DE2247098C3 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von gleich langen, um 180° versetzten Impulsen für die Steuerung von Wechsel- bzw. Umrichtern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von gleich langen, um 180° versetzten Impulsen für die Steuerung von Wechsel- bzw. UmrichternInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/15—Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von gleich langen, um 180' versetzten
Impulsen mit unterschiedlichem Puls-Pausenverhältnis innerhalb einer Periodendauer der Arbeitsfrequenz
eines fremdgesteuerten Wechselrichters bzw. Umrichters, dessen Schalttransistoren in wenigstens zwei
abwechselnd leitend bzw. nichtleitend gesteuerten Schaltungs/weigen angeordnet sind, unter Verwendung
eines Taktgebers mit Zähler und Dekoder.
Es ist bekannt, bei fremdgesteuerten Umrichtern die
Anstcucrimpuisc mit Hilfe eines sätiigungsgesteuerten
Hilfswandlers zu erzeugen. Diese Lösung hat aber den Nachteil, daß die Schwingfrequenz stark abhängig ist
von Eingangsspannungsschwankiingcn. Bauteiletoleranzen und der Umgebungstemperatur. Da außerdem
bei Transistoren grundsätzlich das Abschalten infolge ihrer Speicherwirkung langsamer erfolgt als das
Einschalten, trilt bei jedem Umschaltcvorgang ein Kurzschluß im primären Lastkreis auf, der entsprechend
dem verbleibenden Kurzschlußwidersiand einen Stromanstieg
in den Kollektor-Emitter-Strecken der Schalttransistoren und in den Wicklungshälften des Leistungstransformators
über den normalen Lastsirom hinaus zur Folge hat. Als weiterer Nachteil kommt demnach bei
sättigungsgesteuerten Umrichtern hinzu, daß die zwischen den einzelnen Impulsen erforderliche Lücke, um
Kurzschlüsse durch die Speicherzeiten der Transistoren ίο zu vermeiden, durch zusätzlichen Aufwand, z. B.
di/dt-Drosseln, gewonnen werden muß.
In einem anderen Zusammenhang sind durch das Buch »Elektronische Steuerungen«, von Janning, Verlag
W. Girardet, Zählschak jngen bekannt. Im Abschnitt 6
sind Dualzähler beschrieben, bei denen an der Kippstufe nur Ausgangsimpulse mit gleicher Puls- und Pausendauer
abgenommen werden können. Die Zusammenfassung der Impulse zu einem Programm mit zwei um 180°
verschobenen Impulsen ist darin jedoch nicht angesprochen. Es ist auch kein Hinweis auf eine mögliche
Anwendung bei Wechsel· bzw. Umrichtern und insbesondere auf die dabei sich infolge der Speicherwirkung
der Schalttransistoren ergebende Problematik zu entnehmen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung mit einfachen Mitteln die eingangs genannte Schaltungsanordnung zu
realisieren und insbesondere eine dem Schaltverhalten der Transistoren Rechnung tragende Ansteuerung zu
ermöglichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Arbeitsfrequenz des Umrichters Jiirch Frequenzteilung aus der Frequenz
des Taktgebers gewonnen wird und daß durch entsprechende Wahl von Taktfrequenz und Zählerschritten
eine Lücke entsprechend der Sreicherzeit der zu steuernden Transistoren des Wechsel- bzw. Umrichters
entsteht.
Es kann dadurch eine konstante, von Spannungsschwankungen. Umgebungstemperatur und Bauteiletoleranzen
weitgehend unabhängige Taktfrequenz gewonnen werden. Es kann mit diesei Schaltungsanordnung
bei entsprechender Wahl von Taktfrequenz und Zählerschritten eine mindestens der Speicherzeit der
Transistoren entsprechende Lücke gewählt und darüber hinaus, je nach Dekoder, die Dauer der Ausgangsimpulse
in Stufen eingestellt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der nachgeschaltete Dekoder so ausgeführt, daß bei der
beispielsweiscn Verwendung eines dekadischen Zählen,
an seinen Ausgängen zwei um 180 versetzte gleich
so lange Impulse entstehen. Dies kann beispielsweise für
den einen Impuls /wischen den Zählsehritic I bis 4
Pulsdauer und Zählschritt 5 mit 0 Pausendauer und fur aen anderen Impuls mr Zählschritt 6 bis 9 Pulsdauer
und Zählschritt 0 bis 5 Pausendauer der Fall sein.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung dient als Taktgeber ein rückgekoppelter Schmitt-Trigger. Die
Wahl eines Schmiu-Triggers als Taktgeber hat den Vorteil, daß dadurch ein Taktgenerator mit einfachem
Aufbau Verwendung findet, der eine von Spannungs· Schwankungen, Umgebungstemperatur und Bauteiletolernnzen
weitgehend unabhängige Taktfrequenz liefert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
wird das Taktsignal auf einen Zähler geführt, der die
gewünschte Frequenzteilung durchführt. Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß das binäre Ausgangssignal
des Zählers auf einen Dekoder geführt wird. AK Dekoder kann eine Gatterschaltung verwendet werden,
die je Zahlerschritt einen Ausgang hat. Durch die
Zusammenfassung entsprechender Ausgänge, z. B. der Ausgange 1 bis 4 und 6 bis 9 bei Verwendung einer
Zähldekade mit nachgeschaltetem anderer Dezimaldekoder, wird ein bestimmter Impulsplan erzeugt, der
besonders zur Ansteuerung von fremdgesteuerten Umrichtern geeignet ist. Durch die Verbindung anderer
Ausgänge des Dekoders kann ein anderer Impuispian
gewonnen werden, der zu einer Änderung der Ausgangsspannung bei Umrichtern benutzt werden
kann.
Vur;·. iegend dann, wenn keine Änderung des
Impulsplans benötigt wird, kann als Dekoder auch eine Gatterschaltung verwendet werden, die direkt den
gewünschten Impulsplan abgibt.
Die Erfindung wird an Hand der Figuren erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Prinzipschaltung und
Fig. 2 die dazugehörigen Impulsdiagrainme.
Als Taktgeber 1 arbeitet mit einer bestimmten Frequenz ein mit R und C rückgekoppelter Schmitt-Trigger.
Die von diesem Taktgeber kommenden impulse steuern einen Zähler 2 mit einem nachgeschalteten
Dekoder 3 an. Unter Zähler ist eine aus Instabilen Kippstufen aufgebaute Schaltung zu verstehea wobei
sich die Zahl der bistabilen Kippstufen aus der gewünschten Frequenzteilung ergibt. Durch diese
Schaltung wird die gewünschte Frequenzteilung durchgeführt. Unter einem Dekoder soll eine Schaltung
verstanden werden, die das vom Zähler abgegebene binäre Signal in ein dezimales Signal umsetzt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bezieht sich auf
eine Zähldekade 2 mit nachgeschaltetem De/imaldekoder.
Die Signale vom Taktgeber 1 zeigt die Fig.2a. Diese werden im Zähler 2 binär gezählt, d. h., daß die
erste bistabile Kippstufe die Frequenz durch zwei teilt, die nächste durch vier usw., wobei jeweils nach dem
zehnten Zählimpuls der Zähler auf Null gestellt wird. Wie aus der Darstellung in der Pig. 2 zu erkennen ist,
werden die negativen Flanken des Taktgebersignals zu einem Schaltvorgang ausgewertet.
Nach der Darstellung in der Fig. 1 sind z. B. jeweils
vier Ausgänge des Dekoders (1 bis 4 und 6 bis 9) so zusammengefaßt, daß die Impulsformen ound ein der in
der F i g. 2 dargestellten Form entstehen. Die beiden um 180° versetzten gleich langen Impulse und die Lücke
sind aus dem Impulsdiagramm deutlich erkennbar.
Von dem vorliegenden Ausführungsbeispiel des Impulsplans können andere Impulsdiagramme, z. B. mit
der Zusammenfassung von 1 bis 3 Ausgängen des Dekoders, abgeleitet werden. Nach dem vorliegenden
Beispiel ist bei der Verwendung einer Zähldekade mit einem Dezimaldekoder eine Wahl der \usgangsiiTipulsdauer
im Verhältnis 4:3:2:! bzw. Lei Verwendung
eines Zählers mit 16 Schritten und einem Dekoder mit 16 Ausgängen von 5:4:3:2:1 möglich.
Bei einer Taktfrequenz von z. B. 200 kHz und Verwendung einer Zähldekade mit Dezimardekoder
ergeben sich bei Zusammenfassung von jeweils vier nebeneinanderliegenden Ausgängen des Dekoders zwei
symmetrische und 20 μ5 breite Ansteuerimpulse mit
einer Pause von jeweils 5 μ% zwischen den beiden
Impulsen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von gleich
langen, um 180° versetzten Impulsen mit unterschiedlichem Puls-Pausenverhältnis innerhalb einer
Periodendauer der Arbeitsfrequenz eines fremdgesteuerten Wechselrichters bzw. Umrichters, dessen
Schalttransistoren in wenigstens zwei abwechselnd leitend bzw. nichtleitend gesteuerten Schaltungszweigen angeordnet sind, unter Verwendung eines
Taktgebers mit Zähler und Dekoder, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfrequenz des
Wechsel-, bzw. Umrichters durch Frequenzteilung aus der Frequenz des Taktgebers (1) gewonnen wird
und daß durch entsprechende Wahl von Taktfrequenz und Zählerschritten eine Lücke entsprechend
der Speicherzeit der zu steuernden Transistoren des Wechsel- bzw. Umrichters entsteht.
2. Schalt*, igsanordnung nach Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet, daß der nachgeschaltete Dekoder (3) so ausgeführt ist, daß bei der beispielsweisen
Verwendung eines dekadischen Zählers an seinen Ausgängen zwei um 180' versetzte gleich lange
Impulse, und zwar z. B. für den einen l.npuls zwischen den Zählschritten I bis 4 Pulsdauer und
Zählschritt 5 mit 0 Pausendauer und für den anderen Impuls von Zählschritt 6 bis 9 Pulsdauer und
Zählschritt 0 bis 5 Pausendajer entstehen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Taktgeber (1) gelieferten
Impulse in bekannter Weise einen Zähler (2) mit nachgeschaltetem Decoder \j) ansteuern, der aus
Gatterschaltungen aufgebaut ist. denen je Zählschritt ein Ausgang zugeordrtv. werden kann und
der bei Zusammenfassung entsprechender Ausgänge die geforderte Impulsfolge liefert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß als Taktgeber (I) ein rückgekoppelter
Schmitt-Trigger dient.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß als Zähler eine Zähldekade
bzw. ein Zähler mit anderer Schrittzahl dient.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler aus bistabilen
Kippstufen aufgebaut ist.
Priority Applications (6)
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AR249732A AR197522A1 (es) | 1972-09-26 | 1973-08-23 | Disposicion de circuito generador de pulsos de igual longitud desfasados en 180grad, regulables escalonadamente dentro de un periodo |
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CH561482A5 (de) | 1975-04-30 |
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