DE3546006C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3546006C2 DE3546006C2 DE3546006A DE3546006A DE3546006C2 DE 3546006 C2 DE3546006 C2 DE 3546006C2 DE 3546006 A DE3546006 A DE 3546006A DE 3546006 A DE3546006 A DE 3546006A DE 3546006 C2 DE3546006 C2 DE 3546006C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shift
- data
- signal
- terminal
- bit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C19/00—Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
Landscapes
- Shift Register Type Memory (AREA)
- Liquid Crystal Display Device Control (AREA)
- Logic Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schieberegister gemäß der im Anspruch
1 genannten Art.
Aus IBM-TDB September 1973, Seiten 1325 und 1326 ist bereits ein
Schieberegister bekannt, das mehrere Schieberegisterzellen aufweist, die
jeweils einen Datenverriegelungsabschnitt und einen Verschiebesteuer
abschnitt besitzen. Bei der Steuerung des Verschiebevorgangs werden
hier Zustände von benachbarten Schieberegisterzellen berücksichtigt.
Das bekannte Schieberegister ist taktsynchronisiert und arbeitet als Puf
ferschieberegister variabler Länge, wobei der Datenhalte FF zur Taktsyn
chronisation dient.
Zur Erläuterung des Hintergrunds der Erfindung wird nach
folgend auf die Fig. 5 bis 8 Bezug genommen. In der Fig. 5
ist ein konventionelles Schieberegister 1 mit parallelen
Eingängen und parallelen Ausgängen dargestellt. Das Schie
beregister 1 mit einer Bitlänge l besitzt eine erste, eine
zweite, eine dritte, . . . , eine (l-2)te, eine (l-1)te und
eine l-te Zelle 2, 3, 4, 5, 6 und 7. Die erste Zelle 2
weist eine Dateneingangsklemme 8 und eine Datenausgangs
klemme 14 auf. Die zweite bis l-te Zelle 3 bis 7 besitzen
jeweils Dateneingangsklemmen 9 bis 13 und Datenausgangs
klemmen 15 bis 19. Mit dem Schieberegister 1 sind eine
Dateneingabesteuerklemme 20 zur Steuerung der Datenein
gabe über die Dateneingangsklemmen 8 bis 13 in die Zel
len 2 bis 7 des Schieberegisters 1, eine Verschiebesteuerklemme
21 zur Steuerung der Verschiebung der in den Zel
len 2 bis 7 gespeicherten Daten sowie eine Datenausgabe
steuerklemme 22 zum Auslesen der in den Zellen 2 bis 7
gespeicherten Daten aus dem Schieberegister 1 verbunden.
Die Fig. 6 zeigt einen möglichen Aufbau der Zellen 2 bis
7 des Schieberegisters 1, wobei in der Zeichnung für N-Ka
nal MOSFETs und logische Schaltungen entsprechende Symbo
le verwendet worden sind. Die dargestellte Zelle gehört
zu einem Schieberegister, bei dem eine Datenverschiebung
nur in einer Richtung möglich ist.
Das Bezugszeichen 23 bezeichnet eine Zelle zum Aufbau des
Schieberegisters 1. Die Zelle 23 besitzt eine den Daten
eingangsklemmen 8 bis 13 in Fig. 5 entsprechende Daten
eingangsklemme 24 und eine den Datenausgangsklemmen 14
bis 19 in Fig. 5 entsprechende Datenausgangsklemme 25.
Weiterhin weist die Zelle 23 eine Verschiebedateneingangs
klemme 26 und eine Verschiebedatenausgangsklemme 27 auf.
Die Bedeutung der Klemmen 20 und 21 ist bereits anhand der
Fig. 5 beschrieben worden. Die Daten von der Verschiebeda
tenausgangsklemme der Zelle einer vorhergehenden Stufe
werden zur Verschiebedateneingangsklemme 26 der in Fig. 6
dargestellten Zelle 23 übertragen, während die Daten von
der Verschiebedatenausgangsklemme 27 der gezeigten Zelle
23 zu der Verschiebedateneingangsklemme der Zelle einer
nächsten Stufe übertragen werden. Wird die Zelle 23 als
eine erste Zelle 2 benutzt, so können beliebige Daten
über die Verschiebedateneingangsklemme 26 eingegeben wer
den. Wird dagegen die Zelle 23 als l-te Zelle 7 benutzt,
so ist die Verschiebedatenausgangsklemme 27 als offene
Klemme ausgebildet. Ein Inverter 28 empfängt ein Signal,
das der Verschiebesteuerklemme 21 zugeführt worden ist und
liefert an seinem Ausgang ein verriegeltes bzw. gehaltenes
Signal 29.
Durch N-Kanal-Anreicherungs-MOSFETs werden Übertragungsto
re 30 bis 34 gebildet. Jeweils ein Ende der Übertragungs
tore 30 bis 32 ist mit einem Knotenpunkt 35 verbunden,
während jeweils ein Ende der Übertragungstore 33 und 34
mit einem Knotenpunkt 37 verbunden ist. Die anderen Enden
der Übertragungstore 30 und 31 sind jeweils mit der Daten
eingangsklemme 24 und der Verschiebedateneingangsklemme
26 verbunden. Die anderen Enden der Übertragungstore 32
und 33 sind mit einem Knotenpunkt 36 verbunden, während
das andere Ende des Übertragungstors 34 mit einem Knoten
punkt 38 verbunden ist.
Das Signal am Knotenpunkt 38 wird sowohl zur Datenaus
gangsklemme 25 als auch zur Verschiebedatenausgangsklem
me 27 übertragen. Das der Dateneingabesteuerklemme 20 zu
geführte Signal wird dem Gate-Anschluß des Übertragungs
tors 30 zugeführt, während das der Verschiebesteuerklem
me 21 zugeführte Signal zu den Gateanschlüssen der Über
tragungstore 31 und 34 geführt wird. Das verriegelte bzw.
gehaltene Signal 29 wird dagegen an die Gate-Anschlüsse
der Übertragungstore 32 und 33 gelegt.
Zwei Inverter 39 und 40 sind miteinander elektrisch in
Reihe geschaltet. Der Inverter 39 empfängt das am Knoten
punkt 35 liegende Signal und überträgt sein Ausgangssignal
zum Eingang des Inverters 40. Der Ausgang des Inverters
40 ist mit dem Knotenpunkt 36 verbunden. Ferner sind zwei
weitere Inverter 41 und 42 elektrisch in Reihe miteinander
geschaltet. Der Inverter 41 empfängt das Signal vom Kno
tenpunkt 37 und liefert sein Ausgangssignal zum Eingang
des Inverters 42. Der Ausgang des Inverters 42 ist mit
dem Knotenpunkt 38 verbunden.
Die Zelle 23 des Schieberegisters vom Doppel-Eingangs-Ver
riegelungstyp wird somit durch die Übertragungstore 30
bis 34 und die Inverter 39 bis 42 gebildet. Die Datenein
gabesteuerklemme 20 führt Dateneingabesteuersignale, die
Verschiebesteuerklemme für Verschiebesteuersignale und
das verriegelte bzw. gehaltene Signal 29 werden gemeinsam
für alle Zellen benutzt.
Im folgenden wird der Betrieb dieses Schieberegisters ge
nauer erläutert. Beim Betrieb wird von der sogenannten
positiven Logik Gebrauch gemacht, wobei ein positiver Lo
gikzustand durch "1" und ein nichtpositiver Logikzustand
durch "0" repräsentiert wird.
Wird entsprechend der Fig. 6 ein der Verschiebesteuerklem
me 21 zugeführtes Signal auf "0" gehalten, so wird die
Zelle 23 in einen Verriegelungszustand überführt. Das
Schieberegister 1 führt dann keine Verschiebeoperation
durch. Wird anschließend das Signal an der Dateneingabe
steuerklemme 20 auf "1" gelegt, und werden Daten über
die Dateneingangsklemme 24 derart eingegeben, daß sie
den Verriegelungszustand ändern können, was durch eine
entsprechend große Treiberkraft möglich ist, so werden
die angegebenen Daten in der Zelle 23 verriegelt bzw. ge
halten. Im Anschluß daran wird das Signal an der Daten
eingabesteuerklemme 20 auf den Wert "0" und das Signal
an der Verschiebesteuerklemme 21 auf den Wert "1" ge
legt, so daß die Daten um 1 Bit verschoben werden.
Die Wirkungsweise des in Fig. 6 dargestellten Schieberre
gisters wird anhand der Fig. 7 noch deutlicher. Insbeson
dere ist klar zu erkennen, in welcher Weise die Daten
verschoben werden. Die Fig. 7(a) zeigt ein 6-Bit-Schiebe
register 43 mit insgesamt sechs Zellen, die in der Figur
von links nach rechts angeordnet sind. Dabei ist ein Zu
stand gezeigt, bei dem Daten A, B, . . . , F in das 6-Bit-
Schieberegister 43 von links nach rechts eingegeben wor
den sind. Wenn ein Signal "1" an die Verschiebedatenein
gangsklemme 26 der ersten Zelle gelegt und 2 Bits zur
rechten Seite verschoben werden, so ergibt sich ein Zu
stand, wie er in Fig. 7(b) dargestellt ist.
Um die oben beschriebene Verschiebung um 2 Bit durchfüh
ren zu können, ist es erforderlich, zweimal eine "1" an
die Verschiebesteuerklemme 21 anzulegen. Entsprechend ist
es bei einer Verschiebung um n Bit notwendig, ein Ver
schiebesteuersignal n-mal einzugeben, und zwar über die
Verschiebesteuerklemme 21. Die Verschiebenummer bzw. An
zahl der Verschiebungen muß dabei gesteuert bzw. kontrol
liert werden.
Sollen darüber hinaus nur drei Bits B, C und D der insgesamt
sechs Bits A bis F nach rechts um ein Bit verschoben wer
den, ohne daß der Zustand der Bits A bis F bzw. der Bits
A und F verändert wird, so müssen an alle Zellen Ver
schiebesteuersignale angelegt werden, da sonst der Inhalt
aller Zellen durch die Verschiebeoperation verändert wird.
In jedem Fall besteht jedoch nur die Möglichkeit, eine
schrittweise Verschiebung um jeweils ein Bit durchzufüh
ren, so daß mit einem derartigen Schieberegister kein
Hochgeschwindigkeitsbetrieb insbesondere bei einer großen
Bitzahl durchgeführt werden kann.
Die Fig. 8 zeigt ein sogenanntes Trommelschieberegister,
bei dem das Problem, daß n Verschiebesteuersignale bei
einer Verschiebung um n Bit erzeugt werden müssen, in ge
wisser Weise beseitigt worden ist. Bei diesem Trommel
schieberegister werden alle Bits zur selben Zeit bzw. auf
einmal übertragen.
In der Fig. 8 ist ein Beispiel eines 4-Bit-Trommelschiebe
registers dargestellt, das aus n-Kanal-Anreicherungs-
MOSFETs aufgebaut ist. Bei diesem Trommelschieberegister
ist eine Verschiebung nur in einer Richtung möglich. Es
besitzt keine Rotationsfunktion. Der Schaltungsabschnitt
zur Verriegelung der eingegebenen Daten und der Steuerab
schnitt für das Verschiebesteuersignal sind nicht darge
stellt.
Das Trommelschieberegister besitzt erste bis vierte Daten
eingangsklemmen 44 bis 47 sowie erste bis vierte Datenaus
gangsklemmen 48 bis 51. Darüber hinaus sind Verschiebe
steuerklemmen 52 bis 55 für ein 0tes Bit, ein erstes Bit,
ein zweites Bit und ein drittes Bit sowie Übertragungsto
re 56 bis 65 vorhanden.
Das Übertragungstor 56 liegt zwischen der ersten Datenein
gangsklemme 44 und der ersten Datenausgangsklemme 48. In
ähnlicher Weise sind die Übertragungstore 57, 58, 59, 60,
61, 62, 63, 64 und 65 jeweils zwischen den Klemmen 45 und
49, 46 und 50, 47 und 51, 44 und 49, 45 und 50, 46 und 51,
44 und 50, 45 und 51 sowie 44 und 51 angeordnet.
Die Verschiebesteuerklemme 52 für das 0te Bit ist mit dem
Gate-Anschluß der Übertragungstore 56 bis 59 verbunden,
während die Verschiebesteuerklemmen 53, 54 und 55 für das
erste Bit, das zweite Bit und das dritte Bit jeweils mit
den Gate-Anschlüssen der Übertragungstore 60 bis 62, 63
und 64, und 65 verbunden sind.
Im folgenden wird die Betriebsweise des Trommelschiebere
gisters nach Fig. 8 näher beschrieben.
Die Daten von vier zu verschiebenden Bits werden an die
Dateneingangsklemmen 44 bis 47 gegeben. Dann wird an je
de der Bit-Verschiebesteuerklemmen 52 bis 55 eine "0" an
gelegt. Soll beispielsweise eine Verschiebung um 2 Bit
durchgeführt werden, so wird danach an die 2-Bit-Verschie
besteuerklemme 54 eine "1" angelegt. Die an die erste Da
teneingangsklemme 44 angelegten Daten werden daher durch
das Übertragungstor 63 zur dritten Datenausgangsklemme 50
geleitet und von dieser ausgegeben. Die an die zweite Da
teneingangsklemme 45 angelegten Daten werden durch das
Übertragungstor 64 zur vierten Datenausgangsklemme 51
übertragen und von dieser ausgegeben. Die Zustände der
ersten Datenausgangsklemme 48 und der zweiten Datenaus
gangsklemme 49 sind daher nicht bestimmt. Wie oben be
schrieben, ist es beim Trommelschieberegister nach Fig. 8
möglich, eine Verschiebung um n Bit durchzuführen, wenn
nur einmal ein Verschiebesteuersignal eingegeben wird.
Allerdings erhöhen sich bei diesem Trommelschieberegister
mit steigender Bitzahl sowohl die Anzahl der Übertragungs
tore als auch die Anzahl der Bit-Verschiebesteuerleitun
gen, so daß eine Miniaturisierung schwierig ist, da sich
die Dateneingangsleitungen, die Datenausgangsleitungen,
die Bit-Verschiebesteuerleitungen und die Übertragungs
tore kreuzen. Um darüber hinaus eine Verschiebung ent
sprechend der Fig. 7(c) vornehmen zu können, ist es er
forderlich, die Anzahl der Übertragungstore zu erhöhen
und zusätzlich weitere Bitleitungs-Steuerleitungen vor
zusehen, so daß die Schaltung noch umfangreicher wird.
Ein anderes zum Stand der Technik gehörendes Trommel
schieberegister ist in dem Aufsatz "Introduction of VLSI
Systems" von Carver Mead, Lynn Conway, Addison Wesley
Publishing Company, 2nd Printing, Oktober 1980, beschrie
ben. Das in der Fig. 5, 14 dieses Artikels abgebilde
te Trommelschieberegister besitzt vier Eingänge, vier
Ausgänge und matrixförmig angeordnete Schalter, um jeden
Eingang mit jedem Ausgang zu verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schieberegister zu schaf
fen, bei dem eine gewünschte Anzahl von Bits in einem Schieberegisterzel
lenbereich gewünschter Länge verschoben werden kann, wobei die Daten
außerhalb dieses Bereichs unverschoben bzw. aufrechterhalten bleiben.
Als Lösung schlägt die Erfindung ein Schieberegister mit mehreren Schie
beregisterzellen vor, die jeweils einen Datenverriegelungsabschnitt und
einen Verschiebesteuerabschnitt aufweisen, wobei jeder Verschiebesteu
erabschnitt folgende Einrichtungen enthält:
- - eine Verschiebesperrsteuerklemme zum Empfang eines Verschiebe sperrsignals, um durch Anlegen des Verschiebesperrsignals an die jeweili ge Verschiebesperrsteuerklemme zweier unterschiedlicher Schieberegi sterzellen einen zwischen diesen liegenden Schieberegisterzellenbereich zu bestimmen, in welchem Daten verschoben werden sollen,
- - eine Verschiebestartsteuerklemme zum Empfang eines Verschiebe startsteuersignals zwecks Ansteuerung einer im Schieberegisterzellenbe reich liegenden Schieberegisterzelle, von der an eine Verschiebung der Da ten erfolgen soll,
- - eine Verschiebesteuerschaltung zum Empfang des Verschiebestart steuersignals sowie zur Ansteuerung des zu ihr gehörenden Datenverrie gelungabschnitts, mit der in Antwort auf das Verschiebestartsteuer signal Daten aus einem benachbarten Datenverriegelungsabschnitt in den zu ihr gehörenden Datenverriegelungsabschnitt verschiebbar sind,
- - eine die Verschiebesteuerschaltung ansteuernde Verschiebefreiga besteuerschaltung, die nach der Verschiebung der Daten in den zu ihr ge hörenden Datenverriegelungsabschnitt die Verschiebesteuerschaltungen benachbarter Schieberegisterzellen zur Datenverschiebung ansteuert, und
- - eine die Verschiebesteuerschaltung ansteuernde Verschiebestopp steuerschaltung, die ein Verschiebestoppsteuersignal zur Verschiebe steuerschaltung liefert, wenn die zugehörige Schieberegisterzelle außer halb des bestimmten Schieberegisterzellenbereichs liegt und durch die vorhergehende Verschiebefreigabesteuerschaltung angesteuert worden ist, und die die Grenze des Schieberegisterzellenbereichs jeweils um eine Schieberegisterzelle zurücksetzt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
die Verschiebestartsteuerklemme und
die Verschiebesperrsteuerklemme nur an wenigen
bzw. gewünschten der Schieberegisterzellen vorhanden.
Darüber hinaus kann
zur Steuerung der Verschieberichtung
ein Richtungssteuersignal über eine Richtungssteuer
klemme an eine Datenverriegelungsschaltung des
Datenverriegelungsabschnitts sowie an die Verschiebe
stoppsteuerschaltung angelegt werden.
Mit dem Schieberegister nach der vorliegenden Erfindung
ist es möglich, einen Datenblock von gewünschter Bitlän
ge um eine gewünschte Anzahl von Bits mit hoher Geschwin
digkeit zu verschieben, wobei diejenigen Daten in einem
Datenabschnitt, der nicht verschoben werden soll, auf
rechterhalten werden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfndung
dar. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Aufbau eines Schiebere
gisters nach der vorliegenden Anmeldung,
Fig. 2 einen detaillierten Aufbau des Schieberegi
sters,
Fig. 3 einen Datenblock, in dem Daten verschoben wer
den,
Fig. 4 den Aufbau einer Zelle im Schieberegister nach
der vorliegenden Anmeldung,
Fig. 5 den Aufbau eines konventionellen Schiebere
gisters,
Fig. 6 den Aufbau einer Zelle des konventionellen
Schieberegisters nach Fig. 5,
Fig. 7 den Zustand verschobener Daten im konventio
nellen Schieberegister nach Fig. 5 und
Fig. 8 den Aufbau eines konventionellen Trommel
schieberegisters.
Zur Erläuterung des Aufbaus des Schieberegisters nach der
vorliegenden Erfindung wird nachfolgend auf Fig. 1 Bezug
genommen. Das Schieberegister 66 mit einer Länge l be
sitzt einen ersten, zweiten . . . , (l-1)ten und l-ten Da
tenverriegelungsabschnitt 67, 68, 69 und 70 sowie einen
ersten, zweiten . . . , (l-1)ten und l-ten Verschiebesteuer
abschnitt 71, 72, 73 und 74. Die Datenverriegelungsab
schnitte 67, 68, 69 und 70 besitzen jeweils Dateneingangs
klemmen 75, 76, 77 und 78 sowie Datenausgangsklemmen 79,
80, 81, und 82. Dagegen besitzen die Verschiebesteuerab
schnitte 71, 72, 73 und 74 jeweils Verschiebestartsteuer
klemmen 83, 84, 85 und 86 sowie Verschiebesperrsteuer
klemmen 87, 88, 89 und 90 (Verschiebehemmklemmen). Eine
Dateneingabesteuerklemme 91 dient zur Steuerung der Da
teneingabe in das Schieberegister 66, während eine Daten
ausgabesteuerklemme 92 zur Steuerung von Daten dient, die
aus dem Schieberegister 66 ausgegeben werden. Über eine
Rücksetzklemme 93 kann das Schieberegister 66 in einen
Ausgangszustand zurückgesetzt werden, während über eine
Richtungssteuerklemme 94 die Richtung der Datenverschie
bung bestimmt werden kann.
Im folgenden wird die Betriebsweise des in Fig. 1 darge
stellten Schieberegisters näher erläutert. Zuerst wird
das Schieberegister 66 in seinen Ausgangszustand über
führt, wenn ein Rücksetzsignal über die Rücksetzsteuer
klemme 93 eingegeben wird. Anschließend wird ein Steuer
signal über die Dateneingabesteuerklemme 91 eingegeben,
so daß Daten, die über die Dateneingangsklemmen 75, 76,
77 und 78 kommen, in den Datenverriegelungsabschnitten
67, 68, 69 und 70 verriegelt bzw. gehalten werden.
Wenn der Datenblock aus (m-n+1) Bits vom m-ten zum
n-ten Bit des Schieberegisters 66 mit einer Länge von l
Bits bis zum p-ten Bit verschoben werden soll, so wird
die Verschieberichtung über die Richtungssteuerklemme 94
bestimmt bzw. eingegeben, während die Verschiebesperr
steuerklemmen des m-ten und p-ten Bits wirksam werden. An
schließend werden die Verschiebestartsteuerklemmen der
jenigen Bits wirksam, die benachbart zum n-ten Bit in Ver
schieberichtung liegen. Die Verschiebung beginnt dann mit
einer speziellen Verschiebegeschwindigkeit, die durch die
Datenverschiebe- und -verriegelungsgeschwindigkeit eines
Datenverriegelungsabschnitts und die Geschwindigkeit ei
nes Verschiebesteuerabschnitts bestimmt ist. Im vorlie
genden Fall gilt die Bezeichnung 1≦m≦n≦ωτp≦l oder
1≦p≦ωτn≦m≦l.
Im folgenden soll für den beschriebenen Fall ein Beispiel
näher erläutert werden, bei dem Daten eines vom dritten
bis zum siebten Bit reichenden Datenblocks innerhalb ei
nes 16-Bit-Schieberegisters bis zum 13ten Bit des Schie
beregisters verschoben werden.
Dabei werden zunächst die Verschiebesperrsteuerklemmen
des dritten und des 13ten Bits wirksam gemacht, während
ebenfalls die Verschiebestartsteuerklemme des achten Bits
wirksam gemacht wird. Das achte Bit ist das zum n-ten Bit
(siebte Bit) in Verschieberichtung benachbarte Bit. Es
beginnt dann die Verschiebung, wobei die Daten vom drit
ten bis zum siebten Bit in den Bereich vom neunten bis
zum 13ten Bit verschoben werden. Die Inhalte des ersten,
zweiten und 14ten bis 16ten Bits bleiben dabei unverän
dert. Wird dagegen die Verschiebesperrsteuerklemme des
m-ten Bits, also des dritten Bits, nicht wirksam gemacht,
so werden auch die Daten des ersten und des zweiten Bits
verschoben.
Für den Fall, daß m=1 oder p=l ist, werden an das er
ste Bit ein Signal angelegt, durch das angezeigt bzw. er
reicht wird, daß das 0te Bit nicht immer an einer Ver
schiebeoperation teilnimmt, und an das p-te Bit ein Signal
angelegt, durch das angezeigt bzw. erreicht wird, daß
das (p+1)te Bit nicht immer an einer Verschiebeoperation
teilnimmt.
Eine Verschiebeoperation wird nachfolgend näher beschrie
ben.
Die Verschiebeoperation beginnt mit der Verschiebung des
n-ten Bits zum (n+1)ten Bit. Wird für eine erforderliche
Zeitperiode die Verschiebestartsteuerklemme des (n+1)ten
Bits wirksam gemacht, so gibt der (n+1)te Verschiebe
steuerabschnitt ein die Verschiebeoperation hemmendes Si
gnal zum n-ten und (n+2)ten Verschiebesteuerabschnitt
aus, so daß die Daten vom n-ten Datenverriegelungsabschnitt
zum (n+1)ten Datenverriegelungsabschnitt verschoben wer
den.
Detektiert der (n+1)te Verschiebesteuerabschnitt das
Ende der Verschiebeoperation, so löscht er das die Ver
schiebeoperation hemmende Signal, das zu den beiden be
nachbarten Bits ausgegeben worden ist und gibt Signale
zu den beiden benachbarten Bits aus, um die Verschiebe
operation abzuschließen. Der n-te und (n+2)te Verschie
besteuerabschnitt, dem das zuletzt genannte Signal zuge
führt wird, erkennen zuerst nach dem Rücksetzvorgang, daß
eine der Bedingungen zur Durchführung einer Verschiebeope
ration erfüllt ist, wobei der n-te Verschiebesteuerab
schnitt erkennt, daß das (n-1)te und (n+1)te Bit sich
nicht im Verschiebezustand befinden. Dann beginnt eine
Verschiebeoperation ausgehend vom (n-1)ten Bit. In ent
sprechender Weise erkennt der (n+2)te Verschiebesteuerab
schnitt, daß das (n+1)te und das (n+3)te Bit sich nicht
im Verschiebebetriebszustand befinden. Es beginnt dann
eine Verschiebeoperation ausgehend vom (n+1)ten Bit.
Die Verschiebeoperation wird entsprechend der oben be
schriebenen Regel fortgesetzt. Wenn die Daten des n-ten
Bits das p-te Bit erreichen, so verhindert der Verschiebe
steuerabschnitt des p-ten Bits eine Verschiebung des p-ten
Bits selbst und weiterhin eine Verschiebeoperation des
(p+1)ten Bits, wenn sein Verschiebebetrieb beendet ist.
Ferner verhindert der Verschiebesteuerabschnitt des p-ten
Bits eine weitere Verschiebung des (p-1)ten Bits, wenn
die Verschiebung des (p-1)ten Bits beendet ist, und gibt
ein Signal aus, das seinerseits in der Lage ist, dafür zu
sorgen, daß ein ähnliches Signal zum (p-2)ten Bit gesen
det wird. Die oben beschriebene Verschiebeoperation ist
damit beendet.
Soll eine Verschiebung des m-ten Bits als erste Verschie
bung durchgeführt werden, so wird das (m-1)te Bit von
der Verschiebeoperation in der beschriebenen Weise er
faßt. Da jedoch die Verschiebesperrsteuerklemme des m-ten
Bits wirksam ist, wird eine Information, daß das m-te Bit
als erstes nach dem Rückwärtsvorgang verschoben werden
soll, nicht zum (m-1)ten Bit übertragen. Dementsprechend
tritt das (m-1)te Bit nicht in den Verschiebeoperations
zustand ein, so daß die Daten in dem nichtverschobenen
Bereich gehalten bzw. verriegelt werden.
In der Fig. 2 sind der Aufbau des Datenverriegelungsab
schnitts und der Aufbau des Verschiebesteuerabschnitts
nach Fig. 1 genauer dargestellt. Die Fig. 2 zeigt einen
Datenverriegelungsabschnitt 95 (Datenhalteabschnitt), ei
nen Verschiebesteuerabschnitt 96, eine Dateneingangsklem
me 97, eine Datenausgangsklemme 98 und eine Datenverrie
gelungsschaltung 99. Das zu dem in der Fig. 2 dargestell
ten vorliegenden Bit links benachbarte Bit wird nachfol
gend als vorhergehende Stufe bezeichnet, während das zu
dem vorliegende Bit nach Fig. 2 rechts benachbarte Bit
im weiteren als nachfolgende Stufe bezeichnet wird. Ent
sprechend der Verschieberichtung treten zwei Fälle auf,
bei denen eine Verschiebung ausgehend von der vorherge
henden Stufe und eine Verschiebung ausgehend von der
nachfolgenden Stufe erfolgt. Die mit den Leitungen in der
Fig. 2 verbundenen Pfeile zeigen die Richtung des Signal
flusses an, wobei zwei Pfeile auf einer Leitung andeuten,
daß ein Signalfluß in beiden Richtungen möglich ist.
Über eine Datenverschiebeklemme 100 können Daten zwischen der
vorhergehenden Datenverriegelungsstufe und der in Fig. 2
dargestellten Stufe verschoben werden, während durch eine
Datenverschiebeklemme 101 Daten zwischen der in Fig. 2
dargestellten Stufe und der nachfolgenden Datenverriege
lungsstufe verschoben werden können. Mit dem Bezugszei
chen 102 ist eine Verschiebestartsteuerklemme versehen.
Eine Verschiebesperrsteuerklemme ist mit 103 bezeichnet.
Eine Verschiebesteuerschaltung 104 führt die Verschiebe
steuerung für die Datenverriegelungsschaltung 99 durch.
Durch eine Verschiebefreigabesteuerschaltung 105 wird der
Start der ersten Verschiebeoperation freigegeben. Eine
Verschiebestoppsteuerschaltung 106 liefert Befehle zur Be
endigung der Verschiebeoperation.
Die Bezugszeichen 107 und 108 bezeichnen Klemmen zur Aus
gabe eines Eingangsverschiebeoperationssignals an den
Verschiebesteuerabschnitt der vorhergehenden und der nach
folgenden Stufe, wobei die Ausgabe der Signale bedeutet,
daß der Datenverriegelungsabschnitt 95 und der Verschie
besteuerabschnitt 96 der vorliegenden Zelle nach Fig. 2
eine Verschiebeoperation durchführen. Über eine Klemme
109 wird ein Eingangsverschiebeoperationssignal von der
vorhergehenden Stufe empfangen, das anzeigt, daß die vor
hergehende Stufe eine Verschiebeoperation durchführt. Da
gegen wird über eine Klemme 110 ein Eingangsverschiebe
operationssignal von der nachfolgenden Stufe empfangen,
durch das angezeigt wird, daß die nachfolgende Stufe ei
ne Verschiebeoperation durchführt. Die Bezugszeichen 111
und 112 bezeichnen Klemmen, über die Verschiebefreigabe
signale von der vorhergehenden und der nachfolgenden Stu
fe empfangen werden. Über eine Verschiebestoppklemme 113
wird ein Verschiebestoppsignal von der vorhergehenden Stu
fe empfangen oder ein Verschiebestoppsignal zur vorherge
henden Stufe geliefert. Dagegen wird über eine Verschiebe
stoppklemme 114 ein Verschiebestoppsignal von der nach
folgenden Stufe empfangen oder ein Verschiebestoppsignal
zur nachfolgenden Stufe geliefert.
Mit 115 ist ein Verschiebefreigabesignal bezeichnet, das
von der Verschiebefreigabesteuerschaltung 105 zur Ver
schiebesteuerschaltung 104 geliefert wird und anzeigt,
daß eine Verschiebeoperation möglich ist bzw. freigege
ben wird. Ein Verschiebestoppsignal 116 wird von der Ver
schiebestoppsteuerschaltung 106 zur Verschiebesteuerschal
tung 104 geliefert, durch das die Verschiebeoperation der
Verschiebesteuerschaltung 104 beendet wird. Ein Datenver
riegelungssignal 117 wird von der Verschiebesteuerschal
tung 104 zur Datenverriegelungsschaltung 99 geliefert, da
mit die Datenverriegelungsschaltung 99 Daten verriegeln
bzw. halten kann. Ein Entscheidungsbedingungssignal 118
wird von der Datenverriegelungsschaltung 99 zur Verschie
besteuerschaltung 104 geliefert, das innerhalb der Ver
schiebesteuerschaltung 104 bei der Entscheidung herange
zogen wird, ob die Verschiebeoperation in der Datenver
riegelungsschaltung 99 beendet ist. Ein Verschiebestopp
signal 119 wird von der Verschiebesteuerschaltung 104 so
wohl zur Verschiebefreigabesteuerschaltung 105 als auch
zur Verschiebestoppsteuerschaltung 106 geliefert. Das Ver
schiebestoppsignal 119 zeigt an, daß die Verschiebeopera
tion in der Datenverriegelungsschaltung 99 beendet ist.
Über eine Klemme 120 wird ein Signal von der Verschiebe
freigabesteuerschaltung 105 zur vorhergehenden Stufe ge
liefert, wobei dieses Signal anzeigt, daß die Verschiebe
operation weiter fortgeführt werden kann. Dagegen wird
über eine Klemme 121 ein Signal von der Verschiebefreiga
besteuerschaltung 105 zur nachfolgenden Stufe ausgegeben,
wobei dieses Signal ebenfalls anzeigt, daß die Verschie
beoperation weiter fortgeführt werden kann.
Die Signale von der Dateneingabesteuerklemme 91 und der
Datenausgabesteuerklemme 92 werden ebenfalls der Daten
verriegelungsschaltung 99 zugeführt, während das Signal
von der Rücksetzklemme 93 der Verschiebesteuerschaltung
104, der Verschiebefreigabesteuerschaltung 105 und der
Verschiebestoppsteuerschaltung 106 zugeführt wird. Das
Signal von der Richtungssteuerklemme 94 wird der Daten
verriegelungsschaltung 99 und der Verschiebestoppsteuer
schaltung 106 zugeführt.
Die Datenverschiebeklemmen 100 und 101 sind mit den Daten
verschiebeklemmen der vorhergehenden und der nächsten Stu
fe jeweils verbunden. Befindet sich eine Datenverschiebe
klemme 100 oder 101 an einem Bit, das sich am Ende des
Schieberegisters 66 befindet, so wird eine derartige Da
tenverschiebeklemme 100 oder 101 als Dateneingangsklemme
benutzt, um beliebige Daten als Eingangsdaten zu empfan
gen, oder in einem offenen Zustand betrieben. Anderer
seits können die Datenverschiebeklemmen 100 oder 101 auch
als Datenausgangsklemmen im offenen Zustand oder als
Klemmen zur Ausgabe von Signalen benutzt werden, die an
deren und nicht dargestellten Schaltungen zugeführt wer
den sollen.
Die Eingangsverschiebeoperationssignalklemmen 107 und 108
sind mit der Eingangsverschiebeoperationssignalklemme der
vorhergehenden Stufe, die ein Eingangsverschie
beoperationssignal ihrer folgenden Stufe empfängt sowie mit der
Eingangsverschiebeoperationssignalklemme der nachfolgen
den Stufe, die ein Eingangsverschiebeoperations
signal ihrer vorhergehenden Stufe empfängt, jeweils verbunden.
Eine der Klemmen 107 und 108 kann offen sein bzw. ohne
Abschluß, wenn sich die in Fig. 2 dargestellte bestimmte
Zelle am Ende des Schieberegisters 66 befindet. Die für
die vorhergehende Stufe vorgesehene Eingangsverschiebe
operationssignalklemme 109 der vorliegenden Zelle nach
Fig. 2 ist mit der Eingangsverschiebeoperationssignalklem
me der vorhergehenden Stufe verbunden, während die für
die nachfolgende Stufe vorgesehene Eingangsverschiebeope
rationssignalklemme 110 der vorliegenden Zelle nach Fig. 2
mit der Eingangsverschiebeoperationssignalklemme der
nachfolgenden Stufe verbunden ist. Eine der Klemmen 109
und 110 wird unwirksam gemacht, wenn die bestimmte Zelle
nach Fig. 2 am Ende des Schieberegisters 66 angeordnet
ist. Die Verschiebefreigabesignale der vorhergehenden und
der nachfolgenden Stufe werden jeweils der Verschiebe
freigabesteuerschaltung 105 über die Verschiebefreigabe
signalklemmen 111 und 112 zugeführt. Darüber hinaus wird
ein Signal, das nicht im Gegensatz zum Verschiebefreiga
besignal steht, an diese Klemmen angelegt, wenn sich die
bestimmte Zelle nach Fig. 2 am Ende des Schieberegisters
66 befindet. Die Richtungen der Signale an den Verschiebe
stoppklemmen 113 und 114 werden in Übereinstimmung mit
dem Signal an der Richtungssteuerklemme 94 bestimmt, so
daß an der Klemme 113 ein Eingangssignal und an der Klem
me 114 ein Ausgangssignal anliegt, oder umgekehrt. Die
Verschiebestoppklemmen der vorhergehenden Stufe und der
nachfolgenden Stufe sind dabei mit den Verschiebestopp
klemmen 113 und 114 verbunden. Liegt eine der
Verschiebestoppklemmen 113 oder 114 am Ende des Schiebe
registers 66, so wird sie entweder als offene Klemme oder
als Eingangsklemme zur Lieferung eines Eingangssignals an
eine beliebige nicht dargestellte Schaltung benutzt, wenn
sie als Ausgangsverschiebestoppklemme verwendet wird.
Wird dagegen eine der Verschiebestoppklemmen 113, 114 als
Eingangsklemme verwendet, so kann sie in einem wirksamen
bzw. effektiven Zustand oder in einem solchen betrieben
werden, der den Betrieb der Verschiebestoppsteuerschaltung
106 nicht stört.
Im folgenden wird anhand der Fig. 2 die Wirksamkeit des
Schieberegisters 66 näher beschrieben.
Es sei angenommen, daß die Datenverschieberichtung so ge
wählt ist, daß die Daten von der vorhergehenden Stufe zur
nachfolgenden Stufe unter Steuerung des Signals an der
Richtungssteuerklemme 94 verschoben werden. Ferner sei
angenommen, daß das in Fig. 2 dargestellte Bit dem Q-ten
Bit des Schieberegisters 66 entspricht. Der Wert Q ist
auf den Wert 1Ql festgesetzt, ohne einen bestimmten
Wert einzunehmen. Er ist jedoch der Einfachheit halber
durch m≦ωτQ≦ωτn oder durch Q=n+1 eingeschränkt. Zusätz
lich sei angenommen, daß der Wert Q die Bedingung
1≦Q≦l erfüllt, bis der Wert Q geändert wird.
Zuerst wird die Verschiebesteuerschaltung 104 so ange
steuert, daß sie nicht den Eingangsverschiebeoperations
zustand einnimmt. Die Verschiebefreigabesteuerschaltung
105 wird so angesteuert, daß sie eine Verschiebeopera
tion der Verschiebesteuerschaltung 104 hemmt bzw. stoppt,
während die Verschiebestoppsteuerschaltung 106 so ange
steuert wird, daß sie einen Zustand einnimmt, in dem eine
Verschiebeoperation nicht beendet bzw. gestoppt wird. Die
Ansteuerung der jeweiligen Schaltungen 104, 105 und 106
erfolgt mit Hilfe eines Rücksetzsignals, das an die Rück
setzsteuerklemme 93 angelegt wird. Die Eingangsverschie
beoperationssignalklemmen 107 und 108 nehmen somit den
logischen Zustand "0" ein, während das Datenverriegelungs
signal 117 ebenfalls den Wert "0" einnimmt. Auch das Ver
schiebefreigabesignal 115 nimmt den Wert "0" ein, während
an der Klemme 120 (Verschiebefortsetzungs-Freigabeklemme)
der logische Wert "1" anliegt. Die Verschiebestoppklemme
113 und das Verschiebestoppsignal 116 (Verschiebestoff
ausgang) liegen jeweils ebenfalls auf dem Wert "0".
Als nächstes werden Daten über die Dateneingangsklemme 97
zur Datenverriegelungsschaltung 99 eingegeben und durch
sie mit Hilfe eines Signals gehalten, das an die Datenein
gabesteuerklemme 91 angelegt wird. Werden im Gegensatz da
zu Daten aus der Datenverriegelungsschaltung 99 ausgele
sen, so werden die ausgelesenen Daten über die Datenaus
gangsklemme 98 mit Hilfe eines Signals ausgegeben, das an
die Datenausgabesteuerklemme 92 angelegt wird. Im vorlie
genden Fall können die Dateneingabesteuerklemme 91 und
die Datenausgabesteuerklemme 92 innerhalb einer nicht
dargestellten externen Schaltung liegen oder nicht vor
handen sein. Darüber hinaus können die Dateneingangsklem
me 97 und die Datenausgangsklemme 98 durch dieselbe Klem
me gebildet oder ebenfalls nicht vorhanden sein.
Überdies ist die Verschiebefreigabesteuerschaltung 105 so
ausgebildet, daß sie einen willkürlichen Start der Ver
schiebeoperation verhindert, nachdem das Rücksetzsignal
gelöscht worden ist. Sie führt eine Verschiebeoperation
so lange nicht aus, bis wenigstens eines der benachbarten
Bits seine Verschiebeoperation als erstes beeendet hat.
Durch sie wird darüber hinaus die Reihenfolge der Ver
schiebeoperationen gesteuert.
Sie dient ferner dazu, die Schiebestoppsteuerklemmen des
m-ten und des p-ten Bits wirksam bzw. effektiv zu machen
und läßt sie so lange wirksam bleiben, wenigstens inner
halb der Verschiebestoppsteuerschaltung 106, bis die Ver
schiebung des Bits beendet ist.
Im folgenden wird Q auf den Wert n+1 gesetzt (Q=n+1).
Die Verschiebestartsteuerklemme 102 des (n+1)ten Bits
wird wirksam bzw. effektiv gemacht und die Verschiebeope
ration beginnt bei der Verschiebesteuerschaltung 104. Bei
diesem durch das genannte Signal getriggerten Start der
Verschiebeoperation bleiben die Zustände an der Eingangs
verschiebeoperationssignalklemme 109, die mit der vorher
gehenden Stufe verbunden ist, an der Eingangsverschiebe
operationssignalklemme 110, die mit der nachfolgenden Stu
fe verbunden ist, und der Zustand des Verschiebefreigabe
signals 115 von der Verschiebefreigabesteuerschaltung 105
unberücksichtigt. Beim Start der Verschiebeoperation wer
den die Eingangsverschiebeoperationssignalklemmen 107 und
108 auf "1" gelegt, so daß die Verschiebeoperationen des
n-ten und des (n+2)ten Bits gehemmt bzw. blockiert sind.
Auf diese Weise wird erreicht, daß stabile Daten vom n-ten
Bit zum (n+1)ten Bit verschoben werden, ohne daß die ver
schobenen Daten weiter verschoben werden. Das Datenver
riegelungssignal 117 wird auf den Wert "1" gelegt, so daß
die Datenverriegelungsschaltung 99 eine Verschiebeopera
tion durchgeführt, wobei das Verschiebestoppsignal 119 auf
den Wert "0" gelegt wird (Verschiebeoperationsstoffsi
gnal).
Die Beendigung der Verschiebeoperation wird durch die Ver
schiebesteuerschaltung 104 in Übereinstimmung mit dem Ent
scheidungsbedingungssignal 118 detektiert. Wenn das Ende
der Verschiebung detektiert worden ist, wird das Daten
verriegelungssignal 117 auf den Wert "0" gelegt, so daß
die verschobenen Daten verriegelt bzw. gehalten werden.
Die Eingangsverschiebeoperationssignalklemmen 107 und 108
werden auf den Wert "0" gelegt, um anzuzeigen, daß das
spezielle Bit (Bit in Fig. 2) nicht zum benachbarten n-ten
Bit bzw. (n+2)ten Bit verschoben wird. Darüber hinaus
wird in der Verschiebesteuerschaltung 104 keine Entschei
dung über die Beendigung der Verschiebeoperation getrof
fen, so daß das Verschiebestoppsignal 119 auf den Wert
"1" gelegt wird. Die Verschiebung des speziellen Bits ist
daher beendet, ungeachtet der Tatsache, daß die Verschie
befreigabeklemmen 111 und 112 den Wert "0" annehmen, so
daß daher die Verschiebefreigabesteuerschaltung 105 die
Verschiebefortsetzungsfreigabeklemmen 120 und 121 auf den
Wert "1" legt, um eine anschließende Verschiebeoperation
der vorhergehenden oder nachfolgenden Stufe zu ermögli
chen, wenn die Verschiebung der vorhergehenden oder nach
folgenden Stufe durch ein Signal an der Verschiebesperr
steuerklemme 103 ermöglicht wird.
Die Verschiebestoppsteuerschaltung 106 prüft in Überein
stimmung mit dem Signal an der Verschiebesperrsteuerklem
me 103, ob das (n+1)te Bit das p-te Bit ist oder nicht und
legt die Verschiebestoppklemme 113 auf den Wert "1", wenn
n+1=p ist. Dadurch ist es der vorhergehenden Stufe mög
lich, die Verschiebeoperation zu beenden, wenn die der
vorhergehenden Stufe vorausgehende Stufe eine Verschie
bung zur vorhergehenden Stufe beendet. Die Verschiebe
stoppsteuerschaltung 106 legt darüber hinaus das Ver
schiebestoppsignal 116 des speziellen Bits auf den Wert
"1", um zu erreichen, daß die Verschiebesteuerschaltung
104 keine nachfolgende Verschiebeoperation durchführt.
In dem Fall, in dem das Signal an der Verschiebesperr
steuerklemme 103 effektiv bzw. wirksam ist und die Ver
schiebung der nachfolgenden Stufe nicht erlaubt bzw. frei
gegeben ist, wird durch die Verschiebefreigabesteuerschal
tung 105 die Verschiebefortsetzungsfreigabeklemme 121
nicht auf den Wert "1" gelegt, so daß eine Verschiebung
zur nachfolgenden Stufe blockiert ist. Die nachfolgende
Stufe führt somit ebenfalls keine Verschiebung durch, so
daß die der nachfolgenden Stufe folgende Stufe und alle
weiteren Stufen ebenfalls keine Verschiebungen ausführen.
Ist n+1≠p, so werden die Verschiebestoppklemme 113
und das Verschiebestoppsignal 116 auf den Wert "0" ge
halten, so daß eine nachfolgende Verschiebeoperation des
(n+2)ten Bits möglich ist. Das n-te Bit beginnt somit, Da
ten vom (n-1)ten Bit zu verschieben, und zwar durch Trig
gerung bei Beendigung der Datenverschiebung des (n+1)ten
Bits. Ist n+1≠p, so beginnt das (n+2)te Bit eine Ver
schiebeoperation, um Daten vom (n+1)ten Bit zu verschie
ben.
Als nächstes wird Q auf den Wert n gesetzt und eine Ver
schiebeoperation des n-ten Bits beschrieben.
Die nachfolgende Stufe entspricht jetzt dem (n+1)ten Bit
und die vorhergehende Stufe dem (n-1)ten Bit. Das Signal
von der Verschiebefortsetzungsfreigabeklemme des (n+1)ten
Bits der nachfolgenden Stufe wird an die Verschiebefrei
gabesignalklemme 112 gelegt. Die Verschiebefreigabesteuer
schaltung 105 legt das Verschiebefreigabesignal 115 auf
den Wert "1", um die Verschiebesteuerschaltung 104 in die
Lage zu versetzen, eine Verschiebung durchzuführen, die
durch die Beendigung der Verschiebeoperation des (n+1)ten
Bits getriggert bzw. eingeleitet wird. Die Verschiebesteu
erschaltung 104 beginnt die Verschiebeoperation des n-ten
Bits vom (n-1)ten Bit dann, wenn die Eingangsverschiebe
operationssignalklemme 109 der vorhergehenden Stufe und
die Eingangsverschiebeoperationssignalklemme 110 der nach
folgenden Stufe auf dem Wert "0" liegen und das Verschie
bestoppsignal 116 ebenfalls den Wert "0" annimmt. Die
Verschiebeoperation entspricht derjenigen, die auch bei
der Verschiebung des (n+1)ten Bits durchgeführt und oben
beschrieben worden ist.
Wenn das Verschiebestoppsignal 119, das die Beendigung
der Verschiebung des n-ten Bits anzeigt, den Wert "1"
annimmt, wird durch die Verschiebefreigabesteuerschal
tung 105 die Verschiebefortsetzungsfreigabeklemme 120
nicht auf den Wert "1" gelegt, wenn die Verschiebesperr
steuerklemme 103 wirksam wird. Dementsprechend wird eine
nachfolgende Verschiebeoperation von der vorhergehenden
Stufe zum ersten Bit nicht durchgeführt, um die Daten zu
halten bzw. zu verriegeln. Wenn ein Signal an der Verschie
besperrsteuerklemme 103 eine Verschiebung nicht verhin
dert, so wird eine Verschiebeoperation des anderen Bits
durchgeführt, und zwar ähnlich wie oben beschrieben. Für
den Fall, daß n+1=p ist, wird durch die Verschiebe
stoppsteuerschaltung 106 keine anschließende Verschiebe
operation den n-ten Bits durchgeführt, wie oben beschrie
ben.
Der Wert Q sei wiederum auf n+2 gesetzt. Unter Zugrunde
legung dieses Werts wird nachfolgend eine Verschiebung der
Daten vom (n+1)ten Bit zum (n+2)ten Bit beschrieben.
Die vorhergehende Stufe entspricht dem (n+1)ten Bit und
die nachfolgende Stufe dem (n+3)ten Bit. Die Verschiebe
fortsetzungsfreigabeklemme der vorhergehenden Stufe ist
mit der Verschiebefreigabeklemme 111 verbunden. Wenn die
vorhergehende Stufe mit dem (n+1)ten Bit eine Verschie
bung beendet und die Verschiebefortsetzungsfreigabeklemme
den Wert "1" annimmt, sendet die Verschiebefreigabe
steuerschaltung 105 ein Verschiebefreigabesignal 115 mit
dem Wert "1" zur Verschiebesteuerschaltung 104. Die Ver
schiebesteuerschaltung 104 führt eine Verschiebeoperation
des (n+2)ten Bits durch, und beginnt damit, wenn das Ein
gangsverschiebeoperationssignal des (n+1)ten Bits den
Wert "0" annimmt. Das ist der Fall, wenn die Verschiebe
operation des (n+1)ten Bits beendet ist und darüber hin
aus das Eingangsverschiebeoperationssignal der nachfol
genden Stufe den Wert "0" annimmt, wobei der Ausgang der
Verschiebestoppsteuerschaltung 106 nicht wirksam ist. Die
Verschiebeoperation entspricht derjenigen, die bereits
bei der Verschiebung des (n+1)ten Bits durchgeführt wor
den ist. Auf diese Weise wird eine Verschiebeoperation
kontinuierlich durchgeführt, ähnlich der bereits oben
beschriebenen.
Ist n+2=p, so liefert die Verschiebestoppsteuerschal
tung 106 ein Ausgangssignal mit dem Wert "1" an die Ver
schiebestoppklemme 113, ähnlich wie bei der Verschiebe
operation des (n+1)ten Bits, so daß eine Verschiebeoperation
des (n+2)ten Bits daraufhin nicht mehr erfolgt. Fer
ner wird die Verschiebefortsetzungsfreigabeklemme 121 auf
den Wert "0" gelegt, so daß dadurch eine Verschiebung des
(n+3)ten Bits und nachfolgender Bits ebenfalls verhindert
wird. Ist n+2 nicht gleich p, so beginnt unmittelbar
anschließend eine Verschiebung des (n+3)ten Bits.
In der Fig. 3 ist der Verschiebezustand der tatsächlichen
Daten dargestellt. Die Zustände der einzelnen Bits sind
in dem 7-Bit-Schieberegister der Reihe nach mit A, B, C,
D, E, F und G bezeichnet. Der aus dem zweiten und dritten
Bit bestehende Block wird bis zum sechsten Bit verscho
ben. Die oberste Zeile in Fig. 3 zeigt einen Zustand, in
dem Daten in das Schieberegister eingegeben worden sind.
Beginnt das Schieberegister zu arbeiten, nachdem erforder
liche Bedingungen eingestellt worden sind, so wird der In
halt des Schieberegisters so verändert, wie in den darun
terliegenden Zeilen dargestellt ist. Das zweite Bit wird
letztlich bis zum fünften Bit und das dritte Bit letzt
lich bis zum sechsten Bit verschoben, ohne daß der Inhalt
bzw. die Daten des ersten und des siebten Bits (A und G)
geändert worden sind. Das erste und das siebte Bit wurden
nicht verschoben.
In dem genannten Ausführungsbeispiel werden Daten mit ei
ner beliebigen Länge an einer beliebigen Position zu ei
ner anderen beliebigen Position mit hoher Geschwindig
keit verschoben, während Daten, die in einem Bereich lie
gen, der nicht verschoben wird, aufrechterhalten werden.
In Fig. 4 ist ein beispielsweiser Aufbau jeder Schaltung
bzw. Zelle dargestellt. Gleiche Elemente bzw. Signale
sind dabei mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 be
zeichnet. Im Zusammenhang mit der Fig. 4 sei angenommen,
daß Daten nur in einer Richtung verschoben werden, also
von links nach rechts in Fig. 4. Die Richtungssteuerklem
me 94, die Datenverriegelungsschaltung 99, die ein Signal
von der Klemme 94 als Eingangssignal empfängt, und die
Schaltung zur Steuerung der Richtung in der Verschiebe
stoppsteuerschaltung 106 sind nicht dargestellt.
Die Datenverriegelungsschaltung 99 (Datenhalteschaltung)
besteht aus einer UNDNOR-Schaltung 122, die eine UND-
Schaltung mit zwei Eingängen besitzt, sowie aus einer
UNDNOR-Schaltung 123, die ebenfalls eine UND-Schaltung
mit zwei Eingängen aufweist. Insgesamt wird durch diese
Elemente ein Flip-Flop gebildet.
Die Bezugszeichen 124 und 125 bezeichnen Datenverschiebe
eingangsklemmen, die der Datenverschiebeklemme 100 in
Fig. 2 entsprechen. Dagegen bezeichnen die Bezugszeichen
126 und 127 Datenverschiebeausgangsklemmen, die der Da
tenverschiebeklemme 101 entsprechen. Die Datenverschiebe
ausgangsklemme 126 ist mit dem Ausgang der UNDNOR-Schal
tung 123 verbunden, während die Datenverschiebeausgangs
klemme 127 mit dem Ausgang der UNDNOR-Schaltung 122 ver
bunden ist. Signale mit gegenseitig umgekehrter Phase
werden über die Datenverschiebeeingangsklemmen 124 und
125 eingegeben, während Signale mit gegenseitig umgekehr
ter Phase über die Datenverschiebeausgangsklemmen 126 und
127 ausgegeben werden. Stabile bzw. dauerhafte Signale an
Datenverschiebeeingangsklemmen 124 und 125 werden in die
Datenverriegelungsschaltung 199 mit Hilfe des Datenver
riegelungsausgangs 117 übernommen, wobei die Signale der
Datenverschiebeeingangsklemme 124 und der Datenverschie
beausgangsklemme 126 die gleiche Phase besitzen, während
die Signale an der Datenverschiebeeingangsklemme 125 und
der Datenverschiebeausgangsklemme 127 ebenfalls die glei
che Phase besitzen bzw. annehmen. In diese Datenverrie
gelungsschaltung 99 können Daten sehr leicht eingeschrie
ben werden. Darüber hinaus ist es einfach, eingeschriebene
Daten auszulesen. Die Dateneingabe- und Datenausgabe
steuerklemmen 91 und 92 sowie die Dateneingangs- und Da
tenausgangsklemmen 97 und 98 sind der Übersichtlichkeit
wegen nicht dargestellt.
Im folgenden wird der Aufbau der Verschiebesteuerschal
tung 104 näher beschrieben.
Die Verschiebesteuerschaltung 104 besitzt eine UNDNOR-
Schaltung 128 mit zwei Paaren von drei Eingängen aufwei
senden UND-Schaltungen. Dagegen besitzt eine UNDNOR-
Schaltung 129 der Verschiebesteuerschaltung 104 eine
Doppeleingangs-UND-Schaltung, die mit der UNDNOR-Schal
tung 128 einen Flip-Flop bildet. Mit 130 ist eine NOR-
Schaltung mit drei Eingängen bezeichnet. Der Ausgang der
UNDNOR-Schaltung 128, die den Flip-Flop bildet, ist mit
den Eingangsverschiebeoperationsklemmen 107 und 108 ver
bunden, sowie mit dem Datenverriegelungsausgang 117 (Da
tenverriegelungssignal). Dagegen bildet der Ausgang der
UNDNOR-Schaltung 129 den Verschiebeoperationsstoppaus
gang 119 (Verschiebestoppsignal). Die Eingangsverschiebe
operationssignalklemme 109 der vorhergehenden Stufe, die
Eingangsverschiebeoperationssignalklemme 110 der nachfol
genden Stufe und der Verschiebestoppausgang 116 (Ver
schiebestoppsignal) sind mit der NOR-Schaltung 130 ver
bunden.
Der Ausgang der UNDNOR-Schaltung 128 wird durch ein Reset-
Signal (Rücksetzsignal) auf den Wert "0" gelegt, das über
die Rücksetzsteuerklemme 93 eingegeben wird. Die Rücksetz
steuerklemme 93 ist mit einem Eingang der UNDNOR-Schal
tung 128 verbunden. Die vier Signale an den Datenver
schiebeeingangsklemmen 124 und 125 sowie an den Daten
verschiebeausgangsklemmen 126 und 127, die in Überein
stimmung mit dem Entscheidungsbedingungssignal stehen,
die Klemmen 107 bzw. 108 sowie der Ausgang der UNDNOR-
Schaltung 128 liegen alle an den beiden drei Eingänge auf
weisenden UND-Schaltungen der UNDNOR-Schaltung 128. Die
Datenverschiebeeingangsklemme 124, die Datenverschiebe
ausgangsklemme 126 und der Ausgang der UNDNOR-Schaltung
128 sind dabei mit einer der drei Eingänge aufweisenden
UND-Schaltung der UNDNOR-Schaltung 128 verbunden, während
die Dateneingangsklemme 125, die Datenausgangsklemme 127
und der Ausgang der UNDNOR-Schaltung 128 mit der anderen
der drei Eingänge aufweisenden UND-Schaltung verbunden
sind. Dieser Schaltungsteil dient dazu, eine Beendigung
der Verschiebeoperation der Datenverriegelungsschaltung
99 zu detektieren, also eine Koinzidenz zwischen den Ein
gangsverschiebedaten und den Ausgangsverschiebedaten fest
zustellen. Wird daher der Datenverriegelungsausgang 117
wirksam bzw. effektiv gemacht, so detektiert diese Schal
tung eine Koinzidenz sofort dann, wenn der Datenverschie
beausgang durch die Datenverriegelung gehalten und mit
dem Datenverschiebeeingang koinzidiert.
Die NOR-Schaltung 130 wird wirksam bzw. effektiv, wenn die
Bedingungen erfüllt sind, daß die vorhergehende Stufe und
die nachfolgende Stufe keine Verschiebeoperation durchfüh
ren und daß der Ausgang der Verschiebestoppsteuerschaltung
106 nicht wirksam bzw. effektiv ist, d. h., eine Verschie
bung nicht beendet ist. Der Ausgang der NOR-Schaltung 130
wird ferner durch den Ausgang 115 der Verschiebefreigabe
steuerschaltung 105 multipliziert und weiterhin einem Ein
gang der UNDNOR-Schaltung 129 zugeführt. Das Verschiebe
freigabesignal 115, das von der Verschiebefreigabesteuer
schaltung 105 ausgegeben wird, wird wirksam bzw. effek
tiv, wenn eine Verschiebung der vorhergehenden Stufe, der
nachfolgenden Stufe oder der dargestellten Stufe selbst
beginnt, und zwar unmittelbar nach einem Reset-Vorgang.
Die Verschiebefreigabesteuerschaltung 105 wird auf den
Wert "0" durch das Reset-Signal gelegt. Der Ausgang der
UNDNOR-Schaltung 128 nimmt den Wert "1" an, wodurch eine
Verschiebeoperation beginnt, wenn der Wert "1" über die
Verschiebestartsteuerklemme 102 eingegeben wird, so daß
die Verschiebeoperation des Schieberegisters 66 als er
stes gestartet wird, oder wenn der Ausgang der NOR-Schal
tung 130, wie oben beschrieben worden ist, den Wert "1"
annimmt, und das Verschiebefreigabesignal 115, also der
Ausgang der Verschiebefreigabesteuerschaltung 105, eben
falls oben beschrieben, auf den Wert "1" gelegt wird. Im
Gegensatz dazu nimmt der Verschiebeoperationsstoppaus
gang 119, der den Ausgang der UNDNOR-Schaltung 129 bil
det, den Wert "1" an, wird also effektiv bzw. wirksam,
wenn das Reset- bzw. Rücksetzsteuersignal über die Rück
setzsteuerklemme 93 eingegeben wird, oder wenn die Been
digung der Verschiebeoperation der Datenverriegelungs
schaltung 99, wie oben beschrieben, durch die Verschiebe
steuerschaltung 104 detektiert wird.
Die Verschiebefreigabesteuerschaltung 105 besitzt einen
Flip-Flop mit einer NOR-Schaltung 131, die vier Eingänge
besitzt, sowie einer NOR-Schaltung 132 mit zwei Eingän
gen, einen Inverter 133, der an seinem Eingang den Ver
schiebeoperationsstoppausgang 119 empfängt, und eine
NOR-Schaltung 134 mit drei Eingängen. Der Ausgang der
NOR-Schaltung 132 bildet den Verschiebefreigabeausgang
115 (Verschiebefreigabesignal). Die Verschiebefreigabe
signalklemmen 111, 112 und der Ausgang des Inverters 133
sind jeweils mit einem Eingang der NOR-Schaltung 131 ver
bunden. Mit einem vierten Eingang der NOR-Schaltung 131
ist der Ausgang der NOR-Schaltung 132 verbunden. Das Si
gnal von der Rücksetzsteuerklemme 93 wird einem Eingang
der NOR-Schaltung 132 zugeführt. Der andere Eingang der
NOR-Schaltung 132 ist mit dem Ausgang der NOR-Schaltung
131 verbunden. Die Bedingungen, unter denen der Verschie
befreigabeausgang 115 den Wert "1" annimmt, sind die
gleichen, die bereits oben beschrieben worden sind. Der
Ausgang der NOR-Schaltung 134 ist sowohl mit der Ver
schiebefortsetzungsfreigabeklemme 120 als auch mit der
Verschiebefortsetzungsfreigabeklemme 121 verbunden. Die
drei Eingänge der NOR-Schaltung 134 sind jeweils mit dem
Verschiebeoperationsstoppausgang 119, dem Ausgang der NOR-
Schaltung 131 und der Verschiebesperrsteuerklemme 103 ver
bunden. Der Ausgang der NOR-Schaltung 134 wird wirksam
bzw. effektiv, um einen Wert "1" an die Verschiebefort
setzungsfreigabeklemme 120 und die Verschiebefortsetzungs
freigabeklemme 121 zu legen, wenn der oben beschriebene
Verschiebefreigabeausgang 115 den Wert "1" annimmt und
darüber hinaus der Verschiebeoperationsstoppausgang 119
den Wert "0" annimmt, und wenn ferner das Signal von der
Verschiebesperrsteuerklemme 103 unwirksam bzw. ineffektiv
ist. Das bedeutet, daß die Verschiebefreigabesteuerschal
tung 105 dazu dient, eine Verschiebeoperation der vorher
gehenden oder nachfolgenden Stufe zu starten, wenn sie
selbst eine Verschiebeoperation beginnt, nachdem die vor
hergehende oder nachfolgende Stufe eine Verschiebeopera
tion zuerst durchgeführt haben, oder wenn eine Verschie
bung durch das Verschiebestartsteuersignal an der Ver
schiebestartsteuerklemme 102, die das (n+1)te Bit be
trifft, im Anschluß an den Zeitpunkt gestartet wird, zu
dem die Verschiebesperrsteuerklemme 103 den Wert "0" an
genommen hat, und daß sie ferner dazu dient, eine Ver
tauschung der Reihenfolge der Verschiebeoperation nach
dem Rücksetzsignal zu verhindern. Außerdem dient die Ver
schiebefreigabesteuerschaltung 105 dazu, keine Verschiebe
operation der vorhergehenden und der nachfolgenden Stufe
zu starten, wenn das Eingangssignal an der Verschiebe
sperrsteuerklemme 103 den Wert "1" angenommen hat.
Die Verschiebestoppsteuerschaltung 106 enthält einen
Flip-Flop mit einer UNDNOR-Schaltung 135 mit zwei UND-
Schaltungen mit jeweils zwei Eingängen und eine NOR-Schal
tung 136. Der Verschiebeoperationsstoppausgang 119 und
das Signal an der Verschiebesperrsteuerklemme 103 werden
an jeweils einen Eingang einer der genannten UND-Schal
tungen der UNDNOR-Schaltung 135 gelegt. Der Verschiebe
stoppklemme 114 und der Verschiebeoperationsstoppausgang
119 liegen dagegen jeweils an einem Eingang der anderen
UND-Schaltung der UNDNOR-Schaltung 135. Der Ausgang der
NOR-Schaltung 136 ist mit der Verschiebestoppklemme 113
und mit einem Eingang des NOR-Glieds der UNDNOR-Schaltung
135 verbunden. Der Ausgang der NOR-Schaltung 136 stellt
darüber hinaus den Verschiebestoppausgang 116 dar (Ver
schiebestoppsignal). Der Ausgang des NOR-Glieds der
UNDNOR-Schaltung 135 ist ferner mit einem Eingang der NOR-
Schaltung 136 verbunden. Der andere Eingang der NOR-Schal
tung 136 ist mit der Rücksetzsteuerklemme 93 verbunden.
Der Ausgang der NOR-Schaltung 136 nimmt den Wert "0" an,
wenn ein Reset- bzw. Rücksetzsignal an die Rücksetzsteu
erklemme 93 gelegt wird. Die Funktion der Verschiebe
stoppsteuerschaltung 106 besteht darin, den Verschiebe
stoppausgang 116 auf den Wert "1" zu legen, so daß im An
schluß daran keine Verschiebeoperation erfolgt, wenn der
Wert "1" über die Verschiebesperrsteuerklemme 103 eingege
ben wird, wenn sie also die Beendigung ihrer Verschiebe
operation über den Verschiebeoperationsstoppausgang 119
bestätigt, wenn sie das m-te oder p-te Bit ist. Ist sie
das m-te Bit, so wird ein Signal von der Verschiebestopp
klemme 113 zum (m-1)ten Bit übertragen, was jedoch keine
Wirkung erzeugt, da der Ausgang der Verschiebefortset
zungsfreigabeklemme 120 des m-ten Bits einen Start der
Verschiebung des (m-1)ten Bits verhindert. Ihre andere
Funktion besteht darin, den Verschiebeoperationsstoppaus
gang 119 des (p-1)ten Bits wieder auf den Wert "1" zu le
gen, wodurch eine Verschiebeoperation im Anschluß an das
(p-1)te Bit verhindert wird, wenn die Verschiebung vom
(p-2)ten Bit zum (p-1)ten Bit abgeschlossen wird, und
zwar durch das zum (p-1)ten Bit übertragene Signal von
der Verschiebestoppklemme 113. Auf diese Weise wird er
reicht, daß das (p-2)te Bit und Bits, die sich daran an
schließen, nacheinander zu gewünschten Bits verschoben
werden können. Die Zeit, die für ein an die Verschiebe
stoppklemme 114 angelegtes Signal erforderlich ist, um
von dem Wert "0" auf den Wert "1" zu wechseln, sollte
größer sein als die Zeit, die für den Verschiebeoperations
stoppausgang 119 erforderlich ist, um von dem Wert "1" auf
den Wert "0" zu wechseln. Die erforderliche Zeit zur Ände
rung des letzteren sollte darüber hinaus kurz sein, so daß
keine Verschiebung von der der vorhergehenden Stufe voran
gehenden Stufe zur vorhergehenden Stufe erfolgen kann.
Entsprechend der vorliegenden Anmeldung werden der Zustand
eines Bits und diejenigen benachbarter Bits detektiert, um
den Betrieb dieser Bits ohne Taktsignale steuern zu können.
Es läßt sich somit die innere Signalverarbeitungsgeschwin
digkeit der Schaltung voll ausnutzen. Durch ein Signal kann
darüber hinaus leicht die Verschiebeposition angezeigt wer
den, so daß eine externe Steuerschaltung erheblich verein
facht werden kann und Datenblöcke mit einer beliebigen
Bitlänge zu einer beliebigen Position verschoben werden
können. Daten in einem Bereich, der nicht verschoben wird,
werden darüber hinaus gehalten bzw. nicht geändert.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Verschiebe
sperrsteuerklemme des m-ten Bits wirksam gemacht. Dies ist
jedoch so lange nicht erforderlich, solange die Daten vom
ersten Bit bis zum (m-1)ten Bit gehalten werden sollen.
Wie bereits erwähnt, zeigt die Fig. 4 ein Ausführungsbei
spiel eines Schieberegisters, bei dem Daten in einer
Richtung verschoben werden. Auf derartige Schieberegister
ist die Erfindung ebenfalls nicht beschränkt. Sie betrifft
auch solche Schieberegister, mit deren Hilfe eine Ver
schiebung von Daten in zwei Richtungen durchgeführt wer
den kann. Darüber hinaus ist es möglich, zum dargestell
ten Schieberegister eine Schaltung hinzuzufügen, durch
die das Ende einer Verschiebeoperation detektiert werden
kann.
Die Verschiebestartsteuerklemme und die Verschiebesperr
steuerklemme müssen ferner nicht an jeder Zelle des
Schieberegisters vorhanden sein.
Claims (3)
1. Schieberegister mit mehreren Schieberegisterzellen, die jeweils ei
nen Datenverriegelungsabschnitt (67, . . . , 70, 95) und einen Verschiebe
steuerabschnitt (71, . . . , 74, 96) aufweisen, wobei jeder Verschiebesteuer
abschnitt (71, . . . , 74, 96) folgende Einrichtungen enthält:
- - eine Verschiebesperrsteuerklemme (108) zum Empfang eines Ver schiebesperrsignals, um durch Anlegen des Verschiebesperrsignals an die jeweilige Verschiebesperrsteuerklemme (103) zweier unterschiedlicher Schieberegisterzellen einen zwischen diesen liegenden Schieberegisterzel lenbereich zu bestimmen, in welchem Daten verschoben werden sollen,
- - eine Verschiebestartsteuerklemme (102) zum Empfang eines Ver schiebestartsteuersignals zwecks Ansteuerung einer im Schieberegister zellenbereich liegenden Schieberegisterzelle, von der an eine Verschie bung der Daten erfolgen soll,
- - eine Verschiebesteuerschaltung (104) zum Empfang des Verschiebe startsteuersignals sowie zur Ansteuerung des zu ihr gehörenden Daten verriegelungsabschnitts (67, . . . , 70, 95), mit der in Antwort auf das Ver schiebestartsteuersignal Daten aus einem benachbarten Datenverriege lungsabschnitt (67, . . . , 70, 95) in den zu ihr gehörenden Datenverriege lungsabschnitt (67, . . . , 70, 95) verschiebbar sind,
- - eine die Verschiebesteuerschaltung (104) ansteuernde Verschiebe freigabesteuerschaltung (105), die nach der Verschiebung der Daten in den zu ihr gehörenden Datenverriegelungsabschnitt (67, . . . , 70, 95) die Verschiebesteuerschaltungen (104) benachbarter Schieberegisterzellen zur Datenverschiebung ansteuert, und
- - eine die Verschiebesteuerschaltung (104) ansteuernde Verschiebe stoppsteuerschaltung (106), die ein Verschiebestoppsteuersignal (116) zur Verschiebesteuerschaltung (104) liefert, wenn die zugehörige Schiebere gisterzelle außerhalb des bestimmten Schieberegisterzellenbereichs liegt und durch die vorhergehende Verschiebefreigabesteuerschaltung (105) angesteuert worden ist, und die die Grenze des Schieberegisterzellenbe reichs jeweils um eine Schieberegisterzelle zurücksetzt.
2. Schieberegister nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschiebestartsteuerklemme (102) und die Verschiebesperrsteuer
klemme (103) nur an einigen der Schieberegisterzellen vorhanden sind.
3. Schieberegister nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einer Datenverriegelungsschaltung (99) des Datenverriegelungsab
schnitts (67, . . . , 70, 95) sowie der Verschiebestoppsteuerschaltung (106)
ein Richtungssteuersignal über eine Richtungssteuerklemme (94) zuführ
bar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59276294A JPS61153899A (ja) | 1984-12-27 | 1984-12-27 | シフトレジスタ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546006A1 DE3546006A1 (de) | 1986-07-03 |
DE3546006C2 true DE3546006C2 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=17567442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853546006 Granted DE3546006A1 (de) | 1984-12-27 | 1985-12-24 | Schieberegister |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4660217A (de) |
JP (1) | JPS61153899A (de) |
DE (1) | DE3546006A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4813015A (en) * | 1986-03-12 | 1989-03-14 | Advanced Micro Devices, Inc. | Fracturable x-y storage array using a ram cell with bidirectional shift |
US4864544A (en) * | 1986-03-12 | 1989-09-05 | Advanced Micro Devices, Inc. | A Ram cell having means for controlling a bidirectional shift |
US5170484A (en) * | 1986-09-18 | 1992-12-08 | Digital Equipment Corporation | Massively parallel array processing system |
US4899307A (en) * | 1987-04-10 | 1990-02-06 | Tandem Computers Incorporated | Stack with unary encoded stack pointer |
FR2632091A1 (fr) * | 1988-05-30 | 1989-12-01 | Chauffour Jean Claude | Procede de memorisation electronique de donnees au moyen de cellules a deux etats, et ses moyens de mise en oeuvre |
US4903285A (en) * | 1989-02-24 | 1990-02-20 | Tektronic, Inc. | Efficiency shift register |
US6405092B1 (en) * | 1997-09-29 | 2002-06-11 | William Vincent Oxford | Method and apparatus for amplifying and attenuating digital audio |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3953838A (en) * | 1974-12-30 | 1976-04-27 | Burroughs Corporation | FIFO Buffer register memory utilizing a one-shot data transfer system |
US4058773A (en) * | 1976-03-15 | 1977-11-15 | Burroughs Corporation | Asynchronous self timed queue |
US4156288A (en) * | 1978-06-13 | 1979-05-22 | Sperry Rand Corporation | Asynchronous shift register with turnpike feature |
-
1984
- 1984-12-27 JP JP59276294A patent/JPS61153899A/ja active Granted
-
1985
- 1985-12-24 DE DE19853546006 patent/DE3546006A1/de active Granted
- 1985-12-27 US US06/814,242 patent/US4660217A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH04299B2 (de) | 1992-01-07 |
DE3546006A1 (de) | 1986-07-03 |
JPS61153899A (ja) | 1986-07-12 |
US4660217A (en) | 1987-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2457312C3 (de) | Anordnung zur Durchführung arithmetischer oder logischer Operationen an ausgewählten Gruppen aufeinanderfolgender Bits in einer Datenverarbeitungsanordnung | |
EP0046499A1 (de) | Schieberegister für Prüf- und Test-Zwecke | |
DE2519381A1 (de) | Datenverarbeitungssystem | |
DE1193996B (de) | Schiebespeicher mit Steuervorrichtung | |
DE2406740A1 (de) | System zur regelung von verfahrensausruestungen | |
DE2210426C2 (de) | Verfahren zur vorranggesteuerten Auswahl einer von mehreren Funktions einheiten zur Anschaltung an eine ihnen gemeinsam zugeordnete Einrichtung in Datenverarbeitungsanlagen und Schaltung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2656086C2 (de) | Rechenanlage | |
DE3546006C2 (de) | ||
DE2318445A1 (de) | Selektiv schaltbares schieberegister | |
EP0628832A2 (de) | Integrierte Schaltung mit Registerstufen | |
DE3838940C2 (de) | ||
DE1474581A1 (de) | Schiebe- und Rotierschaltung fuer eine Datenverarbeitungsanlage | |
DE1474351C3 (de) | Datenspeicher | |
DE68924876T2 (de) | Integrierte Halbleiterschaltungen. | |
DE1814496A1 (de) | Schaltanordnung mit Haupt- und Tochterschalter | |
DE3838939A1 (de) | Schaltung mit testfunktionsschaltung | |
DE2017132B2 (de) | Binärer Parallel-Addierer | |
DE2842279C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der gegenseitigen Phasenlage zweier zueinander in Beziehung zu setzender Flanken zweier Signale oder Impulse | |
DE1537307B2 (de) | Binäres Schaltwerk | |
DE1164714B (de) | Verfahren zur Pruefung der Datenuebertragung in elektronischen Datenverarbeitungssystemen | |
DE1549638B1 (de) | Einrichtung zur Untersuchung zweier Vektorfolgen | |
DE2003832A1 (de) | Binaeres Universalregister,insbesondere Zaehl- und Komplementierregister | |
DE3913216C2 (de) | ||
DE2133729B2 (de) | ||
DE1524171A1 (de) | Binaeres Paralleladdierwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |