DE2752151B2 - Schwimmender Flüssigkeitsspeichertank - Google Patents
Schwimmender FlüssigkeitsspeichertankInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen schwimmenden Flüssigkeitsspeichertank
in Doppelhüllenkonstruktion zum Speichern von Flüssigkeiten, die leichler als Wasser
sind, wobei der Hohlraum zwischen Innen- und Außenwänden und dem Innen- und Außenboden
unterteilt ist.
Ein schwimmender Flüssigkeitsspeichertank dieser Art ist aus der GB-PS 2 35 397 bekannt.
Ferner ist aus der DD-Zeitschrift ."Schiffbautechnik«
1967, S. 497 und 498 bekannt, den Boden eines Leichters unter Ausnutzung der geringeren Bodenbelastung
infolge des Ladungsdruckes wesentlich dünner auszuführen als üblich.
Bei den bekannten schwimmenden Flüssigkeitsspeichertanks verlangt die Doppelhüllenausführung
wegen der erforderlichen Druckfestigkeit und Dichtigkeit einen relativ großen Materialeinsatz, was schwere
Konstruktionen und hohe Kosten ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schwimmenden Flüssigkeitsspeichertank der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Materialeinsatz bei der Herstellung verringert und ein
Ausfließen von Flüssigkeiten aus dem Speichertank verhindert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Flüssigkeitsspeichertank der eingangs genannten Art
mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Die vorteilhaften weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in einem wesentlich verringerten Materialaufwand gegenüber
bekannten Doppelhüllenkonstruktionen und in einer hohen Lecksicherheit des Speichertanks.
Der schwimmende Flüssigkeitsspeichertank ist so konstruiert, daß der Wasserdruck im Doppelhüllenaufbau
stets höher als der Flüssigkeitsdruck im Speichertank ist, und deshalb wird die Flüssigkeit im Tankraum
vom Eindringen in den Doppelluillenaufbau auch dann
abgehalten, wenn durch Unfall ein kleines Leck in der Innenwand entstanden ist. Sollte die Flüssigkeit
eindringen, so wird ein weiteres Ausfließen aus dem Tank durch Verschließen der Ventillöcher 8 verhindert.
Da der Doppelhüllenaufbau freien Zugang zum Außenwasser hat, kann bei der Herstellung vergleichsweise
viel Stahl eingespart werden, gegenüber den bisherigen Speichertanks mit Doppelhüllen von druckfester
Konstruktion. Ein weiterer Vorteil ist die > Feuerschutzwirkung, die das Ballastwasser, das stets
den Hohlraum der Doppelhüllenkonstruktion füllt, ausübt, wenn der Tank zum Speichern von Erdöl und
dergl. verwendet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der ■ Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Speichertanks,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie U-Il der Fig. 1.
Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie IH-UI der
Fig. 1,
Fig. 4 bis 7 aufeinanderfolgende Querschnitte des in
Benutzung befindlichen Speichertanks, und
Fig. 8 bis 10 Teilschnitte des Speichertanks mit Darstellung seiner Funktionen.
Der Flüssigkeitsspeichertank 1 enthält als schwimmenden Aufbau Seitenwände 2 und einen Boden 3 in
Doppelhüilenkonstruktion, bestehend aus Innenwandabschnitten
2a, dem Innenboden 3a, den Außenwandabschnitten 2b und dem Außenboden 3b und einer
einfachen Oberwand 4. Jede Seitenwand 2 ist durch eine wasserdichte Zwischenwand 7 in einen oberen und
einen unteren Ballasttank 5 bzw. 6 unterteilt. Der Außenwandabschnitt 2b' des oberen Ballasttanks 5 ist
so konstruiert, daß er dem äußeren Wasserdruck widersteht, während der Außcnwandabschniii 2ö"des
unteren Ballasttanks 6 nicht druckfest ist. Dieser Abschnitt 2b" weist Veniillöcher 8 auf, durch die
zwischen dem unteren Ballasttank 6 und dem Außenwasser eine Verbindung hergestellt werden kann.
Die unteren Ballasttanks 6 bilden an den beiden Seiten mit dem Bodenballasttank 9, der in den
Doppelboden 3 eingearbeitet ist, ein Ganzes. Der Außenboden 3b des Doppelbodens 3 ist nicht druckfest.
Der Tankraum 10 im Speichertank 1 ist durch die inneren Wandabschnitte 2a und dem Innenboden 3a
sowie durch Schotte 11 und 12 gebildet, die alle von
druckfester Konstruktion sind.
Die Höhe, in der die Zwischenwände 7 angebracht sind, reicht wie F i g. 8 zeigt, gleich oder etwas unter der
Höhe des Schnittpunktes A der Außenwasserdruckverteillinie Q und der Flüssigkeitsdruckverteillinie P in
Richtung der Tiefe des Tankraums 10, der mit Flüssigkeit (z. B. mit Erdöl) geringeren spezifischen
Gewichts als Wasser gefüllt ist.
In dieser Konstruktion wird der Flüssigkeitsspeichertank
in verschiedenen Beladungszuständen verwendet, leicht beladen wie in Fig.4, mit Ballast beladen wie in
F i g. 5, halb beladen wie in F i g. 6 und voll beladen wie in Fig. 7. Im vollbeladenen Zustand sind, wie Fig.8
erkennen läßt, die inneren Wandabschnitte 2a und der Innenboden 3a einem größeren Wasserdruck als der
Innendruck des Tankraumes 10 ausgesetzt. In F i g. 8 ist /?die Wasserdruckverteillinie im oberen Ballasttank 5, 5
die Außenwasserdruckverteillinie im unteren Ballastzustand.
Fig. 9 zeigt den Unterschied zwischen dem Außen-
und dem Innendruck am Flüssigkeitsspeichertank im
halb beladenen Zustand. Hier ist F die Flüssigkeitsdruckverteillinie
des halb mit Flüssigkeit gefüllten l'ankraumes 10 und Q' die Außenwasserdruckverteillinie.
Der Außenwasserdruck ist größer, wenn der Speichertank halb beladen ist, als wenn er voll beladen
ist.
Fig. 10 zeigt die Differenz zwischen Außen- und Innendruck, gemessen an demselben Speichertank im
leichten Zustand. Hier ist (?"die Außenwasserdruckverteillinie.
Wenn der Speichertank normal verwendet wird, werden die Ventillöcher 8 offen gehalten und das
Außenwasser hat ständig Zugang zu den unteren Ballasttanks 6 und zum Bodenballasttank 9. Es wird
deshalb auf den Au3enboden 3b des Doppelbodens 3 keine Kraft angelegt, während der Innenwandabschnitt
3a nur einem geringen Außendruck ausgesetzt ist, weil nur das geringe Gewicht (einschließlich des Gewichtes
des Ballasts im oberen Ballasttank 5) getragen werden muß. Außerdem ist der Außendruck an den Ir.ienwandabscbninen
2a der Seitenwände und am Innenboden 3a
des Doppelbodens stets größer als der Innendruck, ohne Rücksicht auf den Ladezustand des Speichertanks.
Sollte der innenwandabschnitt 2a einer Seitenwand 2 oder der Innenboden 3a des Doppelbodens 3 ein Leck
aufweisen, so gelangt das Ballastwasser im oberen Ballasttank 5 oder im kombinierten Raum der unteren
Ballasttanks und des Bodenballasttanks 9 in den Tankraum 10, da die Innenwandabschnitte 2a und der
Innenboden 3a stets unter dem herrschenden Außendruck stehen. Der Durchtritt von Leckflüssigkeit kommt
zum Stillstand, sobald der Unterschied zwischen den Drücken zu beiden Seiten des Lecks aufgehoben ist.
Wenn ein kleines Leck durch Unfall entstanden ist und Ballastwasser im kombinierten Raum Jes unteren
Ballasttanks 6 und des Bodenbaliasttanks 9 in den Zwischenraum 10 durch das Leck zu fließen beginnt,
werden die Ventillöcher 8 sofort geschlossen. Dies stoppt das Eindringen von Außenwasser. Wenn
umgekehrt die im Tankraum 10gespeicherte Flüssigkeit
ihren Weg durch eine unbeabsichtigte Öffnung in die unteren Ballasttanks 6 und den Bodenballasttank 9
gefunden hat, müssen wieder nur die Ventillöcher 8 geschlossen werden.
Läge die horizontale Zwischenwand 7 über dem
Schnittpunkt A, so überschritte der Innendruck des Tanks in voll beladenem Zustand den Außendruck,
wodurch die Flüssigkeit im Tank im Falle eines Bruchs eines Innenwandabschnitts 2u ausfließen würde. Diese
Möglichkeit wird dadurch ausgeschlossen, daß die Zwischenwände 7 in der Höhe des Schnittpunktes oder
etwas darunter angeordnet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schwimmender Flüssigkeitsspeichertank in Doppelhüllenkonstruklion zum Speichern von Flüssigkeiten,
die leichter als Wasser sind, wobei der Hohlraum zwischen den Innen- und Außenwänden
und dem Innen- und Außenboden unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum
im Bereich der Wände eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Zwischenwand (7) vorgesehen
ist, die den Hohlraum in obere Ballasttanks (5) und untere Ballasttanks (6) wasserdicht unterteilt
und zwar in der Höhe, in der bei maximaler Füllung der Flüssigkeitsdruck den Außenwasserdruck aufhebt,
und daß die unteren Ballasttanks (6) über Ventillöcher (8) mit dem Außenwasser verbunden
sind.
2. Flüssigkeitsspeichertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ballasttanks
(6) mit dem Bodcnballasttank (9) ein Ganzes
bilden.
3. Flüssigkeiisspeichertank nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenboden (3b) den Doppelbodens (3) nicht druckfest ausgebildet
ist.
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