DE1561632A1 - Mahleinrichtung fuer Fasersuspensionen - Google Patents
Mahleinrichtung fuer FasersuspensionenInfo
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Description
Mek. Verkstad ·
in Vargön (Schweden)
in Vargön (Schweden)
Mahleinrichtung für Fasersuspensionen
Die Erfindung betrifft eine' Mahleinrichtung
für Fasersuspensionen, wie z.B. Pulpe, mit einem drehbaren
Zylinder, welcher teilweise von gebogenen, Öffnungen aufweisenden Platten umgeben ist, die ortsfest angebracht
sind und gemeinsam mit der Zylinderaußenfläche als Mahlvorrichtungen dienen.
Bei einer bekannten Mahleinrichtung dieser Art
werden die gebogenen, mit Öffnungen versehenen Platten elastisch gegen eine mit axialen Durchströmöffnungen versehene
Zylinderwand gepreßt, wobei außerhalb der Zylinderwand hinter den Mahlplatten (in Drehrichtung des Zylinders
gesehen) Einlasse für die Suspension vorgesehen sind, wodurch die zerkleinerte Pulpe veranlaßt wird, die Öffnungen
in den Platten zu passieren. Dieser Apparat hat jedoch trotz seines großen Energieverbrauchs ein ziemlich beschränktes
Fassungsvermögen, und es ist vor allem schwierig, den
Mahlgrad genau zu bestimmen.
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Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Mahleinrichtung, welche leicht auf einen gewünschten
Mahlgrad einstellbar ist, und bei der gleichzeitig die Pasern schonend behandelt werden. Bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung ist die Zylinderwand durchlöchert und umschließt eine koaxial angeordnete, feststehende
Verteilertrommel·, welche eine Einlaßöffnung an einem Ende und eine Mehrzahl von im Abstand um ihren Umfang
angebrachten Auslaßöffnungen aufweist, so daß die ausströmende Suspension zur Innenseite der Zylinderwand
hingeleitet wird. Ferner sind die Mahlplatten verstellbar, so daß ein beliebiger Abstand zur Zylinderwand
freibleibt, und jede Platte erstreckt sich längs eines Kreissektors, der zumindest einen Großteil jenes Zylinderwandteils,
welcher einer Trommelöffnung gegenüberliegt,
sowie einen - in Drehrichtung des Zylinders gesehen vorausgehenden Teil der Zylinderwand einschließt. Auf
diese Weise fließt die Suspension aus den Auslaßöffnungen der feststehenden Trommel durch die Öffnungen in der
sich drehenden Zylinderwand, und die Pasern werden außerhalb dieser Wand angesammelt und gemahlen, während sie
kontinuierlich durch die Zwischenräume zwischen Zylinderwand und Mahlplatten geführt werden. Eine solche Mahleinrichtung
hat trotz verhältnismäßig geringen Energieverbrauchs ein überraschend großes Passungsvermögen; auch
kann der Apparat bei gleichem Passungsvermögen wesentlich kleiner gehalten werden als bekannte Mahleinrichtungen,
so daß entsprechend weniger Platz benötigt wird.
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Die erfindungsgemäße Mahleinrichtung und ihre Funktion werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Hierin zeigt Fig. 1 einen Axialschnitt eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels, und Fig. 2 einen Querschnitt durch die gleiche Einrichtung.
Die Einrichtung ist an einem Gestell 10 befestigt, in welchem eine horizontale Antriebswelle 12 in Rollenlagern
13» 14 gelagert ist. Eine an einem Ende der Welle
(rechts in Fig. 1) angeordnete Scheibe 11 wird von einem (nicht gezeigten) Motor angetrieben. Wie links in Fig. 1
dargestellt, trägt das Gestell 10 ein zylindrisches Gehäuse 15. Die äußere Wand 17 dieses Gehäuses 15 weist eine zentrale
Öffnung 17' auf", welche an eine (nicht gezeigte)
Zuführungsleitung für die Fasersuspension anschließbar ist. An der Oberseite hat das Gehäuse eine Auslaßöffnung 16,
welche ebenfalls an eine (nicht dargestellte) Leitung angeschlossen werden kann. Gewünschtenfalls kann diese Auslaßöffnung
auch seitlich oder unten angeordnet sein.
Das Ende der Antriebswelle 12 reicht in das Gehäuse 15 und trägt einen Mahlzylinder 26, welcher aus einer
mit Öffnungen versehenen zylindrischen '"and 27 und einer geschlossenen Rückwand 28 besteht. Ein schwerer Nabenteil
28', welcher in der Mitte der Rückwand 28 vorgesehen ist,
ist am Ende der Welle 12 aufgekeilt und mittels einer Mutter 29 befestigt.
Die Zylinderwand 27 umgibt koaxial eine sehalenförmige
Trommel 18, welche ebenfalls in das Gehäuse 15 eingesetzt ist. Die Trommel 18 hat ein offenes Ende, wel-
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ches an der Wand 17 des Gehäuses 15 befestigt ist, damit
das Innere der Trommel mit der Einlaßöffnung 17' in Verbindung steht.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt
die Verteilertrommel 18 drei Auslaßöffnungen 19 (Fig. 2), welche in gleichen Abständen um ihren Umfang angebracht
sind und sich axial entlang eines Großteils der Innenseite der Zylinderwan£ 27 erstrecken. Jede dieser Öffnungen
19 wird von zwei Rippen 20, 21 begrenzt, welche auf der Außenseite der zylindrischen Wand der Trommel 18 gebildet
sind. Die Rippen 20, 21 erstrecken sich in axialer Richtung und dienen als Stütze für daran befestigte Verschlußstücke
oder -schuhe 22 bzw. 23. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Stützflächen der Rippen 20 und 21 und die
sich darauf abstützenden Flächen der zugehörigen Verschlußstücke 22 und 23 in Längsrichtung keilförmig ausgebildet,
wodurch der gewünschte Abstand zwischen den Verschlußstücken und der Innenseite der Zylinderwand 27 durch axiales Verschieben
der Verschlußstücke eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck können die Verschlußstücke 22, 23 mittels
Bolzen 24, welche durch ovale Öffnungen in den Rippen 20, 21 gehen, befestigt werden; man kann jedoch auch andere
verstellbare Befestigungsmittel verwenden. In den Figuren
werden die Verschlußstücke an der Zylinderwand 27 anliegend gezeigt, doch ist in der Praxis im allgemeinen ein Spiel
von wenigstens einigen Zehntel Millimetern vorhanden.
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Die Zylinderwand 27 des drehbaren Mahlzylinders ist teilweise von drei gebogenen, mit Öffnungen
versehenen Mahlplatten 30 umgeben, welche im Abstand um ihren Umfang angeordnet sind und sich axial längs der
Zylinderwand in einiger Entfernung zu dieser erstrecken. Wie noch detailliert beschrieben werden wird, bilden die
Zwischenräume zwischen Zylinderwand und Mahlplatten schmale Durchlässe 31 für das zu mahlende Material, wobei die
Breite der Durchlässe durch später noch beschriebene Mittel einstellbar ist. Wie im Querschnitt nach Fig. 2 gezeigt,
überlagert jede Platte 30 wenigstens den Großteil jenes Teils der Zylinderwand, der einer Öffnung 19 in der
Trommel 18 gegenüberliegt, sowie einen - in der beabsichtigten Drehrichtung des Zylinders gesehen, die mit Pfeil
in Pig. 2 angedeutet ist - vorausgehenden Teil der Zylinderwand. Weiters ist zu bemerken, daß die Öffnungen in
der Zylinderwand 27 vorzugsweise etwas größer sind als die Öffnungen in den Platten 30.
Jede Platte 30 weist an ihren beiden Enden je ein Paar Ansätze (32,33) auf. Die Ansätze 32 an einem
Ende einer Platte sind mittels zweier paralleler Verbindungsglieder 34- bzw. 35 gelenkig mit den Ansätzen 33 am
entgegengesetzten Ende einer anderen Platte derart verbunden, daß um die Zylinderwand 27 eine Kette mit offenen
Enden gebildet wird. (In Pig. 2 ist von jedem Paar Verbindungsglieder
nur ein Glied dargestellt.) Die in Fig. 2 rechts oben dargestellte Platte 30 ist mit
ihren beiden oberen Ansätzen 33 gelenkig mit kurzen Ver-
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bindungsgliedern 36 verbunden, welche schwenkbar an einer horizontalen Welle 37, die im Gehäuse 15 in nicht
dargestellter Art befestigt ist, montiert sind. Die oberen Ansätze 32 jener Platte 30, welche links in Fig. 2
gezeigt ist, sind mit einem Bügel 38 verbunden, welcher in einem Stück mit einer Hülse 39 zusammenhängt, in der
das gewindelose Ende einer Stellschraube 40 drehbar derart befestigt ist, daß eine Drehverbindung hergestellt
wird. Der Gewindeteil der Stellschraube 40 ist.durch eine Mutter 41 geschraubt, welche in einer Führungshülse
41' befestigt ist, die in die Wand des Gehäuses 15 eingesetzt ist. Bei dieser Vorrichtung liegt die Schraube im
wesentlichen tangential zur Zylinderwand 27. In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß die Verbindungsglieder
36 am entgegengesetzten Ende der Kette vorzugsweise in etwa gleicher Richtung liegen wie die Schraube 40. Am
Ende der Schraube 40, welches aus dem Gehäuse 15 herausragt,
ist ein Handrad 42 befestigt. Die Schraube kann in einer Einstellung mittels einer mit einem Griff 43 versehenen
Gegenmutter 44 fixiert werden. Die Breite der Abstände oder Durchlässe 31 zwischen den Platten 30 und
der Zylinderwand 27 kann also vergrößert oder verkleinert werden, indem man die Schraube 40 dreht, so daß die in
Fig. 2 links dargestellte Platte 30 im oder gegen den Uhrzeigersinn bewegt wird, während die Verbindungsglieder
etwas um ihre Welle 37 verschwenkt werden. Die Breite der Durchlässe 31 wird natürlich mit Rücksicht auf den gewünschten
Mahlgrad bestimmt. Es ist auch offensichtlich, daß die Erfindung keinesfalls auf die beschriebene Anordnung
zum Verstellen der Platten beschränkt ist.
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Bei der beschriebenen Einrichtung kann die Welle 12 z.B. mit einer Geschwindigkeit von etwa 800 UpM
angetrieben werden, und die zu mahlende Fasersuspension wird z.B. mit einem Druck von 2 atü kontinuierlich durch
die Einlaßöffnung 17' zugeführt. Von der Verteilertrommel
18 strömt die Suspension durch die Auslässe 19 auf die
rotierende Zylinderwand 27 und in der Folge durch die Öffnungen in dieser Wand radial nach außen in die Durchlässe
31 . Die feineren und kürzeren Pasern, welche nicht gemahlen werden sollen, passieren zusammen mit einem Großteil
des Wassers ziemlich unbehindert die Öffnungen in den Platten 30. Im Gegensatz dazu werden die längeren und gröberen,
eventuell auch zusammengeklumpten Pasern an der Außenseite
der Zylinderwand 27 durch die Drehgeschwindigkeit des Zylinders zurückgebogen, d.h. sie werden mehr oder
weniger peripher ausgerichtet, so daß sie quer zu den Öffnungen in den Platten 30 zu liegen kommen, wodurch ihr
Durchtritt durch diese Öffnungen verhindert wird. Demzufolge werden die längeren und gröberen Pasern durch die
Durchlässe 31 in Drehrichtung der Zylinderwand 27 gespeist, während die Pulpe gleichzeitig fortschreitend
entwässert und eingedickt wird, und die Fasern werden dabei teils aneinander und teils zwischen der Zylinderwand
und den Innenflächen der Platten 30 zerrieben. Auf Grund der Konzentration der Pasern zwischen den Mahlflächen
wird eine sehr gute Uahlung erzielt, ohne nennenswerte Gefahr eines Scherens oder Schneidens, wie es bei
den bekannten Mahleinrichtungen oftmals vorkommt. An den Vorderenden der Durchlässe 31 (in Drehrichtung gesehen)
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wird die eingedickte und gemahlene Pulpe herausgepreßt und mit der Suspension im umliegenden Teil des Gehäuses
15 vermischt, und die Mischung wird dann durch die Auslaßöffnung
16 entleert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Auslaßöffnungen 19 der Trommel 18 nicht
vollständig durch cfie Platten 30 überdeckt. Dadurch kann
ein Teil des Wassers zusammen mit den feineren Pasern abfließen, ohne durch die Platten behindert zu werden·
Anderseits können sich die längeren Fasern nicht von den Öffnungen in der Zylinderwand 27 lösen, bevor sie
in die Durchlässe 31 hineingezogen werden, und dadurch
wird die angestrebte Mahlwirkung in keiner Weise beeinträchtigt.
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Claims (4)
1. .Mahleinrichtung für Fasersuspensionen, wie z.B. Pulpe,
mit einem drehbaren Zylinder, welcher teilweise von gebogenen, Öffnungen aufweisenden Platten umgeben ist, die
ortsfest angebracht sind und gemeinsam mit der Zylinderaußenfläche als Mahlvorrichtungen dienen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinderwand (27) durchlöchert ist und eine koaxial angeordnete, feststehende Verteilertrommel
(18) umschließt, welche eine Einlaßöffnung an einem Ende und eine Mehrzahl von im Abstand um ihren Umfang angebrachten
Auslaßöffnungen (19) aufweist, so daß die ausfließende Suspension zur Innenseite der Zylinderwand (27)
hingeleitet wird, daß die Mahlplatten (30) verstellbar sind, so daß ein gewünschter Abstand im Verhältnis zur
Zylinderwand freibleibt, und daß sich jede Platte entlang eines Kreissektors erstreckt, welcher zumindest
einen Großteil jenes Teils der Zylinderwand, der einer Trommelöffnung gegenüberliegt, sowie einen - in Drehrichtung
des Zylinders gesehen - vorausgehenden Teil der Zylinderwand einschließt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen in der Zylinderwand (27) größer sind als die Öffnungen in den Mahlplatten (30).
3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaßöffnungen (19) der Verteilertrommel (18) durch
Verschlußstücke (20, 21) begrenzt werden, welche axial
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verstellbar sind, so daß ein gewünschter Abstand im Verhältnis zur Innenfläche der Zylinderwand freibleibt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlplatten (30) durch Verbindungsglieder (34, 35)
gelenkig verbunden sind, so daß eine offene Kette gebildet wird, welche den Großteil des ZyIinderumfangs
umgibt, wobei ein Ende der Kette durch Verbindungsglieder (36) mit einer ortsfesten Stütze (37) verbunden ist,- während
das entgegengesetzte Ende der Kette mit einem Stellglied (40) verbunden ist, welches tangential zur Zylinderwand
(27) bewegbar ist, so daß die Breite der Durchlässe (31) zwischen der Außenseite der Zylinderwand (27) und
den Mahlplatten (30) verstellbar ist.
009814/0837
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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