DE2841682B1 - Vorrichtung zum Begehen von mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Daechern - Google Patents

Vorrichtung zum Begehen von mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Daechern

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DE2841682B1
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter

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  • Architecture (AREA)
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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begehen von mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dächern, bestehend aus einem im Bereich einer Dachlatte mit zwei Auflagefüßen auf einer Dacheindeckungsplatte sich abstützenden Fußtritt sowie aus einem daran anschließenden Haltearm, der sich durch die nächsthöherliegende Überdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten in den Dachinnenraum erstreckt und dort an der Dachkonstruktion befestigt ist, wobei im Fußtritt und in den beiden Auflagefüßen in Reihen angeordnete Bohrungen vorgesehen sind, die diese Teile verstellbar miteinander verbindende Schrauben aufnehmen.
Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Gattung sind aus der DE-OS 25 15 507 bekannt. Dort wird eine Ausführungsform beschrieben, bei der zur Anpassung an verschiedene Profile der Dacheindeckungsplatten im Fußtritt mehrere, eine erste Lochreihe bildende Bohrungen zum Befestigen der Auflagefüße vorgesehen sind. In den Auflagefüßen sind im Abstand voneinander mehrere, eine zweite Lochreihe bildende Bohrungen angeordnet, wobei die beiden Lochreihen senkrecht zueinander verlaufen, so daß der Abstand der Auflagefüße und die Höhe des Fußtrittes veränderbar sind. Mit dieser bekannten Ausführungsform ist eine Anpassung der Vorrichtung an verschiedene Dachneigungen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zum Begehen von mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dächern so zu verbessern, daß neben einer Anpassung an verschieden profilierte Dacheindeckungsplatten eine Verwendung der Vorrichtung bei verschiedenen Dachneigungen ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß auf jeder Seite des Fußtrittes im Bereich seines firstseitigen Randes eine Bohrung und im Bereich seines traufseitigen Randes mehrere Bohrungen vorgesehen sind, die auf einem um die eine Bohrung geschlagenen Kreisbogen liegen und die den nach unten abstehenden Schenkel einer an der Unterseite des Fußtrittes angeordneten Stützkonsole durchdringen, und daß in jedem der beiden Auflagefüße zwei Reihen von Bohrungen vorgesehen sind, von denen die der einen Reihe jeweils mit einer der auf dem Kreisbogen liegenden Bohrungen und die der anderen Reihe jeweils mit der den Mittelpunkt des Kreisbogens bildenden Bohrung zur Deckung gebracht werden können.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung bilden die in einer Höhenlage liegenden Bohrungen in den beiden Bohrungsreihen der Auflagefüße jeweils ein zusammenhängendes Bohrungspaar, von dem die Bohrung der firstseitigen Bohrungsreihe mit der Bohrung im Mittelpunkt des Kreisbogens und die Bohrung der traufseitigen Bohrungsreihe wahlweise mit jeder der auf dem Kreisbogen liegenden Bohrungen zur Deckung gebracht werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, den Fußtritt durch Verschwenken der Auflagefüße an verschiedene Dachneigungen und durch einen Wechsel der Bohrungspaare gleichzeitig auch an verschiedene Profilhöhen der Dacheindeckungsplatten anzupassen.
Die Befestigung des Stegs der ein U-förmiges Profil aufweisenden Stützkonsole an dem Fußtritt erfolgt zweckmäßig an dessen beiden Seiten jeweils mit zwei Schrauben.
Zur Vergrößerung des einstellbaren Neigungsbereiches hat es sich als zweckmäßig erwiesen, auf jeder Seite des Fußtritts eine Aufkantung vorzusehen und in dieser eine auf dem Kreisbogen liegende weitere Bohrung anzuordnen.
Wenn auf dem Kreisbogen im Bereich des traufseitigen Randes des Fußtritts vier Bohrungen um einen Winkel von ca. 7° gegeneinander versetzt angeordnet sind, dann kann der Fußtritt durch Verstellung der Auflagefüße auf die am häufigsten vorkommenden Dachneigungen im Bereich von 45° bis 24° stufenweise eingestellt werden. Wenn der Abstand zwischen den Bohrungspaaren in den Auflagefüßen ca. 16 mm beträgt, ist es gleichzeitig möglich, Profilhöhen der Dacheindekkungsplatten zwischen 42 und 10 mm auszugleichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung können die im Bereich des firstseitigen Randes des Fußtritts in jedem Auflagefuß in einer Reihe liegenden Bohrungen durch
ORIGINAL INSPECTED
ciiien seitlich versetzten Schütz miteinander in Verbindung stehen, so daß es zum Einstellen der Auflagefüi3e auf verschiedene Profilhöhen der Dacheindeckungsplatten nicht notwendig ist, die im Mittelpunkt des Kreisbogens angeordnete Befestigungsschraube vollständig herauszudrehen. Dadurch wird das Einstellen der Auflagefüße auf dem Dach vereinfacht.
Anhand der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform schematisch dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen Abschnitt einer mit Dacheindeckungsplatten belegten Dachkonstruktion mit einem montierten Fußtritt in der Seitenansicht, F i g. 2 den Fußtritt nach F i g. 1 in der Draufsicht,
F i g. 3 den traufseitigen Teil des Fußtrittes in der Einstellung für die kleinste Profilhöhe der Dacheindekkungsplatten und für einen Neigungswinkel von 45° in der Seitenansicht,
F i g. 4 denselben Teil des Fußtritts in der Einstellung für einen Neigungswinkel von nur 24°,
F i g. 5 denselben Teil des Fußtritts in der Einstellung für eine mittlere Profilhöhe der Dacheindeckungsplatten und für einen Neigungswinkel von 31 ° und
F i g. 6 denselben Teil des Fußtritts in der Einstellung für einen Neigungswinkel von 38°.
Auf einem Sparren 1 sind mehrere Dachlatten 2 befestigt, deren Abstand etwa der Länge der darauf verlegten Dacheindeckungsplatten 3 entspricht. Jede Dacheindeckungsplatte 3 ist mit einer Nase 4 an einer Dachlatte 2 eingehakt. Im Bereich der Dachlatte 2 überlappen sich die Dacheindeckungsplatten 3.
Zwischen einer überdeckenden und einer überdeckten Dacheindeckungsplatte 3 ist ein Haltearm 5 eingeführt, der im Bereich des Dachinnenraumes ein Gelenk 5a besitzt, um eine stufenlose Anpassung des Abstandes des Haltearms 5 zur Ebene der Sparren 1 zu ermöglichen. Am firstseitigen Ende des Haltearmes 5 ist eine Führungshülse 6 befestigt, die verschiebbar und mit einer Schraube 7 fixierbar auf eine Hilfsstange 8 aufgeschoben ist. Die Hilfsstange 8 ist wenigstens so lang, wie es dem Abstand zwischen zwei Sparren 1 entspricht, so daß sie mit klammerartigen Halterungen 9 auf den Sparren 1 befestigt werden kann. Beim Befestigen der klammerartigen Halterungen 9 mit einer Schraube 10 wird die Hilfsstange 8 festgeklemmt, so daß sie sich seitlich nicht mehr verschieben kann.
Mit dem traufseitigen Ende des Haltearmes 5 ist ein Fußtritt 11 verbunden, der mit zwei Auflagefüßen 12 im Bereich der Dachlatte 2 auf der Dacheindeckungsplatte 3 abgestützt ist, um die Gefahr eines Bruches zu vermeiden.
Zur weiteren Verringerung der Bruchgefahr sind die Auflagefüße 12 mit elastischen Auflagen i3 aus Kunststoff oder Gummi versehen.
Der Fußtritt 11 ist aus der Dachfläche leicht nach oben abgewinkelt und mit aus seiner Fläche herausgedrückten Querstegen 14 versehen, damit sich ein sicherer Stand für den Fuß ergibt. Die Stabilität des Fußtrittes 11 wird durch seitliche Aufkantungen 15 unterstützt. Neben den Querstegen 14 ist ein Handgriff 16 vorgesehen, der im spitzen Winkel zur Dachfläche nach oben umgebogen ist.
Die beiden Auflagefüße 12 sind mit je zwei Schrauben 17 und 18 an dem Fußtritt 11 lösbar befestigt. Zu diesem Zweck sind in den Aufkantungen 15 im Abstand voneinander zwei Bohrungen 19 und 20 vorgesehen.
Um die Höhenlage des Fußtrittes 11 verändern zu können, sind in einem traufseitigen Steg 21 und in einem firstseitigen Steg 22 der Auflagefüße 12 Bohrungen 23 bzw. 24 im Abstand a voneinander angeordnet. Die drei Bohrungen 24 im firstseitigen Steg 22 stehen über einen Schlitz 25 miteinander in Verbindung.
Unter dem traufseitigen Rand des Fußtrittes 11 ist eine Stützkonsole 26 befestigt, in der auf einem Kreisbogen liegende Bohrungen 27 unter einem Winkel von 7° gegeneinander versetzt angeordnet sind. Mittelpunkt des. Kreisbogens, auf dem außer den Bohrungen 27 auch die Bohrungen 19 in den Aufkantungen 15 liegen, sind die firstseitigen Bohrungen 20 in den Aufkantungen 15.
Für eine Einstellung des Fußtrittes 11 auf die in den F i g. 3 bis 6 dargestellten Neigungswinkel von 45,38,31 und 24° wirken jeweils zwei in der gleichen Höhe liegende Bohrungen 23 und 24 als ein Bohrungspaar zusammen. Das obere Bohrungspaar 23 und 24 entspricht dabei gleichzeitig dem größtmöglichen Abstand 2a + b des Fußtrittes 11 über der Dacheindeckungsplatte 3.
Das untere Bohrungspaar 23 und 24 entspricht dagegen dem kleinsten Abstand b des Fußtrittes 11 von der Oberseite der Dacheindeckungsplatte 3, die dann eine große Profilhöhe besitzen darf. Zur Anpassung an den Neigungswinkel werden die Auflagefüße 12 um den Mittelpunkt des Kreisbogens, also um die in der Bohrung 20 sitzende Schraube 18 geschwenkt. Dabei kann jeweils eine Bohrung 23 wahlweise mit einer der Bohrungen 19 oder 27 zur Deckung gebracht werden, um die Schraube 17 eindrehen zu können.
In den F i g. 3 und 4 sind die Schrauben 17 und 18 in dem oberen Bohrungspaar der Bohrungen 23 und 24 angeordnet, wobei in der F i g. 3 der größte Neigungswinkel von 45° und in der Fig.4 der kleinste Neigungswinkel von 24° eingestellt worden ist.
Bei den in den F i g. 5 und 6 dargestellten Einstellungsbeispielen sind die Schrauben 17 und 18 in den Bohrungen 23 und 24 des mittleren Bohrungspaares angeordnet, wobei in der F i g. 5 der mittlere Neigungswinkel von 31° und in der Fig.6 der mittlere Neigungswinkel von 38° eingestellt worden ist.
Der Winkel zwischen dem Haltearm 5 und dem Fußtritt 11 wird so gewählt, daß die Fläche des Fußtrittes 11 bei einem Neigungswinkel von 45° annähernd waagerecht verläuft. Eine Anpassung bei Neigungswinkeln über 45° bis maximal 60° ist nicht erforderlich, weil die Fläche des Fußtrittes 11 nur so geringfügig nach unten geneigt ist, daß mit Hilfe der Querstege 14 immer noch ein sicherer Stand möglich ist. Bei Neigungswinkeln unter 45° fällt die Fläche des Fußtrittes 11 in Richtung auf das Dach, so daß der Übergang von einem Fußtritt zum anderen schwierig wird. Deswegen ist nur eine Anpassung an kleiner werdende Neigungswinkel notwendig. Dabei stellt sich der neben dem Fußtritt liegende Teil der Vorrichtung durch Verbiegen ohne weiteres auf die neue Lage ein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Begehen von mit Dacheindekkungsplatten eingedeckten Dächern, bestehend aus einem im Bereich einer Dachlatte mit zwei Auflagefüßen auf einer Dacheindeckungsplatte sich abstützenden Fußtritt sowie aus einem daran anschließenden Haltearm, der sich durch die nächsthöherliegende Überdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten in den Dachinnenraum erstreckt und dort an der Dachkonstruktion befestigt ist, wobei im Fußtritt und in den beiden Auflagefüßen in Reihen angeordnete Bohrungen vorgesehen sind, die diese Teile verstellbar miteinander verbindende Schrauben aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Fußtritts (11) im Bereich seines firstseitigen Randes eine Bohrung (20) und im Bereich seines traufseitigen Randes mehrere Bohrungen (27) vorgesehen sind, die auf einem um die eine Bohrung (20) geschlagenen Kreisbogen liegen und die den nach unten abstehenden Schenkel einer an der Unterseite des Fußtritts (11) angeordneten Stützkonsole (26) durchdringen, und daß in jedem der beiden Auflagefüße (12) zwei Reihen von Bohrungen (23 bzw. 24) vorgesehen sind, von denen die der einen Reihe jeweils mit einer der auf dem Kreisbogen liegenden Bohrungen (27) und die der anderen Reihe jeweils mit der den Mittelpunkt des Kreisbogens bildenden Bohrung (20) zur Deckung gebracht werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg der ein U-förmiges Profil aufweisenden Stützkonsole (26) an den beiden Seiten des Fußtritts (11) jeweils mit zwei Schrauben befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Fußtritts (11) eine Aufkantung (15) vorgesehen ist und daß in dieser eine au!" dem Kreisbogen liegende weitere Bohrung (19) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des firstseitigen Randes des Fußtritts (11) in jedem Auflagefuß (12) in einer Reihe liegenden Bohrungen (24) durch einen seitlich versetzten Schlitz (25) miteinander verbunden sind.
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