DE2839138A1 - Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2839138A1
DE2839138A1 DE19782839138 DE2839138A DE2839138A1 DE 2839138 A1 DE2839138 A1 DE 2839138A1 DE 19782839138 DE19782839138 DE 19782839138 DE 2839138 A DE2839138 A DE 2839138A DE 2839138 A1 DE2839138 A1 DE 2839138A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support arm
mirror
mirror housing
axis
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782839138
Other languages
English (en)
Other versions
DE2839138C2 (de
Inventor
Werner Kuhnen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert & Co C GmbH
Original Assignee
Albert & Co C GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albert & Co C GmbH filed Critical Albert & Co C GmbH
Priority to DE19782839138 priority Critical patent/DE2839138C2/de
Publication of DE2839138A1 publication Critical patent/DE2839138A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2839138C2 publication Critical patent/DE2839138C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • Bezeichnung
  • der Erfindung: Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge B e s c 1o r e i b u n g : Die Erfindung bezielit sich auf einen Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem ein Spiegelglas halternden Spiegelgehäuse und einem daran befestigten Tragarm, der über eine Konsole an der Kraftfahrzeugkarosserie festlegbar ist, wobei das Spiegelgehäuse zu mindestens einer im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Spiegelglases gelegenen Ebene symmetrisch ausgebildet ist, wobei ferner ein in dieser Symmetrieebene liegendes Befestigungsorgan das Spiegelgehäuse um seine Achse (Symmetrieachse) wendbar am Tragarm lagert und wobei im Anlagebereich von Tragarm und Spiegelgehäuse in symmetrischer Anordnung mit Abstand von der Symmetrieachse je wenigstens ein Kupplungsorgan zur Festlegung des Spiegelgehäuses in zwei um 180° voneinander verschiedenen Stellungen gegenüber dem Tragarm ausgebildet ist.
  • Derartige Rückspiegel für Kraftfahrzeuge sind bekannt.
  • Ihr besonderer Vorteil besteht in der Wendbarkeit des Spiegelgehäuses zum Tragarm, wodurch ein und derselbe Rückblickspiegel wahlweise auf der Fahrerseite eines Kraftfahrzeugs oder auf der Beifahrerseite montiert werden kann.
  • Durch diese universelle Verwendbarkeit eines einzigen Spiegels vereinfachen sich allc mit der Herstellung verbundenen Aufwendungen, die herstellung unterschiedlicher Verpackungen und Kennzeichnungen, die Lagerhaltung beim Hersteller und in den Zwischen-und Endhandelsstufen und schließlich die Auswahl des Erwerbers, der nun nicht mehr darauf zu achten hat, ob der Spiegel zur Verwendung links oder rechts am Kraftfahrzeng bestimmt ist. Bei einem bekannten Rückblickspiegel dieser Art sind am Tragarm und am Spiegelgehäuse in ihrem gegenseitigen Anlagebereich formschlüssig zusammenwirkende Mittel ausgebildet, die eine relative Fixierung dieser beiden Teile in beiden Gebrauchslagen ermöglicht. In der Arretierstellung ist dabei der Milagebereich des Tragarms in einer Einsenkung des Spiegelgehäuses aufgenommen. Diese Mittel sind relativ komplizierter Natur, wodurch ein solcher Rückblickspiegel unnötig verteuert wird. Schwerwiegender noch ist der Nachteil, daß cin Umsetzen des Spiegels gegenüber seinem Tragarm nur dadurch nöglich ist, daß eine Verbindungsschraube völlig gelöst wird, die beiden dann separierten Teile - Spiegelgehäuse und Tragarm - gegelleinander verdreht und dann mittels dieser Schraube wieder aneinander festgclegt werdell müssen. Diese Handhabung ist sehr umständlich, auch kann die Befestigungsschraube verlorengehen, wodurch der Gebrauchswert dieses Rückblickspiegels vermindert ist.
  • Ein weiterer Nachteil, der mit der zwangsweise herauszunehmenden Schraube verbunden ist, besteht darin, daß mittels eines Scbraubendrehers der Spiegelkörper mit wenigen [Jandgriffen vom Tragarm gelöst und daher auch mühelos entwendet erden kann.
  • Die Verwendungsmöglichkeiten solcher Rückblickspiegel, die häufig als Ersatz für vorhandene Spiegel oder zur Ergänzung auf der Beifahrerseite erworben werden, sind durch die nicht variable Befestigungsmöglichkeit an der Kraftfahrzeugkarosserie eingeschränkt. Dieser Befestigung dienen zwei in fixiertem Abstand zueinander angeordnete Schrauben in der Konsole.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rückblickspiegel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß der Wechsel der Spiegelgehäuse-Stellung gegenüber dem Tragarm wesentlich leichter als bisher durchzuführen ist und bei dem ferner das Spiegelgehäuse vom Spiegelarm nicht auf einfache Weise getrennt werden kann. Auch legt die Erfindung Wert auf eine verbesserte und insbesondere universelle Befestigungsmöglichkeit der Spiegel-Konsole an der Kraftfahrzeugkarosserie.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe hinsich,tlich besserer Handhabbarkeit ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan nach außen hin allseits vom Spiegelgehäuse und/oder vom Tragarm umgeben ist und daß das Spiegelgehäuse mit dem Tragarm elastisch verspannt ist. Die wesentlichen Vorteile dieser Ausbildung bestehen dadurch, daß das Befestigungsorgan nach außen hin allseits vom Spiegel gehäuse und/oder vom Tragarm umgeben ist, darin, daß das Befestigungsorgan von außen nicht zugänglich ist, wodurch naturgemäß eine vom Benutzer des Spiegels nicht gewünschte Demontage des Spiegelgehäuses vom Tragarm unterbunden, zumindest jedoch erheblich erschwert ist. Dadurch, daß das Spiegelgehäuse mit dem Tragarm elastisch verspannt ist, ergibt sich der Vorteil, daß ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und ohne die Notwendigkeit, beim Umsetzen des Spiegelgehäuses zum Tragarm diese beiden Teile voneinander zu lösen, dieses Umsetzen lediglich dadurch möglich ist, daß man von Hand den Tragarm relativ zum Spiegelgehäuse um 1800 gegen Wirkung der elastischen Verspannkraft herumdreht. Dabei braucht vorteilhafter Weise die elastische Verspannung nur so stark zu sein, daß in den beiden bestimmungsgemäßten Spiegelstellungen das Spiegelgehäuse sicher am Tragarm festgelegt ist und daß andererseits ein relativ geringer Kraftaufwand zum Umsetzen des Spiegelgehäuses erforderlich ist. Diese erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung des Rückblickspiegels besitzt außerdem den weiteren Vorteil, daß bei einem außerhalb der Symmetrieachse einwirkenden Stoß des Spiegelgehäuses um die mit dem Befestigungsorgan zusammenfallende Symmetrieachse abschwenkbar angeordnet ist, wodurch die Gefahr von Verletzungen von Passanten ebenfalls gemindert ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist durch im wesentlichen in Richtung der Symmetrieachse begrenzt elastische Ausbildung des Tragarms und/oder des Spiegelgehäuses gekennzeichnet. Die erfindungsgemeiße elastische Verspannung zwischen Spiegelgehäuse und Tragarm wird somit durch zumindest begrenzt elastische Ausbildung des Tragarms und/oder des Spiegelgehäuses selbst bewirkt und erreicht, wodurch besondere Federn entbehrlich sind.
  • Im Sinne der Möglichkeit, die Verdrehung des Spiegelgehäuses trotz hinrcichend fixierter Betriebsstellungen leicht vornehmen zu können, ist das weitere erfindungsgemäße Merkmal von Vorteil, wonach das Kupplungsorgan sich nur über eine geringe gemeinsame Strecke mit dem Kupplungsorgan des Spiegelgehäuses überschneidet.
  • Die Kupplungsorgane sind daher unter relativ geringem Kaufwaufwand leicht voneinander entkuppelbar.
  • Ferner ist es zweckmäßig,-daß als Kupplungsorgan ein Zapfen und/oder eine Ausnehmung im begrenzt federbaren vorzugsweise auf der der Konsole abgewandten Seite der Symmetrieachse ausgebildeten Endbereich des Tragarms angeordnet ist und das Spiegelgehäuse zwei im gleichen Abstand von der Achse alternierelld damit kuppelbare Ausnehmungen und/oder Zapfen besitzt. Namentlich wenn ein Zapfen am Tragarm und zwei damit alternierend kuppelbare Ausnehmungen am Spiegelgehäuse vorgesehen sind, ergibt sich eine besonders einfach ausgebildete Kupplungsmittelanordnung.
  • Die Anordnung des mindestens einen tragarmseitigen Kupplungsorgans in dessen federndem Endbereich unterstützt ein bei gezielter Drehkrafteillwirktllug relativ leichtes Einrasten der Kupplungsorgane, weil durch den relativ großen Abstand des Tragarm-Kupp 1 ungsorgans von der Symmetrieachse eine Ausfederung begitnstigt wird.
  • Beziiglich des Befestigungsorgans selbst ist es von Vorteil, wenn das als Schraubzapfen ausgebildete Befestigungsorgan vom Tragarm aus in den vom Spiegelgehäuse gebildeten Raum ragt und am Tragarm befestigt oder mit ihm vom Spiegelgehäuseraum her befestigbar ist. In jedem dieser Fälle erfolgt die Befestigung zwischen Spiegelgehäuse und Tragarm im Spiegelgehäuseraum, welches danach vom Spiegel abgeschlossen wird; die Befestigungsanordnung ist damit einerseits nach außen hin voll gekapselt, während die Anordnung des Befestigungsorgans im Spiegelgehäuse auseichend Raum für die zur Befestigung notwendigen handhabungen bietet.
  • Eine weitere in besonderer Weise ansprechende Zuordnung von Tragarm und Spiegelgehäuse ist dadurch gegeben, daß nach einem Vorschlag der Erfindung der umlaufende Rahmen des Spicgelgeliuses über seine gesamte Breite und über einen der Länge der Anlage zone des Tragarms entsprechenden und die Verdrehung zwischen Tragarm und Spiegel ermöglichenden Abschnitt hinweg unterbrochen ist und der Tragarm in der Arretierstellung derart in die Unterbrechung integriert ist, daß sich die Oberfläche des Rahmens im wesentlichen glattflächig und vorsprungsfrei in die Oberfläche des Tragarms fortsetzt.
  • Bezüglich der Relativlage zwischen Tragarm und Schwenkachse sind zwei grundsätzliche Möglichkeiten vorteilhaft. Die eine ist dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan in der Längsmittelebene des Spiegelgehäuses liegt und die Tragarmachse im wesentlichen quer dazu unter einem Winkel von über 90" angeordnet ist, die andere dadurch dadurch, daß das Befestigungsorgan in der Quermittelebene des Spiegelgehäuses liegt und die Tragarmachse dazu unter einem spitzen Winkel von unter 900 angeordnet ist. Insbesondere diese Anordnung ist für eine sehr dichte Zuordnung des Spiegelgehäuses an die Kraftfahrzeugaußenhaut günstig, weil der Tragarm im wesentlichen unterhalb des Spiegelgehäuses und nicht fast gänzlich neben diesen' angeordnet ist.
  • Dem erfindungsgemäßen Teilaspekt einer universellen Anbringungsmöglichkeit des Rückblickspiegels am Kraftfahrzeug trägt eine Anordnung Rechnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in den hohlen und zu einer Auflagefläche hin geöffneten Spiegel fuß eine fest mit dem Spiegelfuß verbindbare Lochleiste aufnehmbar ist, die zwischen und außerhalb zweier der Befestigung am Spiegelfuß dienenden Gewindebohrungen Langlöcher zum Durchgriff von Karosserieschrauben aufweist. Im Gegensatz zum vorbekannten Spiegel wird die Konsole nicht unmittelbar an zwei Stellen fixierten Abstands voneinander an der Karosserie befestigt. Vielmehr wird erfindungsgemäß mit dem Spiegelfuß eine Lochleiste befestigt, die ihrerseits mit der Karosserie verbunden wird, wobei Langlöcher eine variable Anpassung der Karosserieschrauben ermöglichen. hierdurch ist praktisch gewährleistet, daß der der Erfindung zugrundeliegende Spiegel an die Stelle praktisch jeden handelsüblichen Spiegels unterschiedlichster Stichmaße seiner Befestigungsschrauben gesetzt werden kann, ohne daß neue Karosserie löcher zu bohren sind. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Lochleiste Gewindebohrungen für die Konsole durchgreifende Schrauben besitzt. Ilierdurch ist ein besonders fester Halt der Konsole an der Karosserie möglich, ohne daß eine besondere Anpassung der Konturen von Konsole und Lochleiste notwendig ist, dergestalt, daß diese Anpassung bereits zur halterung der Konsole an der Lochleiste herangezogen wird, wie dies bei einem bekannten Spiegelfuß der Fall ist. -Erfindungsgemäß erübrigen sich somit besondere konSlente Ausbildungen an der Konsole und an der Lochleiste.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Spiegel zur in Fahrtrichtung eines Fahrzeuges linksseitigen Montage, Fig. 2 denselben Spiegel bei rechtsseitiger Montage, Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung des Spiegels nach Fig. 1, etwa im Maßstab 1:1, Fig. 4 und 5 einen Spiegel gemäß einer zweiten Ausführwigsform entsprechend den berstellungen nach den Fig.
  • und 2, I:ig. 6 eine Teilschnittdarszeliang des Spiegels nach Fig. 4, etwa in natürliener Große, Fig. 7 eine Teil-@@terars@chl der Spiegeifaßanordnung des Spiegels nach Fig. b t tell eis gegerdber dem Spiegelgehäuse verschwenitem Tragarm. and lig. 8 eine Explosionsdarstellung der Spiegelbefestigung.
  • Der neue Spiegel nach den fig. 1 bis 3 besteht, wie üblich, aus einem Spiegelgehäuse 10, einem mittels eines umlaufenden Einsatzrahmens 11 am Spiegelgehäuse 10 fixierten Spiegelglas 12 und einem Tragarm 13, der an seinem unteren Ende eine Konsole 14 aufweist. Mit dieser Konsole 14 kann der Spiegel an der @@@ @serie @@ (Fig. 8) befestigt werden. Die Konsole 14 der @@@ @mäßig gegenaber dem Tragarm 13 beweglich, zum Beisp@@@ mi@@els einer kugelgelenkartigen Verbindung, angeordnet.
  • Fig. 1 zeigt einer babrerspiegel. Fig. 2 denselben Spiegel is Bei fahrerspiegei, sofern von 1 ingsgesteuerten Fahrzeugen ausgegangen wird. Die Möglichkeits ein und denselben Spiegel auf der linken oder der rechten Kraftfahrzeugseite wahlweise verwenden zu können, wird dadurch geschaffen, daß das Spiegelgehäuse 10 gegenüber dem Spiegel arm 13 um die Symmetrieachse S um 1800 herumgeschwenkt wird. Damit ein linkshefestigter Spiegel (Fig. 1) das gleiche Aussehen besitzt wie ein rechts befestiger Spiegel (Fig. 2) ist das Spiegel gehäuse 10 bezüglich einer auf der Zeichenebene senkrecht stehenden und die Zeichenebene auf der Linie S durchringenden Ebene symmetrisch ausgebildet.
  • Zur besseren Veranschaulichung des Vorgangs, wie man den Spiegel nach Fig. 2 aus dem gemäß Fig. 1 erhält, ist auf dem Zeichnungsblatt die llilfslinie M eingezeichnet. Dreht man zunächst bei feststehendem Tragarm 13 das Spiegelgehäuse 10 in Fig. 1 um die Achse S um 180 herum, so daß die Spiegelfläche nicht n'c.-r sichtbar ist, und dreht man dann den gesamten Spiegel einschließlich Tragarm und Konsole 14 um die liilfsachse M herum, so erhält man ersichtlich die rechte Spiegelausführung n2ch Fig. 2.
  • Entsprechendes gilt für den in den Figuren 4 und 5 dargestellten Spiegel, der sich von dem nach den Figuren 1 und 2 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß der Tragarm 13 hauptsächlich unterhalb des Spiegelgehäuses angeordnet ist. Während die Tragarmachse A1 zur etwa horizontal verlaufenden in Spiegellängsrichtung orientierten Symmetrieachse S unter einem Winkel W1 > 900 angeordnet ist (Fig. 1,2), ist hier die Symmetrieachse S in der Quermittelebene gelegen, und die Tragarmachse A2 schließt mit der Symmetrieachse S einen Winkel W2 < 90" ein.
  • Fig. 3 veranschaulicht im einzelnen in Form eines Teilschnittes, wie das Spiegelgehäuse 10 des Spiegelsgemäß den Fig. I und 2 mit dem Tragarm 13 1verdrehbar verhunden ist. Sowohl das Spiegelgehäuse 10 als auch der Tragarm 13 bestehen aus Kunststoffspritzgießteilen, wobei die Wahl eines zumindest begrenzt elastischen Kunststoffes vorteilhaft ist, weil die dadurch bedingte Elastizität zur erfindungsgemäßen elastischen Verspannung des Spiegelgehäuses 10 mit dem Tragarm 13 herangezogen erden kann. Der im wesentlichen als Hohlschale mit Verstärkungsrippen 16 ausgebildete Tragarm 13 besitzt etwa mittig eine zaptenförmige Aufnahme 17 fär ein Befestigungsorgan 18 in Gestalt eines Schraubzapfens. Die Längsachse dieses Befestigungsorgans 1iS flut mit der Symmetrieachse S des Spiegelgehäuses 10 zusammen. Beim Ausführungsbeispiel ist das Befestigungsorgan 18 in der Aufnahme 17 drehfest und auci axial unverschieblich eingegessen. Abweichend davon ist es auch möglich, eine Schraube als Befestigungsorgan 18 zu verwenden, die vom Spiegel raum 19 her in die Aufnahme 17 hineingeschraubt werden kann. Gewünschtenfalls könnte dann in die Aufnahme 17 eine Innengewiiidebuchse eingegossen sein.
  • Bei den Ausführungsbeispielen durchdringt die Aufnahme 17 mit einem Zentrierzapfen 17a eine Aussparung der dem Tragarm 13 zugekehrten Spiegelgehäusewand 10a. Unter Zwischenschaltung einer Verstärkungseinlage 20 und einer Unterlegscheibe 21 wird zur Befestigung eine auf das Befestigungsorgan 18 aufgeschraubte Mutter 22 herangezogen. Ein festes Anziehen dieser Mutter 22 bewirkt eine elastische Verspannung des Tragarms 13 am Spiegelgehäuse 10, was sich insbesondere darin äußert, daß der Endabschnitt 13a des Tragarms 13 infolge der am Zapfen 17 wirkenden Zugkraft unter Vorspanilung an der Wand 1t)a des Spiegelgehäuses 10 anliegt. Damit ist sichergestellt, daß ein innen innerhalb des Endbereichs 13a am Tragarm 13 als Kupplungsorgan vorgesehener Zapfen 23 in eine angepaßte Ausnehmung 24 des Spiegelgehäuses eingreift. Dieser Eingriff ist ersichtlich nicht tief, damit eine Entktpplung gegen die beschriebene Federkraft des Endabschnitts 13a ohne großen Kraftaufwand beim Verdrehen des Spiegelgehtiuses 10 relativ zum Tragarm 13 um die Achse S herum leicht möglich i.st.
  • Auf der der Ausnchmung 24 gegenüberliegenden Seite der Symmetrieachse S befindet sich in der Wand 10a des Spiegel gehäuses eine analoge Ausnehmung 25. Diese Ausnehmung 25 wirkt nach Herumdrehen des Spiegelgehäuses um 1800 mit dem Zapfen 23 in der gleichen Weise wie vorbeschrieben zusammen. Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel wäre es selbstverständlich auch möglich, einen dem Zapfen 23 ähnlichen Zapfen auch auf der dem dargestellten Zapfen 23 gegenüberliegenden Seite des Zapfens 17 anzuordnen.
  • Dann kämen beide Zapfen alternierend mit den Ausnehmungen 24 und 25 in Eingriff.
  • I)urch die beschriebene Ausbildung, bei der die elastische Verspannung durch geeignete Ausbildung des Tragarms 13 selbst bewirkt ist, entlällt die Notwendigkeit, besondere Federmittel zur Aufbringung der gewünschten Federkraft anzuordnen.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel könnten auch an der Wand 1()a es Spiegelgehäuses 10 ein oder mehrere Zapfen angeordnet sein, während entsprechende Ausnehmungen am Tragarm 13 anzuordnen wären. Auch wäre es denkbar, zur Bewirkung der elastischen Verspannung die Werkstoffleastizität der Wand 10a heranzuziehen, so daß diese gegenüber dem Tragarm 13 einfedernd nachgeben könnte. Im hinblick auf die gewünschte Stabilität der Anordnung erscheint jedoch die dargestellte Ausführung etwas günstiger.
  • Die Zone der gemeinsamen Verbindung von Spiegelgehäuse 10 und Tragarm 13 ist insbesondere für Montagezwecke dadurch zugänglich, daß das Spiegelglas 12 mittels des umlaufenden Rahmens 11 lediglich im Wege der - wiederlösbaren -Klemmung mit dem Spiegelgehäuse 10 verbunden ist.
  • Der Spiegel nach Fig. 4 ist hinsichtlich er Zuordnung des Tragarms 13 und seiner Festlegung am Spiegelgehäuse 10 im Prinzip analog aufgebaut, nur mit der Anordnung des Tragarms 13 unterhalb des Spiegelgehäuses 10. Eine Besonderheit besteht darin, daß zur lückenlosen teilweisen Integration des Tragarms 13 ein umlaufender Rahmen R in einem Abschnitt, der der Länge des am Spiegelgehäuse anliegenden Tragarms entspricht, ausgenommen ist. Diese Ausnehmung 37 erstreckt sich auch über die gesamte Breite des Rahmens R hinweg, wie aus Fig. 5 ersichtlich. Die Schmalkanten 38 und 39 des Rahmens R und des Tragarms 13 sind um die Achse S herum kreisförmig ausgeführt. So können Spiegelgehäuse 10 und Tragarm 13 gegeneinander verdreht werden und sind in den beiden arretierten Gebrauchslagen ineinander integriert.
  • Die Oberfläche 0 des Rahmens R geht harmonisch glatt und vorsprungsfrei in die Oberfläche O' des Tragarms über.
  • Erwähnt sei noch, daß aufgrund der dargestellten Ausbildungen die Außenseite 1Ob der dem Tragarm 13 benachbarten Wand 10a des Spiegelgehäuses 10 völlig glattflächig, auch eben, gestaltet sein kann und lediglich die beiden Ausnehmungen 24 und 25 aufzuweisen braucht. Dies bedingt lediglich äußerst einfache Herstellungswerkzeuge, weil keine an den Umriß des Tragarms 13 angepaßte Einsenkung am Spiegelgehäuse 10 erforderlich ist.
  • In Fig. 4 ist eine vorteilhafte Möglichkeit einer variablen Befestigung der Konsole 14 auf einer Fahrzeugkarosserie 15 dargestellt. Es sei angenommen, an der Karosserie 15 sei zuvor ein Spiegel befestigt gewesen, wozu zwei Karosseriebohrungen 26 mit definiertem Lochabstand A vorgesehen waren. Diese Löcher 26, die in keinem bestimmten Verhältnis zum Abstand der in der Konsole 14 vorgesehenen Bohrungen 27 stehen, können dennoch zur Befestigung des erfindungsgemäßen Spiegels herangezogen werden, wozu eine vorzugsweise aus massivem Material, z.B. Metall, bestehende Lochleiste 28 verwendet wird. Diese Lochleiste 28 besitzt drei Langlöcher 29, 30, 31, die zum Durchgriff von in die Löcher 26 einschraubbaren Karosserieschrauben 32 bestimmt sind. Die Anordnung der Langlöcher 29, 30 und 31 ist so getroffen, daß ein Langloch 30 zwischen zwei 6ewindebohrungen 33 und jeweils außen davon ein Langloch 29 bis 31 angeordnet ist Die Montage des Sniegels über dessen Konsole 14 erfolgt so, daß eine uidiclitun 34 derart mit einem dem Lochbild der Lochleiste 28 entsprechenden Lochbild 29', 30', 31' auf die Karosserie 15 aufgelegt wird, daß die in der Karosserie 15 vorgesehenen Löcher 26 je nach dem Abstand A beispielsweise durch die Langlöcher 29' und 30' hindurch wahrgenommen werden können. Dann wird die Lochleiste 28 auf die Dichtung 34 aufgelegt, die zum formschlüssigen Eingriff in die Gewindebohrungen 33 der Lochleiste 28 geeignete Zapfen 35 besitzt. Dann wird die Lochleiste 28 mittels der beiden Karosserieschrauben 32 auf der Karosserie 15 festgeschraubt. Schließlich wird dann die nach unten hin hohle kappenartige Konsole 14 über die Lochleiste 28 gestülpt und mittels der beiden Schrauben 36 an der Lochleiste angeschraubt.

Claims (10)

  1. A n 5 p r ü c 1 e 2 Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem ein Spiegeglas halternden Spiegelgehäuse und einem daran befestigten Tragarm, der über eine Konsole an der Kraftfahrzeugkarosserie festlegbar ist, wobei das Spiegelgehäuse zu mindestens einer im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Spiegelglases gelegenen Ebene symmetrisch ausgebildet ist, wobei ferner ein in dieser Symmetrieebene liegendes Befestigungsorgan das Spiegelgehäuse um eine Achse (Symmetrieachse) wendbar am Tragarm lagert und wobei im Anlagebereich von Tragarm und Spiegelgehäuse in symmetrischer Anordnung mit Abstand von der Symmetrieachse je wenigstens ein Kupplungsorgan zur Festlegung des Spiegelgehäuses in zwei um 1800 voneinander verschiedenen Stellungen gegenüber dem Tragarm ausgebildet ist, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Befestigungsorgan (18) nach außen hin allseits vom Spiegelgehäuse (10) und/oder vom Tragarm (13) umgeben ist und daß das Spiegelgehäuse (10) mit dem Tragarm (13) elastisch verspannt ist.
  2. 2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im wesentlichen in Richtung der Symmetrieachse (S) begrenzt elastische Ausbildung des Tragarms (13) und/oder des Spiegelgehäuses (10).
  3. 3. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsorgan (23) ein Zapfen und/oder eine Ausnehmutlg im begrenzt federbaren Endbereich (13a) des Tragarms (13)vorzugsweise auf der der Konsole (14) ahgewandten Seite der Symmetrieachse (S),angeordnet ist und das Spiegelgehäuse (10) zwei in gleichem Abstand von der Achse (S) alternierend damit kuppelbare Kupplungsorgane (24,25) wie Ausnehmungen und/oder Zapfen besitzt.
  4. 4. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan (23) sich nur über eine geringe gemeinsame Strecke mit dem Kupplungsorgan (24;25) des Spiegelgehäuses (10) überschneidet.
  5. 5. Rückblickspiegel nach Anspruch1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagebereich (10a) des Spiegelgehäuses (10) für den Tragarm (13) mit Ausnahme der Kupplungsorgane (24,25) im wesentlichen glattflächig ausgebildet ist.
  6. 6. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 oder einem der folgendeii, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schraubzapfen ausgebildete Befestigungsorgan (18) vom Tragarm (13) aus in den vom Spiegelgehäuse (10) gebildeten Raum (19) ragt und am Tragarm (13) befestigt oder mit ihm vom Spiegelgehäuseraum (19) her befestigbar ist.
  7. 7. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rahmen (R) des Spiegelgehäuses (10) über seine gesamte Breite und über einen der Länge der Anlagezone des Tragarms (13) entsprechenden und die Verdrehung zwischen Tragarm (13) und Spiegelgeliäuse (10) ermöglichenden Abschnitt hinweg unterbrochen ist und der Tragarm (13) in der Arretierstellung derart in die linterbrechung ingegriert ist, daß sich die Oberfläche (0) des Rahmens (R) im wesentlichen glattflächig und vorsprungsfrei in die Oberfläche (0') des Tragarms (13) fortsetzt.
  8. 8. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (18) in der Längsmittelebene des Spiegelgehäuses (10) liegt und die Tragarmachse (A1) im wesentlichen quer dazu unter einem Winkel W1 > 90" angeordnet ist.
  9. 9. Rückblickspiegel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (18)in der Quermittelebene des Spiegelgehäuses (10) liegt und die Tragarmachse (.A2) dazu unter einem spitzen Winkel W2 < 90° angeordnet ist.
  10. 10. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die hohle und zu einer Auflagefläche (15) hin geöffnete Konsole (14) eine fest mit ihr verbindbare Lochleiste (28) aufnehmbar ist, die zwischen und außerhalb zweier der Befestigung an der Konsole (14) dienenden Gewindebohrungen (33) Langlöcher (29,30,31) zum Durchgriff von Karosserieschrauben (32) aufweist.
DE19782839138 1978-09-08 1978-09-08 Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge Expired DE2839138C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782839138 DE2839138C2 (de) 1978-09-08 1978-09-08 Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782839138 DE2839138C2 (de) 1978-09-08 1978-09-08 Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2839138A1 true DE2839138A1 (de) 1980-03-20
DE2839138C2 DE2839138C2 (de) 1984-01-19

Family

ID=6048973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782839138 Expired DE2839138C2 (de) 1978-09-08 1978-09-08 Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2839138C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4394066A (en) * 1980-10-24 1983-07-19 Parker Hannifin Corporation Reversible flag type rear view mirror

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7729370U1 (de) * 1900-01-01 Hagus C. Luchtenberg Gmbh & Co Kg, 5650 Solingen
US1776496A (en) * 1928-01-24 1930-09-23 Eiland John Mirror
DE1987574U (de) * 1968-06-12 Georg F. Giebler, 6270 Idstein/DE Rückblickspiegel-Einrichtung für Fahrzeuge
DE6606058U (de) * 1967-11-03 1970-09-03 Yorck Talbot Stromlinienfoermiger aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE2212756A1 (de) * 1972-03-16 1973-09-20 Georg F Giebler Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE7507390U (de) * 1975-09-18 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Drehgelenk für Rückblickspiegel von Kraftfahrzeugen
DE2435072A1 (de) * 1974-07-17 1976-01-29 Yorck Talbot Halterung fuer kraftfahrzeug-aussenrueckblickspiegel
DE2543801A1 (de) * 1975-10-01 1977-04-14 Bernhard Mittelhaeuser Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE2808947A1 (de) * 1978-03-02 1979-09-06 Bernhard Mittelhaeuser Kraftfahrzeugrueckblickspiegel

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7729370U1 (de) * 1900-01-01 Hagus C. Luchtenberg Gmbh & Co Kg, 5650 Solingen
DE1987574U (de) * 1968-06-12 Georg F. Giebler, 6270 Idstein/DE Rückblickspiegel-Einrichtung für Fahrzeuge
DE7507390U (de) * 1975-09-18 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Drehgelenk für Rückblickspiegel von Kraftfahrzeugen
US1776496A (en) * 1928-01-24 1930-09-23 Eiland John Mirror
DE6606058U (de) * 1967-11-03 1970-09-03 Yorck Talbot Stromlinienfoermiger aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE2212756A1 (de) * 1972-03-16 1973-09-20 Georg F Giebler Aussenrueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE2435072A1 (de) * 1974-07-17 1976-01-29 Yorck Talbot Halterung fuer kraftfahrzeug-aussenrueckblickspiegel
DE2543801A1 (de) * 1975-10-01 1977-04-14 Bernhard Mittelhaeuser Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE2808947A1 (de) * 1978-03-02 1979-09-06 Bernhard Mittelhaeuser Kraftfahrzeugrueckblickspiegel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4394066A (en) * 1980-10-24 1983-07-19 Parker Hannifin Corporation Reversible flag type rear view mirror

Also Published As

Publication number Publication date
DE2839138C2 (de) 1984-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1841601B1 (de) Handstempel-typenaggregat sowie antriebsrad hierfür
EP3106376A1 (de) Halterung für ein zweirad-schloss
DE2630370A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer einen schwenkbaren lenkradaufbau
DE10008277A1 (de) Schließvorrichtung
DE2838520A1 (de) Fahrzeugrueckblickspiegel
EP0638450B1 (de) Schwenklagerböckchen für Fahrzeugsonnenblenden
DE2824495C2 (de) Wischarm, insbesondere für Scheibenreinigungsanlagen an Kraftfahrzeugen
DE3508226A1 (de) Fahrzeug mit einem aussenspiegel
DE3832867A1 (de) Dachlasttraeger fuer ein kraftfahrzeug
DE2839138A1 (de) Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE102006047561A1 (de) Schwenklager für einen Abdrücker für eine Schließvorrichtung
EP0003608B1 (de) Aussenrückblickspiegel
WO2002092947A1 (de) Türaussengriff für die fahrzeugtür eines kraftfahrzeuges
DE602005003569T2 (de) Befestigung für eine Radabdeckung
DE2818177A1 (de) Verbesserter rueckspiegel fuer fahrzeuge
DE2949042A1 (de) Befestigungsanordnung fuer einen fahrzeugrueckblickspiegel
DE2806491A1 (de) Verriegelungsanordnung fuer fahrzeugtuere
DE7820703U1 (de) Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge
EP0882899A2 (de) Betätigungseinrichtung für einen Bowdenzug
DE10216449C1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange an einem Gehäuseteil
DE2260631A1 (de) Fernverstellbarer rueckspiegel
DE2822404A1 (de) Scheibenwischer
DE69812208T2 (de) Aussenrückblickspiegel
DE202006001342U1 (de) Arretiermechanismus für Duschabtrennung
DE20313635U1 (de) Band für Türen, Fenster o.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8181 Inventor (new situation)

Free format text: KUHNEN, WERNER, 5600 WUPPERTAL, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee