DE3218034C2 - Drehkolbenschieber für pneumatische Netzsetzmaschinen - Google Patents
Drehkolbenschieber für pneumatische NetzsetzmaschinenInfo
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- DE3218034C2 DE3218034C2 DE19823218034 DE3218034A DE3218034C2 DE 3218034 C2 DE3218034 C2 DE 3218034C2 DE 19823218034 DE19823218034 DE 19823218034 DE 3218034 A DE3218034 A DE 3218034A DE 3218034 C2 DE3218034 C2 DE 3218034C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/02—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
- B03B5/10—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
- B03B5/24—Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices
Landscapes
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen und Abgeben von Luft für pneumatische Spannvorrichtungen. Um die Trennleistung zu erhöhen und die Gerätekosten niedrig zu halten, wird vorgeschlagen, daß an die Luftkammern mehrfach Luft zugeführt wird und aus ihnen abgeführt wird und daß das Zuführen und Abgeben von Luft wiederholt erfolgt. Die Ausgestaltung der Vorrichtung ergibt sich insbesondere aus dem Anspruch 4.
Description
Die Erfindung betrifft einen Drehkolbenschieber für pneumatische Naßsetzmaschinen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Drehkolbenschieber ist aus der DE-PS 12 16 811 bekannt.
In Setzmaschinen erfolgt in einem pulsierenden Setzbett
eine Sortierung des Trenngutes nach dem spezifischen Gewicht. Durch Vorsehen von Ein- und Auslaßöffnung
in dem Drehkolben und der Schieberbüchse bzw. mit diesen übereinstimmenden öffnungen in dem
Gehäuse und zugeordneten Ventilen wurde bislang erreicht, daß eine sinusförmige Wasserbewegung erzeugt
wurde. Durch Änderung der Amplitude konnten unter Beibehaltung der Sinusform je nach verwendetem
Trenngut entsprechend gute Arbeitsergebnisse erzielt werden. Die Änderung der Amplitude erreichte man
mittelbar dadurch, daß man pro Zeiteinheit ein größeres Volumen an Luft in das Bad einließ, wodurch eine Beschleunigung
des Wassers hervorgerufen wurde, die neben der gegebenen Gravitation der Teilchen des Trenngutes
und dem gegebenen Widerstand des Wassers die einzige beeinflußbare Größe der drei beim Sortieren
vorhandenen Größen ist.
Bei der vorstehend genannten PS wurde zur Verbesserung des Wirkungsgradts die Pulsierungsform des Bades
geändert, d. h. es wurde eine von der Sinusform abweichende Bewegung erzeugt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad der eingangs genannten
Setzmaschinen weiter zu verbessern, und zwar durch eine — bedingt durch die Konstruktion des Drehschiebers
— weitere Änderung der Pulsierform des Bades.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine vorzugsweise Weiterbildung ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Drehkolbenschiebers wird das Wasser unter hohem Druck
beschleunigt und dann graduell verlangsamt, so daß eine Wellenform erzeugt wird, die in etwa trapezförmig ist.
Im einzelnen soll die Erfindung nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert werden, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles
der Erfindung im Schnitt,
F i g. 2 eine Vorderansicht im Längsschnitt und
F i g. 3 ein mit diesem Ausführungsbeispiel erzeugtes Wellendiagramm zeigt.
F i g. 3 ein mit diesem Ausführungsbeispiel erzeugtes Wellendiagramm zeigt.
Ein zylindrisches Außengehäuse 21 ist in einer Randwand mit einer Zufuhröffnung 22 für Luft hohen Drucks
versehen, die mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) in Verbindung steht. Es besitzt ferner eine Abgabeöffnung
23, eine Zuführöffnung 24 für Luft niedrigen Drucks und eine Verbindungsöffnung 25, die mit Luftrohren
9 in Verbindung steht. Das Außengehäuse 21 besitzt in seinem Innern einen zylindrischen Drehkolben
26, der von einem (nicht dargestellten) Antrieb mit konstanter Geschwindigkeit gedreht werden kann. Die Außenfläche
des Drehkolbens 26 und die Innenfläche des Außengehäuses 21 sind gegeneinander luftdicht verschlossen.
Der Drehkolben 26 ist an beiden Enden offen und sein Inneres steht mit der Verbindungsöffnung 25 in Verbindung.
Der Drehkolben 26 ist mit einer Verbindungsöffnung 27 in seiner Randwand versehen. Mit den Bezugszeichen 28, 29, 30 und 31 sind Gleittore zum Regeln der
Querschnittsflächen der Zufuhröffnungen 22 für Luft hohen Drucks, der Abgabeöffnung 23, der Zuführöffnung
24 für Luft niedrigen Drucks und der Verbindungsöffnung 27 bezeichnet. Die Zuführöffnung 22 für
Luft hohen Drucks, die Zuführöffnung 24 für Luft niedrigen Drucks und die Entnahmeöffnung 23 sind in bezug
auf einen runden Querschnitt des Außengehäuses 21 so ausgeführt, daß die Mitten der öffnungen 22 und 24 um
einen Drehwinkel von 100° versetzt, die Mitten der öffnungen 24 und 23 in einem Winkel von 115° und die
Mitten der Öffnungen 23 und 22 in einem Drehwinkel von 145° mit Abstand angeordnet sind.
Der Drehkolben 26 wird mit 27 bis 55 Umdrehungen pro Minute gedreht. Wenn die Verbindungsöffnung 27
der freien öffnung 22 gegenüberliegt, strömt Luft hohen Drucks von 0,5 bis 0,7 kg/cm2 in das Innengehäuse
durch die Zuführöffnung 22 und die Verbindungsöffnung 27 und dann strömt die Luft aus dem Innern des
Drehkolbens 26 durch die Endteile zur Verbindungsöffnung 25. Die Luft strömt weiter von der Öffnung 25 in
die Luftrohre 9 und tritt in die Luftkammern 4 ein. Wenn
das Innengehäuse weitergedreht wird, liegen die Zuführöffnung 24 und die Verbindungsöffnung einander
gegenüber. Luft niedrigen Drucks von 0,2 bis 0,4 kg/cm2 strömt in den Drehkolben 26 durch diese öffnungen 24
und 27. Dann tritt die Luft in die Kammern 4 in der Weise wie die Luft hohen Drucks ein. Wenn der Drehkolben
26 weiter gedreht wird, damit die Öffnung 27 der Abgabeöffnung 23 gegenüberliegt, strömt die Luft in
den Kammern 4 durch die Lufrohre 9 und die Verbindungsöffnung 25 und tritt im Drehkolben 26 aus seinen
Enden ein. Dann wird die Luft aus der öffnung 25 durch die Verbindungsöffnung 27 abgegeben.
Das Zuführen von Luft hohen Drucks, von Luft niedrigen Drucks und das Abgeben von Luft erfolgt wiederholt
in dieser Reihenfolge durch die Vorrichtung. Folglich steigt der Druck in den Luftkammern 4 an und
nimmt ab, d. h. etwas später als die Zeiten, zu denen die Luft beginnt zugeführt und abgegeben zu werden. Wegen
des Druckanstiegs in den Luftkammern 4 steigt der Wasserstand in den Wassertanks plötzlich an. Wenn der
Wasserstand seinen höchsten Punkt erreicht hat, nimmt er allmählich mit konstanter Geschwindigkeit ab.
Demnach nimmt das pulvrige Gut die Aufwärtskraft auf, aber nicht die Abwärtskraft. Das Gut fällt somit frei.
Dadurch kann die Leistung der Vorrichtung zum Trennen des Guijs in Schichten leichterer und schwerer Partikel
gesteigert werden.
In dieser Vorrichtung werden das Zuführen von Primärluft,
das Zuführen von Sekundärluft und das Abgeben der sich ergebenen Luft in der erwähnten Reihenfolge
durchgeführt und überlappen sich, wie das F i g. 3a zeigt. Der Druck Pcin den Kammern steigt somit an und
sinkt ab, wie es gestrichelt in Fig. 3b zu sehen ist. Wegen
der Druckschwankungen der Luft in den Kammern steigt der Wasserstand in den Wassertanks mit geringer
Phasenverschiebung plötzlich an, wie in ausgezogenen Linien in Fig. 3b gezeigt wird. Bei Erreichen des höchsten
Punktes des Wasserstandes nimmt dieser allmählich mit konstanter Geschwindigkeit ab. Damit der Wasserstand
in den Tanks in dieser Weise plötzlich ansteigen und allmählich absinken kann, muß der Druck und
die Strömungsgeschwindigkeit der zuzuführenden Luft geregelt werden.
In Fig. 3b wird strichpunktiert die Luftmenge in den
Kammern dargestellt, die durch Multiplizieren der schwankenden Kapazität der Luftkammern mit dim
schwankenden Luftdruck bestimmt wird. In dieser Kur ve stellt Null einen Minimalwert dar.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Luft mit hoher Geschwindigkeit in die große Primäröffnung
geführt, damit die Luftmenge in den Kammern plötzlich auf einen Maximalwert ansteigen kann, so daß
der Wasserstand in der Kammer wegen des erhöhten Luftdrucks gesenkt werden kann, damit der Wasserstand
in den Tanks plötzlich ansteigen kann. Beim Ansteigen des Wasserstands nimmt der Druck in den Kammern
ab. Während der Wasserstand in den Tanks ansteigt, wird die kleine Sekundäröffnung geöffnet, damit
der Luftdruck in den Kammern nicht plötzlich absinken kann. Während der Wasserstand in den Tanks abnimmt,
wird weiter Luft in die Sekundäröffnung geführt, damit die Strömungsgeschwindigkeit des aus den Tanks fließenden
Wassers abnimmt. Folglich wird der Wasserstand in den Tanks nach und nach gesenkt. Während
dieser Zeit fällt das pulverige Gut frei und wird in leichtere und schwerere Partikel getrennt. Die Luft in den
Kammern wird danach abgegeben und deshalb wird der Wasserstand nicht plötzlich, sondern allmählich gesenkt.
Nach diesem Verfahren wird der Wasserstand in den Tanks plötzlich in einem Zyklus von Luftzuführung und
Abgabe in derselben Weise gesenkt wie bei den vorher beschriebenen Beispielen. Der Wasserstand nimmt hier
allmählich bei praktisch konstanter Geschwindigkeit ab, damit das pulverige Gut frei fallen kann.
Dadurch wird die Leistung des Trennens erhöht.
Die sekundäre und die primäre Öffnung bei diesen Ausführungsbeispielen befinden sich in den Randteilen
von verschiedenen Querschnitten des Außengehäuses und die Verbindungsöffnungen sind in zwei Teilen des
Drehkolbens vorgesehen. Demnach kann der Druck, wie es F i g. 3a zeigt, in den Luftkammern gehalten wer- b5
den, bis die Primär- und Sekundaröffnungen geöffnet worden sind und für kurze Zeit überlappt geöffnet werden.
Die Sekundäröffnung kann kurze Zeit nach dem Öffnen der Abgabeöffnung offen gelassen werden. Die
Zeit zum Öffnen der Primär- und der Sekundäröffnung in überlappter Weise kann durch Betätigung der Gleittore
verlängert oder verkürzt weiden. Deshalb können die Zuführ- und Abgabegeschwindigkeiten leicht geregelt
werden. Somit können leicht ideale Wellenformen zum Trennen des pulverigen Gutes erhalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Drehkolbenschieber für pneumatische Naßsetzmaschinen, mit einem zylindrischen Außengehäuse,
das eine Einlaßöffnung für Druckluft, eine Auslaßöffnung, sowie eine Verbindungsöffnung aufweist,
die an die Setzkammern angeschlossen ist und in dem sich ein Drehkolben befindet, der über sein
axiales Ende und eine Öffnung den Druckluftfluß in die Verbindungsöffnung je nach seiner Stellung in
bezug auf das Außengehäuse zuläßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (22) und die Auslaßöffnung (23) sich auf dem Umfang des
Außengehäuses (21) gegenüberliegen, wobei sich die Verbindungsöffnung (25) zwischen diesen befindet,
daß auf dem Umfang des Außongehäuses zwischen der Einlaßöffnung (22) und der Auslaßöffnung (23)
eine weitere Einlaßöffnung (24) für die Zufuhr von Luft mit niedrigem Druck vorgesehen ist, daß der
Drehkolben (26) axial beidseitig offen ist und daß die Öffnungsweite aller Öffnungen (22, 23, 24) durch
Gleittore (28,29,30,31) regelbar ist.
2. Drehkolbenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Mitten
der Öffnungen (22 und 24) 100°, der Winkel zwischen den Mitten der Öffnungen (24 und 23) 115°
und der Winkel zwischen den öffnungen (23 und 22) 145° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218034 DE3218034C2 (de) | 1982-05-10 | 1982-05-10 | Drehkolbenschieber für pneumatische Netzsetzmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218034 DE3218034C2 (de) | 1982-05-10 | 1982-05-10 | Drehkolbenschieber für pneumatische Netzsetzmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218034A1 DE3218034A1 (de) | 1983-11-17 |
DE3218034C2 true DE3218034C2 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=6163499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218034 Expired DE3218034C2 (de) | 1982-05-10 | 1982-05-10 | Drehkolbenschieber für pneumatische Netzsetzmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3218034C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1216811B (de) * | 1964-07-21 | 1966-05-18 | Sumitomo Coal Mining | Drehkolbenschieber fuer pneumatische Setzmaschinen |
DE1189481B (de) * | 1964-09-01 | 1965-03-25 | Schuechtermann & Kremer | Luftgesteuerte Zwillings-Nasssetzmaschine |
DE2841559A1 (de) * | 1978-09-23 | 1980-04-03 | Damin Mineralien | Verfahren zur aufbereitung von kohle o.dgl. mineralien |
-
1982
- 1982-05-10 DE DE19823218034 patent/DE3218034C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3218034A1 (de) | 1983-11-17 |
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