DE954795C - Verfahren zur Erzeugung eines lueckenlosen Rasters von Traegerfrequenzen, insbesondere fuer die Hochfrequenztelefonie auf Hochspannungsleitungen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines lueckenlosen Rasters von Traegerfrequenzen, insbesondere fuer die Hochfrequenztelefonie auf Hochspannungsleitungen

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DE954795C
DE954795C DEL13328A DEL0013328A DE954795C DE 954795 C DE954795 C DE 954795C DE L13328 A DEL13328 A DE L13328A DE L0013328 A DEL0013328 A DE L0013328A DE 954795 C DE954795 C DE 954795C
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DE
Germany
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frequency
frequencies
carrier
grid
khz
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DEL13328A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Ludwig Fauldrath
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/06Arrangements for supplying the carrier waves ; Arrangements for supplying synchronisation signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung eines lückenlosen Rasters von Trägerfrequenzen, insbesondere für die Hochfrequenztelefonie auf Hochspannungsleitungen Bei Hochfrequenz-Übertragungssystemen wird in der Regel wegen der erforderlichen hohen Frequenzkonstanz der Träger mittels Quarzgeneratoren erzeugt. Besteht, wie z. B. bei der Übertragung über Hochspannungsleitungen (sogenannte EW-Telefonie), die Forderung, eines festgelegten Frequenzbereiches mit einem bestimmten Trägerabstand jeweils nur eine Frequenz . zu erzeugen, so ist, da zumeist eine Umstimmbarkeit des Systems gefordert wird, bei dem für EW-Telefonie in Frage kommenden Frequenzbereich von etwa 5o bis 375 kHz bei einem Trägerabstand von beispielsweise 5 kHz eine erhebliche Zahl von Quarzen erforderlich. Da hier jeweils nur ein Träger benötigt wird, der aber beliebig einstellbar sein muB, kann von der bei Vielkanal-Trägerfrequenzsystemen@ üblichen gleichzeitigen Erzeugung aller Träger aus einem gemeinsamen Grundfrequenzgenerator durch Verzerrung und Aussiebung der Oberwellen öder durch Vervielfachung schon aus wirtschaftlichen Gründen kein Gebrauch gemacht werden.
  • Bei der Trägererzeugung für Systeme mit übertragung über Hochspannungsleitungen, die den vorstehend angeführten Forderungen unterworfen sind, besteht daher die Aufgabe, die Zahl der Quarze, mit deren Hilfe jede der in dem gegebenen Frequenzbereich mit gegebenem Frequenzabstand auftretenden Trägerfrequenzen erzeugt werden können, so klein wie möglich zu machen.
  • Bei Einseitenbandbetrieb ist es aus Gründen der Aussiebung des gewünschten Seitenbandes zweckmäßig und allgemein üblich, mit mindestens zweifacher Umsetzung zu arbeiten. Es ist bekannt, daß man bei sinngemäßer Ausnutzung der im letzten Sendemodulator entstehenden Seitenbänder die Zahl der insgesamt benötigten Quarze auf die Hälfte herabsetzen kann.
  • Es ist ferner bekannt, daß man eine erhebliche Verringerung der Zahl der Quarze erreichen kann, wenn man den Träger für den Sendemodulator aus zwei (Quarzgeneratoren durch Mischung erzeugt. Der eine dieser Generatoren arbeitet dabei mit einer konstanten Frequenz, durch deren Frequenzteilung nebenbei derTräger für einen ersten Sendemodulator erhalten werden kann. Der andere Quarzgenerator wird je nach der geforderten Sendefrequenz mit einem entsprechenden Quarz bestückt. Durch Mischung der Frequenz des festen Generators bzw. einer in einem nachgeschalteten Impulsverstärker erzeugten und mit einem umstimmbaren Filter ausgesiebten Harmonischen dieser Frequenz mit der Frequenz des zweiten Quarzgenerators kann dann jede Frequenz des gegebenen Frequenzrasters erzeugt werden. Wie groß die Einsparung an Quarzen dabei ist, soll an einem Zahlenbeispiel kurz erläutert werden: Angenommen sei ein Frequenzraster von 5 kHz in dem bereits erwähnten Bereich von 5o bis 375 kHz. Für den festen Generator sei eine Frequenz von S2 = 5o kHz angenommen. Für den zweiten Generator seien auswechselbare Quarze für die Frequenzen a) = 55, 6o, 65 ... kHz vorgesehen. Die nachstehende Tabelle zeigt, wie die Trägerfrequenzen fT aus Mischung der in den beiden Quarzgeneratoren erzeugten Frequenzen erzeugt werden können, wobei jedoch auch Oberwellen des festen Quarzgenerators verwendet werden. Die Tabelle zeigt nur einen Ausschnitt aus dem angenommenen Frequenzraster, sie kann sinngemäß nach beiden Seiten hin ergänzt werden.
    .fT [ n#.Q+m bzw. n.Q-@
    Zoo kHz 4,50+ 0 4,50-0
    205 - 3,50+ 55 6,50-95
    210 - 3,50+ 6o 6,50-90
    215 - 3,50+ 65 6,50-85
    220 - 3,50+70 6,50-80
    225 - 3,50+751 6,50-75
    230 - 3,50+80 6,5o-70
    235 - 3,50+85 6,50-65
    240 - 3,50+90 6,50-6o
    ?45 - 3,50+95 6,50-55-1
    250 - 5,50+0 5,50-0
    Wie ersichtlich, läßt sich das gesamte Raster zwischen zwei Oberwellen des Quarzgenerators für S2 mittels fünf Quarzen, nämlich für co = 55, 6o, 65, 70, 75 kHz (oder auch co = 75, 80, 85, 90, 95 kHz) ausfüllen, die sich in jedem 5o-kHz-Bereich wiederholen, so daß man für die Bildung jeder beliebigen der in dem angenommenen Bereich enthaltenen sechsundsechzig Träger mit insgesamt sechs Quarzen auskommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Bildungsschema für die Trägerfrequenzen so weiterzubilden, daß eine noch weitergehende Einsparung der teuren Quarze ermöglicht wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung eines lückenlosen, Rasiters von Trägerfrequenzen, insbesondere für die Hochfrequenztelefonie auf Hochspannungsleitungen mit Einseitenbandbetrieb und Vormodulation, durch Mischung zweier in Quarzgeneratoren erzeugter Frequenzen, von denen einer eine feste Frequenz, der andere eine in einem vorgegebenen Raster umstimmbare Frequenz liefert, und unter wahlweiser Ausnutzung der bei der Mischung entstehenden beiden Seitenfrequenzen.
  • Erfindungsgemäß werden die Seitenfrequenzen über ein umstimmbanes Filter .dem zweiten Sendemodulator als Trägerfrequenzen zugeführt und dort mit der Trägerfrequenz der Vormodulationsstufe moduliert, die, insbesondere durch Frequenzteilung, aus der Frequenz des festen Quarzgenerators gewonnen wird, und werden von den hierbei entstehenden Seitenfrequenzen wahlweise die oberen oder unteren Seitenfrequenzen zur Bildung des Trägerfrequenzrasters benutzt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, als Trägerfrequenz der Vormodulationsstufe eine Frequenz zu wählen, die gleich dem doppelten Abstand zweier benachbarter Träger im Frequenzraster gewählt ist.
  • Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Diesem Beispiel sei dabei, um einen Vergleich mit der bekannten Trägererzeugung zu ermöglichen, das gleiche Frequenzspektrum zugrunde gelegt wie dem oben beschriebenen Beispiel, und es sei für den festen Quarzgenerator wieder eine Frequenz Q = 5o kHz angenommen. Als Träger für die erste Modulationsstufe sei eine Frequenz co, = io kHz gewählt.
  • Das Aufbauschema der Trägererzeugung gemäß der Erfindung isbin der Abbildung dargestellt:. Indem Quarzgenerator Giwird @d;iefesteFrequenizQ = 5okHz erzeugt. Diese wird einem Impulsverstärker IL' 5o zugeführt, in dessen Ausgang neben der Grundfrequenz 5o kHz die Oberwellen ioo, j5o, Zoo ... kHz erscheinen. Durch ein umstimmbares Filter F1 wird die jeweils gewünschte Frequenz ausgesiebt und dem Trägermodulator TM zugeführt und dort mit der von . dem durch auswechselbare Quarze umstimmbaten Generator G2 gelieferten Frequenz co gemischt. Von den entstehenden Seitenbandfrequenzen SZ ± au wird durch das umstimmbare Filter F2 das gewünschte Seitenband 92 ausgesiebt, das auf den zweiten Sendemodulator SM2 gelangt. In diesem erfolgt die Mischung mit der vom -ersten Sendemodulator kommenden Frequenz (o i = io kHz, wodurch sich am Ausgang des Modulators die Sendefrequenzen fs = S22 ± u)1 ergeben, von denen wahlweise die obere oder die untere Seitenbandfrequenz benutzt wird. In der folgenden Tabelle wird aufgezeigt, welche Frequenz S22 man benötigt, um die Sendefrequenz fs zu erhalten, und zwar einmal durch die Bildung von fs = S22 + col und das andere Mal durch fs = Q2 - %.
    fs kHz d22 (für fs - P2-wi) kHz S22 (für fs = d22 + o),) kHz
    195 205 = 3,50 -I- 551 bzw. 6,50-95 185 = 2,5o -I- 85 bzw. 5,50-65
    :Zoo 210 = 3,50 -@- 6o 6,50-90 190 = 2,50 -I- 90 5,50-6o
    205 215 = 3,50 -I- 651 6,50-85 195 = 2,50 -I- 95 5,50-55
    210 220 = 3,50 + 70 6,50-8o 200 = 4,50 4,50
    215 225 = 3,50 -I- 75 6,50-75 205 = 3,5ö -I- 55 6,50-95
    220 230 = 3,50 -f- 8o 6,50-70 210 = 3,50 + 6o 6,50-90
    225 235 = 3,50 -i- 85 650-65 ,215 = 3,50 -I- 65 6,50-85
    230 240 = 3,50 + 90 6,50 - 6o 220 = 3,50 -I- 70 6,50-8o
    235 245 = 3,50 -I- 95 6,50-55 225 = 3,50 -I- 75 6,50-75
    240 250 = 5,50 5,50- 230 = 3,50 -I- 80 6,50-70
    245 255 = 4,50 -I- 55 7,50-95 235 = 3,50 -I- 85 6,50 - 65
    250 26o = 4,50 -I-. 6o 7,50-90 240 = 3,50 -I- 90 6,50- 60
    255 265 = 4,50 -I- 65 7,50-85 245 = 3,50 + 95 6,50-551
    260 270 = 4,50 + 70 7,50-8o 250 = 5,50 -I- 5,50
    Wie aus der Tabelle ohne weiteres hervorgeht; ist es möglich, zur Bildung des gesamten Frequenzrasters außer mit den von dem festen Quarzgenerator gelieferten Frequenzen (Grundfrequenz und Oberschwingungen) mit nur, drei weiteren Quarzgeneratoren mit den Frequenzen 55, 6o, 65 kHz oder 85, 90, 95 kHz auszukommen, so daß insgesamt vier Quarze -benötigt werden, gegenüber sechs bei- dem früheren Aufbaupninoip der Trägererzeugung.
  • Je nach der Wahl der festen Frequenz und des Frequenzrasters ist naturgemäß die Mindestzahl der erforderlichen Quarze verschieden. So werden z. B. bei dem gleichen Frequenzraster wie vorher (5 kHz) und einer Frequenz S2 = 40 kHz nur noch drei Quarze erforderlich, nämlich außer für- 40 kHz noch 45 und 5o kHz oder 70 und 75 kHz.
  • Bei einer weiteren Herabsetzung der Frequenz S2 wird jedoch nichts mehr gewonnen, da dann die Frequenzabstände so gering werden, daß die Aussiebung und Trennung der Seitenbänder Schwierigkeiten bereitet, insbesondere im Hinblick darauf, daß die Filter ebenfalls umstimmbar sein müssen.
  • Auf diese Weise wird eine Trägererzeugung geschaffen, die :trotz der Forderung mach einer beliebigen Umstimmbarkeit der Träger in den einzelnen Stationen bzw. Übertragungsabschnitten wirtschaftlich ist, da in den Stationen nur wenige Quarze für die Auswechslung vorrätig sein müssen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung eines lückenlosen Rasters von Trägerfrequenzen, insbesondere für die Hochfrequenztelefonie auf Hochspannungsleitungen mit Einseitenbandbetrieb und Vormodulation, durch 'Mischung zweier in Quarzgeneratoren erzeugter Frequenzen, von denen einer eine feste Frequenz, der andere eine in einem vorgegebenen Raster umstimmbare Frequenz liefert, und unter wahlweiser Ausnutzung der bei der Mischung entstehenden beiden Seitenfrequenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfrequenzen über ein umstimmbares Filter (F2) dem zweiten Sendemodulator (SM,) als Trägerfrequenzen . zugeführt und dort mit der Trägerfrequenz (c)1) der ,Vormodulationsstufe moduliert werden, die, insbesondere durch Frequenzteilung, aus der Frequenz des festen Quarzgenerators (G1) gewonnen wird, und daß- von den hierbei entstehenden Seibeufrequenzen (S22 ± coi) wahlweise die oberen oder unteren Seitenfrequenzen zur Bildung des Trägerfrequenzrasters benutzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz der Vormodulationsstufe gleich dem doppelten Abstand zweier benachbarter Träger im Frequenzraster gewählt ist.
DEL13328A 1952-09-10 1952-09-10 Verfahren zur Erzeugung eines lueckenlosen Rasters von Traegerfrequenzen, insbesondere fuer die Hochfrequenztelefonie auf Hochspannungsleitungen Expired DE954795C (de)

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