DE2840239A1 - Regelvorrichtung fuer die zufuhr von schuettguetern, insbesondere landwirtschaftlichen schuettguetern - Google Patents

Regelvorrichtung fuer die zufuhr von schuettguetern, insbesondere landwirtschaftlichen schuettguetern

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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    • H02K17/02Asynchronous induction motors
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Description

  • Beschreibung
  • zu der Patentanmeldung Regelvorrichtung für die Zufuhr von Schüttgütern' insbesondere landwirtschaftlichen Schüttgütern (Zusatz zu P 27 42 960.3) Es ist bekannt, die Regulierung des Zulaufs von körnigen Gütern bei elektrisch angetriebenen Schrotmühlen durch Handregulierung vorzunehmen, insbesondere durch Verstellung eines Schiebers, der die Zutrittsöffnung des Mahlgutes zur Mahlkammer verändert. Eine derartige Handregulierung ergibt ungleichen Zulauf bei verunreinigtem Getreide und dadurch ungleiche Belastung und die Gefahr der Uberbelastung des Mühlenmotors. Bei underschiedlichen Mahlgütern sind unterschiedliche Einstellung des Schiebers erforderlich.
  • Diese bekannte Schieberhandregulierung weist ferner den Nachteil auf, daß eine ständige Beobachtung erforderlich ist.
  • Es sind auch Klappenregulierungen bekannt; diese weisen jedoch die gleichen Nachteile auf, wie die Schieberregulierungen.
  • Ferner sind Regulierungen mittels elektrischer Stellmotoren bekannt. Diese erfordern eine aufwendige Konstruktion und weisen im allgemeinen den Nachteil auf, daß die Regulierung des Zulaufs nur mit großer zeitlicher Verzögerung erfolgt.
  • Ferner sind Regulierungen der Zulaufmenge durch im Mahlraum angeordnete Schwenkklappen bekannt, die durch den Mahlgutstrom verstellt werden. Diese bekannten Zulaufregelungen haben den Nachteil, daß sie bei verschiedenen Mahlgütern jeweils durch Verstellen von Gewichten einjustiert werden müssen, um die höchstmögliche Mahl leistung zu erreichen. Wird eine derartige Einjustierung nicht vorgenommen, so ist der Mühlenmotor entweder nicht ausgelastet, oder aber überlastet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Zulaufregulierung, die einfach und billig im Aufbau und in der Handhabung ist und die vorgenannten Nachteile der bekannten Zulaufregulierungen vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Stellmotor ein Stillstandsmotor verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung eines Stillstandsmotors als Stellmotor für das Stellorgan einer Zulaufregulierung weist den Vorteil auf, daß die Drehbewegung nicht über ein Gestänge oder andere Zwischenglieder übertragen werden muß. Ferner bringt eine dreiphasige Ausführung des Stillstandsmotors mehr Kraft als z.B. ein einphasiger Hubmagnet. Der Stillstandsmotor reagiert ohne Verzögerung auf Belastung und Entlastung des Hauptmotors, da er der Wicklung des Hauptmotors vorgeschaltet ist.
  • Der Stillstandsmotor ist in drei Phasen dem Hauptmotor, z.B. Mühlenmotor vorgeschaltet und seine Wicklung sind denen des Hauptmotors angepaßt. Der Stillstandsmotor reagiert daher auf den Motorstrom des Hauptmotors, wobei auf die Antriebswelle des Stillstandsmotors ein Regelorgan, z.B. eine Einlaufregelklappe direkt aufgesetzt werden kann.
  • Mittels Federkraft und/ oder Gewichten wird das Regelorgan vorzugsweise in derjenigen Stellung vorgespannt in der es den Zulauf maximal freigibt. Bei Leerlaufstrom des Hauptmotors wird das so vorgespannte Regelorgan daher die vorgenannte Stellung einnehmen, in der es den Zulauf maximal freigibt, sodaß z.B. dann, wenn es sich bei dem Hauptmotor um einen Mühlenmotor handelt, das Mahlgut im wesentlichen ungehindert durch den Zulaufkanal ins Mühle gehäuse gelangen kann.
  • Handelt es sich bei dem Hauptmotor um einen Mühlenmotor, so erhöht sich durch den Mahlvorgang der Motorstrom im Hauptmotor und dadurch erhöht sich das Drehmoment des Stillstandsmotors. Ubersteigt das Drehmoment des Stillstandsmotors die Kraft, die das Regelorgan in der geöffneten Stellung hält, so schließt dieses die Oeffnung des Zulaufkanals sukzessive ab. Durch diese Wirkungsweise hält der Stillstandsmotor das Regelorgan, z.B. die Einlaufregelklappe gerade soweit geöffnet, daß der Mühlenmotor konstant auf seinem Nennstrom gehalten wird. Eine Nachjustierung auf unterschiedliche Mahlgüter entfällt völlig, Uberlastung des Mühlenmotors ist ausgeschlossen.
  • Eine nachteilige Auswirkung durch höhere Belastung einer Phase wie beim Hubmagnet entfällt.
  • Erfindungsgemäß wird der Stellmotor mit einer Rückstelleinrichtung, vorzugsweise in Form eines Gewichtes, versehen, die die Welle des Stellmotors in eine Ausgangsstellung zurückdreht, in der das Regelorgan in seiner Nullstellung steht.
  • Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn das Regelorgan bei abgeschaltetem Antriebsmotor mittels einer Arretiervorrichtung in einer Stellung arretierbar ist, in der es den Zulauf so regelt, daß der Antriebsmotor nicht belastet wird, wenn er wieder eingeschaltet wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Schaltschema des erfindungsgemäßen Stellmotors; Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zulaufregelvorrichtung mit einem Stellmotor teilweise im Schnitt; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III-der Fig. 2.
  • Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 einer abgewandelten Ausführungsform; Fig. 5 eine Draufsicht eines Details der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI - VI der Fig. 5; und Fig. 7 eine Draufsicht eines weiteren Details der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Stellmotor 10 als Dreiphasenmotor ausgebildet und mit allen drei Phasen in Serie mit den Phasen des Hauptmotors 11 geschaltet. Uber einen Stern-Dreieckschalter 12, einen Schütz 14 und Sicherungen 15 sind die Motoren 10, 11 mit dem Netz 16 verbunden. Die Schaltung ist so getroffen, daß die Wicklungen des.Stillstandsmotors 10, sowohl bei Dreieck- wie bei Sternschaltung in Reihe mit den entsprechenden Wicklungen des Hauptmotors liegen, so daß das Drehmoment des Stillstandsmotors 10 proportional dem Motor strom und damit der Motorleistung des Hauptmotors 11 ist. Die Schaltung hat den Vorteil, daß der Stillstandsmotor 10 nicht an Spannung liegt, wenn der Hauptmotor 11 mittels des Sterndreieckschalters 12 oder des Schalters 14 abgeschaltet wird.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der Stillstandsmotor 10 mittels seines Flansches 18 unmittelbar an den Zulaufkanal 20 zum Mühlengehäuse 22 befestigt, wobei sich die Welle 24 des Stillstandsmotors 10 durch die Wandung des Zulaufkanals 20 hindurch erstreckt. Auf der Welle 24 ist ein allgemein mit 26 bezeichnetes Regelorgan drehfest angeordnet, das eine Oeffnung 28 aufweist und spiegelsymmetrisch ausgebildet ist, mit zwei zu beiden Seiten der Uffnung 28 angeordneten Verschlußorganen 30 und 32. Durch diese Ausbildung des Regelorgans 26 als spiegelsymmetrische Einlaufregelklappe kann der Mühlenmotor mit verschiedenen Drehrichtungen betrieben werden, ohne daß eine Anderung in der Schaltung des Stillstandsmotors gemäß Fig. 1 oder eine Anderung an dem Regelorgan 26 vorgenommen werden muß.
  • Im unteren Bereich des Regelorgans 26 ist ein eine Rückstellkraft ausübendes Gewicht 34 auf einer Schalbenschwanzführung 36 in Richtung des Doppelpfeiles 38 verschiebbar angeordnet. Die Stellung des Gewichtes 34 ist mittels einer Schraube 40 fixierbar. Durch Verändern des Gewichtes bzw. Austausch des Gewichtes 34 kann die gleiche Type eines Stillstandsmotors 10 für Hauptmotoren unterschiedlicher Leistung verwendet werden.
  • Dabei ist natürlich darauf zu achten, daß die Wicklungen des Stillstandsmotors mindestens den gleichen Querschnitt aufweisen, wie die Wicklungen des stärksten Hauptmotors.
  • Vorzugsweise wird der Stillstandsmotor mehrpolig vorteilhafterweise achtpolig oder mit noch höherer Polzahl ausgebildet, um dem Stillstandsmotor bei geringem Spannungsabfall an seinen Wicklungen ein großes Drehmoment zu geben. Erfindungsgemäß genügt es, wenn an den Wicklungen des Stillstandsmotors wenige Volt, vorteilhafterweise weniger als zehn Volt, insbesondere etwa vier bis acht Volt der Netzspannung abfallen, so daß im wesentlichen keine Beeinträchtigung der Leistung des Hauptmotors durch den Stillstands motor eintritt.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 7 ist ein Stillstandsmotor 110 mit einer durchgehenden Welle 124 vorgesehen, auf deren einem Wellenstummel ein Regelorgan 126 drehfest befestigt ist und auf deren anderem Wellenstummel ein eine Rückstellkraft ausübendes Gewicht 134 ebenfalls drehfest gelagert ist. Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 7 bietet den Vorteil, daß das Gewicht 134 nicht im Zulaufkanal 20 der Mühle angeordnet ist, sondern frei zugänglich an der freien Stirnseite des Rückstellmotors 110. Wie am besten aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist das Gewicht 134 als Scheibe ausgebildet, die an ihrem unteren Ende mit einer nasenförmigen Verdickung 135 versehen ist und die zwei schlitzförmige Ausnehmungen 136 und 136' aufweist. Wenn die Gewichtsscheibe 134 um 900 nach rechts oder links verdreht wird, kann in eine der Ausnehmungen 136 bzw. 136' ein an einem schwenkbaren Hebel 138 befestigter Arretierbolzen 140 einrasten, um die Gewichtsscheibe 134 und damit den Stellmotor 110 in einer Stellung zu arretieren, in der das Regelorgan 126 den Zulaufkanal 20 zum Mühlengehäuse 22 verschließt. In dieser Arretierstellung ist das Regelorgan 126 ebenfalls um 900 gegenüber der in Fig. 4 gezeigten Stellung gedreht, so daß die Oeffnung 128 nicht mehr im Bereich der Auslaßöffnung des Trichters 5 liegt. Wird nun bevor die Mühle in Gang gesetzt wird, Getreide dem Trichter 5 zugeführt, so kann dieses nicht in den Zulaufkanal 20 zum Mühlengehäuse 22 gelangen und es wird auf diese Weise verhindert, daß der Mühlenmotor beim Anlaufen überlastet wird. Die richtige Bedienung erfolgt daher in der Weise, daß zunächst der Mühlenmotor eingeschaltet wird und daß dann erst der Arretierbolzen 140 durch Zurückschwenken des um die Achse 142 schwenkbaren Hebels 138 aus den Ausnehmungen 136 bzw. 136' der Gewichtsscheibe 134 genommen wird, damit diese in ihre in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückschwenken kann und dabei das Regelorgan 126 in seine Nullstellung zurückdreht, in der die Offnung 128 mittig unter der Auslaßöffnung des Trichters 5 liegt und der Zulauf zur Mühle maximal ist.
  • Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, ist die Offnung 128 mit spitz zulaufenden Abschnitten 129 und 129' versehen, wodurch die Feinfühligkeit der Regelung in dem Bereich, in dem das Regelorgan 126 nur einen geringen Zulauf freigibt, wesentlich erhöht wird.
  • Die erfindungsgemäße Zulaufregelung eignet sich nicht nur für Getreidemühlen, bei denen das Regelorgan unmittelbar in dem Zulaufkanal zur Mühle angeordnet ist, sondern auch für Mühlen, insbesondere Hammermühlen, bei denen das Mahlgut durch einen Luftstrom in die Mühle eingetragen wird, dessen Stärke von einer schwenkbaren Klappe gesteuert wird, die eine ins Freie führende Offnung mehr oder weniger öffnet bzw. schließt. Durch das Offenen der Klappe wird hierbei die Menge des in die Mühle durch den Luftstrom eingetragenen Mahlgutes verringert, so daß die ins Freie führende Uffnung bei stärkerer Belastung des Mühlenmotors geöffnet werden muß.
  • Bei einer derartigen Zuführung des Mahlgutes mittels Luftstrom, kann erfindungsgemäß ein Regelorgan verwendet werden, bei dem die in Fig. 2 und 3 dargestellte Oeffnung 28 durch ein Verschlußorgan ersetzt ist und die Verschlußorgane 30 und 32 durch Oeffnungen ersetzt sind. Ein in gleicher Weise ausgebildetes Regelorgan läßt sich auch zur Regelung von Körnergebläsen und anderen zum Fördern von landwirtschaftlichem Gut dienenden Gebläsen verwenden, um den Zulauf bzw. die Fördergeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Belastung des Gebläsemotors zu regeln, wobei der Gebläsemotor in der gleichen Weise wie der Hauptmotor 20 in Fig. 1 mit dem Stillstandsmotor geschaltet werden kann.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die räumliche Ausgestaltung werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
  • - Ansprüche - Leerseite

Claims (5)

  1. A n 5 p r ü c ii e 1. Regelvorrichtung für die Zufuhr von Schüttgütern, insbesondere landwirtschaftlichen Schüttgütern, z.R. Kraftfutter, Körner und Getreide, oder Futtermittel, Heu oder Stroh, die einer Mühle, insbesondere einer Schrotmühle, oder einer Fördereinrichtung, insbesondere einem Gebläseförderer zugeführt werden, mit einem die Zufuhr auf gleichbleibende Belastung des Antriebsmotors der Mühle, der Fördereinrichtung bzw. des Gebläses regelnden Regelorgan, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Stillstandsmotor (10; 110) als Stellmotor für das Regelorgan (26; 126) dient.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Regelorgan (26; 126) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Stellmotor mit einer Rückstelleinrichtung, vorzugsweise in Form eines Gewichtes (34;134) versehen ist, die die Welle (24; 124) des Rückstellmotors (10; 110) in eine Ausgangsstellung zurückdreht, in der das Regelorgan (26; 126) in seiner Nullstellung steht.
  4. 4. Regelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Regelorgan mittels einer Arretiervorrichtung (136, 136', 140) in einer Stellung arretierbar ist, in der der Antriebsmotor (11) nicht belastet wird.
  5. 5. Regelvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Offnung (128) des Regelorgans (126) an ihren Enden (129, 129') im spitzen Winkel zuläuft.
DE19782840239 1978-09-15 1978-09-15 Vorrichtung zum Regeln der Zufuhr von körnigem oder faserigem Schüttgut wie Getreide oder Stroh zu einer Mahl- bzw. Fördereinrichtung Expired DE2840239C2 (de)

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DE-Z.: Elektrotechnik Nr.9, 16.03.1966, S.157-160 *

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