DE2839626C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer glasartigen Legierung als Werkstoff für einen Magnetkopf in Auf­ zeichnungs- und Wiedergabegeräten.
Es ist bereits ein Draht aus einer glasartigen (amorphen) Legierung bekannt (US-PS 38 56 513), die zu 70 bis 87 at% aus Metallen (insbesondere Ruthenium, Eisen, Kobalt und Nickel) und zu 13 bis 30 at% aus - die glasartige Legierung bildenden Elementen, auch Metalloide genannt - insbesondere Phosphor, Kohlenstoff, Silicium, Bor und/oder Germanium, besteht.
Es ist auch schon eine glasartige Legierung bekannt (DE-OS 25 53 003), die mindestens eines der Elemente Eisen, Kobalt und Nickel, mindestens ein Element der Gruppen IB bis VIIB und VIII des Periodensystems und mindestens eines der Metalloide Aluminium, Antimon, Beryllium, Bor, Germanium, Kohlenstoff, Indium, Phosphor, Silicium und Zinn enthält. Diese Legierung wird als Kern in Magnetvorrichtungen verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Verwendung als Werkstoff für einen Magnetkopf in Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten eine solche glasartige Legierung zu schaffen, deren Eigenschaften durch Bearbeitungs- bzw. Verarbeitungsvorgänge weit weniger beeinträchtigt werden als jene bisher verwendeter Legierungen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Anspruch 1 spezifizierte Legierungszusammensetzung.
Die Verwendung der im Anspruch 1 spezifizierten Legierung als Werkstoff für einen Magnetkopf in Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten bringt den Vorteil mit sich, daß wesentlich bessere Eigenschaften bei der Bearbeitung bzw. Verarbeitung erzielt werden als bei Verwendung der bisher üblichen magnetischen Legierungen hoher Permeabilität.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Diagramm den Verlauf der effektiven Permeabilität eines als Vergleichsmuster verwendeten amorphen magnetischen Materials in Abhängigkeit von der Frequenz vor und nach einer Fixierung mit einer Kunstharzformmasse.
Fig. 2 bis 5 zeigen in Diagrammen die Abhängigkeit der effektiven Permeabilität einer gemäß der Erfindung verwendeten glasartigen Legierung in Abhängigkeit von der Frequenz vor und nach der Fixierung mit einer Kunstharzformmasse.
Im Zuge der Entwicklung der vorliegenden Erfindung wurde ermittelt, daß der Magnetostriktionskoeffizient einer amorphen magnetischen Legierung dadurch stark herabgesetzt wird, daß Rutheniumatome im Bereich von 2 bis 20 at% einem amorphen Material hinzugesetzt werden, welches zumindest ein eine amorphe (glasartige) Legierung bildendes Element aus P, C, Si, B und Ge sowie Fe als vorwiegende Komponente des Restes enthält.
Zunächst soll der Grund erörtert werden, weshalb Rutheniumatome in Mengen von 2 bis 20 at% überhaupt zugesetzt werden. Werden Rutheniumatome in einer größeren Menge als 20 at% zugesetzt, so zeigt die jeweils erhaltene amorphe magnetische Legierung keinen Ferromagnetismus bei Raumtemperatur, d. h. der magnetische Curie-Punkt oder die Curie-Temperatur ist niedriger als Zimmertemperatur, oder die magnetische Sättigungsflußdichte ist bei Zimmertemperatur merklich herabgesetzt. Werden Rutheniumatome in geringeren Mengen als 2 at% zugesetzt, so wird der Magnetostriktionskoeffizient nicht wirksam herabge­ setzt.
Die Konzentration des die amorphe Legierung bildenden Elements liegt im Bereich von 10 bis 30 at%. Es ist schwierig, über den betreffenden Bereich hinaus den amorphen Zustand zu erzielen. Vorzugsweise liegt die Konzentration des die amorphe Legierung bildenden Elements innerhalb des Bereiches von 15 bis 28 at%.
In einer erfindungsgemäß verwendeten amorphen magnetischen Legierung kann ein Teil der Rutheniumatome durch Mo (Molybdän), Mn (Mangan), V (Vanadin), Al (Aluminium) oder Cr (Chrom) in solcher Weise ersetzt werden, daß der Gehalt an der Gesamtmenge der Rutheniumatome und der vorangehend beschriebenen, sie ersetzenden Atome im Bereich von 2 bis 20 at% liegt. Solche substituierenden Atome tragen zu einer wirksamen Herabsetzung des Magnetostrik­ tionskoeffizienten bei. Insbesondere Aluminium bewirkt eine Erhöhung des magnetischen Curie-Punktes und eine Verminderung der Herabsetzung der magnetischen Sättigungsflußdichte. Der Gehalt an Aluminiumatomen kann im Bereich von 0,1 bis 10 at%, bezogen auf die gesamte amorphe magnetische Legierung liegen. Beträgt der Gehalt an Aluminiumatomen mehr als 15 at%, dann ist es schwer, den amorphen Zustand zu erhalten. Beträgt der Gehalt an Aluminiumatomen weniger als 0,1 at%, dann treten die oben erwähnten Effekte nur in einem geringen Ausmaß ein. Die vorstehend erwähnten substituierenden Atome Mo, Mn, V oder Cr können in fast der gleichen Konzentration wie die Rutheniumatome enthalten sein. Der aufgrund des Zusatzes der Rutheniumatome eintretende Effekt wird durch eine solche Zugabe der sub­ stituierenden Atome nicht verschlechtert.
Werden die Gehalte an P, C, Si, B und Ge durch den Ausdruck
P v C w Si x B y Ge z
wiedergegeben, wobei
v+w+x+y+z=1
ist, dann ist es empfehlenswert, daß ihre Menge so gewählt wird, daß sie in den nachstehenden Bereichen
v1, w0,7, x0,7, y1 und z0,7
liegen.
Die so hergestellte amorphe magnetische Legierung weist eine Vickershärte von 850 bis 950 Hv oder mehr und einen spezifischen elektrischen Widerstand von 130 bis 160 µΩ-cm auf. Dar­ überhinaus ist sie durch eine überlegene Zähigkeit und Bear­ beitbarkeit ausgezeichnet.
Es ist empfehlenswert, daß nur Boratome oder Siliciumatome und Boratome als die amorphe Legierungen bildenden Elemente in der amorphen magnetischen Legierung enthalten sind, da sie einen Anstieg der Kristallisationstemperatur bewirken. Sind Siliciumatome und Boratome als die amorphe Legierungen bildenden Elemente enthalten, dann ist es vorteilhaft, wenn das Verhältnis der enthaltenen Mengenanteile zwischen 75 : 25 und 5 : 95 liegt.
Es ist ferner empfehlenswert, wenn der Gehalt an den den über­ wiegenden Restbestandteil der Legierung bildenden Eisenatomen in der Größenordnung von 70 bis 90 at% liegt. Ein Teil der Fe-Atome kann jedoch durch Co- und bzw. oder Ni-Atome (ferromag­ netisches 3d-Übergangsmetall) ersetzt werden. In diesem Fall werden durch den Zusatz der Cobalt- und bzw. oder Nickelatome bis zu einem Gehalt von etwa 20 at%, bezogen auf die gesamte amorphe magnetische Legierung, die wertvollen Eigenschaften des amorphen Materials der vorliegenden Erfindung nicht verschlech­ tert.
Im folgenden werden durchgeführte Beispiele beschrieben, welche Vergleichsbeispielen gegen­ übergestellt werden.
Zur Herstellung der amorphen Materialien wird ein Abschreck-Wal­ zen-Gerät verwendet, wie es bereits an anderer Stelle beschrieben ist. Das Walzen-Abschreck-Gerät besteht aus einem Paar Abschreckwalzen und einer Drehtrommel, die in der Nähe wenigstens einer der Abschreckwalzen, die in entgegenge­ setzten Drehrichtungen rotieren, angeordnet ist. Ein geschmolze­ nes Gemisch der Rohmaterialien wird in den Spalt zwischen den beiden Walzen eingeführt, um ausgewalzt und dadurch abgeschreckt zu werden. Ein Streifen oder Film des amorphen Materials aus dem Walzenspalt wird auf die Umfangsfläche der Drehtrommel ge­ führt und darauf weiter abgekühlt. Die Abkühlgeschwindigkeit des Walzen-Abschreck-Gerätes ist höher. Mit Hilfe des Wal­ zen-Abschreck-Gerätes kann ein starker, gerader und gleichmäßiger Film der amorphen Legierung hergestellt werden. Sind die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen unterschiedlich, dann neigt der Film aus dem Walzenspalt zu der Walze hin, die mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit rotiert, und hierdurch wird die Abkühlungs­ geschwindigkeit weiter verbessert. Natürlich kann auch ein starker Film der amorphen Legierung in einer derartigen Weise hergestellt werden.
Mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Walzen-Abschreck-Gerätes können lange Streifen hergestellt werden. Der amorphe Zustand der langen Streifen wurde durch die Röntgenstrahlbeugungsmethode bestätigt. Die charakteristischen Eigenschaften der Streifen der amorphen Legierungen wurden in der unten angegebenen Weise bestimmt. Die Meßergebnisse sind in den nachstehenden Tabellen zusammengestellt, die später näher erläutert werden.
Zur Messung des Magnetostriktionskoeffizienten wurde aus dem Streifen ein Probestück herausgeschnitten. Die Oberfläche des Probestücks wurde geschliffen. Danach wurden aus dem Musterstück Scheiben mit einem Durchmesser von 5 mm ausgestanzt. Die Scheiben wurden mit einem organischen Lösungsmittel gereinigt. An der gereinigten Scheibe wurde mittels eines α-Cyanacrylatklebers, z. B. mit dem unter der Handelsbezeichnung "Alon α" ver­ triebenen Kleber, ein Dehnungs- bzw. Spannungsmesser vom Folien­ typ befestigt. Die Expansion oder Kontraktion der Probescheibe wurde im statischen Magnetfeld von etwa 7958 A/cm gemessen. Die Mag­ netostriktionskonstante λ wurde aus der folgenden Gleichung er­ mittelt:
λ = 2/3 [(Δ l/l)″ - l/l)⟂],
wobei Δ l/l)″ der Grad der Expansion oder Kontraktion der Pro­ bescheibe ist, wenn das Magnetfeld an die Probescheibe in der Richtung des Spannungsmessers angelegt wird, und Δ l/l)⟂ der Grad der Expansion oder Kontraktion der Probescheibe ist, wenn das Magnetfeld an die Probescheibe in der zur Spannungs­ messerrichtung senkrechten Richtung angelegt wird.
Zur Messung der Permeabilitäts/Frequenz-Charakteristik wurde ein Probestück aus dem Streifen geschnitten. Die Oberfläche des Probestücks wurde geschliffen. Dann wurden mehrere Ringe von 2 mm Innendurchmesser und 5 mm Außendurchmesser aus dem Probe­ stück herausgestanzt. Die Proben-Ringe wurden in einem Ring- Behälter aus Pyrophylit isoliert voneinander aufgestapelt. Um den Ring-Behälter wurden Wicklungen angebracht. Die Permeabilitäten für den Niederfrequenzbereich wurden mit einer Maxwell- Brücke gemessen und die Permeabilitäten für den Hochfrequenz­ bereich wurden mit einem Vector-Impedanzmesser bestimmt. Als nächstes wurden die Probe-Ringe in einer Atmosphäre aus Wasser­ stoffgas getempert. Danach wurden die Permeabilitäten in der oben angegebenen Weise gemessen. Die Proben-Ringe in dem Ring- Behälter wurden dann mit der Kunstharzformmasse verpreßt. Für die Behandlung mit der Kunstharzmasse wurde ein Gemisch aus "Pelnox ME-105" und "Pelcure HY-309" (Handelsbezeichnungen von Epoxyid-Harzen), Hersteller Japanese Pelnox Co., im Verhältnis von 100 : 32 verwendet, und es wurde bei einer Temperatur von 40°C in 16 Stunden oder bei einer Temperatur von 70°C in fünf Stunden gehärtet. Nach dem Einformen in die Kunstharzformmasse wurde die Permeabilität erneut gemessen.
Zur Messung des Magnetismus (Größe σ g der spontanen Magnetisierung und magnetischer Curie-Punkt T c ) wurde die magnetische Ab­ gleichung benutzt, bei der ein Nickelstab von hoher Reinheit als Bezugsmuster diente. Der magnetische Curie-Punkt wurde bei einer Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs von etwa 5°/min gemessen. Der Wert des magnetischen Curie-Punktes wurde aus seiner Abhängigkeit vom Magnetfeld erhalten.
Die Kristallisationstemperatur T cry wurde mit einem DTA-Gerät (das nach dem Prinzip der thermischen Differentialanalyse arbeitet) bestimmt. Die Vickershärte wurde mit einem Vickers-Härtetester unter einer Belastung von 200 g × 15 Sek. eines Vickers- Härtepreßelements gemessen. Der spezifische elektrische Widerstand ρ wurde mit einer klein-dimensionierten Wheatstone-Brücke bestimmt.
Vergleichsbeispiel 1
Eine Fe-P-Legierung, eine Fe-C-Legierung und Fe wurden so ausgewogen, daß man die Zusammensetzung (in Atomprozent) 80% Fe, 13% P und 7% C erhielt und diese Mischung wurde dann in einem Hoch­ frequenzofen geschmolzen, um ein geschmolzenes Gemisch der Roh­ materialien zu erhalten. Das geschmolzene Gemisch wurde dann dem Walzen-Abschreck-Gerät zugeführt. Auf diese Weise wurde ein amorphes Material in Form eines Bandes hergestellt.
Der Magnetostriktionskoeffizient wurde in der oben angegebenen Weise gemessen. Das Ergebnis ist in Tabelle I angegeben. Auch die Permeabilität wurde in der oben angegebenen Weise bestimmt. Danach wurde das Probestück eine Stunde bei 360°C getempert, und es wurde die effektive Permeabilität µ e vor und nach dem Einformen in die Kunstharzformmasse bestimmt. Die Änderung der effektiven Permeabilität µ e durch das Einformen in die Harzformmasse ist aus Fig. 1 zu entnehmen.
Beispiel 1
Es wurden eine Fe-P-Legierung, eine Fe-C-Legierung, Fe und Ru so eingewogen, daß man die Zusammensetzung (in Atomprozent) 78% Fe, 2% Ru, 13% P und 7% C erhielt. Ein Testmuster des amorphen Materials in Form eines Materialstreifens wurde in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient, wurden in der oben be­ schriebenen Weise bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Beispiel 2
Ein Testmuster eines amorphen Materials, das eine Zusammensetzung (in Atomprozent) von 76% Fe, 4% Ru, 13% P und 7% C aufwies, wurde in der beim Vergleichsbeispiel beschriebenen Weise hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt. Der Proben-Ring wurde eine Stunde bei einer Temperatur von 340°C ge­ tempert. Seine effektive Permeabilität µ e wurde vor und nach dem Einformen in die Harzformmasse bestimmt. Die Änderung der effektiven Permeabilität µ e durch das Fixieren in der Kunstharzmasse ist aus Fig. 2 zu entnehmen.
Beispiel 3
Ein Testmuster eines amorphen Materials, das eine Zusammensetzung (in Atomprozent) von 74% Fe, 6% Ru, 13% P und 7% C aufwies, wurde in der gleichen Weise wie im Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
Beispiel 4
Ein Testmuster eines amorphen Materials, das die Zusammensetzung (in Atomprozent) 72% Fe, 8% Ru, 13% P und 7% C aufwies, wurde in der gleichen Weise wie im Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient, gemes­ sen. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angeführt. Der Proben-Ring wurde eine Stunde bei einer Temperatur von 340°C getempert. Seine effektive Permeabilität µ e wurde vor und nach dem Fixieren in der Kunstharzmasse gemessen. Die Änderung der effektiven Permeabilität µ e aufgrund des Einbringens in die Kunstharzmasse ist aus Fig. 3 zu entnehmen.
Aus den vorstehenden Beispielen sind folgende Tatsachen zu ent­ nehmen:
Die Magnetostriktionskoeffizienten λ der amorphen Materialien der Beispiele 1 bis 4 der vorliegenden Erfindung sind bemerkenswert herabgesetzt im Vergleich zu dem Magnetostriktionskoeffizienten λ des Materials des Vergleichsbeispiels 1. Insbesondere der Magnetostriktionskoeffizient λ des Materials des Beispiels 4 der vorliegenden Erfindung beträgt weniger als die Hälfte des Magnetostriktionskoeffizienten λ des Materials des Vergleichsbeispiels 1. Wie aus Tabelle I zu ersehen ist, nimmt der Magnetostriktionskoeffizient λ mit zunehmender Ruthenium­ menge ab, und die Kristallisationstemperatur steigt mit zunehmender Rutheniummenge an. Andererseits nehmen der magnetische Curie-Punkt T c und die magnetische Sättigungsflußdichte B s mit der zugesetzten Menge Ruthenium ab. Allerdings sind die Abnahmen des magnetischen Curie-Punktes und der magnetischen Sättigungs­ flußdichte nicht sehr wesentlich im Hinblick auf die erwünschten charakteristischen Eigenschaften der erfindungsgemäß verwendeten amorphen magnetischen Materialien.
Ferner wird - wie aus den Kurven der Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist - die Änderung der effektiven Permeabilität µ e dank des Einformens in die Kunstharzmasse durch den Rutheniumzusatz be­ merkenswert reduziert, wenn man vergleichsweise das Vergleichs­ beispiel 1 betrachtet. Wie Fig. 1 veranschaulicht, wird die beim Material des Vergleichsbeispiels 1 vor dem Einformen in die Kunstharzmasse gemessene effektive Permeabilität µ e nach dem Einformen in die Harzmasse auf etwa 1/3 im niederen Frequenz­ bereich reduziert, und sie wird im höheren Frequenzbereich auf etwa 3/5 reduziert. Wie andererseits die Kurven der Fig. 2 und 3 veranschaulichen, wird die bei den erfindungsgemäß verwendeten Materialien der Beispiele 2 und 3 vor dem Einformen in die Harzmasse gemessene effektive Permeabilität µ e nach dem Einformen in die Harz­ masse auf etwa 2/5 im niederen Frequenzbereich reduziert, und sie wird im höheren Frequenzbereich nach dem Einformen der Materialien in die Kunstharzmasse auf etwa 5/6 reduziert. Die effektiven Permeabilitäten µ e der erfindungsgemäßen Materialien der Beispiele 2 und 3 sind größer als die effektive Permeabilität µ e des Materials des Vergleichsbeispiels 1, und zwar sowohl vor als auch nach dem Einformen des Materials in die Harzmasse. Der Grund hierfür liegt, wie man annehmen kann, in der Abnahme des Magnetostriktionskoeffizienten λ.
Vergleichsbeispiel 2
Eine Fe-B-Legierung, Fe und Si wurden so miteinander vermischt, daß ein amorphes Material erhalten wurde, dessen Zusammensetzung (in Atomprozent) 78,1% Fe, 5,9% Si und 16% B betrug. Es wurde ein Testmuster in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Dann wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Beispiel 5
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 76,1% Fe, 2% Ru, 5,9% Si und 16% B in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt. Der Proben-Ring wurde eine Stunde bei 410°C getempert. Ferner wurde die Änderung der effektiven Permeabilität µ e aufgrund des Einformens in die Kunstharzmasse gemessen. Die Ergebnisse sind aus Fig. 4 zu entnehmen.
Beispiel 6
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 74,1% Fe, 4% Ru, 5,9% Si und 16% B in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Beispiel 7
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 72,1% Fe, 6% Ru, 5,9% Si und 16% B in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Beispiel 8
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 70,1% Fe, 8% Ru, 5,9% Si und 16% B in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel 3
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 80% Fe, 15% P und 5% Ge in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Beispiel 9
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 76% Fe, 4% Ru, 15% P und 5% Ge in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Wie aus Tabelle II zu entnehmen ist, werden die Magnetostriktionskoeffizienten λ der erfindungsgemäß verwendeten Materialien der Beispiele 5 bis 9 mit zunehmender Menge Ruthenium merklich herabgesetzt, wenn man sie den bei den Materialien der Vergleichsbeispiele 2 und 3 gemessenen Werten vergleichend gegenüberstellt. Auch die magnetische Curie-Temperatur und die magnetische Sättigungsfluß­ dichte der Materialien der Beispiele 5 bis 9 ändern sich mit dem Zusatz von Ruthenium in ähnlicher Weise wie die entsprechenden Werte der Materialien der Beispiele 1 bis 4. Jedoch sind die Werte der magnetischen Curie-Temperatur und der magnetischen Sättigungsflußdichten der Materialien der Beispiele 5 bis 9 um ein weniges größer als die entsprechenden Werte der Materialien der Beispiele 1 bis 4.
Wie die Fig. 4 und 5 veranschaulichen, werden die Änderungen der effektiven Permeabilitäten µ e der Materialien der erfindungsge­ mäßen Beispiele stark reduziert, verglichen mit denen des Ver­ gleichsbeispiels 1.
Tabelle II
Vergleichsbeispiel 4
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 63% Fe, 15% Co, 10% Si und 12% B in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Beispiel 10
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 59% Fe, 15% Co, 4% Ru, 10% Si und 12% B in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel 5
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 63% Fe, 15% Ni, 10% Si und 12% B in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Beispiel 11
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 59% Fe, 15% Ni, 4% Ru, 10% Si und 12% B in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
In den Materialien der Beispiele 10 und 11 ist ein Teil der Eisenatome durch Cobalt- und Nickelatome ersetzt. Wie aus Tabelle III ersichtlich ist, tritt der Effekt, der durch den Zusatz von Ruthenium erreicht wird, nämlich die Herabsetzung des Magnetostriktionskoeffizienten λ, den Materialien der erfindungs­ gemäßen Beispiele ein, zum Unterschied gegenüber den Ergebnissen bei den Materialien der Vergleichsbeispiele 4 und 5.
Beispiel 12
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 74% Fe, 3% Ru, 3% Cr, 13% P und 7% C in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Beispiel 13
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 74% Fe, 3% Ru, 3% Mo, 13% P und 7% C in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Beispiel 14
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 76% Fe, 2% Ru, 2% V, 13% P und 7% C in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Beispiel 15
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 72,1% Fe, 3% Ru, 3% Cr, 5,9% Si und 16% B in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt.
Tabelle III
Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Beispiel 16
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 72,1% Fe, 3% Ru, 3% Mo, 5,9% Si und 16% B in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Beispiel 17
Es wurde ein Testmuster eines amorphen Materials der Zusammen­ setzung (in Atomprozent) 72,1% Fe, 3% Ru, 3% Mn, 5,9% Si und 16% B in der gleichen Weise wie beim Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Es wurden die Kennzahlen, wie der Magnetostriktionskoeffizient λ, gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Wie aus Tabelle IV hervorgeht, ist in den Beispielen 12 bis 17 ein Teil der Rutheniumatome im Mengenbereich von 2 bis 20% gemäß der vorliegenden Erfindung durch Cr, Mo, V oder Mn ersetzt worden. Die Magnetostriktionskoeffizienten g der Materialien der Beispiele 12 bis 17 sind weiter kleiner als diejenigen der Materialien der Vergleichsbeispiele 1 und 2. Es ist zu erkennen, daß bei den Beispielen, bei denen ein Teil der Rutheniumatome im Mengenbereich von 2 bis 20% gemäß der Lehre der Erfindung durch Cr, Mo, V oder Mn ersetzt worden ist, im wesentlichen der gleiche Effekt erzielt wird, wie bei den Beispielen, in denen nur Rutheniumatome in dem erfindungsgemäß vorgeschriebenen Men­ genbereich von 2 bis 20% enthalten sind.
Tabelle IV

Claims (4)

1. Verwendung einer glasartigen Legierung aus 10 bis 30%Phosphor, Kohlenstoff, Silicium, Bor und/oder Germanium,  2 bis 20%Ruthenium, wobei das Ruthenium bis zur Hälfte durch Molybdän, Mangan, Vanadium, Aluminium und/oder Chrom ersetzt sein kann,  0 bis 20%Nickel und/oder Kobalt und RestEisen (Angabe im Atomprozent),als Werkstoff für einen Magnetkopf in Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräten.
2. Verwendung der glasartigen Legierung gemäß Anspruch 1, die 15 bis 28% P, C, Si, B und/oder Ge enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung der glasartigen Legierung gemäß Anspruch 1 für den Zweck nach Anspruch 1 mit der Maßgabe, daß sich der Anteil der Elemente P, C, Si, B, Ge entsprechend der Formeln P v C w Si x B y Ge z v+w+x+y+z=1; v1; w0,7; x0,7; y1 und z0,7ergibt.
4. Verwendung der glasartigen Legierung gemäß Anspruch 1, die Si und B im Verhältnis 75 : 25 bis 5 : 95 enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
DE19782839626 1977-09-12 1978-09-12 Amorphe magnetische legierung Granted DE2839626A1 (de)

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DE2839626A1 DE2839626A1 (de) 1979-03-22
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