DE2842279C2 - Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der gegenseitigen Phasenlage zweier zueinander in Beziehung zu setzender Flanken zweier Signale oder Impulse - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der gegenseitigen Phasenlage zweier zueinander in Beziehung zu setzender Flanken zweier Signale oder ImpulseInfo
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Description
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden
bistabilen Kippgliedern (K 1. K 2) eine Auswerteschaltung (G 3, G 4, G 5, K 3, K 4, K S) nachgeschaltet ist, die das gleichzeitige Setzen beider bistabiler
Kippglieder (Kl, K2) als Phasengleichheit der beiden in Beziehung gesetzten Signal- bzw. Impulsflanken und das Setzen lediglich eines bistabilen
Kippgliedes (Ki oder K 2) als Voreilung bzw. als
Nacheilung der einen Signal- bzw. Impulsflanke gegenüber der anderen, damit in Beziehung
gesetzten Signal- bzw. Impulsflanke auswertet.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den be'den
Verknüpfungsgliedern (Gi, G 2) eine Steuerschaltung (Sk, N7,NS,G6,G7) vorgeschaltet ist, die je
nach ihrer Einstellung die Signale bzw. Impulse entweder in der zugeführten Form oder invertiert
weiterleitet
nung zur Bestimmung des Vorzeichens der gegenseitigen Phasenlage zweier zueinander in Beziehung zu
setzender Ranken zweier Signale oder Impulse, mit einer eine Kippstufe bildenden Verknüpfungsschaltungsanordnung, der die beiden Signale bzw. Impulse
a zugeführt werden und die ausgangsseitig eine Kippschaltungsanordnung steuert.
Es ist bereits eine S haltungsanordnung der vorstehend bezeichneten Art bekannt (Zeitschrift »etz-b«
Band 25 (1973) Heft 10. Seiten 241 bis 246, insbesondere
Bild tO). Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung weist die Verknüptungsschaltungsanordnung zwei
NAND-Glieder auf. die unter Bildung eines bistabilen Kippgliedes miteinander verbunden sind. Diesen beiden
Verknüpfungsgliedern werden die miteinander in
Beziehung zu setzenden Signale oder Impulse zugeführt. Von den Ausgängen der beiden Verknüpfungsglieder wird ein weiteres bistabiles Kippglied angesteuert welches mit einem Takteingang am Ausgang
eines monostabilen Kippgliedes angeschlossen ist. das
durch eines der miteinander in beziehung zu setzenden
Signale bzw. Impulse gesteuert wird. Von Nachteil bei dieser bekannten Schaltungsanordnung ist. daß das
Vorhandensein einer Gleichphasigkeit bei den miteinander in Beziehung gesetzter Flanken der beiden
Signale oder Impulse lediglich aus dem Vorzeichenwechsel eines vorhandenen Phasenunterschieds abgeleitet werden kann, da nämlich infolge eines derartigen
Wechsels das von der Verknüpfungsschaltungsanordnung her gesteuerte bistabile Kippglied umgesteuert
wird. Tritt eine koinzidente Phasenlage bei den miteinander in Beziehung zu setzenden Flanken der
beiden Signale oder Impulse ohne einen Vorzeichenwechsel auf. so kann diese Phasenkoinzidenz nicht
erkannt werden.
Es ist ferner im Zusammenhang mit der Impulserzeugung für eine Frequenzmessung und Frequenzregelung
bekannt (»Proceedings of the IRE«. 1959. Dez. Seiten
2106 bis 2112. insbesondere Figur 8). zur Beseitigung
von Unsicherheiten im Bereich um die Phasenverschie-
S0 bung 0 von zu messenden Signalen Sperrglieder zu
verwenden, deren Sperreingänge am Ausgang eines UND-Gliedes angeschlossen sind, welches eingangsseitig die betreffenden Signale bzw. Impulse über
Impulsverbreiterungsschaltungen zugeführt erhält. Die
betreffenden Impulse bzw. Signale werden im übrigen über Laufzeitgliederden nichtinvertierenden Eingängen
der erwähnten Sperrglieder zugeführt. Aufgrund dieses Aufbaus der bekannten Schaltungsanordnung ist es
IO
zwar möglich, die Koinzidenz der verbreiterten Impulse
miteinander zu ermitteln. Über die Verwendung der betreffenden bekannten Schaltungsanordnung zur Bestimmung
des Vorzeichens der gegenseitigen Phasenlage zweier zueinander in Beziehung zu setzender
Flanken zweier Signale oder Impulse ist jedoch nichts bekannt
Es ist schließlich auch schon ein binärer Phasenkomparator bekannt (US-PS 35 21172), der für zwei
Eingangssignal zumindest drei Koinzidenzschaltungen und zwei Verzögerungseinrichtungen aufweist Dies
bedeutet aber, daß der betreffende bekannte Phasenkomparator einen relativ hohen schaltungstechnischen
Aufwand mit sich bringt
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art auf relativ einfache Weise mit beliebiger Phasenlage auftretende, miteinander
in Beziehung gesetzte Flanken zweier Signale oder Impulse erkannt werden können.
Gelöst wird die vorsiehend aufgezeigte Aufgabe bei
einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten An erfindungsgemäß dadurch, daß die Verknüpiungsschaltungsanordnung
zwei Verknüpfungsglieder enthält, die jeweils zum einen die t^iden Signale bzw. Impulse und
zum anderen das eine Signal bzw. den einen Impuls nach einer festgelegten Verz^gerungsdauer zugeführt erhalten
und die jeweils ein«; konjunktive Verknüpfung der
ihnen eingangsseitig zugeführten Signale bzw. Impulse vornehmen, daß am Ausgang jedes Verknüpfungsglie- x
des als Kippschaltungsanordnung ein gesondertes bistabiles Kippglied mit einem Setz-Eingang angeschlossen
ist und daß jedes der gesonderten bistabilen Kippglieder einen Rücksetz Eingang aufweist, dem
gesonderte Rücksetzimpulse zuführbar sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand
sichergestellt werden kann, daß nicht nur das Vorzei
eher, eines Phasenunterschieds zwischen zueinander in
Beziehung gesetzten Flanken zweier Signale oder Impulse bestimmt werden kann, sondern daß auch eine
Koinzidenz im Auftreten der Flanken der beiden Signale oder Impulse unabhängig vom voiher vorhandenen
Vorzeichen der Phase festgestellt werden kann. Bei koninzidentem Auftreten der miteinander in
Beziehung gesetzten Flanken der beiden Signale oder Impulse geben nämlich beide Verknüpfungsglieder
ausgangsseitig Impulse ab. die zum Setzen des jeweils ggfs. nachgeschalteten bistabilen Kippgliedes führen.
Damit sind bei koinzid^ntem Auftreten der miteinander
in Beziehung zu setzenden Flanken der beiden Signale oder Impulse beide vorpesehenen bistabilen Kippglieder
gesetzt. Bei Vorhandensein eines eine vorgegebene Mindestgröße überschreitenden Phasenunterschieds
zwischen den !/liteinander in Beziehung gesetzten Flanken der beiden Signale oder Impulse gibt lediglich
eines der beiden Verknüpfungsglieder ein solches Ausgangssignal ab. daß das diesem Verknüpfungsglied
ggfs. nachgeschaltete bistabile Kippg'ied gesetzt werden
kann. Die Setzzustände der betreffenden bistabilen Kippglieder liefern somit Anzeigen betreffend der
Phasenlagen der miteinander in Beziehung gesetzten Flanken der beiden Signale bzw. Impulse, die der
Schaltungsanordnung zugeführt sind.
Zweckmäßigerweise ist bei Verarbeitung von Binärzeichen
»L« entsprechenden Signalen bzw. Impulsen jedes Verknüpfungsglied durch ein NAND-Glieo
gebildet, dem die Signale bzw. Impulse in invertierter
35
40
45
50
55
60 Form und das jeweils verzögerte Signal bzw. der jeweils verzögerte Impuls in nicht invertierter Form zugeführt
werden. Hierdurch ergibt sich ein relativ einfacher schaltungstechnischer Aufwand für die Realisierung der
Verknüpfungsglieder.
Ein entsprechend niedriger schaltungstechnischer Aufwand hinsichtlich der Realisierung der Verknüpfungsglieder
ergibt sich bei Verarbeitung von Binärzeichen »L« entsprechenden Signalen bzw. Impulsen dann,
wenn jedes Verknüpfungsglied durch ein NOR-Glied gebildet ist dem die Signale bzw. Impulse in nicht
invertierter Form und das jeweilige verzögerte Signal bzw. der jeweilige verzögerte Impulse in invertierter
Form zugeführt werden.
Den Verzögerungsgliedern wird zweckmäßigerweise jeweils eine solche Verzögerungszeit gegeben, daß bei
einer vorgegebenen, noch als Phasenübereinstimmung gewerteten maximal zulässigen Phasenabweichung
zwischen den miteinander in Beziehung gesetzten Signal- tow. Impulsflanken den beiden bistabilen
Kippgliedern jeweils ein Setzsign?1 definierter Dauer
vom Ausgang ihres zugehörigen Verknüpfungsgliedes zugeführt wird. Durch diese definierte Dauer ist die
maximale Dauer der von den Verknüpfungsgliedern jeweils abgebbaren Impulse festgelegt Wirö diese
Dauer beispielsweise gerade so gelegt daß das jeweilige bistabile Kippglied durch einen derartigen Impuls noch
gerade gesetzt werden kann, so genügen bereits sehr kleine Phasenabweichungen zwischen den miteinander
in Beziehung gesetzten Signal- bzw. Impulsflanken, um das Vorzeichen des jeweiligen Phasenunterschieds
bestimmen zu können. Eine solche Phasenbestimmung ist dabei so lange möglich, bis die Vorderflanke des aus
einem der beiden Signale bzw. Impulse abgeleiteten verzögerten Signals bzw. Impulses mit der Rückflanke
des anderen Signals bzw. Impulses zusammenfällt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß bei der
betreffenden Phasenermittelung die Schaltschwelle des jeweiligen bistabilen Kippgliedes mit ausgenutzt wird.
Zur Feineinstellung der Verzögerungszeiten der Verzögerungsglieder sind zweckmäßigerweise an deren
Abgängen einstellbare ÄC-Glieder vorhanden. Dies
ermöglicht eine besonders einfache Feineinstellung der Verzögerungszeiten entsprechend Her jeweils zu fordernden
Mindestdauer, mit der Impulse von den Verknüpfungsgliedern abgegeben weiden müssen, um
das jeweils nachgeschaltete bistabile Kippglied zu setzen.
Eine andere Möglichkeit der Einstellung der Verzögerungszeiten
der Verzögerungsglieder ergibt sich zweckmäßigerweise dadurch, daß diese Verzögerungsglieder selbst einstellbar sind. Dies bringt einen
besonders geringen schaltungstechnischen Aufwand mit sich
Den beiden bistabilen Kippgliedern ist zweckmäßigerweise eine Auswerteschaltung nacligeordnet. die
das gleichzeitige Setzen beider bistabiler Kippglied<?r als Phasengleichheit der beiden in Beziehung gesetzten
Signal bzw Impulsflanken und das Setzen lediglich eines bistabilen Kippgliedes als Voreilung bzw. als
Nacheilung der einen Signal- bzw. Impulsflanke gegenüber der anderen, damit in Beziehung gesetzten
Signal- bzw. Impulsflanke auswertet. Auf diese Weise ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen
Auswf-'ung der Setzzustände der bistabilen Kippglieder.
Vorteilhafterweise ist den beiden Verknüpfungsgliedern eine Steuerschaltung vorgeschaltet, die je nach
ihrer Einstellung die Signale bzw. Impulse entweder in der zugeführten Form oder invertiert weiterleitet. Auf
diese Weise ergibt sich der Vorteil, wahlweise die Phasenbestimmung bezüglich der Vorderflanken oder
der Rückflanken der beiden Signale bzw. Impulse durchführen zu können.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. I zeigt eine erste Ausführungsform einer Scf/altungsanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen in Impuls-ZSignal-Zeit-Diagrammen
den zeitlichen Verlauf von an verschiedenen Schaltungspunkten der in Fig. I dargestellten Schaltungsanordnung
auftretenden Impulsen bzw. Signalen bei unterschiedlichen gegenseitigen Phasenlagen der
Vorderflanken zweier Signale.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
F i g. 6 zeigt eine noch weitere Äustuhrungsform einer
Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung weist
im wesentlichen zwei Verknüpfungsglieder G 1 und G 2. die jeweils durch ein NAND-Glied gebildet sind, und
zwei bistabile Kippglieder AC 1, K 2 auf. Diese bistabilen Arbeitsweise der in Fig. I dargestellten Schaltungsanordnung
erläutert. Dabei sind in der Ordiantenrichtung in den einzelnen Diagrammen die Bezugszeichen
angegeben, die zur Bezeichnung entsprechender Signa-Ie bzw. Impulse in F i g. I benutzt sind. Mit χ und y sind
die an entsprechenden Schaltungspunkten in Fig. 1 auftretenden Impulse bzw. Signale bezeichnet. Wie aus
F i g. 2 hervorgeht — gemäß der die Vorderflanken der Signale bzw. Impulse A und B koinzidieren — treten an
den Schaltungspunkten χ und y Impulse auf. deren Dauer gleich der Verzögerungsdauer ist. welche die
Vorderflanken der betroffenden Signale bzw. Impulse A, B durch die Verzögerungsglieder WI bzw. Vl 2
erfahren. Diese Dauer soll so gewählt sein, daß die beiden bistabilen Kippglieder K1 und K 2 gesetzt
werden — nachdem sie zuvor durch ein ihnen zugeführtes entsprechendes Rückstellsignal an R
zurückgesetzt worden waren. Die somit an den Ausgängen s ί und s 2 auiireteriden gleichen Amgnngssignale
zeigen das Vorhandensein koinzidenter Vorderflanken der Signale bzw. Impulse A und Ban.
Gemäß F i g. 3 ist angenommen, daß die Vorderflanke des Signals B der Vorderflanke des Signals bzw.
Impulses A voreilt. Die betreffende Voreilung ist dabei
IO
15
Kippglieder sind jeweils aus zwei NAND-Gliedern 25 gleich der Verzögerungsdauer, die die Vorderflanken
aufgebaut dargestellt, wobei der Ausgang jedes der zu der betreffenden Signale bzw. Impulse durch die
Bei
einem bistabilen Kippglied ACI bzw. AC 2 gehörenden NAND-Glieder mit einem Eingang des jeweils anderen
NAND-Gliedes des jeweiligen bistabilen Kippgliedes verbunden ist. Die betreffenden bistabilen Kippglieder
sind mit ihrem einen Eingang — der als Setzeingang betrachtet werden mag — am Ausgang ν bzw. y jeweils
eines der beiden bereits erwähnten NAND-Glieder G I bzw. G 2 angeschlossen. Mit ihrem jeweils anderen —
Verzögerungsglieder V/1, V/2 erfahren. Bei diesen Verhältniss. η ergibt sich, daß lediglich am Schaltungspunkt y ein Impuls auftritt, nicht aber am Schaltungspunkt x. Demgemäß wird lediglich das bistabile
Kippglied AC 2 gesetzt — vorausgesetzt, daß zuvor beide bistabilen Kippglieder AiI und K 2 zurückgesetzt
worden sind. Damit tritt lediglich am Ausgang a 2 ein An/eigesignal auf. welches anzeigt, daß die Vorderflan-
als Rücksetzeingang zu betrachtenden - Eingang sind 35 ke des Signals bzw. Impulses B der dazu in Beziehung
die beiden bistabilen Kippglieder ACl. AC2 an einem gesetzten Vorderflanke des Signals bzw. Impulses A
Anschluß R angeschlossen, dem Rücksetzimpulse zugeführt werden mögen. Mit einem Ausgang sind die
bistabilen
Ausgang
Kippglieder Ail. AC2
a 1 bzw. a 2 der
angeschlossen.
angeschlossen.
Die NAND-Glieder G 1 und G 2 weisen jeweils drei Eingänge und einen Ausgang auf. Mit ihrem jeweils
einen Eingang sind beide NAND-Glieder Gl. G2 voreilt.
In Fig.4 ist veranschaulicht, daß die Vorderflanke
jeweils an einem des Signals bzw. Impulses A der dazu in Beziehung
Schaltungsanordnung A0 gesetzten Vorderflanke des Signals bzw. Impulses B
voreilt, und zwar ebenfalls um eine Dauer, die gleich der
Verzögerungsdauer ist. welche durch jedes der Verzögerungsglieder V/l, V/2 eingeführt wird. Dabei tritt
lediglich am Schaltungspunkt .vein Impuls auf, während
gemeinsam über ein Negationsglied /Vl an einem 45 am Schaltungspunkt y kein solcher Impuls auftritt. Dies
Eingang e 1 angeschlossen, dem ein Signal bzw. Impuls hat zur Folge, daß lediglich das bistabile Kippglied Ai 1
A zugeführt wird. Mit einem weiteren Eingang sind die gesetzt wird - vorausgesetzt, daß beide bistabile
beiden NAND-Glieder G 1. G 2 gemeinsam über ein Kippglieder AC 1, Ai 2 zuvor zurückgesetzt worden sind.
Negationsglied N2 an einem Eingang e2 angeschlos- Im Hinblick auf die in F ig. 2. 3 und 4 dargestellten
sen. dem ein Signal bzw. Impuls ßzugeführt wird. Diese 50 Diagramme sei noch angemerkt, daß die Abgabe eines
Setzimpulses mit der erwähnten maximalen Impulsd^ j-
Signale bzw. Impulse A. B werden hinsichtlich ihrer Vorderflanken miteinander in Beziehung gesetzt, wie
dies weiter unten noch ersichtlich werden wird. Mit dem
dritten Eingang ist das NAND-Glied G2 über ein miteinander in Beziehung gesetzten Signal-Verzögerungsglied
Vl 1 an dem Eingang e 1 angeschlos- 55 Impulsvorderflanken so lange andauert
sen. Das NAND-Glied G 1 ist in entsprechender Weise
mit seinem dritten Eingang über ein Verzögerungsglied
V/2 am Eingang e2 angeschlossen. Entsprechend der
Bezeichnung der an den Eingängen e 1, e 2 antretenden
Signale bzw. Impulse mit A bzw. B treten demgemäß an
den Eingängen der beiden NAND-Glieder G 1 und G 2
die in F i g. 1 entsprechend angegebenen Signale bzw.
Impulse auf. Mit Ä und B sind die invertierten Signale
bzw. Impulse A bzw. Bangegeben. Mit Av, ßvsind die
verzögerten, jedoch nicht invertierten Signsie bzw. S3 Signals bzw. Impulses koinzidiert somit lediglich einem
mit seinem dritten Eingang über ein Verzögerungsglied
V/2 am Eingang e2 angeschlossen. Entsprechend der
Bezeichnung der an den Eingängen e 1, e 2 antretenden
Signale bzw. Impulse mit A bzw. B treten demgemäß an
den Eingängen der beiden NAND-Glieder G 1 und G 2
die in F i g. 1 entsprechend angegebenen Signale bzw.
Impulse auf. Mit Ä und B sind die invertierten Signale
bzw. Impulse A bzw. Bangegeben. Mit Av, ßvsind die
verzögerten, jedoch nicht invertierten Signsie bzw. S3 Signals bzw. Impulses koinzidiert somit lediglich einem
er von lediglich einem der NAND-Glieder G 1. G2 bei
Vorhandensein einer Phasenverschiebung zwischen den
so lange andauert wie die »nacheilende« Vorderflanke desjenigen Signals bzw.
Impulses — welches dem anderen Signal bzw. Impuls gegenüber nacheil' — noch nicht mit der Rückflanke
dieses anderen Signals bzw. Impulses koinzidiert. Ausgehend von den in Fig.3 und 4 dargestellten
Verhältnissen wird bis zu einem solchen Grenzwert des jeweiligen Phasenunterschieds, bei dem die Vorderflanke
des nacheilenden einen Signals bzw. Impulses mit der Rückflanke des demgegenüber voreilenden anderen
Impulse A bzw. B bezeichnet
Anhand der in F i g. 2, 3 und 4 dargestellten Impuls-/Signal-Zeit-Diagramme wird nunmehr die
der beiden bistabilen Kippglieder Ail, Ai 2
Setzimpuls zugeführt während dem anderen bistabilen Kippglied überhaupt kein Setzimpuls zugeführt wird.
Setzimpuls zugeführt während dem anderen bistabilen Kippglied überhaupt kein Setzimpuls zugeführt wird.
Bei einer Phasendifferenz zwischen den miteinander in Beziehung gesetzten Signal- bzw. Impulsflanken zwischen den in Fig.3 und 4 einerseits und in Fig. 2
andererseits gezeigten Verhältnissen werden den Setzeingängen beider bistabiler Kippgiiedcr K \, K 2
Impulse zugeführt, wobei allerdings lediglich einer dieser Impulse eine solche Dauer hat, daß das
betreffeir-e bistabile Kippglied auch gesetzt wird. Dies
bedeutet, daß dabei die Ansprechschwellen der bistabilen Kippglieder mitausgenutzt werden. Bei zu |0
geringer Impulsbreite der am Schaltungspunk- χ bzw. y
auftretenden Impulse wird nämlich das an dem betreffenden Schaltungspunkt angeschlossene bistabile
Kippglied nicht gesetzt.
In Fig.5 ist eine weitere Ausführungsform einer
Schaltungsanordn .ng gemäß der Erfindung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist im Grunde genommen die in
F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung ebenfalls vorgesehen, wobei zusätzlich noch weitere Schaltungselemente vorgesehen sind. Diejenigen Schaltungsele-
mente, die mit den in F i g. 1 dargestellten Schaltungselementen übereinstimmen, sind demgemäß in der gleichen
Weise bezeichnet wie in F i g. 1. In Abweichung von den
in F i g. 1 dargestellten Verhältnissen sind die Verzögerungsglieder Vl 15, V/25 ausgangsscitig mit RC-Glie-
dem versehen, deren eines aus den Widerständen R 1, R 3 und dem einstellbaren Kondensator C1 besteht und
deren anderes aus den Widerständen R2, R 4 und dem einstellbaren Kondensator C2 besteht. Durch Einstellung dieser Kondensatoren Cl, Cl kann den über die K
betreffenden Verzögerungsglieder bzw. -leitungen geleiteten Signalen bzw. Impulsen eine zusätzliche
Verzögerung erteilt werden. Demgemäß werden die betreffenden Verzögerungsglieder mit einer kürzeren
Länge als erforderlich gewählt Die dann noch erforderliche Feineinstellung wird dann mittels der
erwähnten ÄC-Glieder vorgenommen.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Schaltungsanordnung
ist zwischen den Eingängen e 1 und e 2 einerseits und den Schaltungseingängen der Negationsglieder N1, N 2
und der Verzögerungsglieder V715, V/25 andererseits
eine Steuerschaltung vorgesehen, die aus einem bistabilen Umsteuerungs-Kippglied Sk sowie aus zwei
NAND-Gliedern C6, G 7 und zwei Negationsgliedern
/V 7 und /V 8 besteht. Je nach Kippzustand des bistabilen
Kippgliedes Sit werden — wie dies eine Betrachtung der
betreffenden Steuerschaltung ohne weiteres erkennen läßt — die an den Eingängen e 1 und e 2 auftretenden
Signale bzw. Impulse entweder invertiert oder nicht invertiert von den Ausgängen der NAND-Glieder C 6, x
Gl und damit von den Ausgängen der betreffenden Steuerschaltung abgegeben. Auf diese Weise können
wahlweise die Vorderflanken oder die Rückflanken von Signalen bzw. Impulsen miteinander in Beziehung
gesetzt werden, um die zwischen derartigen Ranken gegebenenfalls vorhandene Phasenabweichung zu ermitteln. Zu diesem Zweck wird das bistabile Kippglied
SJt über einen Umschalter in eine entsprechende Kipplage gebracht In der einen Schalterstellung V des
betreffenden Umschalters werden die Vorderflanken Μ
von im vorliegenden Fall negativen Signalen bzw. Impulsen miteinander in Beziehung gesetzt In der
anderen Schalterstellung R des Umschalters werden die Rückflanken der betreffenden Signale bzw. Impulse
miteinander in Beziehung gesetzt ω
In Abweichung von den in Fig. 1 dargestellten Verhältnissen werden bei der in Fig.5 dargestellten
Schaltungsanordnung den bistabilen Kippgliedern K1
• und K 2 Rückstellimpulse von einer gesonderten Rückstellschaltung her zugeführt, die aus in Kette
geschalteten Negationsgliedern Λ/3, N4, Λ/5 und Nb
und aus einem NAND-Glied RS besteht, welches ausgangsseitig die betreffenden Rückstellimpulse abgibt. Dieses NAND-Glied RSisi mit einem Eingang am
Ausgang des letzten Negationsgliedes Λ/6 der in Kette
geschalteten Negationsglieder Λ/3 bis /V6 und mit
einem weiteren Eingang am Ausgang des ersten Negationsgliedes /V3 dieser Negationsglieder angeschlossen. Das Negationsglied N3 ist mit seinem
Eingang am Ausgang des bereits erwähnten Negationsgliedes Λ/1 angeschlossen. Durch diese Rücksetzschaltung ist sichergestellt, daß auf die Rückflanke des vom
Ausgang des Negationsgliedes N\ abgegebenen Signals bzw. Impulses hin ein Rücksetzimpuls an die
Rücksetzeingänge der bistabilen Kippglieder K 1 und K 2 mit einer Dauer abgegeben wird, die gleich der
Summe der sogenannten Gatterlaufzeiten in den Negationsgliedern N4. N5 und /V6 ist.
Den bistabilen Kippgliedern K 1 und K 2 ist gemäß
F i g. 5 eine Auswerteschaltung nachgeordnet. Diese Auswerteschaltung besteht aus drei NAND-Gliedern
C3, G 4 und C5, die eingangsseitig in der aus Fig.5
ersichtlichen Weise an den Ausgängen a I, FT des bistabilen Kippgliedes AC 1 sowie a 2, ä"2 des bistabilen
Kippgliedes K 2 angeschlossen sind. Ausgangsseitig steuern diese NAND-Glieder C3, C4. C5 jeweils ein
monostabiles Kippglied K 3, K 4 bzw. K 5 an. Diese monostabilen Kippglieder K 3, K 4, K 5 sind ausgangsseitig jeweils mit einem Ausgang a 3, a 4 bzw. a 5
verbunden. Am Ausgang a 3 tritt ein Ausgangssignal bestimmten Pegels dann auf, wenn von den miteinander
in Beziehung gesetzten Flanken der beiden Signale A und B die Flanke des dem Eingang e2 zugeführten
Signals B der entsprechenden Flanke des dem Eingang e 1 zugeführten Signals A nacheilt. Am Ausgang a 4 tritt
ein entsprechendes Ausgangssignal dann auf, wenn die miteinander in Beziehung gesetzten Flanken der beiden
Signale A und B koinzidieren. Am Ausgang a 5 tritt schließlich ein entsprechendes Ausgangssignal dann auf,
wenn das Signal B mit seiner einen Flanke der dazu in Beziehung gesetzten entsprechenden Flanke des anderen Signals A gegenüber voreilt. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß grundsätzlich entsprechende
Anzeigesignale bereits von den Ausgängen der NAND-Glieder G 3, G 4 und G5 geliefert werden.
Durch die monostabilen Kippglieder K 3, K 4, K 5 werden allerdings Ausgangsimpulse mit definierten
Längen bzw. mit solchen Längen abgegeben, wie sie von den NAND-Gliedern G3, G4 bzw. G 5 nicht geliefert
weix'en können.
In Fig.6 ist eine der in Fig.5 dargestellten
Ausführungsform weitgehend entsprechende Ausführungsform einer Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung veranschaulicht Demgemäß sind für die Bezeichnung von in F i g. 6 dargestellten Einrichtungen,
die mit in F i g. 5 dargestellten Einrichtungen übereinstimmen, die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in
F i g. 5. Im Unterschied zu den in F i g. 5 dargestellten Verhältnissen sind gemäß Fi g. 6 jedoch Verzögerungsglieder V716, V726 vorgesehen, die selbst einstellbar
sind, so daß ihre Einstellung die Dauer der Verzögerung
ergibt, nach deren Ablauf entsprechende Signal- bzw. Impulsflanken den NAND-Gliedern G1, G 2 zugeführt
werden. Hinsichtlich der Arbeitsweise ist festzustellen,
daß die in F i g. 6 dargestellte Schaltungsanordnung in der gleichen Weise arbeitet wie die in Fig.5
dargestellte Schaltungsanordnung.
Im Zusammenhang mit den in Fig.5 und 6
dargestellten Schaltungsanordnungen sei noch bemerkt, daß es durch Einstellen der jeweiligen Verzögerungsdauer bei den vorgesehenen Verzögerungsgliedern
ohne weiteres möglich ist festzustellen, ob die miteinander in Beziehung gesetzten Signal- bzw.
Impulsflanken innerhalb eines Subnanosekundenbereichs miteinander koinzidieren. Dies bedeutet, daß in
diesem Zeitbereich auftretende Phasendifferenzen zwischen den betreffenden Signal- bzw. Impulsflanken
erkannt werden können.
Abschließend sei iioch angemerkt, daß in Abweichung
von den in Fig. t, 5 und 6 dargestellten Verhältnissen
die Verknüpfungsglieder C 1 und G 2 auch durch andere Verknüpfungsglieder realisiert sein können,
beispielsweise durch NOR-Glieder. Entscheidend ist lediglich, daß diese Verknüpfungsglieder eine koinzidente
Verknüpfung der ihnen eingangsseitig jeweils zugeführten Signale bzw. Impulse vornehmen, wie dies
oben erläutert worden ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der gegenseitigen Phasenlage zweier
zueinander in Beziehung zu setzender Flanken zweier Signale oder Impulse, mit einer eine
Kippstufe bildenden VerknOpfungsschaltungsanordnung, der die beiden Signale bzw. Impulse zugeführt
werden und die ausgangsseitig eine Kippschaltungsanordnung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltungsanordnung
zwei Verknüpfungsglieder (Gi, G2) enthält, die
jeweils zum einen die beiden Signale bzw. Impulse (A, B) und zum anderen das eine Signal bzw. den
einen Impuls (A, B) nach einer festgelegten Verzögerungsdauer zugeführt erhalten und die
jeweils eine konjunktive Verknüpfung der ihnen eingangsseitig zugeführten Signale bzw. Impulse
vornehmen, daß am Ausgang jedes Verknüpfungsgliedes (G 1, O 2) als Kippschaltungsanordnung ein
gesondertes bistabiles Kippglied (Ki. K 2) mit einem Setzeingang angeschlossen ist und daß jedes
der gesonderten bistabilen Kippglieder (Ki. K 2)
einen Rücksetz-Eingang aufweist, dem gesonderte Rücksetzimpulse zuführbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verarbeitung von Binärzeichen »L« entsprechenden Signalen bzw. Impulsen
jedes Verknüpfungsglied (Gi. G 2) durch ein NAND-Glied gebildet ist, dem die Signale bzw.
Impulse (A. B) ν invertierter Form und das jeweils verzögerte Signal bzw. der jeweils verzögerte
Impuls (A v. Bv) in nichtinvertiener Form zugeführt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anbruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Verarbeitung von Binärzeichen »L« entsprechenden Signalen bzw. Impulsen
jedes Verknüpfungsglied durch ein NOR-Glied gebildet ist dem die Signale bzw. Impulse in
nichtinvertierter Form und das jeweilige verzögerte Signal bzw. der jeweilige verzögerte Impuls in
invertierter Form zugeführt werden.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den
Verzögerungsgliedern (VIi. V/2; Vl 15. V/25; V/16.
Vl 26) jeweils eine solche Verzögerungszeit gegeben ist, daß bei einer vorgegebenen, noch als Phasen-Übereinstimmung gewerteten maximal zulässigen
Phasenabweichung zwischen den miteinander in Beziehung gesetzten Signal- bzw. Impulsflanken den
beiden bistabilen Kippgliedern (K 1. K 2) jeweils ein Setzsignal definierter Dauer vom Ausgang des
jeweils zugehörigen Verknüpfungsgliedes (G 1 bzw. G 2) zugeführt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß zur Feineinstellung der Verzögerungszeiten der Verzögerungsglieder (Vl 15.
V/25) an deren Ausgängen einstellbare /?C-Glieder (R 1. R 3. Γ1; R 2. R 4. C 2) vorgesehen sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Verzögerungszeiten der Verzögerungsglieder (V/16, V/26)
diese selbst einstellbar sind.
Priority Applications (1)
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DE19782842279 DE2842279C2 (de) | 1978-09-28 | 1978-09-28 | Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der gegenseitigen Phasenlage zweier zueinander in Beziehung zu setzender Flanken zweier Signale oder Impulse |
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DE19782842279 DE2842279C2 (de) | 1978-09-28 | 1978-09-28 | Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der gegenseitigen Phasenlage zweier zueinander in Beziehung zu setzender Flanken zweier Signale oder Impulse |
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ID=6050731
Family Applications (1)
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US4337435A (en) * | 1980-06-10 | 1982-06-29 | Westinghouse Electric Corp. | Digital phase sequence detector |
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DE19734087B4 (de) * | 1996-08-20 | 2007-08-02 | Carl Zeiss | Auswerteschaltung mit Phasenbestimmung für ortsempfindliche Detektoren |
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-
1978
- 1978-09-28 DE DE19782842279 patent/DE2842279C2/de not_active Expired
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