DE2843526A1 - Sandstrahleinrichtung - Google Patents

Sandstrahleinrichtung

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DE2843526A1
DE2843526A1 DE19782843526 DE2843526A DE2843526A1 DE 2843526 A1 DE2843526 A1 DE 2843526A1 DE 19782843526 DE19782843526 DE 19782843526 DE 2843526 A DE2843526 A DE 2843526A DE 2843526 A1 DE2843526 A1 DE 2843526A1
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blasting
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Klaus Fertl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/02Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other
    • B24C3/04Abrasive blasting machines or devices; Plants characterised by the arrangement of the component assemblies with respect to each other stationary

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Sandstrahleinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Sandstrahleinrichtung mit einer Strahlkabine und einem Strahlgerät, dessen Strahlmaterialbehälter mit aus der Strahlkabine ablaufendem Strahlmaterial beaufschlagbar ist und dessen Arbeitsleitung in die Strahlkabine eingeführt ist.
  • Es sind Anordnungen dieser Art bekannt geworden, bei denen das Strahlgerät praktisch in die Strahlkabine integriert ist, d.h. bei denen der Strahimaterialbehälter fest mit der Strahlkabine verbunden ist. Anordnungen dieser Art haben sich an sich bewährt. Da die Größe der Strahlkabine jedoch beschränkt ist, kommt es, wie die Erfahrung gezeigt hat, nicht selten vor, daß die zu bearbeitenden Teile in der Kabine keinen Platz mehr finden.
  • Derart sperrige Teile müssen daher bisher außerhalb der Kabine bearbeitet werden. Infolge der bei der bekannten An ordnung vorgesehenen festen Verbindung von Strahlkabine und Strahl gerät ist man daher hier darauf angewiesen, diese Teile neben der Kabine, d.h. in Reichweite der an den kabinenfesten Strahlmaterialbehälter angeschlossenen Arbeitsleitung, deren Reichweite normalerweise nur wenige Meter beträgt, zu bearbeiten. Da Anordnungen hier vorliegender Art in der Regel in geschlossenen Werkstätten aufgestellt sind, kann sich dies infolge der nicht vermeidbaren Schmutzentwicklung sowie infolge des unkontrollierten Zurückprallens von Strahlmaterialteilchen als höchst nachteilig erweisen.
  • Man könnte sich zwar damit behelfen, die Arbeitsleitung derart zu verlängern, daß die Strahlarbeiten im Freien durchgeführt werden können. Hierbei ist jedoch zu bedenken, daß bei normalem Kabinenbetrieb lediglich ein relativ kurzes Leitungsstück benötigt wird, so daß entweder zu befürchten ist, daß das bei normalem Kabinenbetrieb nicht benötigte und daher störende Leitungsstdck beschädigt wird, oder entsprechende AufnahmevorriChtungen für das bei Kabinenbetrieb nicht benötigte Leitungsstiick erforderlich sind, was einen nicht unbeträchtlichen Aufwand verursacht. Diese Nachteile dürften auch der Grund dafür sein, warum sich die Praxis bisher einfach mit einem zweiten Gerät behilft. Dies ist jedoch aufwendig und unwirtschaftlich, da bei zwei Geräten die Auslastung abnimmt.
  • Dieser Nachteil wurde jedoch bisher einfach in Kauf genommen.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Sandstrahleinrichtung eingangs erwahnter Art so zu verbessern, daß das Strahlgerät alt und ohne Strahlkabine verwendbar ist und dennoch mit einer begrenzten ArDeitsleitungslänge auskommt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß der Strahlmaterialbehälter und die Strahlkabine jeweils eigene, voneinander unabhängige Stützgestelle aufweisen und daß die Strahlkabine mit einem Ablaufstutzen versehen ist, der einen ins Freie mündenden Endquerschnitt aufweist und zumindest eine der Höhe des oberen Behälterrands entsprechende Bodenfreiheit besitzt.
  • Diese Maßnahmen gewährleisten in vorteilhafter Weise volle Mobilität und damit eine hbchst variable Verwendbarkeit des Strahlgeräts, das hier bei Kabinenbetrieb einfach unterhalb des Auslaufstutzens aufgestellt ist, gleichzeitig aber auch ohne weiteres hiervon entfernt und an jedem anderen beliebigen Ort einsetzbar ist. Die hiermit erzielbaren Vorteile hinsichtlich Maschinenauslastung und Wirtschaftlichkeit liegen auf der Hand. Ein weiterer, durch die Mobilität des Strahlgeräts erreichter Vorteil ist in der einfachen Wartungsmöglichkeit sowie der einfachen Austauschmöglichkeit bei einem Defekt des Geräts zu sehen.
  • Außerdem kommen die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch dem vielfachen Wunsch nach einem möglichen Ausbau einer Sandstrahleinrichtung Zug um Zug in besonderer Weise entgegen.
  • Es ist nämlich hierbei ohne weiteres möglich, ein bereits vorhandenes Strahlgerät später durch Hinzufügen der Strahlkabine zu komplettieren. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen erweisen sich demnach auch höchst investitionsfreundlich.
  • In zweckmäßiger Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann das Stützgestell der Strahlkabine zumindest im Bereich einer Seite offen ausgebildet sein. Diese einfache Maßnahme gewährleistet ausreichende Zugänglichkeit und damit einen leichten Zugriff zu dem zweckmäßigerweise unterhalb der Strahlkabine aufgestellten Strahigerät, was ersichtlich auch bei platzsparender Aufstellung des Strahlgeräts unterhalb der Strahlkabine eine einfache Bedienbarkeit sicherstelltq Eine weitere zweckmäßige Fortbildung kann darin bestehen, daß der Ablaufstutzen der Strahlkabine an einen Sammeltrichter angesetzt ist, der durch ein unterhalb eines Rostes angeordnetes Schmutzsieb abgedeckt ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß Verunreinigungen weitestgehend von einer Rückkehr in den Arbeitskreislauf ferngehalten werden.
  • Zur Beseitigung von staubförmigen Schmutzteilchen kann die Strahlkabine zweckmäßig mit einem Absauggebläse verbunden sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann darin bestehen, daß der Strahlmaterialbehälter mit einem weiteren Schmutzsieb versehen ist. Hierdurch läßt sich einbesonders hoher Reinigungsgrad erreichen. Gleichzeitig läßt sich dieses Schmutz sieb des Strahlmaterialbehälters leicht und einfach entleeren.
  • Zur Gewährleistung einer möglichst hohen Variabilität kann es zweckmäßig sein, wenn der Strahlmaterialbehälter am zugeordneten Stützgestell höhenverstellbar aufgenommen ist.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann auf den Ablaufstutzen der Strahlkabine eine Manschette aufsteckbar sein, die einen nach unten sich erweiternden, den oberen Rand des Strahlmaterialbehälters übergreifenden Trichter aufweist. Diese Maßnahmen gewährleisten vollen Staubschutz der Umgebung und verhindern gleichzeitig, daß Verunreinigungen von außen in den Arbeitskreislauf eindringen können. Zweckmäßigerweise besteht die genannte Manschette zumindest im Bereich des den oberen Rand des Strahlmaterialbehälters übergreifenden Trichters aus elastischem Material. Dies gewährleistet nicht nur eine hohe Anpassungsfähigkeit sondern steht der Mobilität des Strahl geräts auch nicht im Wege.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen -Sandstrahleinrichtung schematisch dargestellt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Sandstrahleinrichtung besteht aus einer als Ganzes mit 1 bezeichneten Kabine, die zweckmäßig in Arbeitshöhe auf einem zugeordneten Stützgestell 2 abgesetzt ist, und aus einem Strahlgerät, dessen Strahlmaterialbehälter 3 unterhalb der Strahlkabine 1 aufgestellt ist. Der Strahlmaterialbehälter 3 ist mit einem eigenen, vom Stützgestell 2 der Strahlkabine 1 sowie von der Strahlkabine 1 selbst unabhängigen Stützgestell 4 versehen. Vom Strahlmaterialbehälter 3 führt eine Arbeitsleitung 5, an deren vorderem Ende beispielsweise eine mit einer Strahldüse versehene Pistole etc.
  • vorgesehen sein kann, in die Strahlkabine 1. Die Seitenwand der Strahlkabine 1 ist hierzu mit einer entsprechenden Durchstecköffnung versehen. Bei normalem Strahlbetrieb gibt ein Fenster 6 im Bereich der Frontseite der Strahlkabine 1 den Blick von außen zu den in der Strahlkabine 1 abgelegten Werkstücken frei. Seitlich neben dem Fenster 6 sind Durchgrifföffnungen 7 vorgesehen, die es der Bedienungsperson ermöglichen, die am Ende der Arbeitsleitung 5 angebrachte Strahlpistole etc. von außen zu bedienen. Die Durchgrifföffnungen 7 sowie die von der Arbeitsleitung 5 durchsetzte Durchstecköffnung können zweckmäßig durch hier nicht näher dargestellte Gummilaschen weitestgehend abgedichtet werden. Zur Verbesserung der Sichtverhältnisse kann in der Kabine 1 eine hier nicht näher dargestellte Lichtquelle vorgesehen sein, die beispielsweise durch das bei 8 angedeutete Kabel mit Strom versorgt wird. Zum Absaugen von Staub kann das Innere der Strahlkabine 1 an eine bei 9 angedeutete Gebläseleitung angeschlossen sein.
  • Zum Einlegen der zu bearbeitenden bzw. zum Herausnehmen der bearbeiteten Werkstücke ist eine Wand der Strahlkabine 1 ab- bzw. hochschwenkbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll die das Fenster 6 aufweisende vordere Wand der Strahlkabine 1 hochklappbar sein, wie durch die Scharniere 10 angedeutet ist. Der Boden der Strahlkabine 1 wird durch einen Rost 11 gebildet, unterhalb dessen ein beispielsweise durch ein Lochblech etc. gebildetes Schmutzsieb 12 angeordnet ist. Das Schmutz sieb 12 deckt dabei zweckmäßig einen nach unten sich verjüngenden Sammeltrichter 13 ab, an den ein Auslaßstutzen 14 angesetzt ist, der einen frei endenden Endquerschnitt aufweist. ttber den Auslaßstutzen 14 fällt das durch den Rost 11 und das Schmutzsieb 12 hindurch in den Sammeltrichter 13 gelangende Strahlmaterial in den unterhalb des Auslaßstutzens 14 aufgestellten Strahlmaterialbehälter 3. Der obere Auffangbereich des Strahlmaterialbehälters 3 ist zweckmäßig mit einem weiteren Schmutz sieb versehen, wie bei 15 angedeutet ist0 Die Bodenfreiheit des Auslaßstutzens 14 entspricht dabei zumindest dem Bodenabstand des oberen Rands des Strahlmaterialbehälters 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist demgegenüber leichtes Übermaß vorgesehen. Hierdurch ist gewährleistet, daß der unterhalb des Auslaßstutzens 14 aufzustellende Strahlmaterialbehälter 3 einfach und leicht weggenommen bzwo in diese Stellung gebracht werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies einfach durch Verrutschen des Stützgestells 4. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, das Stützgestell 4 mit einem Fahrgestell zu versehen, was eine besonders leichte Bewegbarkeit erwarten läßt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll der Auslaßstutzen 14 bezüglich der Grundfläche der Strahlkabine 1 etwa zentral angeordnet sein, was eine platzsparende Unterbringung des Strahlmaterialbehälters 3 direkt unterhalb der Strahlkabine 1 ermöglicht. Der vom Stützgestell 2 der Strahlkabine 1 umschlossene Raum ist daher zweckmäßig zumindest von einer Seite her zugänglich. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Stützgestell 2 einfach durch eine Rahmenkonstruktion gebildet, deren Füße lediglich seitlich durch Streben 16 miteinander verbunden sind, so daß von der Frontseite sowie von der Rückseite her ein ausgezeichneter Zugriff zum Strahlmaterialbehälter 3 vorhanden ist. Zur Vermeidung eines zu großen Abschnitts des Endquerschnitts des Auslaßstutzens 14 und des oberen Rands des Strahlmaterialbehälters 3 ist dieser zweckmäßig höhenverstellbar im zugeordneten Stützgestell 4 gehalten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu einfach eine den Strahlmaterialbehälter 3 umfassende Schelle 17 vorgesehen, die durch Klemmschrauben etc. betätigbar ist.
  • Zur Gewährleistung eines sauberen Abschlusses des Zwischenraums zwischen dem Auslaßstutzen 14 und dem oberen Rand des Strahlmaterialbehälters 3 ist eine auf den Stutzen 14 aufgesteckte Manschette 18 vorgesehen, die einen nach unten sich erweiternden Trichter 19 aufweist, welcher den oberen Rand des Strahlmaterialbehälters 3 übergreift. Die Manschette 18 kann vorteilhaft als einteiliger Kunststoff-Formling ausgebildet sein, was im Bereich des Trichters 19 ausreichende Elastizität ergibt, um den Strahlmaterialbehälter 3 einfach außer Eingriff bringen zu können.
  • Der Strahlmaterialbehälter 3 kann mit einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen Druckraum versehen sein, von dem aus eine ebenfalls an die Druckluftquelle angeschlossene Arbeitsleitung mit Strahlmaterial beaufschlagt wird.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll am Ende der Arbeitsleitung 5 einfach eine Injektionsdüse vorgesehen sein, die mit einem bei 20 angedeuteten Druckluftanschluß versehen ist und das Strahlmaterial über die Arbeitsleitung 5 ansaugt, was infolge der hier vorhandenen geringen Länge der Arbeitsleitung 5 ohne weiteres zu bewerkstelligen ist.
  • Als zweckmäßig kann es sich dabei erweisen, im Bereich des Anschlußstutzens des Strahlmaterialbehälters 3 eine oder mehrere kleine Bohrungen vorzusehen, wie bei 21 angedeutet ist. Hierdurch wird Klumpenbildung im Bereich der Arbeitsleitung 5 weitgehend unterbunden.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche Sandstrahleinrichtung mit einer Strahlkabine und einem Strahlgerät, dessen Strahlmaterialbehälter mit aus der Strahlkabine ablaufendem Strahlmaterial beaufschlagbar ist und dessen Arbeitsleitung in die Strahlkabine eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlkabine (1) und der Strahlmaterialbehälter (3) jeweils eigene, voneinander unabhängige Stützgestelle (2 bzw.
    4) aufweisen, und daß die Strahlkabine (1) mit einem Auslaßstutzen (14) versehen ist, der einen ins Freie mündenden Endquerschnitt aufweist und zumindest eine der Höhe des oberen Behälterrands entsprechende Bodenfreiheit besitzt.
    2) Sandstrahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (2) der Strahlkabine (1) zumindest im Bereich einer Seite offen ist.
    3) Sandstrahleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen () der Strahlkabine (1) an einen Sammeltrichter (13) angesetzt ist, der durch ein unterhalb eines Rostes (11) angeordnetes Schmutzsieb (12) abgedeckt ist.
    4) Sandstrahleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlkabine (1) mit einem Absauggebläse verbunden ist.
    5) Sandstrahleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der Strahlmaterialbehälter (3) mit einem weiteren Schmutzsieb (15) versehen ist.
    6) Sandstrahleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß der Strahlmaterialbehälter (3) am zugeordneten Stützgestell (4) höhenverstellbar aufgenommen ist.
    7) Sandstrahleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß auf den Auslaßstutzen (14) eine Manschette tal8) aufsteckbar ist, die einen nach unten sich erweiternden Trichter (19) aufweist.
    8) Sandstrahleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch sekennzeichnet, daß die Manschette zumindest im Bereich des Trichters (19) aus elastischem Material besteht.
    9) Sandstrahleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 7 und 8, dadurch aekennzeichnet. daß der Trichter (19) den oberen Rand des Strahlmaterialbehälters (3) übergreift.
    10) Sandstrahleinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch aekennzeichnet. daß die Manschette (18) mit Trichter (19) als einteiliger Kunststoff-Formling ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105415200A (zh) * 2015-12-22 2016-03-23 杭州鑫格金属制品有限公司 一种全自动数控抛丸清理设备

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105415200A (zh) * 2015-12-22 2016-03-23 杭州鑫格金属制品有限公司 一种全自动数控抛丸清理设备
CN105415200B (zh) * 2015-12-22 2018-07-27 杭州鑫格金属制品有限公司 一种全自动数控抛丸清理设备

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