DE10027569B4 - Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges mit Druckentlüftungsventilen - Google Patents

Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges mit Druckentlüftungsventilen Download PDF

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    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/035Fuel tanks characterised by venting means
    • B60K15/03519Valve arrangements in the vent line

Abstract

Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges mit einem im Tankinnenraum vorgesehenen Ausgleichsvolumen (5) sowie mit zumindest zwei in einander im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenbereichen (1a, 1b) des Ausgleichsvolumens (5) bei waagrecht stehendem Kraftfahrzeug geodätisch im wesentlichen in gleicher Höhe angeordneten Druckentlüftungsventilen (10, 10a, 10b), die bei Vorliegen eines bestimmten Überdrucks im Ausgleichsvolumen (5) öffnen, um einen Teil der darin befindlichen Kraftstoffdämpfe aus dem Tankinnenraum abzuleiten, wobei sich der Öffnungsdruckwert der Druckentlüftungsventile (10, 10a, 10b) bei einer Neigung des Kraftfahrzeuges in Richtung der genannten Seitenbereiche (1a, 1b) in Relation zueinander derart ändert, dass der Öffnungsdruckwert des geodätisch höher liegenden Druckentlüftungsventils (10b) geringer ist als derjenige des geodätisch niedriger liegenden Druckentlüftungsventils (10a), wofür jedes Druckentlüftungsventil (10, 10a, 10b) ein im wesentlichen in Vertikalrichtung (7) entgegen der Schwerkraft öffnendes Ventilschließorgan (13) aufweist, welches von oben her entgegen der Öffnungsrichtung mittels eines sich bei einer Neigung des Kraftfahrzeuges verlagernden Zusatzgewichtes (18) belastet oder entlastet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges mit einem im Tankinnenraum vorgesehenen Ausgleichsvolumen sowie mit zumindest zwei in einander im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenbereichen des Ausgleichsvolumens bei waagrecht stehendem Kraftfahrzeug geodätisch im wesentlichen in gleicher Höhe angeordneten Druckentlüftungsventilen, die bei Vorliegen eines bestimmten Überdrucks im Ausgleichsvolumen öffnen, um einen Teil der darin befindlichen Kraftstoffdämpfe aus dem Tankinnenraum abzuleiten. Zum technischen Umfeld wird beispielhalber auf die DE-OS 20 19 082 verwiesen.
  • Es sind bereits Entlüftungsventile für integrierte Ausgleichsvolumen von Kraftstoffbehältern bekannt, die den maximalen Füllstand im Kraftstoffbehälter oder Kraftstofftank begrenzen und somit ein integriertes Ausgleichsvolumen schaffen. Dabei kann es sich um Schwimmerventile zur Betankungsentlüftung handeln, die auch mit den bekannten Roll-over-Ventilen kombinierbar sind. Bei einem maximalen Füllstand im Kraftstoffbehälter ist die vorhandene Anzahl an Schwimmerventilen geschlossen, so dass in diesem Zustand keine Entlüftung stattfindet. Dabei können die bekannten Schwimmerventile mit einer Bypass-Bohrung versehen sein, so dass bei einer Volumenausdehnung des Kraftstoffes durch eine Temperaturerhöhung im Kraftstoffbehälter ein Druckausgleich stattfinden kann. Eine derartige Bypass-Bohrung hat jedoch den Nachteil, dass durch langsames Nachtanken beim Betankungsvorgang unerwünschtermaßen auch das an sich benötigte Kraftstoff-Ausgleichsvolumen befüllbar ist.
  • Günstiger ist daher ein Ventil für einen Kraftfahrzeug-Kraftstoffbehälter, bei welchem neben einem Schwimmerventil noch ein eigenständiges Druckentlüftungsventil vorgesehen ist, welches bei geschlossenem Schwimmerventil öffnet, wenn der Druck im Kraftstofftank bzw. im Ausgleichsvolumen desselben einen bestimmten Grenzwert überschreitet, wenn also der Druck im Kraftstofftank höher ist als der sog. Öffnungsdruckwert des Druckentlüftungsventiles.
  • Zwangsläufig steht ein Kraftfahrzeug nicht immer waagerecht bzw. eben, sondern kann – bei geneigt verlaufender Fahrbahn – auch eine gegenüber einer geodätisch waagerechten Ebene geneigte Lage einnehmen. Dies hat zur Folge, daß das Flüssigkeitsvolumen im Tank nicht gleichmäßig verteilt ist, weshalb mehrere Schwimmerventile und/oder Druckentlüftungsventile im Kraftstofftank vorgesehen werden. Bevorzugt ist in den beiden Seitenbereichen des Kraftstofftanks, d.h. bei Betrachtung in Fahrzeug-Längsrichtung im linken und im rechten Seitenbereich des Kraftstofftanks jeweils zumindest ein Schwimmerventil bzw. Entlüftungsventil vorzusehen. Bei waagerecht stehendem Fahrzeug befinden sich diese Entlüftungsventile dabei geodätisch im wesentlichen in gleicher Höhe.
  • Wenn nun zwei oder mehr Druckentlüftungsventile im Kraftstofftank bzw. im üblicherweise nicht flüssigkeits-benetzten Ausgleichsvolumen desselben angeordnet sind, so kann es vorkommen, daß bei geneigt stehendem Kraftfahrzeug und der daraus resultierenden Ungleichverteilung des Kraftstoffs im Tank eines der Druckentlüftungsventile unterhalb des Kraftstoff-Flüssigkeitsspiegels zum Liegen kommt, d.h. vom Kraftstoff überspült wird. Würde nun dieses überspülte Druckentlüftungsventil öffnen, (verursacht durch einen Überdruck im Tank, der größer als der Öffnungsdruckwert dieses Druckentlüftungsventiles ist), so würde flüssiger Kraftstoff in die vom Druckentlüftungsventil wegführende Entlüftungsleitung gelangen, was jedoch unerwünscht ist. Über diese sog. Entlüftungsleitung werden nämlich üblicherweise nur Kraftstoffdämpfe abgeführt, und zwar in einen als Zwischenspeicher fungierenden Aktivkohlefilter, der keinesfalls mit flüssigem Kraftstoff beaufschlagt werden sollte.
  • Mit einer ähnlichen Problematik befasst sich die eingangs genannte DE-OS 20 19 082, die einen bspw. rechteckigen Fahrzeug-Kraftstofftank zeigt, in dessen Ecken Schwimmerventile vorgesehen und derart angeordnet sind, dass bei geneigt stehendem Kraftfahrzeug sicher dasjenige Ventil schwimmergesteuert schließt, in dessen Eintrittsöffnung ansonsten flüssiger Kraftstoff gelangen könnte.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, dass durch diese Ventile lediglich Kraftstoffdämpfe, jedoch keine Flüssigkeit gelangen kann. Beim diesem Stand der Technik nach der DE-OS 20 19 082 münden sämtliche Schwimmerventile in einen gemeinsamen Kanal, welcher zu einem Druckentlüftungsventil führt. Bei diesem bekannten Stand der Technik kann somit die im vorhergehenden Absatz geschilderte Problematik, nämlich dass ein Druckentlüftungsventil unterhalb des Kraftstoff-Flüssigkeitsspiegels zum Liegen kommt, überhaupt nicht auftreten, allerdings ergeben sich bei diesem Stand der Technik andere Probleme, auf die jedoch im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nicht eingegangen werden muss.
  • Vielmehr soll mit der vorliegenden Erfindung aufgezeigt werden, wie an einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges mit einem im Tankinnenraum vorgesehenen Ausgleichsvolumen sowie mit zumindest zwei in einander im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenbereichen des Ausgleichsvolumens bei waagrecht stehendem Kraftfahrzeug geodätisch im wesentlichen in gleicher Höhe angeordneten Druckentlüftungsventilen, die bei Vorliegen eines bestimmten Überdrucks im Ausgleichsvolumen öffnen, um einen Teil der darin befindlichen Kraftstoffdämpfe aus dem Tankinnenraum abzuleiten, verhindert werden kann, daß das bei geneigtem Fahrzeug geodätisch niedriger liegende und daher ggf. von flüssigem Kraftstoff überdeckte Druckentlüftungsventil öffnet. (= Aufgabe der vorliegenden Erfindung). Dabei sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese mehrfach vorhandenen Druckentlüftungsventile eigenständige Bauteile sein oder mit anderen Ventilen, wie bspw. den eingangs geschilderten schwimmergesteuerten Tankentlüftungsventilen kombiniert sein können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß sich der Öffnungsdruckwert der Druckentlüftungsventile bei einer Neigung des Kraftfahrzeuges in Richtung der genannten Seitenbereiche in Relation zueinander derart ändert, daß der Öffnungsdruckwert des geodätisch höher liegenden Druckentlüftungsventiles geringer ist als derjenige des geodätisch niedriger liegenden Druckentlüftungsventiles, wofür jedes Druckentlüftungsventil ein im wesentlichen in Vertikalrichtung entgegen der Schwerkraft öffnendes Ventilschließorgan aufweist, welches von oben her entgegen der Öffnungsrichtung mittels eines sich bei einer Neigung des Kraftfahrzeuges verlagernden Zusatzgewichtes belastet oder entlastet wird. Damit ist sichergestellt, dass das (oder die) geodätisch höher liegende(n) und sich somit oberhalb des Kraftstoff-Flüssigkeitsspiegels befindenden Druckentlüftungsventile eher öffnet/öffnen als das (oder die) bei geneigtem Kraftfahrzeug geodätisch niedriger liegende(n) Druckentlüftungsventil(e). Vorteilhafte Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist der sog. Öffnungsdruckwert der (zumindest zweifach vorhandenen) Druckentlüftungsventile veränderbar, und zwar in Abhängigkeit von einer Neigung des Kraftfahrzeuges. Steht bspw. von der Fahrzeug-Rückseite aus in Fahrzeug-Fahrtrichtung betrachtet das Kraftfahrzeug nach rechts abfallend geneigt, so kann das rechtsseitig im Kraftstofftank liegende Druckentlüftungsventil unterhalb des Kraftstoff-Flüssigkeitsspiegels zum Liegen kommen, so daß dann erfindungsgemäß dessen Öffnungsdruckwert höher sein soll, als derjenige des anderen, linksseitig im Kraftstofftank und somit oberhalb des Kraftstoff-Flüssigkeitsspiegels liegenden Druckentlüftungsventiles. Erreicht dann der Innendruck im Kraftstofftank dessen Öffnungsdruckwert bzw. überschreitet diesen, so wird das linksseitige Druckentlüftungsventil öffnen, während das rechtsseitige Druckentlüftungsventil noch geschlossen bleibt. Der Überdruck im Tank wird daraufhin über das geöffnete linksseitige Druckentlüftungsventil abgebaut (zumindest soweit, bis dieses wieder schließt), ohne daß das andere, rechtsseitige Druckentlüftungsventil überhaupt öffnet.
  • Grundsätzlich bestehen verschiedene Möglichkeiten, wie dieses geschilderte Verhalten, nämlich ein neigungsabhängig variabler Öffnungsdruckwert der Druckentlüftungsventile, erreicht werden kann. So besteht die Möglichkeit einer geeigneten elektrisch/elektronisch umsetzbaren Variabilität. Funktional besonders einfach und dabei äußerst wirkungsvoll und zuverlässig ist dieses gewünschte Verhalten jedoch erreichbar, wenn jedes Druckentlüftungsventil ein im wesentlichen in Vertikalrichtung entgegen der Schwerkraft öffnendes Ventilschließorgan aufweist, welches von oben her entgegen der Öffnungsrichtung mittels eines sich bei einer Neigung des Kraftfahrzeuges verlagernden Zusatzgewichtes belastet oder entlastet wird.
  • hieran schließt sich die ursprüngliche Beschreibung mit Seite 5 an Im Sinne einer einfachen Verlagerbarkeit dieses sog. Zusatzgewichtes kann dieses als eine bspw. in einem Kanal geführte Kugel ausgebildet sein, wobei im Sinne einer vorteilhaften Funktionsvereinigung dieses Zusatzgewicht in demjenigen Kanal geführt sein kann, über welchen bei geöffnetem Druckentlüftungsventil die Kraftstoffdämpfe abgeführt werden.
  • Dies, sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen auch aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles hervor, wobei die beigefügte 1 einen Kraftstofftank mit zwei erfindungsgemäß ausgebildeten und in gegenüberliegenden Seitenbereichen angeordneten Druckentlüftungsventilen zeigt, und wobei in 2 ein Querschnitt durch das in 1 rechtsseitige Druckentlüftungsventil dargestellt ist. Erfindungswesentlich können dabei sämtliche näher beschriebenen Merkmale sein.
  • Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Personenkraftwagens, bezeichnet, dessen Fahrtrichtung senkrecht zur Zeichenebene ist, d.h. in den beiden Figurendarstellungen schaut man von hinten auf das Kraftfahrzeug bzw. den Kraftstofftank 1 des PKW's. Wie 1 zeigt, ist der Tank 1 als sog. Satteltank ausgebildet, d.h. es existiert eine linksseitige Tankhälfte sowie eine rechtsseitige Tankhälfte, zwischen denen bspw. die Kardanwelle des Kfz's hindurchgeführt ist. Oberhalb des hierfür vorgesehenen sog. Tunnels 2 sind die beiden Tankhälften jedoch wie üblich miteinander verbunden.
  • Am oberen Bereich der rechtsseitigen Tankhälfte ist ein Tank-Einfüllstutzen 3 vorgesehen. Mit der Bezugsziffer 4 ist ferner der Kraftstoff-Flüssigkeitsspiegel 4 bezeichnet, wie er sich darstellt, wenn der Kraftstofftank 1 vollständig oder nahezu vollständig mit Kraftstoff befüllt ist und das Kraftfahrzeug bei 1 nicht, bei 2 hingegen schon waagerecht steht. Oberhalb dieses Flüssigkeitsspiegels 4 befindet sich das sog. tankinterne Ausgleichsvolumen 5, d.h. ein Raum, der zur Aufnahme des sich bei Temperaturerhöhung ausdehnenden Kraftstoffvolumens dient.
  • Steht das Kraftfahrzeug – abweichend von 1 – waagerecht, so verläuft der Flüssigkeitsspiegel 4 parallel zur oberen Begrenzungswand 6 des Kraftstofftanks 1, d.h. diese obere Begrenzungswand 6 verläuft bei waagerecht stehendem Kraftfahrzeug in einer Ebene geodätisch gleicher Höhe. Bei der Darstellung nach 1 steht jedoch das Fahrzeug nach links geneigt, d.h. die linke Seite des Kfz/PKW liegt geodätisch betrachtet etwas niedriger als die rechte Seite, was zur Folge hat, daß der geodätisch weiterhin eben liegende Flüssigkeitsspiegel 4 im linken Seitenbereich 1a des Kraftstofftanks 1 von innen her an dessen oberer Begrenzungswand 6 anliegen kann, während im rechten Seitenbereich 1b in Vertikalrichtung 7 betrachtet (diese Vertikalrichtung 7 steht naturgemäß senkrecht auf dem Flüssigkeitsspiegel 4) der Flüssigkeitsspiegel 4 von der oberen Begrenzungswand 6 beabstandet ist.
  • Im linken Seitenbereich 1a sowie im rechten Seitenbereich 1b des Tanks 1 ist jeweils ein Druckentlüftungsventil 10a bzw. 10b angeordnet, wobei sich diese beiden Druckentlüftungsventile 10a, 10b bei waagerecht stehendem Kraftfahrzeug geodätisch (d.h. in Vertikalrichtung 7 betrachtet) im wesentlichen in gleicher Höhe befinden. Bei waagerecht stehendem Kraftfahrzeug befinden sich diese beiden Druckentlüftungsventile 10a, 10b dabei innerhalb des Ausgleichsvolumens 5, d.h. in Vertikalrichtung 7 betrachtet oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 4 bei vollständig oder im wesentlichen vollständig befülltem Kraftstofftank 1. Dabei ist hier die Vertikalrichtung 7 derart orientiert, daß sie der Schwerkraft (Gravitation) entgegengerichtet ist.
  • Die Druckentlüftungsventile 10a, 10b sind unter normalen Betriebsbedingungen geschlossen, öffnen jedoch, wenn der im Ausgleichsvolumen 5 herrschende Druck einen Grenzwert, nämlich den sog. Öffnungsdruckwert der Druckentlüftungsventile, überschreitet, wonach ein Teil der sich im Ausgleichsvolumen 5 befindenden Kraftstoffdämpfe über eine nicht dargestellte, sich an die, Druckentlüftungsventile 10a, 10b anschließende Entlüftungsleitung aus dem Innenraum des Kraftstofftanks 1 abgeführt und in ein außerhalb desselben angeordnetes, ebenfalls nicht dargestelltes Aktivkohlefilter eingeleitet werden. Hierin werden die Kraftstoffbestandteile gespeichert, während die entsprechend gereinigten Gase danach in die Umgebung abgeführt werden. Wesentlich ist dabei, daß die Ansaugöffnung 11 jedes Druckentlüftungsventiles 10a, 10b dann, wenn dieses geöffnet ist, oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 4 liegt, so daß kein flüssiger Kraftstoff in das Druckentlüftungsventil 10a, 10b und somit in die Entlüftungsleitung und letztlich in das Aktivkohlefilter gelangen kann.
  • Detailliert dargestellt ist das im rechten Seitenbereich 1b des Tanks 1 angeordnete Druckentlüftungsventil 10b in einem Querschnitt in 2. Auch in dieser 2 ist der Kraftstoff-Flüssigkeitsspiegel 4 bei vollständig gefülltem Kraftstofftank 1 dargestellt, abweichend von 1 jedoch in einem Zustand, in welchem das Kraftfahrzeug waagerecht, d.h. nicht geneigt steht. Wie ersichtlich befindet sich dann zumindest die Ansaugöffnung 11 des Druckentlüftungsventiles 10b, aber auch die weiteren wesentlichen Elemente desselben, oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 4.
  • Das bzw. die baugleichen Druckentlüftungsventile 10a, 10b (im folgenden der Einfachheit halber mit der gemeinsamen Bezugsziffer 10 bezeichnet) besitzen ein mehrteiliges Gehäuse mit einem darin angeordneten, in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 13 bezeichneten verlagerbaren Ventilschließorgan. In der Figurendarstellung befindet sich dieses Ventilschließor gan 13 in seiner mit einer Dichtplatte 13a das Druckentlüftungsventil 10 sperrenden oder abschließenden Position. Wie ersichtlich liegt die Dichtplatte 13a dabei auf einem Dichtsteg 14a auf, der aus der Innenwand einer Leitung 14 herausgearbeitet ist, deren dem Ventilschließorgan 13 gegenüberliegendes Ende die üblicherweise im Ausgleichsvolumen 5 (d.h. üblicherweise oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 4) mündende Ansaugöffnung 11 bildet.
  • Gegen die Kraft eines Federelementes 13b kann die Dichtplatte 13a in Vertikalrichtung 7 (wie weiter oben definiert entgegen der Schwerkraft) nach oben vom Dichtsteg 14a abgehoben werden, so daß Gase oder Kraftstoffdämpfe aus dem Ausgleichsvolumen 5 durch die Ansaugöffnung 11 sowie die Leitung 14 unter Passieren des dann geöffneten Ventilschließorganes 13 in einen Kanal 15 des Druckentlüftungsventiles 10 gelangen können, an dessen Ende sich die weiter oben i.V.m. 1 bereits erwähnte, dort jedoch nicht explizit dargestellte Entlüftungsleitung 16 anschließt. Ein entsprechendes Anschlußstück für die in 2 zunächst senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Entlüftungsleitung 16 ist dabei in eine Endplatte 17 des Druckentlüftungsventiles 10 integriert, die an das freie Ende der Wand des Kanales 15 angeflanscht ist.
  • Weiterer Bestandteil des Ventilschließgliedes 13 ist ein sog. Ventilstößel 13c, der die Dichtplatte 13a geeignet verschiebbar führt bzw. trägt, und der durch einen in der Wand 15a des Kanales 15 vorgesehenen Durchbruch 15c, über den bei geöffnetem Ventilschließglied 13 die in die Ansaugöffnung 11 eindringenden Kraftstoffdämpfe in den Kanal 15 eingeleitet werden, mit seinem freien Ende geringfügig in den Kanal 15 hineinragt.
  • Weiterer Bestandteil des Druckentlüftungsventiles 10 ist ein im Kanal 15 verlagerbar geführtes Zusatzgewicht 18, das hier in Form einer Kugel aus gebildet ist, für die im weiteren ebenfalls die Bezugsziffer 18 verwendet wird. Längs bzw. innerhalb des im wesentlichen senkrecht zur Vertikalrichtung 7 verlaufenden Kanales 15 ist die Kugel 18 bzw. das Zusatzgewicht 18 dabei zwischen der Kanalendwand 15b, die sich am der Entlüftungsleitung 16 gegenüberliegenden Ende des Kanales 15 befindet, und einem Anschlag 17a, der durch einen stabförmigen und dabei in den Kanal 15 hineinragenden Fortsatz der Endplatte 17 gebildet wird, in bzw. gegen Pfeilrichtung 19 verlagerbar.
  • In der in 2 dargestellten Position liegt die Kugel 18 (hier zufälligerweise) nicht nur an der Kanalendwand 15b an, sondern dabei auch gleichzeitig auf dem freien Ende des Ventilstößels 13c auf. Wie bereits erwähnt befindet sich hier das Ventilschließorgan 13 in seiner das Druckentlüftungsventil 10 absperrenden Position. Soll ausgehend hiervon das Ventilschließorgan 13 geöffnet, d.h. die Dichtplatte 13a mit dem Ventilstößel 13c gemäß Pfeilrichtung 7 verschoben werden, so muß hierfür nicht nur die Kraft des bereits genannten Federelementes 13b, sondern auch die Schwerkraft des auf dem Ventilstößel 13c aufliegenden Zusatzgewichtes 18 (sowie die Schwerkraft des Ventilschließorganes 13) überwunden werden.
  • Ist jedoch abweichend von der in 2 dargestellten Position die Kugel 18 gemäß Pfeilrichtung 19 nach links verschoben und liegt dabei am Anschlag 17a an, so ist der Ventilstößel 13c durch dieses Zusatzgewicht 18 nicht zusätzlich belastet, so daß für eine Öffnungsbewegung des Ventilschließorganes 13 in Pfeilrichtung 7 im wesentlichen lediglich die Kraft des die Dichtplatte 13a in ihre auf dem Dichtsteg 14a aufliegende Position zu bewegen trachtenden Federelementes 13b (sowie selbstverständlich die Schwerkraft des Ventilschließorganes 13 selbst) überwunden werden muß.
  • Zurückkommend auf 1 wird die Kraft zum Öffnen des Ventilschließorganes 13 bzw. des Druckentlüftungsventiles 10 vom Tankinnendruck bzw. vom Gasdruck im Tank 1 bzw. im Ausgleichsvolumen 5 erzeugt, der über die Ansaugöffnung 11 sowie die Leitung 14 von unten her und dabei entgegen der Richtung der Schwerkraft auf das ebenfalls entgegen der Richtung der Schwerkraft öffnende Ventilschließorgan 13 bzw. dessen Dichtplatte 13a einwirkt.
  • Wie 1 zeigt, liegt aufgrund der bereits erläuterten Neigung des Kraftfahrzeuges das Zusatzgewicht 18 des im rechten Seitenbereich 1b vorgesehenen Druckentlüftungsventiles 10b an seinem Anschlag 17a an und belastet daher das Ventilschließorgan 13 mit seiner Schwerkraft nicht zusätzlich. Während – wie ersichtlich – das rechte Druckentlüftungsventil 10b so im Kraftstofftank 1 eingebaut ist, wie dies in 2 dargestellt ist, ist das im linken Seitenbereich 1a des Kraftstofftanks 1 vorgesehene Druckentlüftungsventil 10a achsensymmetrisch hierzu, d.h. gespiegelt bezüglich der durch die Mitte des Tunnels 2 verlaufenden und dabei die Fahrzeuglängsachse enthaltenden, vertikal ausgerichteten Fahrzeug-Mittenebene.
  • Aufgrund der bereits geschilderten Neigung des Kraftfahrzeuges liegt beim Zustand nach 1 demzufolge das Zusatzgewicht 18 des linksseitigen Druckentlüftungsventiles 10a an der linksseitigen Kanalendwand 15b an und demzufolge auf dem freien Ende des Ventilstößel 13c bzw. allg. auf dem Ventilschließglied 13 auf. Damit dieses linksseitige Druckentlüftungsventil 10a geöffnet werden kann, muß daher zusätzlich zur Kraft des Federelementes 13b die Schwerkraft der Kugel 18 überwunden werden.
  • Wie 1 zeigt, befindet sich nun aufgrund der bereits geschilderten Neigung des Kraftfahrzeuges das im linken Seitenbereich 1a vorgesehene Druckentlüftungsventil 10a und insbesondere dessen Ansaugöffnung 11 unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 4, so daß ein Öffnen dieses Druckentlüftungsventiles 10 entsprechend den weiter oben gemachten Ausführungen unter allen Umständen vermieden werden sollte. Hingegen befindet sich das rechtsseitige Druckentlüftungsventil 10b und insbesondere dessen Ansaugöffnung 11 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 4, so daß dieses bei unerwünscht hohem Druck im Ausgleichsvolumen 5 durchaus öffnen kann und auch sollte, um diesen Überdruck abzubauen.
  • Wie sich aus der bisherigen ausführlichen Erläuterung ergibt, wird sich nur das im rechten Seitenbereich 1b vorgesehene Druckentlüftungsventil 10b bei der figürlich dargestellten Neigung des Kraftfahrzeuges öffnen, sobald der Druck im Ausgleichsvolumen 5 den für dieses Druckentlüftungsventil 10b geltenden und im wesentlichen durch dessen Federelement 13b bestimmten Öffnungsdruckwert überschreitet. Hingegen bleibt das andere Druckentlüftungsventil 10a, dessen Ventilschließorgan 13 mit der Kugel 18 belastet ist und dessen Öffnungsdruckwert sich folglich im wesentlichen aus der Summe der Kraft des Federelementes 13b und der Schwerkraft des Zusatzgewichtes 18 ergibt, wie gewünscht geschlossen.
  • Anders ausgedrückt öffnet somit nur dasjenige Druckentlüftungsventil 10, dessen Ventilschließorgan 13 vom Zusatzgewicht 18 entlastet ist, d.h. dasjenige Druckentlüftungsventil 10 (10b alternativ 10a), welches bei einer Neigung des Kraftfahrzeuges geodätisch höher liegt. Das Ventilschließorgan 13 des anderen, geodätisch niedriger liegenden Druckentlüftungsventiles 10 (10a alternativ 10b) ist dann nämlich durch das Zusatzgewicht 18 zusätzlich belastet und bleibt somit geschlossen. Ist somit das Kraftfahrzeug entgegengesetzt zur Darstellung nach 1 zu rechten Seite bzw. zum rechten Seitenbereich 1b hin geneigt, so liegt das rechte Druckentlüftungsventil 10b geodätisch (d.h. in Vertikalrichtung 7 betrachtet) unterhalb des linken Druckentlüftungsventiles 10a, so daß dann nur das letztgenannte, dann oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 4 liegende Druckentlüftungsventil 10a geöffnet wird bzw. öffnen kann, nachdem dessen Öffnungsdruckwert geringer ist als derjenige des rechtsseitigen Druckentlüftungsventiles 10b, dessen Ventilschließorgan 13 dann mit dem Zusatzgewicht 18 belastet ist.
  • Bei exakt waagerecht stehendem Kraftfahrzeug wird sich ein indifferenter Zustand einstellen, d.h. die Kugeln (Zusatzgewichte) 18 können jede beliebige Position im Kanal 15 einnehemn, was sich nicht hinderlich auf die Entlüftung über die Druckentlüftungsventile 10 auswirkt. Bevorzugt liegen die Ansaugöffnungen 11 der Druckentlüftungsventile 10 jeweils möglichst weit außen im jeweiligen Seitenbereich 1a bzw. 1b des Tanks, jedoch kann dies sowie eine Vielzahl von Details insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
  • 1
    Kraftstofftank, Tank
    2
    Tunnel zwischen linker und rechter Hälfte des Sattel-Tanks
    3
    Tank-Einfüllstutzen
    4
    Flüssigkeitsspiegel (bei vollständig gefülltem Tank)
    5
    Ausgleichsvolumen (tankintern)
    6
    obere Begrenzungswand (von 1)
    7
    Vertikalrichtung, entgegen Schwerkraft orientiert
    10
    Druckentlüftungsventile)
    10a/b
    linkes / rechtes Druckentlüftungsventil
    11
    Ansaugöffnung
    13
    Ventilschließorgan
    13a
    Dichtplatte
    13b
    Federelement
    13c
    Ventilstößel
    14
    Leitung (zwischen 11 und 13)
    14a
    Dichtsteg (von 14, mit 13a zusammenwirkend)
    15
    Kanal (zwischen 13 und 16)
    15a
    Wand (von 15)
    15b
    Kanalendwand
    15c
    Durchbruch
    16
    Entlüftungsleitung
    17
    Endplatte
    17a
    Anschlag für 18 / stabförmiger Fortsatz von 17
    18
    Zusatzgewicht / Kugel
    19
    Pfeilrichtung : Verlagerung von 18

Claims (4)

  1. Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges mit einem im Tankinnenraum vorgesehenen Ausgleichsvolumen (5) sowie mit zumindest zwei in einander im wesentlichen gegenüberliegenden Seitenbereichen (1a, 1b) des Ausgleichsvolumens (5) bei waagrecht stehendem Kraftfahrzeug geodätisch im wesentlichen in gleicher Höhe angeordneten Druckentlüftungsventilen (10, 10a, 10b), die bei Vorliegen eines bestimmten Überdrucks im Ausgleichsvolumen (5) öffnen, um einen Teil der darin befindlichen Kraftstoffdämpfe aus dem Tankinnenraum abzuleiten, wobei sich der Öffnungsdruckwert der Druckentlüftungsventile (10, 10a, 10b) bei einer Neigung des Kraftfahrzeuges in Richtung der genannten Seitenbereiche (1a, 1b) in Relation zueinander derart ändert, dass der Öffnungsdruckwert des geodätisch höher liegenden Druckentlüftungsventils (10b) geringer ist als derjenige des geodätisch niedriger liegenden Druckentlüftungsventils (10a), wofür jedes Druckentlüftungsventil (10, 10a, 10b) ein im wesentlichen in Vertikalrichtung (7) entgegen der Schwerkraft öffnendes Ventilschließorgan (13) aufweist, welches von oben her entgegen der Öffnungsrichtung mittels eines sich bei einer Neigung des Kraftfahrzeuges verlagernden Zusatzgewichtes (18) belastet oder entlastet wird.
  2. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgewicht (18) als eine in einem Kanal (15) geführte Kugel (18) ausgebildet ist.
  3. Kraftstofftank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zusatzgewicht (18) in einem Kanal (15) befindet, über welchen bei geöffnetem Druckentlüftungsventil (10) die Kraftstoffdämpfe abgeführt werden.
  4. Kraftstofftank nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckentlüftungsventil (10) Bestandteil einer Ventilbaueinheit ist, die weiterhin ein schwimmergesteuertes Tankentlüftungsventil enthält.
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