DE2842650A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung und uebertragung von sinusschwingungen unterschiedlicher frequenz - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erzeugung und uebertragung von sinusschwingungen unterschiedlicher frequenz

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DE2842650A1 DE19782842650 DE2842650A DE2842650A1 DE 2842650 A1 DE2842650 A1 DE 2842650A1 DE 19782842650 DE19782842650 DE 19782842650 DE 2842650 A DE2842650 A DE 2842650A DE 2842650 A1 DE2842650 A1 DE 2842650A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/12Modulator circuits; Transmitter circuits
    • H04L27/122Modulator circuits; Transmitter circuits using digital generation of carrier signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Übertragung von Si-
  • nusschwingungen unterschiedlicher Frequenz.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Übertragung von Sinusschwingungen unterschiedlicher Frequenz, die von einem Muttergenerator abgeleitet und über eine gemeinsame Übertragungsleitung übertragen werden.
  • Bei kommensurablen Träger frequenzen ergibt sich auf der Übertragungsleitung ein periodisches Summensignal, das abhängig von den Phasenbeziehungen der Trägerfrequenzen untereinander hohe Spannungsspitzen aufweisen kann. Solche hohen Spannungsspitzen führen bei den auf der Ubertragungsleitung nachfolgenden Modulatoren und Verstärkern zu Störungen. Weiterhin besteht die Gefahr, daß Nachbarleitungen stark gestört werden.
  • Es ist bereits bekannt, zur Vermeidung dieser Spannungsspitzen den einzelnen Sinusschwingungen bestimmte Phasenbeziehungen zuzuordnen. Weiterhin ist es bekannt, Umpolungen im Übertragungsweg der Sinusschwingungen und/oder im Zuführungsweg der Trägerschwingungen vorzusehen. Bei arrhythmischer Frequenz- oder Phasenmodulation ist jedoch diese Lösung nicht möglich, da sich beim Übergang in einen anderen Modulationszustand die Phasenbeziehungen ändern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Übertragung von Sinusschwingungen unterschiedlicher Frequenz, die von einem Muttergenerator abgeleitet werden, aufzuzeigen, die das Auftreten von hohen Spannungsspitzen auf der Übertragungsleitung verhidert.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die erzeugten Trägerschwingungen von ihren festgelegten Frequenzen innerhalb der zulässigen Toleranz geringfügig abgeändert werden.
  • Die neue Schaltungsanordnung läßt sich besonders einfach realisieren. Das Auftreten von hohen Spannungsspitzen auf der Übertragungsleitung wird vermieden. Bei der Bildung von Trägerfrequenzen eines Frequenzvielfachs aus einem Muttergenerator werden-digitale Frequenzteiler in Verbindung mit anderen digitalen Schaltmitteln wie Gattern, Impulsformern usw. verwendet. Die hierbei auftretenden festen Bindungen der einzelnen Trägerfrequenzen werden vermieden, indem die einzelnen Trägerschwingungen so beeinflußt werden, daß sie innerhalb ihrer Toleranzgrenzen geringfügig in der Frequenz vom Sollwert abweichen. Um dies zu erreichen, werden vorteilhaft in größeren regelmäßigen oder unregelmäßigen Zeitabständen Impulse in die erzeugenden Impulsfolgen zusätzlich eingeblendet oder ausgeblendet. Im ersten Fall wird eine Erhöhung der Frequenz, im letzteren Fall eine Erniedrigung der Frequenz erreicht.
  • Einzelheiten der Erfindung werden anhand von in den Figuren dargestellten, vorteilhaften Ausführungsbeispielen und dazugehörigen Zeitdiagrammen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Trägerschwingungen verschiedener Frequenz, die durch Einblendung von zusätzlichen Impulsen um einen geringen Betrag in der Frequenz vom Sollwert abweichen, Fig. 2 ein Impulsdiagramm zur Fig. 1, Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von TrRgerschwingungen verschiedener Frequenz, bei der aus der erzeugenden Impulsfolge einzelne Impulse ausgeblendet werden und Fig. 4 ein Impulsdiagramm zur Fig. 3.
  • Die Fig. 1 zeigt ein bekanntes Frequenzvielfach, bei dem aus einem Muttergenerator G mit Hilfe von digitalen Frequenzteilern und Gatterschaltungen eine Vielzahl von Trägerfrequenzen f1 bis k gebildet wird. Der Muttergenerator G, der vorteilhaft als Quarzgenerator ausgebildet ist, liefert am Ausgang eine rechteckförmige Spannung mit der Frequenz 2Fo. Der nachfolgende digitale Zweier-Teiler K1, beispielsweise eine Kippstufe, bildet aus der Rechteckschwingung des Muttergenerators zwei Rechteckschwingungen, die an den Ausgängen Q und Q entstehen und gegeneinander um 1800 in der Phase versetzt sind. Die Impulsformer IF1 und IF1 bilden aus den Rechteckspannungen die Impulszüge Fo und Fo mit mit kurzen Impulsen und einem Tastverhältnis von etwa 1:4.
  • Mit Hilfe der Frequenzteiler T1 bis Tk, die unterschiedliche Teilungsverhältnissa n1 bis nk aufweisen, werden die Trägerschwingungen f1 bis fk gebildet, die über jeweils zugeordnete Sendefilter an die gemeinsame Ubertragungsleitung angeschaltet sind.
  • Die zur Vermeidung der festen gegenseitigen Phasenbeziehungen erforderlichen zusätzlichen Einblendimpulse werden aus dem Impulssignal Fo abgeleitet. Dazu wird das Impulssignal F einem weiteren Frequenzteiler FT1 zugeführt, der als Fre-0 quenzteilerkette mit Abgriffen für ein zu bildendes Rechtecksignal mit gegenüber der Träger schwingung wesentlich niedrigerer Frequenz ausgelegt ist. Die Teilerwerte an den Abgriffen sind mit N2 bis Nk bezeichnet. Aus den an den Teilerabgriffen gebildeten Rechtecksignalen Fo/N2 bis Fo/Nk werden mit Hilfe der Impulsformer IF2 bis IFk kurze Impulse I2 bis Ik erzeugt, die an den UND-Gattern G2 bis Gk anliegen. Je nachdem, ob das vom Impulsgenerator IG abgegebene Signal FU positiv oder negativ ist, werden die Impulse I2 bis Ik denODER-Gattern M2 bis Mk zugeführt oder nicht.
  • An den Gattern M2 bis Mk erfolgt die additive Mischung der relativ seltenen zusätzlichen Impulse 12 bis 1k mit den Impulsen der Impulsfolge Fg. Die Impulsfolge F wird so 0 ~~ stark geteilt, daß die sich für die Impulsfolgen Fo/N2 bis Fo/Nk ergebenden Frequenzen wesentlich kleiner sind als die der Trägerschwingungen f1 bis fk, die in den Teilern T1 bis Tk gebildet werden. Dies bedeutet, daß beispielsweise die Teilungsverhältnisse N2:n2 bis Nk:nk größer als 102 sind, wenn die Frequenzen der Trägerschwingungen f1 bis um einen kleineren Wert als 1 % erhöht werden dürfen. Die Freigabe der UND-Gatter G2 bis Gk und damit die Einblendung der zusätzlichen Impulse wird durch die Impulsfolge FU des Impulsgenerators IG gesteuert, der eine Zufallstextfolge oder einen vom Muttergenerator G gesteuerten Random-oder Pseudorandomtext mit einer im statistischen Mittelwert sehr niedrigen Frequenz, beispielsweise 1 Hz oder 0,1 Hz liefert.
  • Die Einblendimpulse I2 bis Ik werden zwischen zwei kurzen Impulsen in die Impulsfolge Fg eingeblendet. Um die richtige zeitliche Lage der zusätzlichen Impulse im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Impulsen der Impulsfolge Fo zu gewährleisten ist es vorteilhaft, zwischen den Abgriffen der Frequenzteilerkette FT1 und den zugeordneten UND-Gattern G2 bis Gk jeweils ein Laufzeit- oder Verzöge- rungsglied V2 bis Vk vorzusehen. Dadurch werden auch die im Frequenzteiler FT1 auftretenden Laufzeiten ausgeglichen.
  • Die Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ist in einem Zeitdiagramm in Fig. 2 dargestellt. Dabei sind drei verschiedene Zeitabschnitte a, b und c dargestellt. Das Zeitdiagramm zeigt die Ausgangssignale der verschiedenen Stufen der Fig. 1. Dabei ist die Einblendung der zusätzlichen Impulse für die zu bildende Träger schwingung mit der Frequenz fk gezeigt.
  • Das Ausgangssignal FU des Impulsgenerators IG gibt die Gatter G2 bis Gk für die Dauer der positiven Impulse frei.
  • Im Zeitabschnitt a tritt kein Einblendimpuls auf, da keine positive Flanke bei der Impulsfolge Fo/Nk vorliegt, so daß das Ausgangssignal am Mischgatter Mk der Impulsfolge Fg entspricht.
  • Im Zeitabschnitt b trifft zum Zeitpunkt t1 ein Einblendimpuls 1k auf einen positiven Impuls des Ausgangssignals FU des Impulsgenerators. Der Impuls Ik wird über das geöffnete UND-Gatter Gk und das Mischgatter Mk in die Impulsfolge Fg eingeblendet.
  • Im Zeitabschnitt c trifft der Einblendimpuls Ik zum Zeitpunkt t2 auf einen negativen Impuls der Impulsfolge Fu Das UND-Gatter Gk wird durch den negativen Impuls gesperrt und das Ausgangssignal FSk entspricht der Impulsfolge Fg.
  • Durch die Einblendung des Impulses 1k wird eine Frequenzerhöhung nach dem Teiler Tk und einem nachgeschalteten Filter in der Trägerschwingung erreicht, die sich im Rahmen der zulässigen Toleranz hält.
  • Der Impulsgenerator IG läuft frei durch, so daß die UND-Gatter 2 bis Gk zu beliebigen Zeiten geöffnet und gesperrt werden, wodurch zufallsartig Impulse eingeblendet bzw. unterdrückt werden. Anstelle eines freilaufenden Generators kann auch ein vom Muttergenerator gesteuerter Random- oder Pseudorandomtextgenerator verwendet werden.
  • Die Fig. 3 zeigt eine ähnliche Schaltungsanordnung wie Fig. 1 zur Erzeugung einer Vielzahl von Trägerschwingungen mit den Frequenzen f1 bis fk, bei der aus der erzeugenden Impulsfolge in bestimmten Zeitabständen Impulse ausgeblendet werden, d.h. die sich ergebenden Trägerschwingungen werden in diesem Fall in der Frequenz geringfügig erniedrigt.
  • Dem Muttergenerator G, der eine rechteckförmige Impulsfolge Fo abgibt, ist eine an sich bekannte Schaltungsanordnung FE zur Erzeugung hochfrequenter Impulsfolgen verschiedener Frequenz nachgeschaltet. Es kann beispielsweise die Frequenzteilerschaltung FT1 in Fig. 1 oder ähnliche digitale Teiler- oder Zählerschaltungen verwendet werden. Aus den von der Frequenzteilerschaltung FE abgegebenen Impulsfolgen F1 bis Fk werden mit Hilfe der Frequenzteilerstufen T1 bis Tk die Trägerschwingungen f1 bis fk gebildet. Die Trägerschwingungen gelangen über getrennte Filter auf die gemeinsame Übertragungs leitung.
  • Die Schaltungsanordnung in Fig. 3 zeigt zwei verschiedene Möglichkeiten der Ausblendung von Impulsen. In der Schaltstellung I des Schalters S ist am einen Eingang des UND-Gatters G1 der Impulsgenerator IG direkt angeschaltet, während am anderen Eingang die aus dem Ausgangssignal F der 0 Frequenzerzeugungsschaltung FE abgeleiteten Ausblendimpulse JO anliegen. Die Ausblendimpulse werden mit Hilfe der Frequenzteilerstufe FT1 und einer nachfolgenden Impulsformerstufe IF1 gebildet und in ihrer Zeitdauer at eingestellt.
  • Im UND-Gatter G1 werden die Impulse JO abhängig von der zufällig vorhandenen Polarität des vom Impulsgenerator IG abgegebenen Impulssignals FU durchgeschaltet oder gesperrt.
  • Der durchgeschaltete Impuls J2 wird im Inverter IV inver- tiert und steuert die UND-Gatter G2 bis Gk. Trifft der Impuls J3 zufällig mit einem Impuls der Impulsfolge F1 bis F k zusammen, so wird infolge der Sperrung der Gatter durch den negativen Impuls J3 der betreffende Impuls aus der Impulsfolge F1 bis Fk unterdrückt und somit ausgeblendet. Am Ausgang der UND-Gatter G2 bis Gk entstehen die Impulszüge F1S bis FkS * deren Frequenzen durch die Ausblendung von Impulsen geringfügig erniedrigt werden.
  • In der Schaltstellung II des Schalters S ist das UND-Gatter G1 abgeschaltet und der Ausgang des Impulsformers IF2 an den Inverter IV angeschaltet. Die Ausblendimpuse J1 werden aus dem Ausgangssignal FU des Impuls generators IG mit Hilfe des Impulsformers gebildet und in ihrer zeitlichen Dauer a t eingestellt.
  • Bei einem freilaufenden Impulsgenerator IG wird zufallsartig festgelegt, wann Impulse aus den Folgen F1 bis Fk unterdrückt werden. Dadurch wird eine echte Inkommensurabilität der Trägerschwingungen f1 bis f erreicht.
  • Der Impulsgenerator IG kann beispielsweise als Random- oder als Pseudorandontextgenerator ausgebildet sein und vom Muttergenerator G gesteuert werden.
  • Die Fig. 4 zeigt ein Zeitdiagramm mit den Zeitabschnitten a und b zu der Schaltungsanordnung nach Fig. 3. Dabei wird jeweils zwischen den beiden Stellungen SI und SII des Schalters S unterschieden.
  • Im Zeitabschnitt a ist jeweils für die beiden Schaltstellungen die Ausblendung von Impulsen aus den Folgen F1 bis Fk zu den Zeitpunkten t1 und t2 dargestellt. Der Zeitabschnitt b zeigt in der Schaltstellung SI die Unwirksamkeit der Ausblendimpulse JO während der Zeitdauer t3 bis t4. In der Schaltstellung SII wird im Zeitpunkt t5 ein Im- puls aus der Impulsfolge F1 unterdrückt.
  • 12 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1.)Schaltungsanordnung zur Erzeugung und Übertragung von inusschwingungen unterschiedlicher Frequenz1 die von einem Muttergenerator abgeleitet und über eine gemeinsame Übertragungsleitung übertragen werden, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die erzeugten Trägerschwingungen von ihren festgelegten Frequenzen innerhalb der zulässigen Toleranz geringfügig abgeändert werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trägerschwingungen (f1 bis fk) in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Frequenzteilern (T1 bis Tk) mit unterschiedlichem Teilungsverhältnis vom Muttergenerator (G) abgeleitet werden, daß vom Muttergenerator mit Hilfe von weiteren Frequenzteilern (FT1) für jede Trägerschwingung zusätzlich Impulse abgeleitet werden und daß die zusätzlichen Impulse, gesteuert von einem Impulsgenerator (IG) in die vom Muttergenerator abgegebene Impulsfolge (Fg) vor den Frequenzteilern eingeblendet werden (Fig. 1).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Impulsgenerator (IG) abhängig von der Polarität seiner Ausgangs impulse die UND-Gatter (G2 bis Gk) freigibt und daß am anderen Eingang der UND-Gatter die zusätzlichen Impulse (I2 bis Ik) für die jeweilige Trägerschwingung (f1 bis fk) anliegen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zusätzlichen Impulse (12 bis Ik) vor der Einblendung in einen Impulsformer (IF2 bis IFk) in ihrer zeitlichen Dauer ( ist) eingestellt werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tr daß den Impulsformern (1F2 bis IFk) Verzögerungsstufen (V2 bis Vk) vorgeschaltet sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zusätzlichen Impulse vor den Prequenzteilern (T1 bis Tk) gleichzeitig in alle Impulsfolgen eingeblendet werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach- Anspruch 1< d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trägerschwingungen in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Frequenzteilern (T1 bis Tk) mit unterschiedlichem Teilungsverhältnis vom Muttergenerator (G) abgeleitet werden, daß zusätzliche Impulse gebildet werden (Jol J1) und daß für die Dauer der zusätzlichen Impulse aus den Impulsfolgen vor den Frequenzteilern (T1 bis Tk) Impulse ausgeblendet werden (Fig. 3).
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Impulsgenerator (IG) abhängig von der Polarität seiner Ausgangsimpulse (Fu) die UND-Gatter (G2 bis Gk) für die Dauer der zusätzlichen Impulse sperrt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zusätzlichen Impulse aus dem Ausgangssignal des Muttergenerators abgeleitet werden.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zusatzimpulse aus dem Ausgangssignal des fmpulsgenerators abgeleitet werden.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zusätzlichen Impulse (J0, J1) in einer Impulsformerstufe (IF1, IF2) in ihrer zeitlichen Dauer (» t) eingestellt werden.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Impulsgenerator (IG) ein vom Muttergenerator (G) gesteuerter Zufallstextgenerator angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001091333A1 (en) * 2000-05-23 2001-11-29 Littlefeet, Inc. Methods of reducing fast fading radio propagation effects for stationary and slow moving mobiles in radio communication systems
WO2001091334A1 (en) * 2000-05-23 2001-11-29 Littlefeet, Inc. Apparatus for reducing fast fading radio propagation effects for stationary and slow moving mobiles in radio communication systems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1512764B2 (de) * 1966-07-15 1973-03-01 Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München Verfahren zur uebertragung von sinusschwingungen gleicher amplitude und frequenz in den kanaelen eines traegerfrequenzsystems

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