DE1524171A1 - Binaeres Paralleladdierwerk - Google Patents
Binaeres ParalleladdierwerkInfo
- Publication number
- DE1524171A1 DE1524171A1 DE19661524171 DE1524171A DE1524171A1 DE 1524171 A1 DE1524171 A1 DE 1524171A1 DE 19661524171 DE19661524171 DE 19661524171 DE 1524171 A DE1524171 A DE 1524171A DE 1524171 A1 DE1524171 A1 DE 1524171A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carry
- adder
- signal
- signals
- transmission
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/50—Adding; Subtracting
- G06F7/505—Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination
- G06F7/5052—Adding; Subtracting in bit-parallel fashion, i.e. having a different digit-handling circuit for each denomination using carry completion detection, either over all stages or at sample stages only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Multi Processors (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Description
Aktenzeichen der Anmelderint Docket 7930
BINÄRES PARALLELADDIERWERK
Die Erfindung bezieht sich auf ein binäres Paralleladdierwerk mit
einem Punktionsgenerator für jede Addierwerkstufe, der aus den beiden ihm zugeleiteten Binärziffern ein erstes Signal zur Anzeige der
Bedingung "beide Ziffern sind 1* und ein zweites Signal zur Anzeige
"beide Ziffern sind 0" erzeugt, die zusammen mit Übertragssignalen
von Addierwerkstufen niedrigerer Stellenordnung fiZiffern-generatoren
zugeführt werden.
Es sind verschiedene Maßnahmen bekannt geworden» um die Zeit zu reduzieren,
die normalerweise für den Durchlauf der Überträge durch
die einzelnen Stufen eines binären Paralleladdierwsr^s notwendig
dst. Xm ungünstigsten Falle-muß ein Übertrag in einem MdierwerJc
mit schrittweiser Übertragsausbreitung von der niedrigsten bis zur
höchstttm Attftt«nrofc»t*ll* übertragen «erden« so daß die Arbeitsgeisol»#inäiglc@it
eines solchen Addierwerkes von seiner StellenzaM ab-
hängig ist. Eine bekannte Technik, diesen Nachteil zu vermelden, besteht
in der sogenannten Übertragsvorausschau, nach der jede Stufe
des Addierwerkes von allen Stufen niedrigerer Stellenordnung einen
übertrag direkt empfangen kann, wenn die dazwischen befindlichen Stufen
als Summenziffern eine binäre 1 bilden. Ein Addierwerk, das unter Verwendung dieser Prinzipien arbeitet, ist in dem Artikel "High-Speed
Arithmetic in Binary Computers" von 0. L. Mac Sorley in Proceedings of the IRE, Januarheft 196I, Seiten 67 bis 91, be&irieben.
φ Wird dieses Konzept konsequent auf jede der Addierwerkstufen angewandt,
so ergibt sich eine sehr schnelle übertragsverarbeitung, da die Überträge in allen Stufen fast gleichzeitig eintreffen. Dieser
Vorteil wird aber nur auf Kosten eines hohen Aufwandes an Schaltmitteln
erreicht. .
Ein weiteres Konzept, die Zeit zur übertragsverarbeitung zu reduzieren,
besteht darin, bei einem Addierer mit schrittweiser Ubertragsaußbreitung
den Zustand abzutasten, an dem alle Überträge verarbeitet sind. Dies führt zu einer asynchronen Arbeitsweise mit erheblichem
Zeitgewinn, da es sich ergeben hat, daß ein Übertrag bis zu seiner
endgültigen Aufarbeitung annähernd 6 Stufen eines z. B. lOOstelligen
Addierwerkes zu durchlaufen hat. In der vorgenannten Veröffentlichung
ist auf Seite 71 ein derartiges Addierwerk beschrieben. Jede
der1 Addlerw@rl£stufeB erzeugt bei der Bedingung "beide Operandenziffern
1 * ein Signal "übertrag" und bei der Bedingung "beide Operandenziffern
0" ein Signal "kein übertrag". Dies© Signale w&vümk aar nächsten Stufe weitergeleitet. Wenn die" in ..diesem Sfeiv ·■■ ermittelt« Sum-,
menziffer 1 ist;, erfolgt ein® Weiterleitung der g&eieiseii übertrags-Information
zur übernächsten Stufe usw. Xn Jeder Stufe hat das über»
Docket 7930 ;■ 00i8 1 2 ; 13 δ 1 BAD 0BH3iNAU
tragssignal hierbei zwei logische Verknüpfungsschaltungen zu durchlaufen.
Während dieser Operation werden alle Stufen parallel auf den Zustand abgetastet, in dem alle Überträge in den höheren Stufen untergebracht
sind. Auch ein derartiger Addierer erfordert insbesondere
wegen der parallelen Überträge-verarbeitet-Abtastung bei einer größeren
Anzahl Addierwerkstufen einen erheblichen Schaltungsaufwand, der in der Größen-Ordnung des Aufwandes eines Übertragsvorausschau-Addierers
liegt.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, bei einem mit Übertragsausbreitung
von Stufe zu Stufe arbeitenden binären Paralleladdierwerk Maßnahmen
anzugeben, wodurch ein solches Addierwerk eine höhere Übertragsverarbeitungsgeschwindigkeit als entsprechende bekannte Addierwerke
erreicht. Bei einem Päralleladdierwerk der eingangs beschriebenen Art
besteht die Erfindung darin, daß zwei wenigstens mehreren benachbarten
Addierwerkstuf en gemeinsame durchgehende Übertragungsleitungen vorgesehen sind, von denen die eine die Signale "beide Operandenziffern
1* und die andere die zweiten Signale "beide Operandenziffern 0"
eines Jeden der Funktionsgeneratoren über Richtungskoppelelemente ™
zur Weiterleitung an die höheren Addierwerkstufen zugeführt erhält,
und daß die Addierwerkstufen höherer Stellenordnung an die Übertragungsleitungen
angeschlossene Empfangsschaltungen aufweisen, die nur
auf das erste Signal auf einer der beiden Übertragungsleitungen ansprechen und dieses in Abhängigkeit davon, auf welcher übertragungsleitung
dieses Signal aufgetreten ist, als Übertrags- oder kein-Übertragssignal
zu den Summenziffern-Generatoren weiterleiten.
Bin wesentlicher Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die über«
IN^e* 7930 ÖM812/136 1
'■.--■. -■■■*-■-
tragsinformationen bei ihrer Ausbreitung zu den hjöherstelligen Addierwerkstufen
keine logischen Verknüpfungselemente zudurchlaufen haben.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Ansprüchen
mit nachfolgend an Hand von Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen zu ersehen' Es zeigen; ·
Fig. 1: eine Tabelle zur Darstellung des Einflusses eines Eingangsüberträges
auf einen Ausgang^übertrag bei der Addition zweier einstelliger binärer Ziffern,
Fig. 2: eine Tabelle zur Erläuterung des Prinzips der Erzeugung von übertrag- und kein-übertrag-Signalen, :"■■■'
Fig. 3; ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Paralleladdierwerkes,
Fig. 4; ein vereinfachtes Blockschaltbild einer weiterei Ausführungsform des erfindungsgemäßen Paralleladdierwerkes,
Fig. 5a, 5bs ein Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbei-
s%els des Paralleladdierwerkes gemäß vorliegender Erfindung,
Fig. 6a, 6bt ein detailliertes Blocksehaltbild verschiedener^eIIe ·*'
von k benachbarten Addierwerkstufen des Paralleladdierwerkes nach Fig. 5* ■
Docket 7930 XJO9012/13S1
Flg. 7* ein Blocksehaltbild einer übertragungsschaltung für
die übertrag- und kein-übertrag-Signale für die niedrigeste
Addierwerkstufe des Addierwerkes nach Pig. 5a und 5b»
Fig. 8: eine Summengeneratorschaltung für die Sumraenbits der
4 niedrigsten Addierwerkstufen der Anordnung nach den
Fig. 5a und 5b,
■ ■■■;■■·. ■■ ■ :
Fig. 9* ein Blockschaltbild einer Abwandlung eines Teiles der
Schaltung nach Fig. 6b,
Fig. 10: ein Blockdiagramm der Schaltungsanordnung zur Verknü pfung
einer Anzahl Addierwerksabschnitte gemäß den Fig. 5a oder 5b unter Anwendung des Prinzips der
Übertragsvorausschau und
Fig. 11: ein detailliertes Blockschaltbild einer Koppelsehal-
tung, wie sie in der Anordnung nach Fig. 10 verwendet wird.
An Hand der Figuren 1 bis 4 wird nachstehend die Erfindung einschließlich der verschiedenen Abwandlungen beschrieben, deren Resultat ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist. Fig. 1 ist eine Tabelle, die die
acht möglichen Übertragsausgangssignale (C-Ausgang) einer bestimmten
Addierstuf© als Funktion der beiden binären Bits der Operanden A und
B und eines Übertrags in die Stufe (C-Eingang) darstellt. Die obere
Docket 7930
9812/1361 — ;>
Hälfte der Tabelle zeigt, daß das Signal "C-Ausgang" einer bestimmten
Addiererstufe eine Punktion des Signals "C-Eingang11 der betreffenden
Stufe oder mit diesem identisch ist, wenn die binären Werte der beiden Operanden verschieden sind. Die untere Halfte der Tabelle zeigt
daß dann, wenn der binäre Wert der beiden Operanden für eine Addiererstufe gleich ist, das Signal nC-Ausgangw der Stufe voll und ganz
eine Punktion des Wertes der Operanden und unabhängig von dem der
Stufe zugeführten Signal "C-Eingang" ist.
In dea nachstehenden Erläuterungen befinden sich in dem parallelen
Binäraddierer die niedrigste binäre Stelle links und die höchste rechts, und die Bildung und Weiterleitung von Überträgen erfolgt von
links nach rechts in immer höhersteilige Stufen.
Fig. 2 stellt dar, wie das in Flg. 1 gezeigte Konzept in einem Addie-
in dem
rer verwendet werden kannVfür eine bestimmte binäre Addierstufe, in
rer verwendet werden kannVfür eine bestimmte binäre Addierstufe, in
der die entsprechenden binären Bits übereinstimmen, sofort ein über-
_ trag- oder Kein-Übertrag-Signal erzeugt wird. Für diejenigen Stufen,
in denen die beiden binären Bits verschiedene Werte haben, ist der
Ausgangsübertrag aus der Stufe gleich dem Übertrag in die Stufe. In
der unteren Halfte der Tabelle in Fig. 2 ist die Erzeugung von Überträgen
oder keinen Überträgen aus den Stufen mit einem Sternchen gekennzeichnet.
Fig. 2 enthält bestimmte Informationen üb©!3 die Behandlung von Überträgen
auf zwei getrennten Leitungen. Jede binäre Stufe eines Addierers, in der beide Operanden den binären Wert 0 haben, können höherstellige
Stufen informieren, daß bei Empfang eines Kein-Übertrag-Sig-Docket
7930 0098.12-/1.361..
nails, keine weiteren Übertragsinformationen die Summe für diese höherstelligen
stufen beeinflussen können. Das von einer Stufe gesendete
Kein-Ubertrag-Signal zeigt an, daß die Stufe keinen eigenen übertrag
erzeugt und daß sie unmöglich einen Übertrag aus irgendeiner niedrigerstell
igen Stufe weiterleiten kann. Wenn also beide einer Stufe
zugefUhrten Operanden den binären Wert 1 haben, können höherstellige
Stufen das Übertragssignal sofort zur Bildung der Endsumme ausnutzen,
wobei erkannt wird, daß diese Stufe auch keinen Übertrag aus einer
niedrigersteiligen Stufe weiterleiten kann. Wenn mehreren aufeinanderfolgenden
Stufen in dem binären Addierer jeweils ungleiche binäre
Werte zugeführt werden, 1st der Ausgangsübertrag aus jeder Stufe, ob
ein Übertrag- oder ein Nicht-Übertrag-Signal, stets gleich dem Eingangsübertrag, Bei Anwendung dieser Logik kann also jede Stufe des
oder eines Kein- Übertrag-,
Addierers erkennen, daß sie sofort nach Empfang eines übertrag-* Signals
.alle zu erwartenden Übertragsinformationen empfangen hat und
soforteinen Summenwert bilen kann.
Fig. J stellt schematisch sechs Stufen eines parallelen binären
Addierers dar, worin die Übertrag - und Kein-Übertrag-Informationen
aus den niedrigeren Stufen zu den höheren Stufen gleichzeitig über
zwei Übertragungsleitungen 20 bzw. 21 zu Übertragen sind. Falls
die Übertrag- und Kein-Übertrag-Informationen gebildet und aus den
niedrigeren Stufen zu den höheren Stufen über die Übertragungsleitungen 20 und 21 übertragen und in den binären Stufen erkannt werden können, um eine Endsumme zu bilden, ohne daß logische Elemente
zur Kopplung der Übertrag- und Kein-Übertrag-Leitungen mit den einzelnen Stuf en des binären Addierers benötigt werden, wird eine nahezu
verzögerungsfreie Übertragsausbreitung erreiht. In einer maximal
Docket 7950 0 0 9 8 12/1 36 1
schlechten Situation, wenn ein übertrag- oder Kein-Übertrag-Signal
aus der niedrig«, sten in die höchste binäre Stelle übertragen werden
muß. entspricht die benötigte Zeit nur dem physischen Abstand zwischen diesen beiden Stufen entlang der übertragungsleitung. Jeder
Stufe des binären Addierers mit Ausnahme der höchsten Stufe sind Mittel in Form von nachstehend näher zu beschreibenden Richtungskopplern
zugeordnet, die imstande sind« Impulse, die zum höherstelligen Ende
des Addierers weiterzuleiten sind, zur übertragungsleitung zu koppeln.
Die richtungsgebunden für eine bestimmte Stufe, wie z. B. Stufe 2 , auf die Übertragungsleitung gekoppelten Impulse sind ein übertragenes
Übertrag-Signal (C Q) oder ein übertragenes Kein-Übertrag-Signal
Oc 0). Diese Übertrag- und Kein-Übertrag-Signalinformation wird erzeugt
als Funktion von entsprechenden binären Bits AQ bis A1- und BQ
O 5
bis Bc# die jeder der Stufen 2 bis 2 zugeführt werden.
bis Bc# die jeder der Stufen 2 bis 2 zugeführt werden.
Wenn es durch die entsprechenden binären Bits angezeigt wird, überträgt
jede der Stufen des in Fig. 3 dargestellten Addierers gleichzeitig
die Übertrag-C - und Kein-Übertrag-C -Impuls auf die Übertragungsleitungen
20 und 21, damit sie zum höhersteilIgen Ende des parallelen
Addierers weitergeleitet werden. Jede Stufe des Addierers mit Ausnahme der niedrigsten Stufe besitzt Mittel, die das Vorliegen von
Impulsen, die über die Übertragungsleitungen weitergeleitet werden«
feststellen können. Die Feststellmittel werden noch In einzelnen beschrieben,
sind aber in Fig. 3 z. B. in bezug auf Stufe 2 dargestellt als Leitungen CT1 und "Crn fUr den Empfang von Signalen auf Jeder
der beiden Leitungen mit der Bezeichnung empfangener Obertrag ;
oder empfangenes Kein-Übertrag-Signal. Die Aufgabe der Feetetellschaltung
1st es, das zuerst empfangene der über dl· Übertragunselei-Do eket 7930 009812/1361
tungen 20 oder 21 aus den niedrigen Stufen weitergeleiteten Signale
festzustellen und anzuzeigen. Warum es nötig ist, den zuerst empfangenen Impuls festzustellen und jede Auswirkung eines folgenden Impulses
zu verhindern, ist in Verbindung mit Fig. 2 zu sehen, und zwar empfangen bestimmte Stufen des parallelen binären Addierers zuerst
ein aus einer niedrigen Stufe kommendes Kein-Übertrag-Signal und dann
ein übertrag-Signal aus einer niedrigeren Stufe des Addierers. Daher
muß jede Stufe imstande sein, den zuerst empfangenen dieser Impulse auf jederübertragungsleitung zu erkennen und jede Wirkung eines folgenden
Impulses auf jeder übertragungsleitung auszuschalten.
Eine Abwandlung des vorstehend beschriebenen Grundprinzips der Erfindung
ist in Fig. 3 dargestellt. Da physische Abstände auf der übertragungsleitung
zu einem die Arbeitsgeschwindigkeit des Addierers bestimmenden Faktor bei dessen Konstruktion werden und da die Geschwindigkeit,
mit der die logische Schaltungsanordnung ansprechen kann, ebenfalls ein Faktor ist, wird es wichtig, sicherzustellen, daß Impulse,
die gleichzeitig über die Leitungen 20 und 21 weitergeleitet werden,
durch einen Abstand und damit eine Zeit voneinander getrennt sind,
die ausreicht, um das Erkennen des zuerst empfangenen Signals auf jeder übertragungsleitung und das Zurückweisen des nächstfolgenden
Impulses auf der übertragungsleitung zu ermöglichen. Der physische
Abstand der Richtungskoppler und benachbarter Stufen des Paralleladdierers kann gemäß Fig. 3 reduziert werden, wobei trotzdem der Mindestabstand
zwischen Impulsen auf den Leitungen aufrechterhalten bleibt.
In flg. 3 sind zwei zusätzliche Leitungen gezeigt. Eine dieser Leitungen zwischen benachbarten Stufen ist bezeichnet mit 5I1, IL usw. Die
andere Leitung ist bezeichnet ait C1, Cg usw. Soll z. B. die Stufe
Doofcet 7930 009312/1361
2 entweder ein Ubertragsignal C 1 oder ein Kein-Übertrag-Signal (J1
übertragen, so sind übertrag- oder Kein-Ubertrag-Informationen aus
Stufe 2 ohne Wert für höherstellige Stufen des Paralleladdierers. Es ist daher die Punktion einer Stufe des Addierers, der nächstniedrigeren
Stufe anzuzeigen, ob die betreffende Stufe Ubertragslnformationen
senden wird oder nicht. Diese Information aus einer Stufe wird z. B.
mit M1 bezeichnet, was besagt, daß die Stufe keine Übertrag-Informationen
übertragen wird. Die mit "SL, M2 usw. bezeichnete Leitung signalisiert
daher einer nächstniedrigerstelligen Stufe, daß keine Übertrag-Information von der Stufe zu übertragen ist, und falls daher die
ni%rigere Stufe entsprechende binäre Bits zum übertragen von Übertrag-Informationen
empfangen hat, werden diese Informationen übertragen. Sonst verhindert eine Stufe, die Übertrag-Informationen sendet, die
Übertragung jeglicher Übertrag-Informationen aus der nächstniedrigen
Stufe.
Falls nun eine Stufe die Übertragung von Übertrag-Informationen aus
einer nächstniedrigeren Stufe auf die Leitung 20 oder 21 verhindert, entsteht zwischen den benachbarten Stufen ein anderer Übertragspfad.
Diese Informationen sind in Fig. 3 mit C1, C2 usw. bezeichnet, wobei
es sich um den anderen Übertragspfad zwischen benachbarten Stufen handelt, wenn eine höhere Stufe die Übertragung von Übertragsinformationen
aus einer niedrigeren Stufe sperrt. Auf diese Welse 1st es nicht nötig, daß höhere Stufen des parallelen binären Addierers Impulsinformationen
auf den Übertragungsleitungen 20 oder 21 aus benachbarten niedrigeren Stufen des Addierers fest
Fig. 4 zeigt in Form eines Blockdiagramms eine vorteilhafte Abwand-Docket
79350 008812/1361
lung der vorausgehend beschriebenen Anordnung. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine weitere Verminderung der Länge der übertragungsleitung
und des Abstandes zwischen Richtungskopplern möglich, wobei dennoch
ein Mindestabstand zwischen den Impulsen auf den Übertragungsleitungen gewahrt wird, der durch die hier verwendete Schaltungsgruppe
feststellbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel werden die binären Bits aus jedem der Operanden A0 bis Ap. und BQ bis B1- so kombiniert,
daß jeder Richtungskoppler Übertragsinformationen aus zwei benachbarten binären Stufen auf die Übertragungsleitungen 20 oder 21 überträgt.
Wie schon in Verbindung mit der in Fig. 3 gezeigten Ausführungs
form angedeutet worden ist, sind zwischen den beiden benachbarten Stufen, die die Zwei-Bit-Gruppe bilden, eine Sperrwirkung und ein weiterer
Übertragspfad vorgesehen. Wenn daher die höchste Stufe des BitpaarrÜbertrag-
oder Kein-Übertrag-Informationen sendet, wird das Senden
von übertrag-Informationen durch das niedrigste Bit des Paars verhindert.
Diese Sperrwirkung und der weitere Übertragspfad sind auch zwischen zwei benachbarten Bitpaaren in dem parallelen Addierer nach
2 "3
Fig. 4 vorgesehen. Wenn z. B. die Stufe 2 oder die Stufe 2r übertrag-
oder Kein-Übertrag-Informationen sendet, wird die Übertragung
von Übertrag- oder Kein-Übertrag-Informationen aus dem nächstniedrigeren
Bitpaar gesperrt. Es muß daher zwischen zwei benachbarten Bitpaargruppen der weitere Übertragspfad^orgesehen sein. Wie noch im
einzelnen erläutert wird, werden Übertragsinformationen aus *i Übertragungsleitungen
der niedrigsten Stufe eines Bitpaare zugeführt. Daher ist die der höchsten Stufe des Paars zugeführte übertragsinformation
immer eine Funktion des aus den Übertragungsleitungen empfangenen
Übertrags und der von der niedrigsten Stufe des Paars erzeugten Funktionssignale.
Docket 7950 009812/1361
Docket 7950 009812/1361
An Hand von Pig. 5a selen nun die Hauptfunktionseinheiten eines entsprechend
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hergestellten
parallelen Addierers erläutert. Fig. 5b soll vor allem die
Wirkungsweise des Konzepts der Übertragsvorausschau zeigen.
In Fig. 5a sind schematisch Richtungskoppler 22 dargestellt, die ftir
die übertragung von übertrag- und Kein-Übertrag-Informationen in
vorherbestimmter Richtung« nämlich von links nach rechts oder zum
hochstelligen Ende des Paralleladdierers, über zwei Übertragungsleitungen 20 und 21 verwendet werden. Wie es die Figur zeigt,ist
ein Richtungskoppler ein Stück der Länge L der übertragungsleitung,
das angrenzend und parallel zu den wesentlich längeren Übertragungsleitungen 20 oder 21 angeordnet ist. Falls jede der Übertragungsleitungen
20 und 21 durch ihre charakteristische Impedanz (Wellenwiderstand)
22 abgeschlossen ist und ein Ende jedes Richtungskoppler
ebenfalls in seiner charakteristischen Impedanz 2? endet, erzeugt
eine dem anderen Ende des Richtungskoppler zugeführte Spannungsänderung auf den Übertragungsleitungen 20 oder 21 einen Impuls, dessen
Breite der Länge L des Kopplers proportional ist. Durch den Abschluß des Richtungskopplers links von der Kopplungsstelle werden
Impulse zu den Übertragungsleitungen 20 oder 21 gekoppelt, die von
links nach rechts zum hochstelligen Ende des Paralleladdierers hin
weitergeleitet werden. Jedem der Richtungskoppler 22sind Treiber
24 zugeordnet, die auf logische lapulse hin die Spannungsltoderung
erzeugen, durch die die Impulse vorherbestluster Ltng« zua hoch-8
teil igen Ende des Addierers hin übertragen werden. *,
In des bevorzugten Ausftihrungebeiepiel der Erfindung g***I Flg. 5*
Docket 7930 0 0 9 8 1 27 13 61
und 5b besteht ein paralleler binärer Addierer aus mehreren Abschnitten,
von denen jeder 16 binäre Bits von zwei zu addierenden Operanden umfaßt. Weiter besteht jeder Abschnitt aus acht Gruppen von binären
Bits, und zwar umfaßt jede Gruppe zwei binäre Bits aus jedem
der zu addierenden Operanden. Die Hauptfunktionsblöcke der Zwei-Bit-Gruppen
1, 2, 3 und 8 sind vollständig dargestellt. Wie aus Fig. 5a
hervorgeht, gleichen die Gruppen 4 bis 7 der Gruppe 3. Die Numerierung der Blöcke ist den Gruppennummern angepaßt worden. Der noch näher
zu beschreibende Hauptfunktionsteil jedes Abschnitts besteht aus m
Funktionsgeneratoren }1 bis 38, welche aus den Registern innerhalb
des Datenverarbeitungssystems den Wert von zwei binären Bits aus jedem der zu addierenden Operanden empfangen und daraufhin mehrere Funktionssignale
erzeugen. Diese Funktionssignale sind ein erstes einen übertrag C (1, 1) darstellendes Signal, ein zweites ein "Kein-Über-.
n -jsT (0, 0) darstellendes Signal und ein drittes Signal, das anzeigt, daß weder das erste noch das zweite Signal vorliegt M (1, 0).
Wie schon erwähnt, enthält jeder Abschnitt außerdem zwei übertra- ^
gungsleitungsenden 20 und 21, die auf Richtungskoppler 22 ansprechen
und übertrag- oder Kein-Übertrag-Signale zum hochstelligen Ende des
Addierers hin übertragen. Die übertragung von Übertrag- oder Kein-Übertrag-Informationen
durch die Treiber 24 und die Koppler 22 wird
!gesteuert durch die logischen Übertrag-Übertragungsschaltungen 41
bis 47. Für diehöchststeilige Gruppe 8 jedes Abschnitts existiert
keine logische Übertrag-Übertragungsschaltung. Die logischen Übertrag-übertragungSBchaltungen
sprechen auf das erste oder das zweite
Funktionssignal aus dem entsprechenden Funktionsgenerator an und sind
g*«äß eine« bevoraugfcer* Ausführungsbeispiel der Erfindung außerdem
009812/1361
abhängig vom Vorliegen oder Fehlen des dritten Funktionssignals aus
einem nächsthöheretelligen Funktionsgenerator. Wie es Fig. 5a zeigt,
welche den niedrigststelligen Abschnitt eines aus mehreren Abschnitten bestehenden binären Addierers darstellt, spricht die logische
Übertrag-Übertragungsschaltung, die der niedrigststelligen Gruppe des
Abschnitts zugeordnet ist, außerdem auf Signale ■C-Eingang" und "C-Eingang" an, welche der niedrigsten Stelle des Addierers aus einem
früheren Arbeitstakt zugeführte übertragsinfomationen darstellen.
Weiter enthält jeder Abschnitt des Paralleladdierers mehrere "Empfangener übertrag"-Verriegelungseinrichtungen 53 bis 58· Übertragsinformationen zwischen den beiden niedrigststelligen Gruppen werden auf
dem geraden Wege ohne Verwendung der Übertragungsleitungen behandelt. Die "Empfangener Übertrag"-Verriegelungseinrichtungen 53 bis 58 zeigen das zuerst empfangene Signal auf der übertragungsleitung 20 oder
21 an, das ein empfangenes Übertrag-Signal Cr oder ein empfangenes Kein-Übertrag-Signal CT aus niedrigerstelligen Gruppen darstellt. Jeder der "Empfangener Ubertrag"-Verriegelungeeinrichtungen 53« 58 ist
ein weiteres übertragssignalisierungsmittel zugeordnet, und zwar die
Verriegelungseinstellschaltung 63* 68. Diese bilden einen anderen
Übertragspfad aus einem niedrigstelligen Funktionsgenerator zu einem nächsthöhereteiligen "Empfangener übertrag"-Verriegelungsaittel,
wenn der den "Empfangener Übertrag'-Verriegelungseittel zugeordnete
Funktionsgenerator verhindert hat, daß eine unmittelbar vorausgehende niedrigerstellige logische Übertrag-Übertragungsschaltung Übertrag-Informationen zu den Übertragungsleitungen 20 varn' 31 überträgt.
Welter sind jedem der Funktionsgeneratüren 31 bis 38 eehrere Sueeen-Docket
7930 0 0 9 8 12/1361
generatoren 71 bis 87 zugeordnet, von denen jeder einer der 16 Bitstellen, die im Abschnitt des'Paralleladdierers addiert werden, entspricht. Die Summengeneratoren 7I bis 87 sprechen an auf die Punktionssignale, die in den Funktionsgeneratoren 31 bis 38 erzeugt werden, und auf empfangene übertrag-Informationen, die entweder aus den
"Empfangener Übertrag"-Verriegelungseinrichtungen 53 bis 58 oder aus der nächstniedrigerstelllgen Bitstelle des Bitpaars empfangen werden.
Eine Ausnahme besteht für die ersten vier Bitstellen jedes der Abschnitte, worin "Empfangener übertrag"-Verriegelungseinrichtungen zwi- ää
sehen den Punktionsgeneratoren 3I und 32 nicht benötigt werden. Daher
werden übertrag-Informationen zwischen dem Summengenerator 72 und dem
Summengenerator 73 durch eine direkte Verbindung angeliefert. Diese Abwandlung in der normalen Weiterleitung von Übertrag-Informationen
zwischen den Stufen ist zulässig infolge noch zu erläuternder Zeitbedingungen sowie der Tatsache, daß die niedrigste Bitstelle des
Addierers, die dem Summengenerator 71 zugeordnet ist, außerdem ein Übertragseingangssignal "C-Eingang" oder ein Kein-Übertragseingang-Signal "C-Eingang" aus dem Datenverarbejfcungssystem aufnehmen mufl beim
Bilden von Summeninformationen für die ersten vier Bitstellen des
Addierers.
Wie es Pig. 5a zeigt, ist dann, wenn zum Aufbau eines parallelen binären Addierers mehr als ein Abschnitt verwendet werden, eine zusätzliche Übertragsbehandlungsanordnung nötig, um Übertragsinformationen
zu den folgenden Abschnitten des Addierers zu signalisieren. Daher 1st jedem der Abschnitte mit Ausnahme des höchststelligen Abschnitts
des Addierers eine zusätzliche "Empfangener Übertrag"-Verriegelungseinrichtung 59 und eine zusätzliche Verriegeluhgseinstellschaltung
Docket 7930 009812/1361
69 zum Anzeigen des Vorliegens von "übertrag Cg1" oder "Kein übertrag
C^g1" aus dem Abschnitt 1 zugeordnet. Auf das Ausgangesignal der
"Empfangener Übertrag"-Verriegelungseinrichtung 59 hin werden Übertragsvorausschau-Informationen
in der logischen Vorausschauschaltung 90 erzeugt. Die Schaltung 90 sendet ein Signal "Übertrag-Vorausschau
CLA2" oder ein Signal "Kein übertrag-Vorausschau CLA2" zum nächsthöherstelligen
Abschnitt, wie z. B. zum Abschnitt 2 (siehe Fig. 5b).
Flg. 5b enthält dieselben Hauptfunktionseinheiten, wie sie in Verbindung
mit 5a beschrieben worden sind. Die Ausgangssignale der logischen
Vorausschauschaltung 90 werden direkt und gleichzeitig der logischen
Summenbildungsschaltung des Abschnitts 2 (Fig. 5b) zugeführt. Die Signale "übertrag C^1" oder "Kein übertrag Cr^ " aus dem Abschnitt
1, die von der "Empfangener übertrag"-Verriegelungseinrichtung 59 erzeugt
werden» werden ebenfalls logischen Vorausschauschaltungen weiterer
höhersteiliger Abschnitte des Addierers zugeführt. Auf diese
Weise stehen d«3n|iöher st eiligen Abschnitten des Addierers zugeführten
"über tr ag-Vor aus schau"- oder "Kein-übertrag-Voraueschau"~Informationen
im wesentlichen gleichzeitig zur Verfügung, so daß die durch
die verschiedenen Abschnitte erzeugten Summeninformationen gleichzeitig verfügbar sind. Die Gesamtlogik der Übertragsvorausschau wird
noch besprochen.
Flg. 6a und 6b zeigen ein Blockschaltbild mitfeiner Beschreibung der
in Fig. 5 gezeigten Funktionsblöcke. In Fig. 6a sind der Funktionsgenerator
und die logische übertrag-übertragungsschaltang für ein
Paar von Bits Pn, Qn und Pn+1 und Qn+1 sowie die-Schaltung für die
übertragung des Übertrag-Signals (C^ n+1) und des Kein-Übtrtrag-Slgnals
(C^ n.i) dargestellt. Ebenfalls dargestellt 1st d«r zusatz-
Doefcet7930 QG 08 12/1 361
liehe Übertragspfad in Form einer Verriegelungseinstellschaltung. Der
Punktionsgenerator befindet sich in dem gestrichelten Bereich PG, die Übertrag-Übertragungsschaltung in dem gestrichelten Bereich GTL und
der andere mögliche Übertragspfad in Form einer Verriegelungseinrichtung
im gestrichelten Bereich LS.
Fig. 6b zeigt eine Verlängerung derselben Übertragungsleitungen 20 und
21aus Fig. 6a und den Ausgang des Verriegelungssatzes LS aus Fig. 6a.
In dem mit RCL bezeichneten gestrichelten Bereich befindet sich die
"Empfangener Übertragn-Signalisierungsschaltung, die dem Bitpaar n+2
und n+3 oder den nach den in Fig. 6a gezeigten nächsthöheren Addierstufen
zugeordnet sind. Außerdem zeigt Fig. 6b den Summengenerator für das niedrigststellige Bit (n+2) des in dem mit SGL bezeichneten gestrichelten
Bereich befindlichen Bitpaars und den Summengenerator für das höchste teil ige Bit (n+jj) des'Bitpaars in dem Bereich SGH dar.
Im ganzen restlichen Ul der Beschreibung, die sich mit binärer Logik
befaßt* sind nur drei verschiedene logische Blöcke dargestellt. Einer
von ihnen ist .ein mit tt-A" bezeichneter Und-Block, dessen Eingangssignale alle negativ sein müssen« um die Und-Bedingung zu erfüllen.
Ist dies der Fall, wird am oberen oder am weitesten links stehenden
Ausgang ein positives Ausgangssignal erzeugt. Außerdem wird eine Oder-'Schaltung
*0* verwendet, inweicher, falls irgendwelche der Eingangseignale positiv sind, ein positives Ausgangssgignal am unteren oder
am weitesten rechts stehenden Ausgang und ein negativem Ausgangssignal
asu oberen oder aa weitesten links stehenden Ausgang erzeugt werden.
Weiter wird eine Inverterschaltung *l" benutzt, ir* welcher die Spannung
des Eingangssignals am Ausgang umgekehrt wird.
Doeket ?93Ö 009812/1381
Bestimmte Ausgangs- und Eingangssignale der verschiedenen in Fig. 6a
und 6b gezeigten Schaltungen sind bereits besprochen worden, und zwar sind dies Punktionssignale aus dem Funktionsgenerator FO mit der Be-
T —τ —
zeichnung C , C und M. Ein weiteres Signal ist mit M bezeichnet.
Dieses besagt, daß die entsprechenden Bits der beiden Operanden gleich
sind (1,1 oder 0,0). Das Signal M besagt, daß die Bits verschieden
sind (1,0). Die gleichen Funktionssignale werden für die Stufen n,
n+1, n+2 und n+j5 erzeugt. Die Bezeichnungen C _ „.1 und C^ ηχ1 für
die "übertragener Übertrag"-Signalleitungen stellen ein auf die übertragungsleitung
20 zu gebendes Übertragssignal bzw. ein auf die übertragungsleitung
21 zu gebendes Kein-Übertrag-Signal dar auf Grund der binären Werte aus den Bitstellen η und n+1. Mit C^2 oder C «
werden Übertrag- oder Kein-Übertrag-Signale bezeichnet, die z. B. von
der Addierer stuf «3 n+2 entweder aus den Übertragungsleitungen 20 bzw.
21 oder aus der Verriegelungseinstellschaltung LS empfangen werden. Wie bereits angedeutet, werden bezüglich der Bildung einer Summe für
das höchststellige Bit eines Bitpaars die empfangenen übertrag- oder
Kein-Übertrag-Signale durch logische Schaltungen erzeugt, die die beiden binären Stellen verbinden. In Verbindung mit Fig. 6b wird z.B.
auch Cn+.* und ^1.-* aus Signalen, die durch den Funktionsgenerator für
die Stelle n+2 erzeugt werden, und dem empfangenen übertrag-Signal
Cn+2 oder Kein-Übertrag-Sigjml C^+2 für die Stelle n+2 gebildet.
Ebenfalls dargestellt 1st das endgültige Ausgangesignal der Sunsoengeneratoren
mit der Bezeichnung Sn+2 und Sn+,, welches eine Funktion
des empfangenen übertrag- oder des enpf/angem'-n ^ein-übertrag-Signals
des ,der Stelle m-2 oder n+3 zugeordnet #n Fy^; ·τ':/? eratore und
der etwaigen übertrag-Vorausschau-Signale let, die «Ui* niedrigeretelligen
Abschnitten des Paralleladdierers empi£*i&gn werden.
Docket 7930 003812/1381
Jeder der Funktionsgeneratoren PG im Addierer empfängt den binären
Wert von zwei nebeneinanderliegenden Bits aus den beiden zu addierenden Operanden. Die Operanden sind in zwei nicht gezeigten Registern
des Datenverarbeltungssystems gespeichert. Die regulären und komplementären
Ausgangssignale dieser Register werden den Und-Schaltungen
101, 102, 103 und 104 zugeführt. In der Addiereretufe η erzeugt die
τ Und-Schaltung 101 ein negatives Ausgangssignal Cn, wenn der Wert
beider binärer Bits eine binäre 1 1st. Die Und-Schaltung 102 erzeugt
Ausgangs _T
ein negatives Signal Cn* welches anzeigt, daß der binäre Wert beider binärer Bits eine binäre O ist. Die Ausgangssignale der Und-Schaltung 101 und 102 werden einer Oder-Schaltung 105, einem Inverter 106 und einem Inverter 107 zugeführt, um verschiedene Spannungspegel zu erzeugen, die bestimmte der Funktionssignale darstellen. In derselben Weise werden die Ausgangssignale der Und-Schaltungen 103 und 104 einer Oder-Schaltung 108 einem Inverter 109 und einem Inverter 110 zugeführt Die verschiedenen positiven und negativen Spannungspegel, die ein übertragenes Übertragssignal Cn oder ein übertragenes Kein-Übertrag-
ein negatives Signal Cn* welches anzeigt, daß der binäre Wert beider binärer Bits eine binäre O ist. Die Ausgangssignale der Und-Schaltung 101 und 102 werden einer Oder-Schaltung 105, einem Inverter 106 und einem Inverter 107 zugeführt, um verschiedene Spannungspegel zu erzeugen, die bestimmte der Funktionssignale darstellen. In derselben Weise werden die Ausgangssignale der Und-Schaltungen 103 und 104 einer Oder-Schaltung 108 einem Inverter 109 und einem Inverter 110 zugeführt Die verschiedenen positiven und negativen Spannungspegel, die ein übertragenes Übertragssignal Cn oder ein übertragenes Kein-Übertrag-
—τ
Signal Cn darstellen, werden ebenfalls zur Erzeugung eines dritten Signals mit der Bezeichnung Mn oder Mn benutzt. Wie schon erwähnt, zeigt die Bezeichnung M~~n an, daß die beiden der Addiererstufe zugeführten binären Bits verschiedene Werte haben. Die Bezeichnung zeigt an, daß die beiden der Addiererstufe zugeführten Bits denselben Wert haben.
Signal Cn darstellen, werden ebenfalls zur Erzeugung eines dritten Signals mit der Bezeichnung Mn oder Mn benutzt. Wie schon erwähnt, zeigt die Bezeichnung M~~n an, daß die beiden der Addiererstufe zugeführten binären Bits verschiedene Werte haben. Die Bezeichnung zeigt an, daß die beiden der Addiererstufe zugeführten Bits denselben Wert haben.
Bestimmte Ausgangssignale des Funktionsgenerators FG werden der lpgischen
Übertrag-Übertragungsschaltung CTL zugeführt, die aus den Und-Schaltungen
111, 112, 113 und 114 besteht. Die Funktion der Und-Schal-
7930 009812/1361
tung 111 und 112 ist es, den g«zugeordneten, mit dem Koppler 22 verbundenen
Treiber 24 zu veranlassen, die übertragung eines Impulses auf die übertragungsleitung 20 zu bewirken, wenn entweder die Stelle
η oder die Stelle n+1 ein Übertragssignal erzeugen soll (C„ 1).
Die Und-Schaltungen 11_>
und 114 erregen den zugeorneten Treiber 24, damit der den zugeordneten Koppler 22 veranlaßt, auf die übertragungsleitung
21 einen Impuls zu senden, der ein übertragenes Keln-Übertrag-Signal
darstellt (C ~. ι) · Wie schon erwähnt, ist es ein wesentli-
φ ches Merkmal der Erfindung, bei den Veroindungen der Funktionsgeneratoren
mit der Übertrag-Übertragungsschaltung zu verhindern, daß eine niedrigstellige Addiererstufe Übertrag- oder Kein-Übertrag-Informationen
überträgt, falls eine unmittelbar vorhergehende höherstellige Stufe übertrag- oder Kein-Übertrag-Signale überträgt. Daher ist jede
der Und-Schaltungen 111 bis 114 normalerweise unbetätigt und kann den
Treiber nicht erregen, es sei denn, die Signal- M und M ., aus dem
unmittelbar fügenden höherstelligen Funktionsgenerator liegen vor.
Ebenso sind auch die Und-Schaltungen 111 und 113, deren einer Eingangs·
^ impuls die Übertrag- oder Nicht-Übertrag-Funktionssignale aus Stelle
η sind, unwirksam, es sei denn, das M -.-Signal aus der Stelle n+1 des
Funktionsgenerators FG liegt vor.
Die Verriegelungseinstellschaliung LS besteht aus Und-Schaltungen 115
und 116, deren Zweck es ist, Übertragsinformationen für das nächsthöhere
Bitpaar immer dann zu erzeugen, wenn die Betätigung der Und-Schaltungen 111 bis 114 verhindert worden ist, weil der dem höheren Bitpaar
zugeordnete Funktionsgenerator aufgefordert-worden ist, übertrag-
oder Kein-Übertrag-Informationen zu übertragen. Die übertragung
eines Übertrag-Signals oder eines Kein-Übertrag-Signals aus der Stelle
Docket 7930 0 0 a b i 2 / I 3 b 1
n+1 führt direkt zum Ausgang der Und-Schaltung 115 bzw. 116. Die Deiden
ülngangsimpulse der Und-Schaltungen 115 und 116 steilen die Notwendigkeit
dar, immer dann ein übertrag- bzw. ein Kein-übertrag-Signal
zur Stelle n+2 zu senden, wenn die Stelle η aufgefordert wird, ein Übertrag-Signal oder ein Kein-übertrag-Signal z~ übertragen, und
die Stelle n+1 das Signal M1 erzeugt hat, das eine übertragsweiterleitungssituation
darstellt. Die Ausgangssignale der Und-Schaltungen 115 und 116 sind die von der Stufe n+2 zu empfangenden Uoertragsinfor-
mationen und rait Cp bzw. C_lO bezeichnet.
In Pig. 6b ist eine Erweiterung der Übertragungsleitungen 20 und 21
dargestellt. Die den Bitstellen n+2 und n+3 zugeordnete Empfangenerübertrag-
Selbsthalteschaltung RCL umfaßt eine erste Selbsthalteschaltung,
bestehend aus einer Oder-Schaltang 117 und einer Und-schaltung
118, und eine zweite Selbsthalteschaltung, bestehend aus einer Oder-Schaltung 119 und einer Und-Schaltung 120. Die Kombination aus Oder-Schaltung
117 und Und-Schaltung 118 ist z. B. so beschaffen, daß, wenn die Selbsthalteschaltung im Rückstellzustand ist und ein positives
Signal der Oder-Schaltung 117 in Form eines Einstellsignals zugeführt
wird, das Ausgangssignal der Oder-Schaltung 117 sich verändert,
so daß beide Eingangssignale der Und-Schaltung 118 negativ werden und dadurch das Ausgangssignal der Und-Schaltung 118 so beeinflussen,
daß ein positives Signal am Eingang der Oder-Schaltung 117 entsteht. Durch diese Uberkreuzverbindung werden daher die Oder-Schaltung
117 und die Und-Schaltung 118 veranlaßt, ihre Ausgangsbedingungen umzukehren und diesen Zustand beizubehalten, bis ein positives Rückstellsignal
der Und-Schaltung 118 zugeleitet wird. Ein Einstellsignal
Docket 7930 009812/1361
für die Oder-Schaltung 117 kann aus einer Und-Schaltang 12! geliefert
werden. Ebenso kann ein Einstelleingangssignal für die Oder-Schaltung
119 von einer Und-Schaltung 122 erzeugt werden. Wenn die erste und
die zweite Kombination von Selbsthalteschaltungen beide im RUekstellzustand
sind, erzeugen die Und-Schaltungen 121 und 122 einen Ausgangsimpuls,
wenn ein negatives Eingangssignal entweder·von der üoertragungsleitung
20 oder von der übertragungsleitung 21 aus empfangen
wird. Die Empfangener-Ubertrag-S·t;nalisierungsvorrichtung RCL hat die
■ Funktion, den ersten empf&ngeneri negativen Impuls auf einer der Uber-
^ragungsleitungen 20 und 21 anzuzeigen und alle etwaigen folgenden
Impulse abzuzweigen. Falla z. B. ein negativer Impuls auf der übertragungsleitung
20 festgestellt wird, vervollständigt dieser negative Impuls in aer Und-Schaltung 121 aie Und-Bedingung, und es entsteht
ein positives Ausgangssignal auf Leitung 12>, das durch das Ausgangssignal
eines Verzögerungselements 124 gedehnt wird und zur Oder-Schaltung
117 gelangt. Die Ausgangssignale der Oder-Schaltung 117 werden
-.."."' an
umgekehrt und bewirken daher der Una-Schalting 118 eine Umkehrung von
umgekehrt und bewirken daher der Una-Schalting 118 eine Umkehrung von
A deren Ausgangssignal, damit a«f diese Weise ein positives Eingangssignal
für die Oder-Schaltung 117 erhalten bleibt. Das Ausgangssignal
der Und-Schaltung 121, das auf einen negativen Eingangsimpuls hin auf
einen positiven Pegel ansteigt, wird der Und-Schaltung 122 als ein
Eingangssignal zugeführt. Ein weiteres Eingangssignal der Und-Schaltung
122 kommt aus der Oder-Schaltung 117· Das Ausgangssignal der
Und-schaltung 121 verhindert Jede Betätigung der Und-Schaltung 122
für die Dauer des der Und-Sehaltung 121 zugeführten Eingangssignals,
bis die Verriegelungskombination aus Oder-Schaltung 117 und Und-Schaltung
118 umgeschaltet hat, um dadurch ein abschaltendes Eingangssignal zur Und-Schaltung 122 vom Ausgang der Selbsthalteschaltung zu erDocke t 7930 009812/1361
zeugen. Dieselbe Verbindung ist wirksam, falls der erste empfangene
Impuls auf der übertragungsleitung 21 auftritt. Hierdurch wird dann
an der Und-Sehaltung 122 bewirkt, daß die Selbsthaltekombination aus
Oder-Schaltung 119 und Ünd-Schaltung 120.eingestellt und dadurch die
Betätigung der Und-Schaitung 12 i verhindert wird. Die Empfangenes-Signal-Si^nalisierungseinrichtung
ist daher, wenn sie im Rucksoellzustandist,
imstande, den ersten auf einer der Übertragungsleitungen und 21 empfangenen Impuls zu erkennen und die Feststellung eines folgenden
Impulses auf beiden Ubertragungsleitungen 20 und 21 zu verhindern.
Einen weiteren Einstelleingangsimpuls empfängt die Oder-Schaltung 117
aus der Und-Schaltung 115 (Fig. 6a), und ein weiterer Einstelleingan^simpuls
für aie Oder-Schaltung 119 kommt aus der Und-Schaltung
116 (Fig. 6a). Dadurch wird nun die Empfangener-Übertrag-Siänalisierungseinriehtung
mit einem anderen Ubertrag-Eingangssignal aus einer
unmittelbar vorhergehenden, niedrigerstelligen Stufe beschickt, wenn
die betreffende Stufe daran gehindert worden ist, Impulse auf die
Übertragungsleitung 20 oder 21 zu geoen. durch die Betätigung des den
Stellen n+2 und n+,· zugeordneten Funktionsgenerators.
Die Ausgangssignale der Oder-Schaltungen 117 und 119 sind das Empfangener- Über trag- oder das Empfangener-Kein-Übertrag-Signal für die
Stelle n+2 des Parulleladdierers. Ein durch die Stufe n+j5 zu verwendendes
Empfangener-Übertrag- oder Empfangener-Kein-Übertrag-Signal
ist eine Punktion αes Ausgangssignals der Ünd-Schaltungen 125 und
126 und der Oder-Schaltungen 12? und 128. Die Kombination der Signale
ρ oder "^ 2 für Stelle n+2 mit den Signalen Mn+2 und Mn+2 aus dem
Docket 7930 OG ÜB i 2/1-361
ßAD
Funktionsgenerator der Stelle n+2 bildet die Empfangener-Übertrag-Information
Cn+, oder die Empfangener-Kein-Übertrag-Information "C+-Z-für
den der Stelle n+3 zugeordneten Summengenerator.
Der Summengenerator SGL für die Stelle n+2 besteht aus den Und-Schaltungen
129, 130, 1j51 und I32. Der Summengenerator■SGH für die Stellen
n+3 besteht aus den Und-Schaltungen 135* 13^* 135 und I36. Ein Resultat
in Form einer positiven binären 1 für die Summe Sp wird gebll-
™ det, wenn eine oder mehrere der Und-Schaltungen 129 bis 132 auf die
nötigen Eingangssignale hin ein positives Ausgangssignal erzeugen. Die
für die Bildung der Summe"1" benötigten Eingangssignale dieser Und-Schältungen
sind aus Fig. 6b zu ersehen. Das Gleiche trifft für die
Seile n+3 zu, wo eine binäre 1 als Summe S , signalisiert wird, wenn
die erforderlichen Eingangssignale für irgendwelche der Und-Schaltungen
133 bis 136 vorliegen. Ein Bespiel für die Wirkungsweise der Endsummenbildung
ist bei der Und-Schaitung I30 zu sehen. Wenn der Funktionsgenerator
ein Signal erzeugt, welches anzeigt, daß die beiden
£ binären Eingangsbits gleich waren (M +?), ist die Summe eine binäre 0,
es sei denn, die Stelle hat einen Übertrag empfangen, der durch die
R
Oder-Schaltung 117 auf ein Signal Cn 2 hin signalisiert wird. Die Und-Schaltung 131 erzeugt eine positive binäre T als Ausgangssignal, wenn die binären Bits in Stelle n+2, die dem Funktionsgenerator zugeführt worden sind, verschieden waren (M p) und ein Kein-Übertrag-Empfängen-Signal C+2 vorgelegen hat« Die Und-Schaltungen 129 und I32 erzeugen die Endsummenausgangssignale unter Berücksichtigung von Über-
Oder-Schaltung 117 auf ein Signal Cn 2 hin signalisiert wird. Die Und-Schaltung 131 erzeugt eine positive binäre T als Ausgangssignal, wenn die binären Bits in Stelle n+2, die dem Funktionsgenerator zugeführt worden sind, verschieden waren (M p) und ein Kein-Übertrag-Empfängen-Signal C+2 vorgelegen hat« Die Und-Schaltungen 129 und I32 erzeugen die Endsummenausgangssignale unter Berücksichtigung von Über-
■ - r'■■■--. - -
trag-Voausschau-Informationen in den Abschnitt des Addierers hinein,
der die Stelle n+2 oder n+3 enthält. Die Endsumme, einer bestimmten
Docket 7930 Oüaö (i;/ |Vjb.v- ....
■.-■■-■■ ■;.■-.' - 25 -
Bitstelle ζ. B, n+2, kann nur dann von Üoertrag-Vorausschau-Informa-.
tlonen beei^nlußt werden, falls die Stelle n+2 nicht entweder übertrag-
oder Kein-übertrag-Sln^ale empfangen hat, was dadurch angezeigt
wird, daß die Übertrag-Empfahgen-Selbsthalteschaltung im Rückstellzustand
geblieben 1st. Dies besagt, daß alle niedrigerstelligen Positionen
in dem Abschnitt eine 3itkomblnation 1,0 enthalten haben, was
die Weiterleitung etwaiger Überträge durch diese Stellen hindurch in
den Abschnitt notwendig machte.
Fig. 6a und 6b zeigen die normale Verbindung verschiedener logischer
Blöcke, die vier nebeneinanderliegende Stellen eines parallelen binären
Addierers gemäß der Erfindung bilden. Unter Berücksichtigung, daß
die zugrundeliegende Addierzelt auf der Grundlage von sieben logischen
Stufen plus der Zeit für die Weiterleitung eines Impulses über die
Länge der übertragungsleitung für jeden Abschnitt errechnet werden
muß, können bestimmte Abänderungen vorgenommen werden, oder sie müssen
in bestimmten Stellen des Addierers zu Anpassungszweeken vorgenommen werden. Fig. 7 zeigt eine solche Abänderung, die in der den beiden
niedrigsten Bitstellen des parallelen binären Addierers zugeordneten
logischen Übertrag-Übertragungsschaltung nötig sind. Die logische Übertrag-Übertragungsschaltung besteht aus den Und-Schaltungen 140
bis 145. Die Und-Schaltungen 140, 141/ 14J und 144 erzeugen ein Übertrag-Übertragen-Signal
cT « oder ein Mn-Übertrag-Übertragen-Signal
G^ 2 auf Grund der Ausgangssignale des die Bitstellen 1 und 2 empfangenden
Funktionsgenerators plus der Sperrwirkung durch den Empfang
der Bitstellen 3 und 4 durch den Funktionsgenerator. Die Und-Schaltung
142 bewirkt die Bildung eines Übertrag-Übertragen-Signals C1 o auf
ein Übertragseingangssignal C aus dem Datenverarbeitungssystem hin.
Docket7930 009812/1361
Sie erzeugt ein Übertrag-ÜDertragen-Signal C1 o auf ein übertrag se in.-
I > ei
garigssignal in die niedrigste Stelle des binären Addierers hin, wenn
die ersten vier untersten Bitstellen alle die Bitkomolnation 1,0 aufweisen.
Ebenso erzeugt die Und-Schaltung 145 ein Kfcin-Übertrag-Ubertragen-Signal
C. ? beim Fehlen, eines ÜDertragseingangssignals (C),
wenn alle vier untersten Bitstellen die Kombination 1,0 aufweisen.
Fig. -S- zeigt die ADänderungen, de in Jen vier niedrigsten Bitstellen
des Addierers vorgenommen weraen Können und durch aie die Notwendig-Keit
einer Verriegelungseinstellschaltung LS oder einer Empfangener-Übertrag-Verriegelungseinr^cntung
für die Stellen JJ' und 4 beseitigt wira. Da die Mindestzeit, die der Addierer zum Anschluß der ganzen
Adäieroperation oenötigt, sieben oinäre logiscne Ebenen plus der Zeit
beträgt, die für uie Weiterleitung eines Signals aud der niedrigsten
Stelle ,jedes ADsehnitts zur höchsten Stelle jedes Aoschnitts nötig
ist, können hinsichtlich der Sununenbildung der ersten vier Bitstellen
Veränderungen vorgenommen werden. Tatsächlich wird bewirkt, daß die
ersten vier Bitsteilen wie ein Allerer mit durchlaufendem Übertrag
erscheinen, in welchem der Sumsnenausgang von Stelle 4 (S^.) zeitlich
von drei Logikebenen abhängig ist, und zwar zwei Logikeoenen innerhalb des Funktionsgenerators für die Stelle S^ plus drei Logikebenen
durch die Stellen S1, S2 und S-, hindurch. Wie die Summen S1DiS S^
erzeugt werden, wird hier nicht im einzelnen erläutert, weil es dtieh
eine Untersuchung der gekennzeichneten Eingänge in Fig. 8 deutlich wird. Ein weiterer bisher nicht besprochener Ausdruck, der in Fig. 8
wird β zur Bezeichnung der Ausgangsleitungen verwendet ist "NICHT C^"; er
besagt, daß die betreffende Signalleitung positiv ist, wenn ein
Docket 7930
0.0 9.d i 2/ ί 3b 1
"Empfangener-ubertrag^-Signal Cp nicht vorliegt. Die übrigen Eingänge
und Ausgänge sind in der Weise bezeichnet worden, die oben in Verbindung
mit den verschiedenen Funktionssignalen besprochen worden ist.
-FiG. 9 stellt eine weitere Abwandlung gegenüber der beschriebenen
Schaltung dar, bei der die Zeit mit berücksichtigt wird. In Fig.. 6o
ist gezeigt/ daß die Information "Empfangener ÜDertrag" C■ , oder
"Kein Übertrag empfangen" CJn+-* für Stelle n+3 über zwei Ebenen binärer
Logik gebildet werden. Die beiden binären logischen Ebenen können
in niedrigerstelli^en Positionen jedes der Abschnitte, aus denen ein
vollständiger Paralleladdierer besteht, zugelassen werden, weil die
Weiterleitung von Impulsen über die Übertragungsleitungen zu höheren
Stellen eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. 3ei den beiden höchststell
igen Bitpaargruppen jedes Abschnitts mit Ausnahme des niedrigststelligen Abschnitts muß jedoch die Empfangener-Übertrag-Information
für n+p über eine einzige Logikebene erzeugt werden. In Fig. 9 ist
eine einzige Logikebene vorgesehen, und zwar besteht sie aus mehreren
Oder-Schaltungen 150 bis 155 und Und-Schaltungen 156 bis i57j welche
reguläre und komplementäre Eingangssignale aus dem Funktionsgenerator
von Stelle 29"'und die Empfangener-Üoertrag- und-Kein-übertrag-.Signale
für Stelle 29 empfangen, um die Erzeugung der Signale "Re mlärer
und komplementärer Empfangener-Üoertrag" C-,Q und "Kein-Übertrag
"empfangen" CL50 für Stelle 30 zu ermöglichen. Dies ist besonders für
die binäre Stelle ;>0 eines 32-stelligen parallelen binären Addierers
dargestellt worden. Die gleiche Logik würde für die Stelle 32 des,,
Addierers und die beiden höchststelligen Gruppen jedes weiteren Ad- ,.
Schnitts benutzt "Wi rden. ', ..,..:
Fig. 10 veranschau. i'chz die. Über trag- Vorausschat;- Verbindung für einen
Docke t7930 0 U b Ü i 2 / 1 3 B ϊ :----■-
64-stelligen parallelen binären Addierer, der aus vier 16-Bit-Abschnitten
besteht. Jedem der Abschnitte 1 bis 3 ist eine Empfangener-Übertrag-Selbsthalteschaltung
159, 259 bzw. 359 zugeordnet, die der in Fig. 5a gezeigten Empfangener-Übertrag-Selbsthalteschaltung 59
entsprechen. Z. B. erzeugt die dem Abschnitt 1 zugeordnete Selbsthalteschaltung
159 entweder ein Empfangener-Übertrag-Signal Cg1 oder ein
"Kein-Übertrag empfangen"-Signal "Cg1, das entweder aus der höchsten
Bitstelle des Abschnitts oder aus der Übertragungsleitung 20 bzw. 21
stammt. Jedem der Abschnitte mit Ausnahme des nledrigststelligen Abschnitts ist eine Übertrags-Vorausschau-Logik 290, 390 bzw. 490 zugeordnet,
die jeweils der Vorausschau-Logik 90 in Fig. 5a entspricht.
Die einem Abschnitt zugeordnete Übertrags-Vorausschau-Logik empfängt
Eingangssignale aus.den Empfangener-ubertrag-Selbsthalteschaltungen
derjenigen Abschnitte, die niedrigerstelliger sind als die in Frage stehende. Übertrags-Vorausschau-Logik. Z. B. empfängt die dem Abschnitt
4 zugeordnete Übertrags-Vorausschau-Logik 490 als Eingangssignale die Empfangener-Übertrag- oder "Kein-Übertrag empfangen"-Signale
aus den Selbsthaiteschaitungen 159* 259 und 359· Das Ausgangs-
signal der Logik 490 wird dann gleichzeitig allen im Abschnitt 4 enthaltenen
Summengeneratoren zugeführt. Da jeder der Abschnitte 1 bis
3 die Empfangener-Übertrag- oder "Kein-Übertrag-empfangen"-Signale
etwa gleichzeitig erzeugen, werden alle den Abschnitten 2, 3 und 4
zugeführten Ubertrags-Vorausschau-Informationen etwa gleichzeitig
allen Summengenratoren in diesen Abschnitten zugeleitet, und es entsteht
ein Endsummenausgang, der die Überträge zwischen den Abschnitten mit berücksichtigt. ' ,
Fig. 11 zeigt die binäre Logik, die zur Erzeugung der Signale Über-.'
Docket 7930 0098 12/13^1 5<
_". - 29 - * /■■■
trag-Vorausschau CLA oder Nicht-Übertrag-Vorausschau Nicht CLA aus
jedem der Übertrag-Vorausschau-Blöcke 29O, 390 und 490 in Fig.
benutzt wird. Z. B. sind die Oder-Schaltungen 291 und 292 in dem Block 290 von Fig. 10 enthalten. Ebenso sind die Oder-Schaltungen
■391.und 392 und die Und-Schaltungen 393 und 39f im Block 390 von
Fig. 10 enthalten, um die nötigen Informationen übertrag-Vorausschau
CLA3 oder Nicht-übertrag-Vorausschau Nicht CLA3 für den Abschnitt 3 auf die Empfangener-Übertrag- oder "Nicht-übertrag empfangenw-Signale
aus den Abschnitten 1 und 2 hin zu erzeugen. Die Oder-Schaltungen 491 und 492 und die Und-Schaltungen 493 und 494 sind im
Übertrag-Vorausschau-Block 490 von Fig. 10 enthalten und erzeugen
die Informationen Übertrag-Vorausschau CLA4 oder Nicht-Übertrag-Vorausschau
Nicht CLA4 auf die Empfangener-Übertrag- oder "Nicht-Übertrag
empfangen11-Signale aus den vorhergehenden drei Aoschnitten
hin.
In der vorstehenden Beschreibung ist somit ein paralleler binärer
Addierer gezeigt worden, der Übertragungsleitungen für die übertragung
von Übertrag- und Nicht-Übertrag-Signalen ähnlich einem Addierer mit Beedingungsanzelpe verwendet. Dadurch fallen die logischen
Schaltungen für jede Stufe des Addierers weg, die normalerweise in einem solchen Addierer benötigt werden, und dadurch wird
die Geschwindigkeit, mit der .Übertragsinformationen im Addierer behandelt
werden, weiter erhöht. Für eine gegebene Schaltungstechnik oder Betriebsgeschwindigkeit der Schaltelemente muß die Trennung
von Richtungskoppler}! entlang der übertragungsleitung so beschaffen
sein, daß sichergestellt wird, daß durch die Erzeugung von Signalen auf der übertragungsleitung aus zwei benachbarten Stufen nicht
Docket 7930 009812/1361
Impulse erzeugt werden, die So nahe beieinanderliegen, daß sie durch
eine nachfolgende Logik nicht mehr unterseheidbar werden. Gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches bewirkt, daß
eine höhere Stelle des Addierers die ifbertragung von Übertrag- oder
Nicht-Uoertrag-Signalen" aus einer nächstniedrigen Stelle steuert, ist
der Mindestabstand zwischen Richtungskopplern entlang der Übertragungsleitung verringert worden. Ohne diese At-wandlung gemäß der Erfindung
wäre eine längere Übertragungsleitung nötig, um den nötigen Abstand
zwischen den Richtungskopplern zu ermöglichen.
Docket 7930
- r ■■'■ -.:...■ Λ--."; - '■■
0098 12/1361
Claims (1)
- P A T E N T A NS P R Ü CH E1. Binäres Paralleladdierwerk mit einem Funktionsgenerator vor jeder Addierwerkstufe, der aus den beiden zugeordneten Binärziffern ein erstes Signal zur Anzeige der Bedir.-gung "beide Operandenziffern sind 1" und ein zweites Signal zur Anzeige "beide Operandenziffern sind 0" erzeugt, die mit Übertrag-Signalen von Addierwerkstufen niedrigerer Stellenordnung Summenziffern-generatoren zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wenigstens mehreren benachbarten Addierwerkstufen gemeinsame durchgehende Übertragungsleitungen (20, 21) vorgesehen sind, von denen die eine die ersten und die andere die zweiten Signale eines jeden der Funktionsgeneratoren über Richtungskoppelelemente (22.) zur Weiterleitung an die höheren Addierwerkstufen zugeführt erhält, und daß die Addierwerkstufen höherer Stellenordnung an die Übertragungsleitungen angeschlossene Empfangsschaltungen (55)..aufweisen,,die nur auf das erste Signal auf einer der beiden .z~. ii Ii MH ι / / j 3b I ■Übertragungsleitungen ansprechen und dieses in Abhängigkeit da-;, von, auf welcher Übertragungsleitung dieses Signal erschienen ist, als übertrag- oder Kein-übertrag-Signal zu den Summenzifferngeneratoren weiterleiten.2. Addierwerk nach Anspruch X1 dadurch gekennzeichnet, daß aus den Anzeigesignalen "beide Operandenziffern sind 1" und "beide Operan denziffern sind 0" eines Funktlonsgenerators Steuersignale (Ti) ^ abgeleitet werden, die in der nächstniedrigeren Addierwerkstufew ■■-.■■ " .eine Übertragung entsprechender Signale zu den beiden übertra- ■ gungsleitungen (20, 21) sperren und daß vom Punktionsgenerator dieser nächstniedrigeren Addierwerkstufe eine zusätzliche Übertragsleitung zu der die Sperrung auslösenden Addierwerkstufe führt.j5. Addierwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Paar Addierwerkstufen über gemeinsame Richtungskoppelelemente (22) und eine genreinsame Empfangsschaltung (55) an die P Ubertragungsleltungen (20, 21) angeschlossen sind, daß aus den Anzeigesignalen "beide Operandenziffern sind 1n und "beide Operandenziffern sind 0" des Punktionsgenerators der höhersteiligen Addierwerkstufe des Paares Steuersignale (M) abgeleitet werden, die eine Übertragung entsprechender Anzeigesignale von der niedrigstelligen Stufe des Paares zu den Übertragungsleitungen sperren, daß die Empfangsschaltung Übertragsinformationen zu beiden Stufen liefert und daß die höherstellige Stufe außerdem über, eine zusätzliche Übertragsleitung von der niedrigstelligen Stufe Übertragsinformationen empfängt.Docket 793°uoyb-ι 2/ 13bτ4> Addierwerk nach den Ansprüchen 1 bis ;, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitungen (20, 21) beidseitig mit ihren Wellenwiderständen abgeschlossen sind und daß die Richtungskoppelelemente (22) Leiterteile sind/ die über eine der angestrebten Übertragungsimpuislänge entsprechende Leiterlänge (L) parallel und dicht benachbart den Übertragungsleitungen geführt sind, und die an ihrem der Übertragungsrichtung abgewandten Ende mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen sind.5. Addierwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragsinformationen-Empfangsschaltung (RCL) einer jeden Addierwerkstufe für jede Übertragungsleitung (20, 21) eine bistabile Verriegelungsschaltung (117» 118 und 119, 120) aufweist, von denen jede im Einschaltzustand über eine Torschaltung die Einschaltung der anderen verhindert.6. Addierwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Addierwerkstufei in Abschnitte unterteilt ist, von denen jeder eine zusätzliche Übertr&information-Empfangsschaltung (59) am der Übertragungsrichtung zugewandten Ende der Übertragungsleitungen (20, 21) aufweist, deren Ausgang gemeinsam mit den entsprechenden Ausgängen aller niedrigstelligerenfür
. Abschnitte an eineVsich bekannte Übertragsvorausschau-Schaltung(zV B. 490) angeschlossen sind, die Übertragsinformationen pa-• rallei zu allen Suramengeneratoren des nächsthöheren Abschnittes . Überträgt.7. Addierwerk nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,Docket 7930 -:■'■■009b 1 2/1361daß innerhalb eines Abschnittes die Addierwerkstufen in Gruppen zu je zwei zusammengefaßt sind, und daß die Gruppen -afc«· für beide Addierwerkstufen gemeinsame Richtungskoppelelemente (22) und eine gemeinsame Empfangsschaltung (53) zur Kopplung mit den Übertragungsleitungen (20, 21) aufweisen, und daß zwischen je zwei benachbarten Gruppen zusätzliche Übertragsieltungen zur Weiterleitung von Übertragsinformationen sowie zusätzliche Steuerleitungen vorgesehen sind, die zur Sperrung einer übertragung von "beide Operandenzifferr/ sind 1* - oder "beide Operandenziffern sind 0"- Signalen von der niedrigstelligen der benachbarten Gruppen zu den Übertragungsieltungen dienen, wenn von der höherstelllgen Gruppe selbst Signale in die Übertragungsleitungen eingekoppelt werden.8* Addierwerk nach den Ansprüchen 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigste Addierwerkstufe Eingangsleitungen für Übertrags informationen aus der vorausgehenden Additionsoperation aufweist und daß diese Eingangsleitungen mit dem Summengenera-Vorliegentor dieser Stufe verbunden sind und beim von Anzeigesignalen "beide Operandenziffern sind 1* oder "beide Operandenziffern sind 0" von den Funktionsgeneratoren mehrerer benachbarter Addierwerkstufen der niedrigeten Stellenordnung zu den Richtungskoppel elementen (22) dieser Stufen durchgeschaltet werden.0098 12/1361
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US495289A US3371195A (en) | 1965-10-12 | 1965-10-12 | Parallel binary adder using trans-mission lines for carry handling |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1524171A1 true DE1524171A1 (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=23968075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661524171 Pending DE1524171A1 (de) | 1965-10-12 | 1966-10-11 | Binaeres Paralleladdierwerk |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3371195A (de) |
DE (1) | DE1524171A1 (de) |
FR (1) | FR1493215A (de) |
GB (1) | GB1102320A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3535695A (en) * | 1967-07-14 | 1970-10-20 | Gen Electric | Data processing system including adder having forced settle out time |
US3634658A (en) * | 1970-03-19 | 1972-01-11 | Sperry Rand Corp | Parallel bit counter |
US3906211A (en) * | 1974-05-23 | 1975-09-16 | Bell Telephone Labor Inc | Three-word adder carry propagation |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3081032A (en) * | 1959-02-26 | 1963-03-12 | Bendix Corp | Parallel digital adder system |
-
1965
- 1965-10-12 US US495289A patent/US3371195A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-09-12 FR FR8030A patent/FR1493215A/fr not_active Expired
- 1966-10-07 GB GB44807/66A patent/GB1102320A/en not_active Expired
- 1966-10-11 DE DE19661524171 patent/DE1524171A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1102320A (en) | 1968-02-07 |
FR1493215A (fr) | 1967-08-25 |
US3371195A (en) | 1968-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4429953A1 (de) | Serielles Bussystem | |
DE1193996B (de) | Schiebespeicher mit Steuervorrichtung | |
DE2623986A1 (de) | Parallelrechenwerk | |
DE2758130C2 (de) | Binärer und dezimaler Hochgeschwindigkeitsaddierer | |
DE1549478B1 (de) | Gleitkomma-Rechenwerk zur schnellen Addition oder Subtraktion binaerer Operanden | |
DE3018509C2 (de) | Schieberegister | |
DE2335661A1 (de) | Arithmetische und logische schaltung | |
DE3546006C2 (de) | ||
DE1524171A1 (de) | Binaeres Paralleladdierwerk | |
DE10227618B4 (de) | Logikschaltung | |
DE1774771A1 (de) | Anordnung,um wechselweise eine Addition oder eine aus einer Anzahl logischer Funktionen zwischen den Inhalten einer Stelle zweier Binaerworte durchzufuehren | |
DE2913729C2 (de) | Schaltungsanordnung zur bitparallelen Binäraddition oder zum Shiften von Binärzahlen | |
DE1549485C3 (de) | Anordnung zur Division binärer Operanden ohne Rückstellung des Restes | |
DE1499227C3 (de) | Schaltungsanordnung für arithmetische und logische Grundoperationen | |
DE2140858C3 (de) | Paritätsbit- Vorhersage schaltung für eine Stellenverschiebeeinrichtung | |
DE1537307B2 (de) | Binäres Schaltwerk | |
EP0193711B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Funktionsüberwachung eines arithmetische Operationen ausführenden Rechenwerkes anhand von Paritätsbits | |
DE2737483C3 (de) | Korrektur-Schaltungsanordnung für Additions- oder Substraktionsoperationen mit nicht-hexadezimalen Operanden in hexadezimalen Rechenwerken | |
DE68914543T2 (de) | Halbleiter-Logikschaltung. | |
DE3221819A1 (de) | Vorrichtung zur simulation eines schaltwerks mit hilfe eines rechners | |
DE2027179C (de) | Rechenwerk zur arithmetischen oder bitweisen logischen Verknüpfung | |
DE1946337C (de) | Schaltungsanordnung fur einen elektro nischen Binarzahler fur hohe Zahlgeschwindig keiten | |
DE1512235C3 (de) | Logisches Verknüpfungsglied, bestehend aus einer Streifenleitung | |
DE1938912C (de) | Arithmetische und logische Einheit mit Fehlerprufung | |
DE1524143C (de) | Arithmetisch logische Einheit |