DE2841559A1 - Verfahren zur aufbereitung von kohle o.dgl. mineralien - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung von kohle o.dgl. mineralien

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DE2841559A1
DE2841559A1 DE19782841559 DE2841559A DE2841559A1 DE 2841559 A1 DE2841559 A1 DE 2841559A1 DE 19782841559 DE19782841559 DE 19782841559 DE 2841559 A DE2841559 A DE 2841559A DE 2841559 A1 DE2841559 A1 DE 2841559A1
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MAN AG
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Damin Mineralien GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/20Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs using pulses generated by air injection

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • ?Verfahren zur Aufbereitung von Kohle oder
  • dergleichen Mineralien" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Kohle oder dergleichen Mineralien, wonach in einer mit Wasser gefüllten Setzkammer ein Setzbett für das aufzubereitende Setzgut mit Grundhüben uS diesen überlagerten Setzhüben pulsierend beaufschlagt wird.
  • Es sind Setzmaschinen zur Aufbereitung von Kohle oder dergleichen Mineralien in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind solche bekannt mit einer oder mehreren mit Wasser gefüllten Setzkammern mit einem Setzbett für das aufzubereitende Setzgut und mit einer oder mehreren seitlich neben bzw. unter dem Setzbett unter Wasser angeordneten pulsierend mit Druckluft beaufschlagbaren Luftkammern, welche über Luftleitungen mit liufteintrittsstutzen und Lurtaustrittsstutzen unter Zwischenschaltung von Steuerventilen an einen Windkessel angeschlossen sind. Derartige Setzmaschinen dienen bekanntlich zur Schichtung eines Körnergemisches nach der Dichte durch die Hubbewegungen des Wassers, welches vorwiegend orthogonal zum Setzbett pulsiert.
  • Bei der Aufbereitung von Kohle sammeln sich die spezifisch schwereren Berge in der unteren, die spezifisch leichtete Kohle in der oberen Schicht an. Tatsächlich folgt die leichte Kohle dem Impuls der aufwärts gerichteten Wasserhübe schneller als die schweren Berge. Folglich wird die Kohle weiter nach oben getrieben. Bei der Abwärtsbewegung des Wassers besitzen Kohle und Berge unterschiedliche Absinkgeschwindigkeiten. Die Berge fallen rascher als die Kohle und sammeln sich folglich weiter unten an. Eine derartige Sortierung funktioniert allerdings nur bis zu einer bestimmten Korngröße von Kohle und Berge. Denn wir aus den oben erläuterten Einflußgrößen hervorgeht, können sich beim Setzvorgang die Sortierung der Kohle und Berge nach ihrer Dichte und eine Gleichfälligkeitsklassierung überlagern. Mit Gleichfälligkeit wird jene Erscheinung bezeichnet, wonach Körper unterschiedlicher spezifischer Gewichte und geometrischer Abmessungen beim Absinken in einem Medium die gleiche Endfallgeschwindigkeit erreichen. Bei der Aufbereitung von Kohle ist folgich eine Gleichfälligkeitsklassierung unerwünscht, weil die Trennung von Kohle und Berge verlangt wird.
  • Die Gleichfälligkeit tritt jedoch im allgemeinen dann ein, wenn das Setzgut eine Korngröße von ca. 0,5 mm bis 0 mm erreicht, weil dann die Berge mit der Kohle auf dem Setzbett aufschwimmen, jedenfalls bei herkömmlichen Setzmaschinen. -Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine Setzmaschine entwickelt worden, bei welcher jede Luftleitung zumindest zwei Lufteintrittsstutzen mit jeweils einem eigenen Steuerventil aufweist und über das zweite Steuerventil die Steuerung eines überlagerten Setzhubes erfolgt. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß dann eine Gleichfälligkeit des Setzgutes selbst bei Korngrößen von 0,5 mm und weniger ausgeschaltet wird, wenn den herkömmlichen Grundhüben einer Setzmaschine gleichzeitig oder phasenverschobene Setzhübe überlagert werden.
  • Offenbar bedingen die überlagerten Setzhübe eine pulsierende Hubbewegung des Wassers derart, daß die Schichtung des aufgegebenen Setzgutes nach der Dichte bei der Sortierung von Kohle und Berge selbst noch bei Kohlenschlämmen funktioniert.
  • Jedenfalls wird durch die überlagerten Setzhübe erreicht, daß die an sich spezifisch schwereren Berge sich unten auf dem Setzbett und die spezifisch leichtere Kohle sich oben ansammeln, ohne daß eine Gleichfälligkeitsklassierung im Feinstkornbereich eintritt. Diese Setzmaschine hat sich an sich bewährt, sie ist dennoch hinsichtlich ihrer Funktions- und Bauweise weiter entwickelungsfähig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein AuSbereitungsverfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, wonach sich besonders schnell eine große Trennschärfe zwischen der Kohle und den Bergen herstellen läßt, co daß einfacher Austrag gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, daß jedem Grundhub ausschließlich scSellende Setzhübe in Form von positiven Halbschwingungen in Bezug auf die Nullinie überlagert werden. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß die sonst bei der Überlagerung von Setzhüben auftretenden negativen Halbschwingungen entfallen, so daß die Setzhübe lediglich noch zwischen der nullinie und einem oberen Grenzwert wechseln, also ein Nulldurchgang unterbunden wird. Dadurch wird in kürzester Zeit bezogen auf die Kohlekörnung ein körnungsgerechter Auftrieb erzeugt. Zur Erzeugung der schwellenden Setzhübe wird während jedes Grundhubes Druckluft in die beaufschlagbaren Luftkammern lediglich eingelassen, während der DruckluStauslaß für den Grundhub und die überlagerten schwellenden Setzhübe gemeinsam erfolgt. Dadurch addiert sich praktisch die Wirkung der schwellenden Setzhübe während des betreffenden Grundhubes. Daraus wiederum resuliert, daß schließlich das Kohlenauftriebsmaß größer als die Setzhubüberlagerung ist.
  • Im Rahmen der Erfindung können die schwellenden Setzhübe grundsätzlich ohne Zeitintervalle aneinandergereiht werden.
  • Nach bevorzugter Ausführung von der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die schwellenden Setzhübe den Grundhüben in Zeitintervallen überlagert werden, welche der Schwingungs dauer der negativen Halbschwingungen im Bezug auf die Nulllinie entsprechen, die also nach Lehre der Erfindung unterbunden werden. Da die schwellenden Setzhübe lediglich in Form von positiven Halbschwinungen überlagert werden, kann mit niedrigeren Frequenzen als bisher gearbeitet werden. Erfindungsgemäß werden 15 bis 25 Grundhüben/min. 75 bis 150 Setzhübe/min. schwellend überlagert.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine einwandfreie Aufbereitung von Kohle oder dergleichen Mineralien in kürzester Zeit mit optimaler Trennwirkung selbst dann noch gewährleistet ist, wenn die Korngröße des Setzgutes 0,5 mm und weniger beträgt. Durch die optimale Trennwirkung wird der Kohle- und Bergeaustrag erleichtert. Hinzu kommt, daß sich die betreffende Setzmaschine kürzer als bisher ausbilden und damit eine kompaktere Bauweise verwirklichen läßt Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Setzmaschine in schematischer Seitenansicht, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Ansicht von oben, Fig0 5 eine Frontansicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 4 ein Setzhubdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Setzhubmaschine im Rahmen der Erfindung0 Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Setzmaschine dient zur Aufbereitung von Kohle dergleichen Mineralien. Diese Setzmaschine weist eine oder mehrere mit Wasser 1 gefüllte Setzkammern 2 mit einem Setzbett 7 für das aufzubereitende Setzgut 4 auf, ferner eine oder mehrere neben dem Setzbett 3 angeordnete pulsierend mit Druckluft beaufschlagbare Luftkammern 5, welche über Luft leitungen 6 mit Lufteintrittsstutzen 7 unten Zwischenschaltung von Steuerventilen 9 für Lufteintritt und Luftsustritt an einen Windkessel 10 angeschlossen sind. Jede Luftleitung 6 besitzt zumindest zwei Lufteintrittastutzen 7a, 7b mit jeweils einem eigenen Steuerventil 9a, 9b, wobei über das zweite Stuerventil 9b die Steurung des dem Grundhub überlagerter Setzhübe erfolgt.
  • Über das zweite Steuerventil 9b werden jedem Grundhub G ausschließlich schwellende Setzhübe S in Form von positiven Halbschwingungen im Bezug auf die Nullinie N überlagert.
  • Dazu wird auf Fig. 4 verwiesen. Die schwellenden Setzhübe S werden den Grundhüben G, deren Steuerung über das erste Steuerventil 9a erfolgt, in Zeitintervallen überlagert, welche der Schwingungsdauer der nunmehr unterbundenen negativen Halbschwingungen in Bezug auf die Nullinie N entsprechen. Die beiden Lufteintrittstutzen 7a, 7b mit ihren Steuerventilen 9 sind an verschiedene Windkessel 10a, 10b oder Kesselabteile mit unterschiedlichen Drücken angeschlossen.
  • Die Öffnungs- und Schließzeiten des ersten Steuerventils 9a sind auf 15 bis 25 Grundhübe/min, die öffnung und Schließzeiten des zweiten Steuerventils 9b auf 75 bis 150 Setzhübe/ min einstellbar. Die Steuerung der Steuerventile erfolgt so, daß während der Einlaßphase für den Grundhub G zugleich der Einlaß der schwellenden Setzhübe S erfolgt, dagegen in der Auslaßphase gemeinsam der den Grundhub G und die schwellenden Setzhübe S erzeugenden Druckluft erfolgt. Denn Steuerventile 9 in den Lufteintrittsstutzen 7 können Absperrorgane 11 zugeordnet sein. Jede Luftleitung 6 kann im übrigen zumindest auch zwei Luftaustrittsstutzen mit jeweils einem eigenen Steuerventil besitzen, was jedoch nicht gezeigt ist.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Aufbereitung von Kohle oder dergleichen Mineralien, wonach in einer mit Wasser gefüllten Setzkammer ein Setzbett für das aufzubereitende Setzgut mit Grundhüben und diesen überlagerten Setzhüben pulsierend beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Grundhub ausschließlich schwellende Setzhübe in Form von positiven Halbschmingungen im Bezug auf die Nullinie überlagert werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenrzeichnet, daß die schwellenden Setzhübe den Grundhüben in Zeitintervallen überlagert werden, welche der Schwingungsdauer der unterbundenen negativen Halbschwingungen im Bezug auf die Nullinie entsprechen.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß 15 bis 25 Grundhüben/min. 75 bis 150 Setzhübe/min.
    schwellend überlagert werden.
DE19782841559 1978-09-23 1978-09-23 Verfahren zur aufbereitung von kohle o.dgl. mineralien Ceased DE2841559A1 (de)

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AU51089/79A AU531957B2 (en) 1978-09-23 1979-09-21 Mineral separation
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3013118A1 (de) * 1980-04-03 1981-10-08 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Arbeitsverfahren und setzmaschine zur aufbereitung vonkohle oder sonstigen mineralien
DE3218034A1 (de) * 1982-05-10 1983-11-17 Mitsubishi Jukogyo K.K., Tokyo Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und abgeben von luft fuer pneumatische spannvorrichtungen

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