DE1512764B2 - Verfahren zur uebertragung von sinusschwingungen gleicher amplitude und frequenz in den kanaelen eines traegerfrequenzsystems - Google Patents
Verfahren zur uebertragung von sinusschwingungen gleicher amplitude und frequenz in den kanaelen eines traegerfrequenzsystemsInfo
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Description
dessen Trägerfrequenzen vorzugsweise synchroni- gg pp g
siert sind, mit Umpolungen im Übertragungsweg io zur Überwachung oder Pegelregelung dieser Gruppen
der Sinusschwingungen und/oder im Zuführungs- verwendet; z. B. ist für die CCITT-Grund-Primärd
Zeichen für die Gebührenzählung. Beispielsweise werden Schwingungen, deren Frequenz 3825 oder
3850 Hz beträgt (also oberhalb des Sprachbandes 300 bis 3400 Hz liegt), in der niederfrequenten Lage in die
Sprechkanäle eingespeist. Dauertöne werden in der Regel mit tiefem Pegel, getastete Schwingungen mit
tiefem oder hohem Pegel (z. B. —18 dbmO oder —4,3 dbmO) übertragen. Schließlich werden Pilotschwingungen
Gruppen von Kanälen zugeordnet und Ü
g / g
weg der Trägerschwingungen zur Vermeidung von im gemeinsamen Übertragungsweg dieser Schwingungen
auftretenden hohen impulsförmigen Spitzen der Summenschwingungen, wobei die Kanäle
in Gruppen aufgeteilt und bestimmte Polungsschemata für diese Gruppen vorgesehen werden,
nach Patentanmeldung? 14 87 443.2-31, dadurch
gekennzeichnet, daß zur weiteren Verkleinerung der Spannungsspitzen und Intermodulationsprodukte
die folgenden Verfahrensschritte a und b oder als Optimum die Verfahrensschritte a und c
vorgenommen werden:
a) bei einem
gruppe (60 bis 108 kHz) der Pilot 84,08 kHz vorgesehen, der in der trägerfrequenten Lage in die 12-Kanal-Gruppe
eingespeist wird.
Werden Sinusschwingungen von ein und demselben Generator mit gleicher Amplitude, Frequenz und
Phase — also kohärente Schwingungen —. in der niederfrequenten Lage in frequenzmäßig nebeneinanderliegende
Kanäle eines Trägerfrequenzsystems eingespeist, dessen Trägerfrequenzen phasenstarr aus
einer Grundfrequenz abgeleitet sind, so entsteht in der trägerfrequenten Lage im gemeinsamen Übertragungskanal
ein Frequenzgemisch, das sich aus phasen-
bei einem System mit insgesamt m Kanal- starren Schwingungen zusammensetzt, deren Fregruppen
wird die Anzahl /der Signalgenera- 25 ?uenzen emen konstanten Abstand gleich dem Nullhh bi frequenzabstand voneinander haben F1 g 1 zeigt
/ gg
toren erhöht, wobei g zwischen den Werten 2 und m wählbar ist·
b) es werden den von einem Signalgenerator gespeisten Kanalgruppen jewels gleiche Gruppenarten
mit eingeebneter Hüllkurve zügeordnet·
c) es werden den von einem Signalgenerator gespeisten
Kanalgruppen jeweils verschiedene Gruppenarten, vorzugsweise solche mit eingeebneter
Hüllkurve zugeordnet geebneter wumcurve, zugeordnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Trägerfrequenzsystemen, deren
Frequenzplänen die zwölf Kanäle enthaltende Grund-Primärgruppe zugrunde liegt, die Kanalgruppen
jeweils zwölf Kanäle enthalten.
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beispielsweise den Fall, daß em Signalgenerator ™ei ?™?Pen.v°n ΪΤΪ ^Tt^ T^- ^ ϊ
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J1*1 S-6Jf? 1^.1 bl f S 12 die Signaleingange der
banale 1 bis 12 des Trägerfrequenzsystem bezeichnet.
besseren Übersicht werden zunächst jeweils nur
zwej ^^f™^™ hetxfcht^'A in Wirklichkeit
s c ind die hier behandelten durch die Bildung von
Spannungsspitzen entstehenden Probleme vor allem
bei sehr viel großeren Kanalzahlen von Interesse. Aus
^ deutschen Auslegeschrift χ 229 593 ist es bekannt,
daß das Frequenzgemisch trotz kleiner mittlerer Leistung hohe impulsförmige Spannungsspitzen aufweist,
und zwar erreicht bei η Schwingungen die Spitzenamplitude theoretisch den «-fachen Wert der
Einzelamplitude. Die Spannungsspitzen können die Modulatoren und Verstärker des Trägerfrequenzsystems
und vor allem die Leitungsverstärker übersteuern und sehr störende Intermodulationsprodukte
verursachen.
Es ist bereits in der Hauptpatentanmeldung P 14 87 443.2-31) darauf hingewiesen, daß diese hohen
Spannungsspitzen auch dann auftreten, wenn die Sinusschwingungen von mehreren frei schwingenden
_ Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von Sinusschwingungen, die von einem
oder mehreren Signalgeneratoren jeweils mit gleicher 5° Signalgeneratoren gleicher Nennfrequenz geliefert
Amplitude, Frequenz und Phase in eine Vielzahl von werden. In der vorliegenden F i g. 2 ist beispielsweise
Kanälen eines Trägerfrequenzsystems eingespeist wer- der Fall dargestellt, daß jede 12-Kanal-Gruppe von
den, dessen Trägerfrequenzen vorzugsweise synchroni- einem eigenen Signalgenerator SGl bzw. SG2 gespeist
siert sind, mit Umpolungen im Übertragungsweg der wird. Die höchsten Spannungsspitzen sind hierbei
Sinusschwingungen und/oder im Zuführungsweg der 55 genauso groß wie bei dem in F i g, 1 dargestellten Fall,
Trägerschwingungen zur Vermeidung von im gemein- sie treten jedoch seltener auf, nämlich nur dann, wenn
samen Übertragungsweg dieser Schwingungen auf- i lh h hi
tretenden hohen impulsförmigen Spitzen der Summenschwingungen, wobei die Kanäle in Gruppen aufgeteilt
und bestimmte Polungsschemata für diese Gruppen vorgesehen werden, nach Patentanmeldung
P 14 87 443.2-31.
Sinusschwingungen werden über ein Trägerfrequenzsystem in verschiedener Form und zu verschiedenen
Zwecken übertragen: So dienen Dauertöne in der Regel zur Überwachung oder zur Kennzeichnung des
Belegungszustandes des Sprechkanals und getastete Schwingungen vor allem als Wählzeichen oder als
die beiden Generatoren in gleicher Phase schwingen. Die Wiederholungsfrequenz der höchsten Spannungsspitzen ist gleich der Schwebungsfrequenz der beiden
Schwingungen.
In der Hauptpatentanmeldung P 14 87 443.2-31 ist gezeigt, daß sich die hohen impulsförmigen Spannungsspitzen
der trägerfrequenten Summenschwingungen verkleinern lassen, wenn im Übertragungsweg der
Sinusschwingungen und/oder im Zuführungsweg der Trägerschwingungen Umpolungen vorgenommen werden.
Es sind insbesondere Schaltschemata für Kanalgruppen — Gruppenarten genannt — vorgeschlagen,
3 4
die eine besonders gut eingeebnete Hüllkurve der Zweckmäßig enthalten bei Trägerfrequenzsystemen,
trägerfrequenten Summenschwingung ergeben (Ver- deren Frequenzplänen die zwölf Kanäle enthaltende
fahrensschritte d und e nach Patentanspruch 1). Die Grund-Primärgruppe zugrunde liegt, die Kanalvorliegende
F i g. 3 gibt ein Beispiel für die Speisung gruppen jeweils zwölf Kanäle.
von zwei 12-Kanal-Gruppen von einem einzigen 5 Die Maßnahmen nach der Erfindung werden vorteil-Signalgenerator
SGl. Jeder 12-Kanal-Gruppe ist das- haft dann angewendet, wenn die in der Hauptpatentselbe
Schaltschema zugeordnet, und zwar die Gruppen- anmeldung vorgeschlagenen Umpolmaßnahmen für
art Gl mit eingeebneter Hüllkurve nach Verfahrens- sich allein mit Rücksicht auf den Spitzenpegel zwar
schritt d der Hauptpatentanmeldung. (Die Schalt- ausreichen, aber aus Sicherheitsgründen oder wegen
schemata für die Gruppenart Gl und die anderen im io zu kleiner Klirrdämpfung der Übertragungsstrecke
folgenden verwendeten Gruppenarten sind in Tabelle 2 noch eine weitere Verbesserung der Übertragungsam
Ende des speziellen Beschreibungsteils zusammen- qualität erwünscht ist. gefaßt.) Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
In der Hauptpatentanmeldung ist weiterhin ausge- vereinfachten F i g. 5 und 6 und an den in Tabelle 1
führt, daß es zweckmäßig ist, wenigstens bis zu 15 gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
48 Kanälen herauf von 12-Kanal-Gruppe zu 12-Kanal- Der gemeinsamen Anwendung der Verfahrens-Gruppe
die Gruppenart zu wechseln. Dieser Fall ist schritte a und b entspricht in der vereinfachten Befür
zwei 12-Känal-Gruppen, denen die Gruppen- trachtungsweise der Verwendung von zwei Signalarten
Gl und GlO zugeordnet sind, in der vorliegenden generatoren zur Speisung von zwei 12-Kanal-Gruppen
F i g. 4 dargestellt. Man erreicht dadurch eine günstige 20 die in F i g. 5 dargestellte Schaltungsanordnung, die
Addition der beiden Summenschwingungen für je- eine Weiterbildung der Anordnung nach F i g. 3 ist.
weils 12 Kanäle, und zwar dadurch, daß ein Auf- Die Verbesserung besteht darin, daß eine Addition der
einanderf allen der gleichen Spitzen, der beiden "Hüll- Spannungsspitzen der beiden bereits eingeebneten
kurven der Summenschwingungen verhindert wird. Hüllkurven nach ' Gruppenart Gl verhältnismäßig
Man könnte auf die vorgeschlagenen Umpolmaß- 25 selten auftritt, nämlich nur dann, wenn die beiden
nahmen unter Umständen ganz verzichten, wenn man Signalgeneratoren SGl und SG2 in gleicher Phase
sehr viele frei schwingende Signalgeneratoren ver- schwingen; nur zu diesen Zeiten erreichen die Spanwenden
würde, z. B. je Fernsprechkanal einen eigenen nungsspitzen die gleiche Amplitude wie in dem in
Signalgenerator. Dann tritt die lineare Addition der F i g. 3 dargestellten Fall bei Verwendung eines
vielen Sinusschwingungen zur höchstmöglichen Summe 30 einzigen Signalgenerators.
aller Scheitelwerte außerordentlich selten und sehr un- Das Höchstmaß der Verringerung der Spannungsregelmäßig
auf. Dies geht auch aus dem Aufsatz spitzen und der störenden Intermodulationsprodukte
»Die statistische Verteilung von Augenblickswert und wird durch die gemeinsame Anwendung der Verfah-Amplitude
einer Summe von η gleich großen Wechsel- rensschritte a und c erreicht, entsprechend der Schalspannungen
mit inkommensurablen Frequenzen« von 35 tungsanordnung nach P i g. 6. Durch die Verwendung
G. Kraus und H. Klupsch hervor, der im zweier frei schwingender Signalgeneratoren 5Gl und
»Archiv der elektrischen Übertragung«, Bd. 17 (1963), 5G2, denen zwei verschiedene Gruppenarten mit ein-H.
1, S. 6 bis 12, erschienen ist. (Unter »inkommen- geebneter Hüllkurve Gl und GlO zugeordnet sind,
surablen Frequenzen« werden in diesem Zusammen- tritt zu keiner Zeit eine Addition der Einzel-Hüllhang
Frequenzen verstanden, die in keinem rationalen 40 kurven auf deren doppelten Höchstwert auf, auch
Verhältnis zueinander stehen; dies bedeutet technisch, dann nicht, wenn die beiden Generatoren in gleicher
daß jede der η Wechselspannungen von einem eigenen Phase schwingen. Die Anordnung nach F i g. 6 ist
Generator erzeugt wird.) Die Verwendung eines daher wesentlich günstiger als die Anordnung nach
eigenen Signalgenerators je Fernsprechkanal erfordert F i g. 4, sie erfordert jedoch einen größeren Schaltungsjedoch
bei Trägerfrequenzsystemen mit großen Sprech- 45 aufwand.
kreiszahlen — z. B. 2700 Sprechkreisen — einen zu Es sei noch bemerkt, daß eine Schaltungsanordnung
großen Aufwand und ist deshalb unwirtschaftlich. nach F i g. 5 nur sinnvoll ist, wenn Gruppenarten mit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in eingeebneter Hüllkurve verwendet werden. Eine
der Hauptpatentanmeldung vorgeschlagenen Maß- Schaltungsanordnung nach F i g. 6 ergibt auch bei
nahmen zur Verkleinerung der im gemeinsamen Über- 50 Verwendung anderer Gruppenarten eine wesentliche
tragungsweg auftretenden hohen impulsförmigen Verbesserung, wenn diese nur untereinander ver-
Spitzen und störenden Intermodulationsprodukte schieden sind; den günstigsten Effekt zeigen aber auch
weiter zu verbessern. hier die Gruppenarten mit eingeebneter Hüllkurve.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Tabelle 1 zeigt Schaltmöglichkeiten für zehn
Anwendung der folgenden Verfahrensschritte a und b 55 12-Kanal-Primärgruppen, also insgesamt 120 Kanäle,
oder als Optimum der Verfahrensschritte a und c Ausgegangen wird von einer der F i g. 4 entsprechengelöst:
den Anordnung, bei der ein Signalgenerator zehn
12-Kanal-Gruppen speist, denen jeweils eine andere
a) bei einem System mit insgesamt m Kanalgruppen Gruppenart zugeordnet ist.
wird die Anzahl g der Signalgeneratoren erhöht, 60 Es folgen in Tabelle 1 Anordnungen nach der Erfin-
wobei g zwischen den Werten 2 und m wählbar ist; dung, und zwar nach den Verfahrensschritten a und b
b) es werden den von einem Signalgenerator ge- (entsprechend F i g. 5) und a und c (entsprechend
speisten Kanalgruppen jeweils gleiche Gruppen- Fig. 6). In der linken Spalte ist jeweils der eine
. arten mit eingeebneter Hüllkurve zugeordnet; Extremfall betrachtet, daß die zehn 12-Kanal-Gruppen
c) es werden den von einem Signalgenerator ge- 65 von nur zwei Signalgeneratoren gespeist werden (also
speisten Kanalgruppen jeweils verschiedene Grup- g = 2 nach Verfahrensschritt a); in der rechten Spalte
penarten, vorzugsweise solche mit eingeebneter ist jeweils der andere Extremfall betrachtet, daß für
Hüllkurve, zugeordnet. die zehn 12-Kanal-Gruppen jeweils ein eigener Signal-
generator vorgesehen ist (also g = m = 10 nach Verfahrensschritt
a).
Bei den Ausführungsbeispielen nach Tabelle 1 sind durchweg Gruppenarten mit eingeebneter Hüllkurve
angegeben, und zwar sind diese willkürlich ausgewählt. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Gruppenarten
durch Umpolungen im Übertragungsweg der Sinusschwingungen und/oder durch Umpolungen im
Zuführungsweg der Trägerschwingungen realisiert werden, wie dies bereits in der Hauptpatentanmeldung
ausgeführt ist. Die angegebenen Verfahrensschritte lassen sich ohne weiteres auf Trägerfrequenzsysteme
mit z. B. 300, 960, 2700 oder mehr Sprechkreisen sinngemäß anwenden.
In Tabelle 2 sind sämtliche in den Ausführungsbeispielen
verwendeten Gruppenarten zusammengestellt. Die Gruppenarten Gl, GA und G7 bis G12 sind bereits
in der Hauptpatentanmeldung angeführt. Die Gruppenarten
G81 bis G83 werden durch »Multiplikation« der Gruppenart G8 mit den Gruppenarten G2 bzw. G4
erhalten, wie dies ebenfalls in der Hauptpatentanmeldung beschrieben ist. Gruppenart G 91 stellt eine Abwandlung
der Gruppenart G9 dar, wobei die Zählfolge der Kanäle umgekehrt ist.
12-Kanal- | Entsprechend | SG | G | a und b | SG | G | SG | Verfahre | Qsschritte a und c |
SG | G | SG | G |
Primär- | Fig. 4 | 1 | Gl | entsprechend F i g. 5 | 1 | Gl | 1 | entsprechend F i g. 6 | 1 | Gl | 1 | Gl | |
GlO | GlO | 2 | G | GlO | 2 | GlO | |||||||
1 | GIl | GIl | 3 | G7 | GIl | 3 | GIl | ||||||
2 | G12 | G12 | 4 | Gl | G12 | 4 | G12 | ||||||
3 | G91 | G91 | 5 | Gl | G91 | 5 | G91 | ||||||
4 | G8 | 2 | Gl | 6 | Gl | 2 | G8 | 6 | G8 | ||||
5 | G81 | GlO | 7 | Gl | G81 | 7 | G81 | ||||||
6 | G82 | GIl | 8 | Gl | G82 | 8 | G82 | ||||||
7 | G83 | ~ G12 | 9 | Gl | G83 | 9 | G 83 | ||||||
8 | G9 | G91 | 10 | Gl | G9 | 10 | G9 | ||||||
9 | Gl | ||||||||||||
10 | Gl |
Es bedeutet: SG Signalgenerator.
G Gruppenart.
G Gruppenart.
1 I | 2 | Tabelle < | 3 | 4 | 5 | Kanäle | 7 | 8 | 9 | 10 | U | 12 | |
. | . | X | 6 | . | X | . | X | ||||||
• | • | • | X | X | X | • | • | X | X | • | X | ||
G7 | • | X | X | X | X | • | • | . | X | ■ | |||
G8 | X | X | X | . | • | X | X | X | X | X | |||
G9 | • | • | X | X | X | X | X | X | • | • | X | ||
GlO | X | X | . | X | X | X | • | X | X | . | |||
GIl | • | X | . | X | . | . | X | . | X | X | |||
G12 | . | X | X | . | X | X | X | . | X | X | |||
G2 | X | - | • | X | . | X | X | . | . | ||||
G4 | • | • | X | • | X | X | X | X | X | X | • | ||
G81 = (G8) (G2) | • | X | X | X | X | X | X | • | X | • · | X | X | |
G82 = (G8) (G4) | • | X | • | • | • | . | • | X | X | • | • | • | |
G83 = (G 82) (G2) | X | ||||||||||||
G91 | |||||||||||||
Es bedeutet
das Symbol · glatte Anschaltung der jeweiligen Zuleitung, das Symbol χ Umpolung der jeweiligen Zuleitung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Übertragung von Sinusschwingungen,
die von einem oder ,mehreren Signalgeneratoren jeweils mit gleicher Amplitude, Frequenz
und Phase in eine Vielzahl von Kanälen eines Trägerfrequenzsystems eingespeist werden,
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0104828 | 1966-07-15 | ||
DES0108719 | 1967-03-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1512764A1 DE1512764A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1512764B2 true DE1512764B2 (de) | 1973-03-01 |
DE1512764C3 DE1512764C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=25998533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671512764 Expired DE1512764C3 (de) | 1966-07-15 | 1967-03-09 | Verfahren zur Übertragung von Sinusschwingungen gleicher Amplitude und Frequenz in den Kanälen eines Trägerfrequenzsystems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1512764C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842650A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-10 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur erzeugung und uebertragung von sinusschwingungen unterschiedlicher frequenz |
-
1967
- 1967-03-09 DE DE19671512764 patent/DE1512764C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842650A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-10 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur erzeugung und uebertragung von sinusschwingungen unterschiedlicher frequenz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1512764A1 (de) | 1969-07-10 |
DE1512764C3 (de) | 1973-10-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent |