehen ist. Im Ansprechen auf das Schließen des FoI ge schal te rs 180 werden von dem Steuergerät 104 nacheinander die übrigen Elemente der Kopiermaschine angeschaltet und gesteuert, so u.a. die Koronaauflader, die Belichtungslampen 22a und 22b, die Entwicklereinrichtung
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99 mit der Magnetbürste für den Töner, die Zuführrollen 95 und $6 für das Kopierpapier, die Einbrennvorrichtung 90 usw. Me verschiedenen Elemente der Kopiermaschine werden nacheinander in Betrieb genommen und in der nach dem Stand der Technik bekannten Weise betätigt, um eine fertige Kopie auszustoßen, worauf das Steuergerät 104 den Hauptmotor 36 abschaltet, bis ein weiteres Original in die Klemmstelle zwischen den eingangs sei ti gen Förderrollen eingeführt wird.
Bevor die Bedienungsperson den Schlittenkopierbe trieb in die Wege leiten kann, müssen die Förderrollen aus ihrer Nbrmalstellung nach unten geführt werden, worauf sich der Fühlschalter 26 für die obere Vertikal stellung öffnet, während sich der Fühlschalter 28 für die untere Vertikal stellung schließt. Nachdem das Schließen des Fühl schal te rs 28 festgestellt ist, ist das Steuergerät 104 in den Bereitschaftszustand zum aufeinanderfolgenden Erregen der Antriebskupplungen 56 und 58 versetzt, damit mit Hilfe des hin- und herbeweglichen Schlittens Ko.pien hergestellt werden können. Als nächstes drückt die Bedienungsperson die Kopiertaste 182 und das Steuergerät 104 nimmt die elektromagnetische Antriebskupplung 58 für den Vorlauf während einer vorbestimmten Zeitspanne in Betrieb, für die sich errechnen ließ, daß sich der Schlitten 14 in deren Verlauf über eine hinreichende Strecke fortbewegt, um von einem starken Original wie beispielsweise einem mit den zu kopierenden Seiten nach unten auf den Tisch 7 aufgelegten Buch 6 eine Kopie herzustellen. Der Durchlauf des Schlittens I4 ist durch das Steuergerät 104 und durch den Schalter 35 für die Schlittensynchronisation sowie den Synchronisationsschuh 37 mit der Betätigung der übrigen Elemente der Kopiermaschine synchronisiert. Während der Schlitten 14 infolge der ihm durch die Antriebskupplung 58 für Vorlauf erteilten Antriebswirkung die Grundstellung verläßt, wird der Schalter 35 für die Sohlittensynchrenisation durch den Synchronisationsschuh 37 geschlossen und der Schalter 35 entsendet ein Signal zu dem Steuergerät 104i das hierauf die zeitlich abgestimmten, aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge des Kopierprozesse s einleitet.
Wenn der Schlitten 14 die vordere Stellung erreicht, wird die Antriebskupplung 59 für Vorlauf durch das Steuergerät 104 aberregt und der Schlitten 14 kommt infolge der von dem Schlittenan-
triebsriemen
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triebsriemen 6l an das Ritzel 54 angelegten Zugkraft sowie infolge der sonstigen Reibungskräfte zwischen dem Schlitten 14 und dem Gehäuse 12 zum Stillstand. Danach wird die elektromagnetische Antriebskupplung 56 für Rücklauf von dem Steuergerät 104 zum Überführen des Schlittens 14 in die Grundstellung erregt. In ähnlicher Weise bleibt auch die Antriebskupplung 56 für Rücklauf während einer vorbestimmten Zeitspanne erregt, worauf die Antriebskupplung 56 dann abgeschaltet wird und der Schlitten in der Grundstellung zum Stillstand kommt. Die obigen Betätigungsabläufe der Antriebskupplungen 56 und 58 wiederholen sich entsprechend der an einer Wählscheibe 184 eingestellten Kopienzahl.
Unter bestimmten Betriebsbedingungen können sich Differenzen zwischen den vorgegebenen und den wirklichen Durchlauf zeiten ergaben. Falls beispielsweise Schwankungen in der Hetzspannung auftreten, würde das abtriebsseitige Hauptmororkettenrad 38 von dem Hauptmotor 56 mit einem größeren oder kleineren Drehmoment belastet werden, als es bei der Berechnung der vorgegebenen Durchlauf zeiten zugrundegelegt wurde. Diesen Unstimmigkeiten wird folglich dadurch Rechnung getragen, daß der Endfühl schal te r 30 vorgesehen ist, der dazu dient, die Antriebskupplungen 58 und 56 abzuschalten für den Fall, daß dies nicht durch das Steuergerät bereits geschehen ist, sobald der Schlitten I4 die vordere Stellung oder aber die Grundstellung erreicht. Der Endfühl schal te r 30 hat weiterhin die Funktion, zur zwangläufigen Einstellung des Schlittens 14 in der Grundstellung beizutragen. Der Endfühl schal te r 30 wirkt mit den beiden zue· Schalterbetätigung vorgesehenen Fühl schuhen 32 und 34 zusammen, die an dem Schlitten entlang einer über den Endfühl schal te r 30 verlaufenden Geraden angeordnet sind. Wird der Endfühl schalter 30 durch einen der Fühl schuhe 32 und 34 geschlossen, so wird die im Sinne des Schlittenantriebs betätigte elektromagnetische Antriebskupplung aberregt.
Sollte das Steuergerät 104 beispielsweise die Antriebskupplung 58 für Vorlauf nicht entregt haben, wenn der Usch 7 des Schlittens über die Ausleuchtstelle 20 hinweggeführt ist, so würde der Fühlschuh 32 für Vorlauf den Endfühl schal te r 30 schließen und die Antriebskupplung 58 für Vorlauf würde hierdurch aberregt werden.
Unter
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Unter der Einwirkung der Reibungs- und Trägheitskräfte des Antriebssystems läuft der Schlitten dann aus. Entsprechend gilt auch, daß der Endfühl schalter 30 die Antriebskupplung 56 für Rücklauf entregt, wenn der Endfühl schal te r 30 durch den Fühl schuh 34 für die Grundstellung geschlossen wird.
Abgesehen von der obigen Funktionsweise wirkt der Endfühlschalter 30 mit dem Steuergerät 104 auch dahingehend zusammen, daß der Schlitten 14 in der Grundstellung gehalten wird, wenn die Kopiermaschine 10 unbetätigt ist. Diese Funktion des Endfühl schal te rs 30 ist in Fig. 8g und 8h verdeutlicht, insoweit der Schlitten 14 in Fig. 8g nicht weit genug in die Grundstellung zurückgeführt ist (d.h. die Antriebskupplung 56 für Rücklauf wurde zu früh entregt), so daß er durch die obenbeschriebene Steuerkurvenwirkung nicht zwangschlüssig zentriert werden kann. Der Endfühl schal te r 30 ist geöffnet, da die vorbestimmte Zeitspanne für den Rücklauf des Schlittens I4 verstrichen ist. In diesem Fall wird die Antriebskupplung 56 für Rücklauf erneut erregt, bis der Schlitten ganz in die in Fig. 8h gezeigte Grundstellung eingerückt ist, so daß der Fühl schuh 34 den Endfühlschalter 30 schließt. Ein ähnlicher Rücklaufvorgang spielt sich auch in dem Fall ab, daß der Schlitten I4 durch ein versehentliches Anstoßen im Torübergehen aus der Grundstellung verschoben werden sollte.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 9 gezeigt, wobei die Schiebe stützen 18 und 19 hier durch einen Hilfsmotor 170 automatisch nach oben und nach unten geführt werden können, der anstelle des Griffs 140 der Kurbel vorgesehen ist. Ein äbtriebsseitiges Kettenrad 172 des Hilfsmotors I70 ist mit der Kurbelwelle 127 über ein Kettenrad 176 verbunden, das von der Kurbelwelle 127 getragen wird, und über eine Antriebskette 174, die um die Kettenräder 172 und 176 herumgeführt ist, wobei die Steuerung durch das Steuergerät 104 im Zusammenwirken mit den Fühl schal tern 26 und 28 für die Tertikalstellung und mit der Kopiertaste 182 erfolgt. Der Schli ttenkopierbe trieb wird durch Drücken der Kopiertaste 182 gewählt, worauf der Hilfsmotor 170 von dem Steuergerät 104 angeschaltet wird, um die Schiebe stützen 18 und 19 senkrecht nach unten zu
führen
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führen, bis der Fühlschalter 28 geschlossen wird, worauf das Steuergerät 104 äen Hilfsmotor 170 abschaltet. Wenn der Schlittenkopierbetrieb beendet und die gewünschte Zahl von Kopien hergestellt ist, läßt das Steuergerät 104 die Schiebe stützen 18 und 19 automatisch in ihre Normal stellung zurückkehren, indem der Drehsinn des Hilfsmotors 170 umgekehrt wird, worauf die Schiebe stützen 18 und 19 nach oben geführt werden, bis der Fühlschalter 26 geschlossen wird, was das Abschalten des Hilfsmotors durch das Steuergerät 104 zur Folge hat. Ein vorteilhaftes betriebliches Merkmal der automatischen Ausführungsform ist darin zu erblicken, daß die Kopiermaschine 10 jederzeit zur Herstellung einer Kopie von einem dünnen oder von einem dicken Original betriebsbereit ist. Die Bedienungsperson braucht das dünne Original nur in die Klemmstelle der eingangs sei ti ge η Förderrollen l6a und l6b einzuführen oder das dicke Original auf den K.sch 7 des Schlittens aufzulegen und die Kopiertaste zu drücken. Darüber hinaus braucht nichts unternommen zu werden, um die entsprechende Betriebsweise der Kopiermaschine herbeizuführen.
Patentansprüche
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Handhabung von Original unte rl a ge η für eine Kopiermaschine mit einem Gehäuse und an dem Gehäuse angeordneten, eine Ausleuchtstelle bestimmenden Liitteln, an der ein die Ausleuchtstelle durchlaufendes Original zur Herstellung einer Kopie von diesem Original belichtbar ist, gekennzeichnet durch Laj einen zum Auflegen eines dünnen oder dicken Originals geeigneten Schlitten (14) j [b] MIttel zur Lagerung des Schlittens (14) auf dem Gehäuse (12) und zum Bewegen des Schlittens (14) entlang einer über die die Ausleuchtstelle (20) bestimmenden IvIittel hinwegführenden Bewegungsbahn im Sinne des Durchlaufs eines auf dem Schlitten (14) befindlichen Originals durch die Ausleuchtstelle (2θ) und [c] auf dem Gehäuse (l2) gelagerte Mittel zum Fördern dünner Originale, umfassend [i] normalerweise in der Bewegungsbahn des Schlittens (14) angeordnete zusammenwirkende Förderrollen (l6a, l6b , 17a, 17b) zum Fördern eines Originals über die Ausleuchtstelle (20) unabhängig von einer Bewegung des Schlittens (l4) sowie [ll] Mittel zum Ausrücken der zusammenwirkenden Förderrollen (l6a, l6b, 17a, 17b) aus der Bewegungsbahn des Schlittens (14) und zu deren Zurückführung in die Normal stellung im Sinne der Ermögliehung von Bewegungen des Schlittens (l4) entlang der Bewegungsbahn über die Ausleuchtstelle (20) bei Anordnung der Mittel zum Fördern von Originalen außerhalb der Normal stellung.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum automatischen Ausrücken der Mittel zum Fördern dünner Originale aus der Bewegungsbahn des Schlittens (14) beim Entlangbewegen des Schlittens (14) auf seiner Bewegungsbahn über die Ausleuchtstelle (20) vorgesehen sind.
    J. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen der zusammenwirkenden Förderrollen (l6a, l6b, 17a, 17b) Mittel zum Mederführen der zusammenwirkenden Förderrollen (l6a, 16b, 17a, 17b) aus der Bewegungsbahn des Schlittens (14) und zu deren Hochführen in diese einbegreifen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Bewegen der zusammenwirkenden Förderrollen (l6a, l6b, 17a,
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    17b) [AJ eine mit den zusammenwirkenden Förderrollen (l6a, l6b, 17a, 17b) verbundene sowie diese tragende und auf dein Gehäuse (12) verschiebbar gelagerte Schiebe stütze (19) zum Verschieben der zusammenwirkenden For de rrollen (l6a, lob, 17a, 17fr) zwischen einer normalen oberen Stellung, in der sich die Förderrollen (l6a, l6b, 17a, 17b) in der Bev/egungsbahn des Schlittens (14) befinden, und einer unteren Stellung, in der die Förderrollen (l6a, lob, 17a, 17b) aus der Bewegungsbahn des Schlittens (14) herausgeführt sind, umfassen, ferner [_BJ eine auf dem Gehäuse (12) drehbar gelagerte Kurbelwelle (l27) und [C] eine Kurbel (II4) , die an dem einen Ende mit der Schiebe stütze (19) verbunden ist und an dem anderen Ende mit der Kurbelwelle (127), wobei die Schiebestütze (19) durch Drehen der Kurbelwelle (127) zum Hochführen der Förderrollen (l6a, l6b, 17a, 17b) in die Formal stellung und zu deren Hie de rf ühre η aus dieser verschiebbar ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (114) ein gekrümmtes Verbindungsglied (II6) umfaßt, das mit dem einen 3nde an der Schiebe stütze (19) angelenkt ist und mit dem. anderen Ende an einem Arm (IIS), der eine auf der Kurbelwelle (127) gelagerte Einghülse aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das gekrümmte Verbindungsglied (II6) ferner einen Halteschuh (132) aufweist, der sich von dem gekrümmten Verbindungsglied (II6) gegen die Schiebe stütze (19) erstreckt, wobei der Halteschuh (132) beim Drehen der Kurbelwelle (127) im Sinne der Festlegung gegen die Ausführung einer weiteren Drehbewegung in Anlage gegen die Schiebestütze (19) bringbar ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen der Kurbelwelle (127) von Hand im Sinne des Hoch- oder Hiederführens der Schiebestütze (19) ein Griff (140) mit der Kurbelwelle (127) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Kurbelwelle (127) verbundener Hilfsmotor (170) sowie Mittel zum Steuern des Hilfsmotors (170) zum Hoch- oder M ede rf ühre η der Schiebe stütze (19) vorgesehen sind.
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    9· Vorrichtung zur Handhabung von Originalunterlagen für eine Kopiermaschine mit einem Gehäuse und an dem Gehäuse angeordneten, eine Ausleuchtstelle bestimmenden Mitteln, an der ein die Ausleuchtstelle durchlaufendes Original zur Herstellung einer Kopie von diesem Original belichtbar ist, gekennzeichnet durch [a] einen zum Auflegen einer dünnen oder dicken Originalunterlage geeigneten Schlitten (14), [ΐ>] Mittel zur Lagerung des Schlittens (14) auf dem Gehäuse (12) und zum Bewegen des Schlittens (14) entlang einer über die die Ausleuchtstelle (20) bestimmenden MIttel hinwegführenden Bewegungsbahn im Sinne des Durchlaufs eines auf dem Schlitten (14) befindlichen Originals durch die Ausleuchtstelle (20) , [c] zwei Paare sich berührender getriebener Förderrollen (l6a, l6b$ 17a, 17l3)j die zum Fördern eines Originals über die Ausleuchtstelle (20) unabhängig von der Bewegung des Schlittens (14) normalerweise in der Bewegungsbahn des Schlittens (14) angeordnet sind, j_d] zwei auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses (12) zum Abstützen der beiden paare von Förderrollen (l6a, l6b$ 17a> ITb) abgeordnete und an dem Gehäuse (12) zum Hochführen der Förderrollen (l6a, l6b, 17a, 17b) in die Normal stellung und zum Niederführen ■ der Förderrollen (l6a, 16b, 17a, 17b) aus der Normal stellung verschiebbar gelagerte Schiebe stützen (18 , 19) j [e ] eine auf dem Gehäuse (12) drehbar gelagerte und sich zwischen den beiden Schiebestützen (18, 19) erstreckende Kurbelwelle (127) und [f] zwei Kurbeln (114) > wobei jede dieser Kurbeln (II4) an dem einen Ende mit einer Schiebestütze (18; 19) und an dem anderen Ende mit der Kurbelwelle (127) verbunden ist und wobei die Schiebe stützen (18, 19) beim Drehen der Kurbelwelle (127) verschiebbar und die Förderrollen (l6a, 16b, 17a, 17t») hierdurch in die Normal stellung einrückbar sowie aus dieser ausrückbar sind.
    10. Kopiermaschine mit einem Gehäuse, an dem Gehäuse angeordneten, eine Ausleuchtstelle bestimmenden Mitteln, einem auf dem Gehäuse gelagerten Schlitten zum Transportieren einer dicken oder dünnen Originalunterlage entlang einer über die Ausleuchtstelle hinwegführenden Bewegungsbahn, zusammenwirkenden Förderrollen, die normalerweise zum Hinwegführen einer dünnen Originalunterlage über die Ausleuchtstelle in die Bewegungsbahn des Schlittens geführt sind, Mt-
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    teln zum Herausführen der zusammenwirkenden Förderrollen ans der Bewegungsbahn des Schlittens und einem an dem Gehäuse angeordneten Hauptmotor zum Antreiben des Schlittens und der zusammenwirkenden. Förderrollen, gekennzeichnet durch eine Schlittentransmission zur Übertragung der Leistung des Hauptmotors (36) &&£ ^S]^ Schlitten (14) zum hin- und hergehenden Antreiben des Schlittens (14) bei Ausrückung der Förderrollen (l6a, l6b, 17a, 17b) aus der Bewegungsbahn des Schlittens (14) und eine Förderrollentransmission zur Übertragung der Leistung des Hauptmotors (36) auf die Förderrollen (l6a, l6b, 17a, 17b) unabhängig von der Stellung der Förderrollen (16a., l6b, 17a, 17b).
    u Kopiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittentransmission Mttel zur intermittierenden und umkehrbaren Übertragung der Leistung des Hauptmotors (36) auf den Schlitten (14) umfaßt.
    12. Kopiermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die MIttel zur intermittierenden und umkehrbaren Übertragung der Leistung eine erste Antriebskupplung (56) zur Auslösung von Drehbewegungen in der Drehrichtung des Hauptmotors (36) bei erregter erster Antriebskupplung (56) umfassen, ferner eine zweite Antriebskupplung (58) zur Auslösung von Drehbewegungen entgegen der Drehrichtung des Hauptmotors (36) bei erregter zweiter Antriebskupplung (58), eine von dem Hauptmotor (36) getriebene Hauptantriebskette (44), wobei die eine Seite dieser Hauptantriebskette (44) mit der einen Antriebskupplung (56) in Eingriff steht, während die andere Seite der Hauptantriebskette (44) mit der anderen Antriebskupplung (58) in Eingriff steht, Mttel zum abwechselnden und aufeinanderfolgenden Erregen der Antriebskupplungen (56, 58) und mit dem Schlitten (14) sowie mit den Antriebskupplungen (56, 58) verbundene Mittel zur Hervorbringung einer hin- und hergehenden Bewegung des Schlittens (14) beim abwechselnden und aufeinanderfolgenden Erregen der Antriebskupplungen (56, 58).
    13· Kopiermaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Hervorbringung einer Bewegung des Schlittens (14) einen an dem Schlitten (14) angeordneten Zahnstangentrieb (52), ein auf
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    dem Gehäuse (l2) drehbar gelagertes und mit dem Zahnstangentrieb (52) in Eingriff stehendes Ritzel (54) und einen endlosen Schlittenantrieb srieme η (6l) zum Verbinden des Hitzeis (54) mit den beiden Antriebskupplungen (56, 58) einbegreifen.
    1.4· Kopiermaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansprechen auf die Schlittentransmission zum automatischen Herausführen der Förderrolle η (l6a, l6b, 17a, 17b) aus der Bewegungsbahn des Schlittens (14) bei der intermittierenden und umkehrbaren Übertragung der Leistung des Hauptmotors (36) auf den Schlitten (14) betätigbare Mittel vorgesehen sind.
    15. Kopiermaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum automatischen Zurückführen der Förderrollen (l6a, l6b, 17a, 17b) in die Normal stellung bei Beendigung der Leistungsabgabe von dem Hauptmotor (36) zu dem Schlitten (14) vorgesehen sind.
    16. Kopiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollentransmission zur Ausführung von Bewegungen mit den Förderrollen (l6a, l6b, 17aj 17b) bei deren Einrücken in die Normal stellung oder Ausrücken aus der Normal stellung schwenkbar auf dem Gehäuse (12) gelagert ist.
    17. Kopiermaschine nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollentransmission ein auf dem Gehäuse (12) drehbar gelagertes und mit dem Hauptmotor (36) verbundenes Hauptmotorkettenrad (38), ein zumindest mit einer der Förderrollen (l6a, l6b, 17a, 17b) verbundenes getriebenes Rollenkettenrad (42) und eine in schwenkbarer Anordnung um das Hauptmotorkettenrad (38) herumgeführte endlose Antriebskette (40) zum beweglichen Verbinden des getriebenen Rollenkettenrades (42) mit dem Hauptmotorkettenrad (38) einbegreift.
    18. Kopiermaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Belasten der angetriebenen Förderrollen (l6b, 17b) gegen die nichtangetriebeneη Förderrollen (l6a* 17a) vorgesehen sind, wobei die Förderrollen (l6a, l6b, 17a, 17^) zum Zusammenwirken im Sinne des Hinwegführens einer dünnen Originalunterlage über die Ausleuchtstelle (20) betätigbar sind.
    19· Kopiermaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Belasten dienenden Mittel eine Feder (ll3a) in Form einer endlosen Schraubenfeder umfassen, die in Zugspannung in einer die Förderrollen (l7aj 17*>) umgreifenden Anordnung montiert ist.
    20· Kopiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Wahrnehmen einer vorderen Stellung und einer Grundstellung des Schlittens (14) sowie im Ansprechen auf die zum Wahrnehmen dienenden Mittel zur Unterbrechung der Zuführung der Leistung des Hauptmotors (36) zu dem Schlitten (14) in der vorderen Stellung und in der Grundstellung des Schlittens (14) betätigbare Mittel vorgesehen sind.
    21. Kopiermaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Wahrnehmen dienenden Mittel einen Endfühl schalter (30) sowie einen Fühl schuh (32) für Torlauf und einen Fühl schuh (34) für die Grundstellung einbegreifen, die zur Betätigung des Endfühlschalters (30) in der vorderen Stellung oder aber in der Grundstellung des Schlittens (14) an dem Schlitten (14) angeordnet sind.
    22. Kopiermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Wahrnehmen der Normal stellung der zusammenwirkenden Förderrollen (l6a, l6b, 17a, 17b) und im Ansprechen auf die zum Wahrnehmen der Förderrollenstellung dienenden Mittel zur Unterbrechung der Zuführung der Leistung des Hauptmotors (36) zu dem Schlitten (14) in der Normal stellung der Förderrollen (l6a, l6b , 17a, 17b) betätigbare Mittel vorgesehen sind.
    23. Kopiermaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Wahrnehmen der Förderrollenstellung dienenden Mittel einen Fühlschalter (26) einbegreifen, der durch die Mittel zum Bewegen der zusammenwirkenden Förderrollen (l6a, l6b, 17a, 17b) in der Mbrmalstellung der Förderrollen (l6a, 16b, 17a, 17b) betätigbar ist.
    24. Kopiermaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Wahrnehmen der Einführung eines Originals in die Klemmstelle der zusammenwirkenden Förderrollen (l6a, 16b, 17a, 17b) und Mittel zum Erregen des Hauptmotors (36) zum Antreiben der Förderrollen (l6a, l6b, 17a, 17b) vorgesehen sind.
    0816/1O1M
    _ 2344176
    te * m
    25· Kopiermaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Wahrnehmen des Durchtritts eines dünnen Originals in Richtung der Ausleuchtstelle (20) und im Ansprechen auf die zum Wahrnehmen des Durchtritts eines Originals dienenden Mittel zur Einleitung der Betätigung der Kopiermaschinenelemente in der vorbestimmten, zeitlich abgestimmten Reihenfolge "betätigbare Mittel vorgesehen sind.
    8Ö981B/1Ö71
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