DE1983989U - Rettungsboot. - Google Patents

Rettungsboot.

Info

Publication number
DE1983989U
DE1983989U DEH61741U DEH0061741U DE1983989U DE 1983989 U DE1983989 U DE 1983989U DE H61741 U DEH61741 U DE H61741U DE H0061741 U DEH0061741 U DE H0061741U DE 1983989 U DE1983989 U DE 1983989U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boat
lifeboat
water
lifeboat according
marked
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH61741U
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Hatecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH61741U priority Critical patent/DE1983989U/de
Publication of DE1983989U publication Critical patent/DE1983989U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/02Lifeboats, life-rafts or the like, specially adapted for life-saving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

HAMBURG-MÜNCHEN
Broehtersen ■=■ Dornbusch München ie · mozartstr. se
. TEIi.5380S86
bei Stade / liederelbe
HAMBURG, 7 β 2 β 1968
Re t t u η b s b ο ο t /"■""..
Das Muster betrifft ein Rettungsboot aus Glasfaser-Kunststoff, insbesondere ein Boot aus glasfaserverstärkter Polyesterart·
Die herkömmlich gebauten Rettungsboote haben den Hachteilj dass sie in vollgeschlagenem Zustand leicht kentern können und dass es für die Insassen sehr schwierig ist9 das eingedrungene Wasser schnell auszuschöpfen bzw0 auszupumpen.»
Ss ist bei vielen SchiffsUnglücken vorgekommen^ dass die Besatzung und die Passagiere wohlbehalten in die Boote gelangten und sich in Sicherheit wähnten* dann aber durch überkommende Seen die Rettungsboote vollgeschlagen wurden bzw» kenterten«
Es sind zwar Rettungsboote bekannt,. die auch dann, wenn sie völlig vollgeschlagen sind, noch über einen gewissen Reserve·? auftrieb verfügen und eine ausreichende Stabilität .besitzen» Die in den Booten befindliehen Personen sind Herbei aber
schon erheblieh gefährdet, wobei zu berücksichtigen ist? dass sie häufig nur noch im beschränkten Ausmasse die körperliehe Arbeit ausführen können., die zum Ausschöpfen eines vollgeschlagenen Bootes erforderlich ist*
Mustergemäss hat zur Behebung dieser lachteile das aus Glasfaserkunststoff hergestellte Boot einen dicht abgeschlossenen Doppelboden«, der sieh bis oberhalb der Starimmwasser=· linie des Bootes in vollbeladenem Zustand erstreckt« Der Raum oberhalb des Doppelboden ist mit der Aussenbordseite über mindestens eine lenzleitung verbunden, die höchstens waagerecht, vorzugsweise aber von innen- nach aussenbords verläuft.
Das Bootsinnere ist auf diese Weise selbstlenzend gemachte Es ist bereits bekannts das Cockpit von Segeljachten auf gleiche leise selbstlenzend zu machen« Bei dem Cockpit von Segeljachten handelt es sich jedoch nur um einen Raum., der im Terhältnis zu dem gesamten Schiffsraum sehr klein ist und dessen Fussboden daher ohne weiteres derart hoch gelegt werden kann, dass er oberhalb der Sehwimmwasserlinie bei vollbeladenem Boot liegt»
Der gesamte Raum eines Rettungsbootes ist dagegen, wenn man von den Reserveauftrieb liefernden lufttanks absieht;, nach oben völlig offen und muss praktisch ausschliesslich? um seiner Aufgabe gerecht zu werden* mit den zu rettenden Personen besetzt werden«,
- 3 ΊΓ
3 -■-■■■■■-.
Unter diesen Umständen besteht die Voraussetzung zur lösung der Erfindungsaufgabe darin^ dass das Rettungsboot aus Glasfaserkunststoff hergestellt ists also aus einem Material, mit dessen Hilfe einerseits auf einfache Weise dichte Räume geschaffen werden können und das andererseits ein geringes spezifisches Gewicht -hat»
Abgesehen davon, dass der Innenraum des mustergemäss ausgebildeten Bootes selbstlenzend ist9 dass also das durch über= kommende Seen in den Innenraum eingedrungene Wasser selbsttätig ohne zusätzliche Arbeit der Besatzung abläuft, ist das Boot praktisch unkenterbar«, Zur'Verbesserung dieser Eigenschaft empfiehlt es sich.s den Bootskiel mit Ballast, vorzugsweise Blei oder Eisen, zu beschweren oder unter dem eigentlichen Bootskiel einen Ballastkiel zu bef estigen«.
Selbst wenn das Boot, beispielsweise nach Tollschlagen 9 gekentert sein sollte, kann es leicht wieder aufgerichtet werden, indem es dann von selbst leerläuft 9 sich also von dem innenbords befindliehen Wasser befreit/
Ausserdem empfiehlt es sieh, jede JJenzleitung mit einem nach aussenbords öffnenden Rückschlagventil auf an sieh, bekannte Weise zu versehen» ieses Rückschlagventil ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Boot, was praktisch vorkommen kann, mit mehr Personen belastet ist, als es vorsehriftsmässig aufnehmen soll* In einem solchen kann die Doppelbodendeeke unter die Schwimmwasserlinie
gelangen. Die Rückschlagventile sorgen dafür, dass auch in diesem Palle das Innere des Bootes nicht über die lenzleitungen vollaufen kann«
Die Duchten und die Doppelbodendeeke werden zweekmässiger·= weise so gelegt, dass die Decke als ]?ussboden für die Schiffbrüchigen zu dienen vermag, ggf„ unter Zwischenlegung einer ITussbodengräting.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Musters sind der Doppelboden, die längsduehten., die die längsduchten abstützenden längswande und das Schandeck zu einem geschlossenen lufträum vereinigt, der ggf. durch längs- und Querschotten zwecks Bildung einzelner lufttanks unterteilt sein kann» Auf diese Weise wird der gesamte Innenraum des Bootes von einem Doppelboden bzw. von Doppelseiten umschlossen, so dass sich ein ungewöhnlich grosser Reserveauftrieb ergibt0 Die geschlossenen Innenräume sind auf an sich bekannte Art zweekmässigerweise mit Hartschaum gefüllt,.- so dass selbst bei einer Verletzung der Wände des jeweiligen«, mit Hartschaum gefüllten lufttanks dieser nicht vollzulaufen vermago
Ausserdem kann es sich empfehlen, in dem Boot Querduchten vorzusehen, die mit den längsduehten aus einem Stück bestehen und die längsduehten mit den längswänden gegenseitig ■versteifen.
Durch den höhergezogenen Boden fallen die sonst üblichen
■ - 5 -
Unterdachten fort, so dass das Boot nur Sitzplätze in • einer Ebene "bietet. Der Sitzplatzraum wird auf diese Weise etwas verringert» Anhand der beiliegenden Abbildung sind weitere Verbesserungen und zweekmässige Ausge=· staltungen des Musters beschrieben?
Is zeigens
figur I a einen Querschnitt durch ein auf übliche
Weise gebautes Rettungsboot aus Glasfaser-Kunststoff in vollbesetztem Zustand,
figur Ib das Rettungsboot der figur Ia9 Jedoch in
vollgeschlagenem Zustand,
figur II a einen Querschnitt durch ein mustergemäss
ausgebildetes Rettungsboot in vollbesetztem Zustand,
figur II b einen Schnitt durch das Rettungsboot der
figur II a', jedoch in vollgeschlagenem Zustand j
figur III einen längsschnitt durch ein mustergemäss
ausgebildetes Rettungsboot,
figur IT eine Ansicht von oben auf die Backbordhälfte
des Rettungsbootes der figur III.
= β C=.
- β
Das Master sei zuerst anhand der Figuren II a, III and I? besehrieben, wobei also die Figur II a einen Querschnitt in vergrSssertem Masstab dorch das Boot der Figuren III and IT darstellt«,
Das Boot besteht aus einer Aussenhaut 1 und einem Innenausbau, der allgemein das Bezugszeichen 2 trägt„ Der Innenausbau weist Mngsduehten 3 aus, wie die Figuren III und IV zeigen und die um das ganze Boot herumlaufen9 Der Innenausbau schliesst ausserdem eine Doppelbodendecke 4 ein, zwischen der und der Aussenhaut sieh der Doppelboden 18 befindet„ Die längsduehten 3 sind gegenüber der Doppelbodendecke 4 durch im wesentlichen senkrecht verlaufende längswande 5 abgestützt, wie sich insbesondere aus Figur III ergibt f die sich ebenfalls um das ganze Boot herum erstrecken, also achtern und vorn quersehiffs verlaufen« Die I/ängsducaten sind durch Querduchten 6 besonders abgestützt« Mit 19 sind in den Fig* III und IT Mastspuren bezeichnet»
Der obere Abschluss des Bootes wird auf bekannte ¥eise von einem Schandeck 7 gebildet, das mit den Längsduchten 3 über einen Trägerbord 8 in Verbindung steht, der gleichzeitig als Rückenlehne für die auf den Längsduehten sitzenden Personen dient. An dem Schandeck 7 sind unmittelbar oder unter Zuhilfenahme eines besonderen Eundselbordes die Riemenrundsel angebracht.
■" 7
Der Kiel 9 des Bootes ist mit einer füllung Io, insbesondere aas Blei oder Sisen belastet? am im lalle eines Kenterns dem Boot ein zusätzlich aufrichtendes Moment zu verleihen*
Wie sich insbesondere aus ligur II a ergibt, weist das Boot einen grossen Doppelbodenraum 5 auf, und auch die seitlichen Lufttanks 11, die zwischen den Seitenwänd~en 5 und der Aussenhaut 1 gebildet sind^ sind verhältnismässig grossj um einerseits die ^ängsduehten 3 genügend breit zu machen und um andererseits dem Boot den gewünschten grossen Reserveauftrieb zu verleihen»
In der 3?igur II ist mit 12 die Schwimmwasserlinie bei voll=· beladenem Boot bezeichnet«, Aus der Pigur II a ist zu erkennens dass diese Schwimmwasserlinie 12 unter der Doppelbodendecke 4 liegt. Der Innenraum 13 des Bootes steht über Lenzleitungen 14 mit der Aussenseite Unterhalb der Schwimmwasserlinie in Terbindung«
Aus der Pigur II ist zu erkennen., dass die ienzleitung 14 von innen nach aussen abfällt0 An der lenzleitung ist ein sich nach aussen 8fflendes9 gering belastetes Rückschlag» ventil 15 angeordnet».
Aus der S"igur II a ist zu erkennen s dass irgendwelche Wassermengen., die in den Raum 13 eindringen^ automatisch über die Lenzleitung 14 nach aussenbords abfliessen»
—· 8 —
■.- 8 -.
In der Figur II Ib ist der Zustand'des Bootes dargestellt 9 der sieb, "bei völlig vollgeschlagenem Boot ergibt, Die Schwimm·= Wasserlinie ist hier mit 16 bezeichnete Das Niveau des Wassers innerhalb des Bootes ist mit 17 "bezeichnet«, Auch bei diesem Schwimmzustand des Bootes fliesst demgemäss das in das Boot eingedrungene Wasser über die Lengleitung 14 nach aussenbords abs ohne dass die Schiffbrüchigen zusätzlich, ausschöpfen müssen oder zu pumpen brachen» Die Verhältnisse, dass stets bei voll·= beladenem Boot das in das Innere 13 des Bootes eingedrungene Wasser auf einem Niveau steht,- das über dem Niveau"des sich jeweils einstellenden gchwimmwasserspiegels liegt;, bleiben auch, bei allen in das Boot eingedrungenen Wassermengen er= halten,-'-so dass sich das Boot selbsttätig von dem in Figur II b gezeigten Ladezustand in den in Figur II a gezeigten Normalzustand -.entleert.
Der Vollständigkeit halber sind in den Figuren Ia und I b die entsprechenden Verhältnisse bei einem üblichen Rettungs« boot aus Glasfaser-Kunststoff dargestellt« Die Figur I a zeigt deutlich^ dass hier irgendwelche Wass.ermengen, die durch überkommende Seen in das Innere des Bootes eingedrungen sind, aus ihm nur durch, Pumpen oder Ausschöpfen entfernt werden können*
Bei vollgeschlagenem Boot liegt zwar der Wasserspiegel des Innenwassers etwas über dem Schwimmwasserspiegel. Dieser Zustand, der grundsätzlich eine Selbstlenzung ermöglifit hat9 verändert sich, jedoch sehr schnell, so dass dann die ",
~ 9
Besatzung aar durch Ausschöpfen oder Pumpen das Wasser aus dem Inneren entfernen kann0 Hinzu tritt 9 dass bei vollgeschlagenem Boot der Ereibord des auf übliche Weise gebauten Bootes nur sehr gering ist? so dass die G-efahr besteht, dass das Boot immer wieder vollschlägt 9 selbst wenn schon eine gewisse Wassermenge aus dem Inneren entfernt worden ist«. Me G-efahr eines Eenterns des Bootes ist hier ausserdem besonders gross»

Claims (2)

  1. S e h at ζ a a s yriic b, e
    Rettungsboot aas Glasfaser-Kunststoff9 dadurch gekennzeichnet*, dass es einen dicht abgeschlossenen Doppelboden (18) hat«, der sich bis oberhalb der Schwimmwasserlinie (12) des Bootes in vollbeladenem Zustand erstreckt und dass der Raum oberhalb des Doppelbodens mit der Aussenbordseite über mindestens eine lenzleitung (14) verbunden ist, die höchstens waagerecht, vorzugsweise aber abfallend von innen- nach aussenbords verläuft·...
  2. 2. Rettungsboot nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet 9 dass jede ienzleitung (14) mit einem nach aussenbords öffnenden
    (15)-
    Rücksehlagventil/verseheß ist9
    3e Rettungsboot nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein Eiel (9) mit Ballast (Io) beschwert und/oder unter dem Bootskiel ein Ballastkiel befestigt ist■.
    4„ Rettungsboot nach einem der Ansprüche 1 - 3.9'äaäöreli gekenn·= zeichnet', dass die Doppelbodendecke (4) als Pussbodens, ggf■. nach Auflagef einer zusätzlichen lussbodengräting dient,
    e Rettungsboot nach, einem der Ansprüche 1 - 4? daäurcb, gekennzeichnet, dass der Doppelboden (18) ? die die Längsducht (3) abstützende längswand (5)s der Iräger= bord (8) und das Schandeek (7) zu einem geschlossenen Luftraum aasgebildet sind«, der ggf„ durch Zwischen= schotts in verschiedene Lufttanks unterteilt ist0
    6* Rettungsboot nach Anspruch 5$ dadurch gekennzeichnet 9 dass die ^ufttanks (18«, 11) auf an sich bekannte Weise mit Hartschaum gefüllt sind*.
    7φ Rettungsboot nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet j dass die Mngsd licht en (5) durch Quer= dachten (8) verbunden sind? die ebenfalls aus G-lasfaser= Kunststoff bestehen und einstöckig mit den Längs= duehten hergestellt sinde
    8β Rettungsboot nach einem der Ansprüche 1 - 79 dadurch gekennzeichnet«, dass die Reserveauftriebsräume -(11, 18) so aasgebildet sindj, dass bei jeder in das Bootsinnere eingedrungenen Wassermenge und in vollbeladenem Zustand des Bootes der Wasserspiegel dieser Wassermenge über der sich jeweils einstellenden Sehwimmwasserlinie liegto
DEH61741U 1968-02-09 1968-02-09 Rettungsboot. Expired DE1983989U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH61741U DE1983989U (de) 1968-02-09 1968-02-09 Rettungsboot.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH61741U DE1983989U (de) 1968-02-09 1968-02-09 Rettungsboot.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1983989U true DE1983989U (de) 1968-04-18

Family

ID=33345858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH61741U Expired DE1983989U (de) 1968-02-09 1968-02-09 Rettungsboot.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1983989U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107719602A (zh) * 2017-11-21 2018-02-23 江苏科技大学海洋装备研究院 一种救生艇的人员保护装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107719602A (zh) * 2017-11-21 2018-02-23 江苏科技大学海洋装备研究院 一种救生艇的人员保护装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2451406C3 (de) Transportschiff für Schwimmbehälter
DE2830748C3 (de) Rettungsfloß
DE3517863A1 (de) Mehrrumpf-wasserfahrzeug
DE102010036842A1 (de) Ballastfreies Schiff
DE1531585A1 (de) Tanker
DE2120019A1 (de) Teilweise tauchfähiges Trägerschiff
DE3143457C2 (de) Dockschiff für den Transport von Leichtern
DE69419322T2 (de) Koffervorrichtung
DE1983989U (de) Rettungsboot.
DE3516389A1 (de) Ballastsystem fuer schiffe
WO1997001478A1 (de) Schiff mit teilweise flutbaren lade-und machineräumen
DE19523468C2 (de) Schiff mit Laderäumen und hohen Aufbauten
DE974084C (de) Schlauchboot
DE1756083C3 (de)
DE102007027805A1 (de) Bargen-Transportschiff
DE3144516C2 (de)
DE2451830A1 (de) Rettungsboot
DE846658C (de) Schiff mit Ballasttanks
DE1109557B (de) Geschlossenes, in Schalenbauweise und aus Kunststoff hergestelltes, an Bord von Seeschiffen mitzufuehrendes Rettungsboot
DE379082C (de) Schwimmer fuer Luftfahrzeuge
AT323005B (de) Als rettungsboot verwendbare doppelsitzbank für schiffe
DE2812568B2 (de) Dockschiff
DE947289C (de) Aufblasbares Boot
DE515653C (de) Luftventil fuer allseitig geschlossene umkehrbare Rettungsboote
DE29513759U1 (de) Schiff mit einem flutbaren Schiffsrumpf