DE1512764A1 - Verfahren zur UEbertragung von Sinusschwingungen gleicher Amplitude und Frequenz ueber ein Traegerfrequenzsystem - Google Patents

Verfahren zur UEbertragung von Sinusschwingungen gleicher Amplitude und Frequenz ueber ein Traegerfrequenzsystem

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DE1512764A1 DE19671512764 DE1512764A DE1512764A1 DE 1512764 A1 DE1512764 A1 DE 1512764A1 DE 19671512764 DE19671512764 DE 19671512764 DE 1512764 A DE1512764 A DE 1512764A DE 1512764 A1 DE1512764 A1 DE 1512764A1
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Description

  • Verfahren zur Übertragung von Sinusschwingungen gleicher Amplitude und Frequenz über ein Trägerfrequenzsystem Zusatz zu Patent ... (Anm. S 104 828 VIIIa/21a2) Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung von Sinusschwingungen, die von mehreren freischwingenden Signalgeneratoren jeweils mit gleicher Amplitude, Frequenz und Phase in Kanalgruppen eines Trägerfrequenzsystems mit vorzugsweise synchronisierten Trägerfrequenzen eingespeist werden, bei dem nach Hauptpatent ... zur Verkleinerung der im gemeinsamen Übertragungsweg auftretenden hohen impulsförmigen Spannungsspitzen der.Summenschwingung und störenden Intermodulationsprodukte Umpolungen im Übertragungsweg der Sinuoschwingungen und/oder im Zuführungsweg der Trägerschwingungen nach bestimmten Gruppenarten (Schaltsa4emata.fir Kanalgruppen) vorgenommen werden.
  • Sinusschwingungen werden über ein Trägerfrequenzsystera in verschiedener Form. und zu verschiedenen Zwecken übertragen: so dienen Dauertöne in der Regel. zur Überwachung oder zur Kennzeichnung des Belegungszustandes des Sprechkanals und getastete Schwingungen vor allem als Wählzeichen oder als Zeichen für die Gebührenzählung. Beispielsweise werden Schwingungen, deren Frequenz 3825 oder 3850 Hz beträgt (also oberhalb des Sprachbandes 300 bis 3400 Hz liegt),in der niederfrequenten Zage in die Sprechkanäle eingespeist. Dauertöne werden in der Regel. mit tiefem Pegel, getastete Schwingungen mittiefem oder hohem Pegel (z. B. -18 dBm0 oder -4,3 dBm0 ) übertragen. Schließlich werden. Pilotschwingungen Gruppen von Kanälen zugeordnet und zur Überwachung- oder Pegelregeiung dieser Gruppen verwendet; z. Bist für die CCTTT-Grund-Primärgruppe (60 bis 108 kHz) der Pilot 84,08 kHz vorgesehen, der in der trägerfrequenten Zage in die 12-Kanal-Gruppe eingespeist wird. Werden Sinusschwingungen von ein und demselben Generator mit gleicher Amplitude, Frequenz und Phase - also kohärente Schwingungen - in der niederfrequenten Zage in frequenzmässig nebeneinanderlegende Kanäle eines Trägerfrequenzsystems eingespeist, dessen Trägerfrequenzen phasenstarr aus einer Grundfrequenz abgeleitet sind, so entsteht in der trägerfrequenten Zage im gemeinsamen Übertragungskanal ein Froqüenzgcmisch, das sich aus phasenstarren Schwingungen zusammensetzt, deren Frequenzen einen konstanten Abstand gleich dem' Nullfrequenzebstand voneinander haben. Fig. 1 zeigt beispielsweise den Fall, daß ein Signalgenerator SG1 zwei Gruppen von jeweils 12 Kanälen speist. In den Fig. 1 bis 6 sind-mit 1 ... 12 die Signaleingänge der Kanäle 1 bis 12 des Trägerfrequenzsysterns bezeichnet. Zur besseren Überecht werden zunächst Jeweils nur zwei 12-Kanal-Gruppen betrachtet; in Wirklichkeit sind die hier behandelten, durch die Bildung von Spannungsspitzen entstehenden Probleme vor allem bei sehr viel größeren Kanalzahlen von Interesse. Aus der deutschen Auslegeschrift 1 229 593 ist es bekannt, daß das Frequenzgeiäisch trotz kleiner mittlerer Leistung hohe impulsförmige Spannungsspitzen aufweist, und zwar erreicht bei n Schwingungen die Spitzenamplitude theoretisch den n-fachen t@lert der Einzelamplitude. Die Spannungsspitzen können die Mödulatoren und Verstärker des Trägarfrequenzsystems und vor allem die Leitungsverstärker übersteuern und sehr störende Intermodülationsurodukte verursachen. Es ist bereits im Hauptpatent darauf hingewiesen, daß diese hohen Spannungsspitzen auch dann auftreten, wenn die Sinussohwingungen von mehreren freischwingenden Signalgeneratoren gleicher Nennfrequenz geliefert werden. In der vorliegenden Fig. 2 ist beispielsweise der Fall dargestellt, daß jede 12-Kanal-Gruppe von einem eigenen Signalgenerator SG1 b'zvr. SG2 gespeist wird. Die höchsten Spannungsspitzen sind hierbei genauso groß wie bei dem in Fig. 1 dargestellten Fall, sie treten. jedoch seltener auf, nämlich nur dann, wenn die beiden Generatoren in gleicher Phase schwingen. Die Wijederholungsfrequenz der höchsten Spannungsspitzen ist gleich der Schwebungsfrequenz der beiden Schwingungen. . Im Hauptpatent ist gezeigt, daß sich die hohen impulsförmigen Spannungsspitzen der trägerfrequenten Summenschwinungen verkleinern lassen, vrenn im Übertragungsweg der Sinusschwingungen und/oder im Zuführungsweg der Trägerschwingungen Umpolungen vorgenommen werden. Es sind: insbesondere Schaltschemata für Kanalgruppen - Gruppenarten genannt - vorgeschlagen, die eine besonders gut eingeebnete Hüllkurve der trägerfrequenten Summenschwingung ergeben (Verfahrensschritte d und e nach Patentanspruch 1). Die vorliegende Fig. 3 gibt ein Beispiel für die Speisung von zwei 12-Kanal-Gruppen von einem einzigen Signalgenerator SG1. Jeder 12-Kanal-Gruppe ist dasselbe Schaltschema zugeordnet, und zwar die-Gruppenart G7 mit eingeebneter Hüllkurve nach Verfahrensschritt d des Hauptpatentes. (Die Schaltschernata'für die Gruppenart G7 und die anderen im: folgenden verwendeten Gruppenarten sind in Tabelle 2 am Ende des speziellen Beschreibungsteils zusammengefaßt. Im Hauptpatent ist weiterhin ausgeführt, daß es zweckmäßig ist, wenigstens bis zu 48 Kanälen herauf von 12-Kanal-Gruppe zu 12-Kanal-Gruppe die Gruppenart zu wechseln. Dieser Fall ist für zwei 12-Kanal-Gruppen, denen die,Gruppenarten G7 und G10 zugeordnet sind, in der vorliegenden Lig. 4 dargestellt. Man erreicht dadurch eine günstige Addition der beiden Summenschviingungen für jeweils 12 Kanäle, und zwar dadurch, daß ein Aufenanderfallen der gleichen Spitzen der beiden Hüllkurven der Summenschwingungen verhindert wird.. Man könnte auf die vorgeschlagenen Umpolmäßnahmen unter Umständen ganz verzichten, wenn man sehr viele freischwingende Signalgeneratoren verwenden würde, z: B. je Fernsprechkanal einen eigenen Signalgenerator. Dann tritt die lineare Addition der vielen Sinussehwingungen zur höchstmöglichen Summe aller Scheitelwerte außerordentlich selten und sehr unregelmäßig auf. Dies geht auch aus dem Aufsatz "Die statistische Verteilung von Augenblickswert und Amplitude einer Sumrne von n glcic%i großen Wechselspannungen mit inkoinmensürablen Frequenzen" von G. Kraus und 1I. Klupsch hervor, der im "Archiv der elektrischen Übertragung", Band 17 (1963)., Heft 1, Seite 6 bis 12 erschienen ist. (Unter "inkommensurablen Frequenzen," werden in diesem Zusammenhang Frequenzen verstanden, die in keinem rationalen Verhältnis zueinander stehen; dies bedeutet technisch, daß jede der-, n, Wechsel-Spannungen von. einem eigenen Generator erzeugt wird.) Die Verwendung eines eigenen Signalgenerators je Fernsprechkanal erfordert jedoch bei Trägerfrequenzsystemen mit großen Sprechkreiszahlen -.z.B. 2704 Sprechkreisen - einen zu grossen Aufwand und ist deshalb unwirtschaftlich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Hauptpatent vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verkleinerung der im gemeinsamen Übertragungsweg auftretenden hohen impulsförmigen Spitzen und störenden Intermodulationsprodukte weiter zu verbessern. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Anwendung der folgenden Verfahrensschritte a und b oder als Optimum der Verfahrensschritte a und c gelöst: a) bei einem System mit insgesamt m Kanalgruppen wird die Anzahl g der Signalgeneratoren erhöht, wobei g zwischen ,den Werten 2 und m wählbar ist; b) es werden den von einem Signalgenerator gespeisten Kanalgruppenjeweils gleiche Gruppenarten mit eingeebneter Hüllkurve zugeordnet; c) es werden den von einem Signalgenerator gespeisten Kanalgruppen jeweils verschiedene Gruppenarten, vorzugsgreise solche mit eingeebneter Hüllkurve, zugeordnet: Zweckmäßig enthalten bei Trägerfrequenzsystemen, deren Frequenzplänendie zwölf Kanäle enthaltende Grund-Primärgruppe zugrunde liegt, die Kanalgruppen jeweils zwölf Kanäle.
  • Die Maßnahmen nach der Erfindung werden vorteilhaft dann angewendet, renn die im Hauptpatent vorgeschlagenen Umpolmaßnahmen für sich allein mit Rücksicht auf den Spitzenpegel zwar ausreichen, aber aus Sicherheitsgründen oder wegen zu kleiner Klirrdämpfung der Übertragungsstrecke nach eine weitere Verbesserung der Übertragungsqualität erwünscht ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der vereinfachten fg. 5 und 6 und an den in Tabelle 1 gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Der gemeinsamen Anwendung der Verfahrensschritte a und b "entspricht in der vereinfachten Betrachtungsweise der Ver- Wendung von zwei Signalgeneratoren zur Speisung von zwei 92-Kanal-Gruppen die in Fig. 5 dargestellte Schaltungsanordnung, die eine Weiterbildung der Anordnung nach Fig. 3 ist. Die Verbesserung besteht darin, daß eine Addition der Spannungsspitzen der beiden bereits eingeebneten Hüllkurven nach Gruppenart G7 verhältnismäßig selten auftritt, nämlich nur dann, ;Trenn die beiden Signalgeneratoren SG1 und SG2 in gleicher Phase schwingen; nur zu diesen Zeiten erreichen die` Spannungsspitzen die gleiche Amplitude wie in dem in Fig. 3 dargestellten Fallbei Verwendung eines einzigen Signalgenerat-ors. Das Höchstmaß der Verringerung der Spannungsspitzen und der störenden Intermodülationsprodukte wird durch die gemeinsame Antiendung der Verfahrensschritte a-und c erreicht, entsprechend der Schaltungsanordnung nach Fig. 6. Durch die Verwendung zweier freischwingender Signalgeneratoren SG1 und SG ?_, denen zwei verschiedene Gruppenarten mit eingeebneter Hüllkurve G7 und G10 zugeordnet sind, tritt zu keiner Zeit eine Addition der Einzel-Hüllkurven auf deren doppelten HUchstwert auf, auch dann nicht, trenn die beiden Generatoren in gleicher Phase schwingen: Die Anordnung nach Pig. 6 ist daher vresentlich günstiger als die Anordnung nach Fig. 4, sie erfordert,jedoch einen größeren Schaltungsaufwand. Es sei noch bemerkt, daß eine Schaltungsanordnung nach Fig: 5 nur sinnvoll ist, wenn Gruppenarten mit eingeebneter Hüllkurve-verwendet werden: Eine Schaltungsanordnung nach Fig. 6 ergibt auch bei Verwendung anderer Gruppenarten eine wesentliehe Verbesserung., wenn diese nur untereinander verschieden sind; den günstigsten Effekt zeigen aber auch hier die Gruppenarten mit eingeebneter Hüllkurve. Tabelle 1 zeigt Schaltmöglichkeiten für zehn 12-Kanal-Primärgruppen, also insgesamt 120 Kanäle: Ausgegangen wird von einer der Fig. q. entsprechenden Anordnung,'bei der ein Signalgene-.rator zehn 12-Kanal-Gruppen speist:, denen jeweils eine andere Gruppenart zugeordnet ist. Es folgen in Tabelle 1 Anordnungen nach der Erfindung, und zwar nach-den Verfahrensschritten a und b (entsprechend Fig. 5) und a und c (entsprechend Fg. 6). In der linken Spalte ist jeweils der eine Extremfall betrachtet, daß die zehn 12-Kanal-Gruppen von nur zwei Signalgeneratoren gespeist werden (also g = 2 nach Verfahrensschritt a); in der rechten Spalte ist jeweils der andere Extremfall betrachtet,` daß für die zehn 12-Kanal-Gruppen jeweils ein eigener Signalgenerator vorgesehen ist (also g = m = 10 nach Verfahrensschritt a). Bei den Ausführungsbeispielen nach Tabelle 1 sind durchweg Gruppenarten mit eingeebneter Hüllkurve angegeben, und zwar sind diese willkürlich ausgewählt. Dabei spielt es :keine Rolle, ob diese Gruppenarten durch Umpolungen im Übertragungsweg der Sinusschwingungen- und/oder durch Umpolungen im Zuführungsweg der Trägerschwingungen realisiert werden, wie dies bereits im Hauptpatent ausgeführt ist. Die angegebenen Verfahrensschritte lassen sich ohne weiteres auf Trägerfreguenzsysteme mit z.B. 300,.960, 2700 oder mehr Sprechkreisen sinngemäß anwenden. Zn Tabelle 2 sind sämtliche in den Ausführungsbeispielen ver-1iendeten Gruppenarten zusammengestellt. Die Gruppenarten G2, G4 und G7 bis G12 sind bereits im Hauptpatent angeführt. Die Gruppenarten G81 bis G83 -yverden durch "IVIultiplikation" der Gruppenart G8 mit den Gruppenarten G2 bzvr. G4 erhalten, wie dies ebenfalls im Hauptpatent beschrieben ist. Gruppenart G91 stellt eine Abwandlung der Gruppenart G9 dar, wobei die Zählfolge der Kanäle umgekehrt ist.
    Tabelle 1
    - Verfahrensschritte
    12-Kanal- entspr. a und b a und c
    Primär- fig. 4 entapr. fig. 5 entspr. hig: 6
    gruppe
    SG G SG G SG G SG G I(( SG ' G
    @rww.w W r. r"r,w, @..a ra_d -r w 9 t @@ - @ _r -r. w w w. w. w. o ruyr.-y.vN -
    1 1 G7 1 1G7 1 G7 1 G7 1 1: I G7
    2 G10 G10 , 2 G7 G10 , 2 !G10
    3 . G11 G11 3 G7 G11 ! 3 = G11
    4 G12 G12 4 ;G7 G12 4 ; G12
    5 G91 @j Gcg1 5 I G7 G91 5 G91
    6 G8 I 2 I G7 6 #G7 2 G8 .6 i G5
    7 G81 ,; G'! 0 7 ;G7 :G81 . 7 ; G81
    G82 i G11 8 ' G7 1 G82 8 : G82
    9 G83- G12 9 IG7 , G8'> 9 ' G83
    10 G9 1 G91 ' 10 'G7 G9 10 G9
    Es bedeutet-: SG Signalgenerator
    G Gruppenart
    Tabelle 2
    Kanäle
    2 4 6 8 10 -12
    1 3 5 7 9 11
    rY@rIwYwwIRhiN7wMwlww@ r@.e@!fmh.-ww@ Iwr wtlW r i1Y-rY@Y@VUari1,11^,11W .111.W Yh@hw Y.v.a1@V1 r 1A. rr waow
    G7 . x x . . x . x ..
    t8 . . . x x x . . x x . x
    09 . x x . x . . . x
    t10 . x .-XX . . xxxxx
    a11 x x X x x x x . . x
    a92 . x x x . x -. x. x . y .
    x . x . x A x E x . x
    G4 . . X x : X , : x x
    G81 = (G8) (92) x . . X .- , x x
    t82 = (G8) (G4) . x . x äc x x x x x . .
    g83 = -(a82) (G2) . x x x x . x . x . x x .
    t91 . x x x x
    Es bedeutet
    das Symbol . glatte Anscheltung der jeweiligen Zuleitung,
    das Symbol x Umpolung der jeweiligen Zuleitung.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Übertragung von Sinusschwingungen, die von mehreren freischwingenden Signalgeneratoren jeweils mit gleicher Amplitude, Frequenz und Phase in Kanalgruppen eines Trügerfrequenzsystems mit vorzugsweise synchronisierten Trägerfrequenzen eingespeist werden, bei dem ach Patent ... (AnmZ 104 828 VIIIa/21a2) zur Verkleinerung der im gemeinsamen Übertragungstreg auftretenden hohen impulsförmigen Spannungsspitzen der Summenschvtingung und störenden Intermodulationsprodukte Umpolüngen im Übertragungsweg der Sinussehwingungen und/oder im Zuführungsireg der Trägerschwingungen nach bestimmten Grüppenarten (Schaltschemata für Kanalgruppen) vorgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Verkleinerung der Spannungsspitzen und Intermodulätionsprodukte die folgenden Verfahrensschritte a und b: oder als Optimum die Verfahrensschritte a und c vorgenommen werden: -a) bei einem System mit insgesamt m Kanalgruppen wird die Anzahl g der Signalgeneratoren erhöht, wobei g zwischen den Werten 2 und m wählbar ist; b)"es werden den von einem Signalgenerator gespeisten Kanalgruppen jeweils gleiche Gruppenar -en mit eingeebneter Hüllkurve zugeordnet; e) es werden den von einem Signalgenerator gespeisten Kanalgruppen jeweils verschiedene Gruppenarten, vorzugsweise solche mit eingeebneter Hüllkurve, zugeordnet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Trägerfrequenzsystemen, deren Frequenzplänen die zwölf Kanäle enthaltende Grund-Primärgruppe zugrunde liegt, die Kanalgruppen jeweils zwölf Kanäle enthalten.
DE19671512764 1966-07-15 1967-03-09 Verfahren zur Übertragung von Sinusschwingungen gleicher Amplitude und Frequenz in den Kanälen eines Trägerfrequenzsystems Expired DE1512764C3 (de)

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