DE2842261B2 - Krängungs-Ausgleichanlage von Schwimmkörpern - Google Patents

Krängungs-Ausgleichanlage von Schwimmkörpern

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DE2842261B2
DE2842261B2 DE19782842261 DE2842261A DE2842261B2 DE 2842261 B2 DE2842261 B2 DE 2842261B2 DE 19782842261 DE19782842261 DE 19782842261 DE 2842261 A DE2842261 A DE 2842261A DE 2842261 B2 DE2842261 B2 DE 2842261B2
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    • B63B43/02Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
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    • B63B43/06Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving stability using ballast tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/02Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses
    • B63B39/03Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses by transferring liquids

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Krängungs-Ausgleichanlage von Schwimmkörpern, mit mindestens zwei an entgegengesetzten Bordwänden liegenden Tanks, die je durch eine Zwischenwand in zwei Zellen — eine obere und eine untere, unterteilt sind, sowie mit Kanälen, die die auf verschiedenen Höhen befindlichen Zellen der gegenüberliegenden Tanks verbinden.
Aus der DE-PS 2 59 139 ist ein Schiffskörper mit einer derartigen Zelleneinteilung bekannt. Hierbei sind die äußeren Seitenzellen oder Räume am Ende des Schiffes mit auf der anderen Schiffseite oder am anderen Schiffende möglichst tiefliegenden Zellen systematisch so verbunden, daß bei Wassereinbruch in eine Seitenoder Endzelle selbsttätig sofort auch eine entgegengesetzt und so tief liegende Zelle mit Wasser gefüllt wird, daß der Schwerpunkt des insgesamt eintretenden Wassers von vornherein tiefer liegt als der Schwerpunkt des in der verletzten Zeile befindlichen Wassers.
Aus der DE-Z. »Hansa« 1974, Seite 1393 bis 1395 ist ein Ballastsystem für Schwergutfrachter bekannt, das aus elf Ballasttanks unter dem Zwischendeck an den Schiffsseiten und zwei Pumpen im Maschinenraum von je 500 t/h steht, wobei die Pumpen und hydraulisch fernbetätigte Ventile des Ballastsystems von einem auf der Brücke angeordneten Bedienungspult aus geschaltet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Krängungs-Ausgleichanlage der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie geringere Abmessungen, serineeres Gewicht und eine höhere Betriebszuverlässigkeit hat
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Krängungs-Ausgleichanlage der eingangs erwähnten Gattung vorgesehen, daß die Enden der Kanäle an den oberen Zellen der Tanks einen Saugheber darstellen, dessen oberer gebogener Teil im oberen Teil der oberen Zelle an der Bordwand des Schwimmkörpers liegt, und daß die oberen und die unteren Zellen jedes Tanks untereinander über Pumpen
ίο in Verbindung stehen, deren Eingang mit der unteren Zelle und deren Ausgang mit der oberen Zelle verbunden ist
Gemäß der Erfindung ist nach einer weiteren Lösung der o. g. Aufgabe bei einer Krängungs-Ausgleichanlage der eingangs erwähnten Gattung vorgesehen, daß die Enden der Kanäle an den oberen Zellen der Tanks je ein fernbetätigbares Absperrorgan aufweisen und daß die oberen und die unteren Zellen jedes Tanks untereinander über Pumpen in Verbindung stehen, deren Eingang mit der unteren Zelle und deren Ausgang mit der oberen Zelle verbunden ist.
Die erfindungsgemäßen Krängungs-Ausgleichanlagen sind in konstruktiver Hinsicht einfach, haben relativ geringes Gewicht, geringe Abmessung und arbeiten außerordentlich betriebszuverlässig. Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfin-
)o dungsgemäßen Krängungs-Ausgleichanlage mit Saugheber
F i g. 2 die Krängungs-Ausgleichanlage von F i g. 1 bei einer Krängung des Schiffskörpers, wobei die Pumpen nicht dargestellt sind und
j5 F i g. 3 eine erfindungsgemäße Krängungs-Ausgleichanlage mit fernbetätigbaren Absperrorganen.
Die Krängungs-Ausgleichanlage eines Schwimmkörpers, im vorliegenden Fall eines Seeschwimmkrans, enthält zwei Tanks 1 (Fig. 1 und 2), die an den entgegengesetzten Bordwänden liegen und mit flüssigem Ballast gefüllt werden. Jeder Tank 1 bzw. 2 ist durch eine waagerechte Zwischenwand 3 in zwei Zellen — eine obere Zelle 4 bzw. Aa und eine untere Zelle 5 bzw. 5a — unterteilt. Die Zellen 4 und 5a sowie 5 und Aa der Tanks 1 und 2, die in verschiedenen Höhen liegen, sind miteinander jeweils durch Kanäle 6, 7 in Verbindung gesetzt.
Die Kanäle in der Krängungs-Ausgleichanlage können sowohl als Rohrleitungen, wie es in F i g. 1
so dargestellt ist, wie auch als Kästen verschiedener Form mit einem Gesamtquerschnitt ausgeführt sein, dessen Größe durch die Anforderungen an die Schnellwirkung der Ausgleichanlage bestimmt wird.
Der Kanal 6 bzw. 7 ist an seinem einen Ende mit der
unteren Zelle 5a bzw. 5 des Tanks 2 bzw. 1 verbunden, während an dem anderen Ende dieses Kanals, das an die Zelle 4 bzw. 4a des Tanks 1 bzw. 2 anschließt, eine Einrichtung 8 bzw. Sa zur Aufnahme des flüssigen Ballastes angeordnet ist.
Jede Einrichtung zur Aufnahme des flüssigen Ballastes ist in Form eines Saughebers ausgeführt, der mit demselben Bezugszeichen 8 bzw. 8a versehen ist. An dem einen seiner Enden ist der Saugheber 8 bzw. 8a mit dem Ende des Kanals 6 bzw. 7 verbunden, das an die Zelle 4 bzw. 4a anschließt. Der obere gebogene Te:I 9 dieses Saughebers befindet sich im oberen Teil der Zelle 4 bzw. 4a am Außenbord 10 des Schwimmkrans. Das offene Ende des Saughebers 8 bzw. 8a befindet sich in
der Nähe der Trennwand 3 am Außenbord 10. In der Ausgangsstellung, d. h. bei fehlender Krängung des Schwimmkran, sind die oberen Zellen 4 und 4a der Tanks 1 und 2 mit flüssigem Ballast gefüllt, derart, daß der gebogene Teil 9 des Saughebers 8 bzw. Ua oberhalb des Spiegels des flüssiges Ballastes liegt. Bei einer Krängung steigt, wie es in Fig.2 dargestellt ist, der Spiegel des flüssigen Ballastes in der Zelle 4 des Tanks an der Bordwand, an der die Krängung erfolgt, an, und der gebogene Teil 9 des Saughebers wird mit flüssigem ,0 Ballast gefüllu
Zur Rückführung des flüssigen Ballastes aus der unteren Zelle 5 bzw. 5a des Tanks 1 bzw. 2 in die obere Zelle 4 bzw. 4a desselben Tanks dient eine Pumpe 11, die mit ihrem Eingang Ober eine Rohrleitung 12 an die untere Zelle 5 bzw. 5a und über eine Rohrleitung 13 an die obere Zelle 4 bzw. 4a angeschlossen ist
In F i g. 3 ist eine Krängungs-Ausgleichanlage dargestellt, in der jede Einrichtung zur Aufnahme des flüssigen Ballastes ein Absperrorgan 14 bzw. 14a darstellt, als welches Ventile bzw. andere Absperrorgane bekannter Konstruktion verwendet werden, die dazu geeignet sind. Das Absperrorgan 14 bzw. 14a ist am Ende eines Kanals 15 bzw. 16 angeordnet, der an die obere Zelle 4 bzw. 4a anschließt öffnen und Schließen der Absperrorgane 14 können sowohl manuell wie auch automatisch auf das Signal eines (nicht abgebildeten) Krängungsgebers erfolgen.
Die Krängungs-Ausgleichanlage von Schwimmkörpern funktioniert in folgender Weise.
In der Ausgangsstellung (bei fehlender Krängung) sind die oberen Zellen 4,4a der Tanks 1,2 mit flüssigem Ballast derart gefüllt, daß der Spiegel niedriger als die gebogenen Teile 9 bzw. 9a der Saugheber 8 bzw. 8a steht In den Zellen 4, 4ä besteht freier Raum, der sich über dem flüssigen Ballast befindet Die unteren Zellen sind im Ausgangszustand praktisch ohne flüssigen Ballast
Beim Auftreten einer Krängung nach einer der Bordseiten, beispielsweise beim Heben einer Last durch den Schwimmkran, beginnt die Höhenlage des Spiegels des flüssigen Ballastes in bezug auf die gebogenen Teile 9 und 9a der Saugheber 8 bzw. 8a sich zu ändern, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, d. h. sie steigt in der Zelle 4 des Tanks 1 an dem (gemäß der Zeichnung) linken Bord, an dem die Krängung erfolgt, und sinkt in der Zeile 4a des Tanks 2 am entgegengesetzten Bord. Nach Erreichung einer vorgegebenen Krängungsgröße die durch die relative Lage des gebogenen Teils 9 des Saughebers 8 und die Spiegelhöhe des flüssigen Ballastes in der Zelle 4 bestimmt ist wird der Saugheber 8, der sich in der oberen Zelle 4 des Tanks 1 am linken Bord befindet, an dem die Krängung erfolgt, mit flüssigem Ballast gefüllt.
Dadurch fängt der flüssige Ballast an, dank dem Höhenunterschied aus der Zelle 4 in die untere Zelle 5a des Tanks 2 am Steuerbord durch den Überströmkanal 6 im Selbstfluß überzuströmen. Dank der Verlagerung des flüssigen Ballastes an den rechten Bord wird ein Richtnoment erzeugt Die Verlagerung des Ballastes dauert so lange an, bis die obere Zelle 4 des Tanks 1 trockengelegt und der Saugheber 8 mit Luft gefüllt ist Beim Auftreten einer Krängung am rechten Bord kommt der Saugheber 8a in Funktion, und der flüssige Ballast wird in ähnlicher Weise aus der Zelle 4a des Tanks 2 in die untere Zelle 5 des Tanks 1 übergeleitet Zur Rückführung der Anlage in den Ausgangszustand wird der flüssige Ballast aus den unteren Zellen 5,5a der Tanks 1, 2 in die oberen Zellen 4, 4a über die RohrJeitungen 12 und 13 mittels der Pumpen 11 verlagert Da bei den Be- und Entladearbeiten, die vom Schwimmkran ausgeführt werden, die zeitlichen Zwischenräume zwischen den entgegengesetzten Operationen, in welchen die Rückkehr des flüssigen Ballastes in die oberen Zellen 4, 4a der Tanks 1, 2 gerade erfolgt, ausreichend groß sind, so können zur Rückführung des flüssigen Ballastes Pumpen von relativ niedriger Förderleistung, oder, zur Erreichung desselben Zieles, auch andere bekannte Mittel verwendet werden. Die erforderliche Schnellwirkung der Ausgleichanlage während der Beseitigung der Krängung wird durch entsprechende Wahl der Querschnittsgröße der Kanäle 6, 7 gewährleistet, wogegen in den bekannten Krängungssystemen zur Gewährleistung der Schnellwirkung sowohl die Vergrößerung der Kanalquerschnitte wie auch die Steigerung der Förderleistung der den Ballast verlagernden Pumpen erforderlich ist.
Zur Verminderung der Volumen der Tanks 1, 2 und Verringerung der Durchmesser der Kanäle 6,7 kann als Ballast eine wäßrige Lösung mit Schwerstoffen (beispielsweise Bohrspülung) verwendet werden, die ein spezifisches Gewicht von 1,5 bis 2 besitzt.
Die Krängungs-Ausgleichanlage mit Absperrorganen arbeitet im wesentlichen analog der vorstehend beschriebenen Anlage.
Beim Auftreten einer Krängung an Backbord wird auf das Signal des Krängungsgebers das Absperrorgan 14 geöffnet, und der flüssige Ballast strömt durch den Kanal 15 im Selbstfluß in die Zelle 5a des Tanks 2 über, wodurch ein Richtmoment erzeugt wird. Nach der Beseitigung der Krängung wird das Absperrorgan 14 geschlossen.
Beim Auftreten einer Krängung an Steuerbord wird auf das Signal des Krängungsgebers das Absperrorgan 14a geöffnet, und der flüssige Ballast strömt durch den Kanal 16 in die Zelle 5 über.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Krängungs-Ausgleichanlage von Schwimmkörpern, mit mindestens zwei an entgegengesetzten Bordwänden liegenden Tanks, die je durch eine Zwischenwand in zwei Zellen — eine obere und eine untere, unterteilt sind, sowie mit Kanälen, die die auf verschiedenen Höhen befindlichen Zellen der gegenüberliegenden Tanks verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kanäle (6, 7) an den oberen Zellen (4, Aa) der Tanks (1,2) einen Saugheber darstellen, dessen oberer gebogener Teil (9) im oberen Teil der oberen Zelle (4, Aa) an der Bordwand (10) des Schwimmkörpers liegt, und daß die oberen (4, Aa) und die unteren Zellen (5,5a) jedes Tanks (1, 2) untereinander über Pumpen (U) in Verbindung stehen, deren Eingang mit der unteren Zelle (S, 5a) und deren Ausgang mit der oberen Zelle (4,4^ verbunden ist.
2. Krängungs-Ausgleichanlage von Schwimmkörpern, mit mindestens zwei an entgegengesetzten Bordwänden liegenden Tanks, die je durch eine Zwischenwand in zwei Zellen — eine obere und eine untere, unterteilt sind, sowie mit Kanälen, die die auf verschiedenen Höhen befindlichen Zellen der gegenüberliegenden Tanks verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Kanäle (15,16) an den oberen Zellen (4, Aa) der Tanks (1, 2) je ein fernbetätigbares Absperrorgan (14) aufweisen und daß die oberen (4, Aa) und die unteren Zellen (5,5a) jedes Tanks (1,2) untereinander über Pumpen (11) in Verbindung stehen, deren Eingang mit der unteren Zelle (5, Sa) und deren Ausgang mit der oberen Zelle (4, Aa) verbunden ist.
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