DE2435072A1 - Halterung fuer kraftfahrzeug-aussenrueckblickspiegel - Google Patents

Halterung fuer kraftfahrzeug-aussenrueckblickspiegel

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DE2435072A1 DE2435072A DE2435072A DE2435072A1 DE 2435072 A1 DE2435072 A1 DE 2435072A1 DE 2435072 A DE2435072 A DE 2435072A DE 2435072 A DE2435072 A DE 2435072A DE 2435072 A1 DE2435072 A1 DE 2435072A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
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Description

  • Halterung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel" Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der Halterung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach dem deutschen Patent 2 117 620 und insbesondere nach der Zusatz-Patentanmeldung P 22 59- 933.3-21.
  • Die Halterung nach der Zusatz-Patentanmeldung P 22 59 .953..3-21 ist besonders darauf zugeschnitten, einerseits die Halterung nach dem Hauptpatent 2 17 620 unter Beibehaltung ihrer vorteilhaften prinzipiellen Wirkungsweise'den inzwi.schen in Kraft getretenen gesetzlichen Pendelschlag-Prüfbestimmungen für ausenrückblickspiegel anzupassen, andererseits aber diese Anpassung möglichst ohne oder nur mit geringfügigen Mehrkosten gegenüber den vor diesen neuen Pendelschlag-Prüfbestimmungen gebräuchlichen Halt-erungen für insbesondere die serienmässig.von den Autofabriken eingebauten Aussenrückblicks.piegeI:.zu -errei-chen.
  • Um das Ziel einer möglichst einfachen und daher billig in Großserie herstellbaren bauart zu erreichen. ist bei der Halterung nach der zusatz-Patentanmeldung P 22 59 933,3-21 der mit der Karosserie, insbesondere deren Vordeertür, verschraubte Sockel als hohles Ziehteil bzw. Druckgussteil hergestellt, das hinsichtlich seiner allgeminen Formgebung und insbesondere hinsichtlich der abshrägung und Querschnittskontur der Seckel-Grundfläche jeweils auf nur eine bestimmte fahrzeug-Karosserie bzw. -Vordertür abgestimmt ist und sich allenfalls noch für weige andere, eine sehr ähnliche seitliche Aussenkontur aufweisende karosserien bzw. Vordertüren verwenden lässt, sofern der spitze Winkel a, den die Längsachse D-D1 des den Arm des Aussenrückblickspiegels drehbar mit dessen Sockel verbindenden Drehzapfens mit der Vertikalen V-V1 einschliesst, bei Befestigung dieser einen bestimmten Spiegelhalterung auf einer dieser anderen Karosserien bzw. Vordertüren eine gewisse optimale Gradzahl nicht wesentlich über-oder unterschreitet.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Halterung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach. der Zusatz-Patentanmeldung P 22 59 933.3-21 mit einfachen Mitteln und'geringen Mehrkosten so weiterzuentwickeln, dass sich der. von der Drehzapfen-Acse D-D1 mit der vertikalen V-V1 eingeschlossene spitze Winkel u in jedem Falle und unabhängig von der jeweiligen Schrägstellung des Sockels auf der Vordertür, mit der dieser Sockel jeweils. verschraubt ist, einhalten lässt.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der den Spiegelkopf einstückig oder .st-arr tragende Haltearm mit seinem im spitzen Winkel- zur; Vertikalen geneigten Drehzapfen verdrehbar bzw. in durch unterschiedliche Anschläge gesetzten Grenzen zusätzlich kugelgelenkig verstellb-ar in ein Arm-Winkelstück eingreift, das seinerseits mit dem, an der Karosserie bzw. Vordertür durch Schrauben befestigten, Sockel mittels seines in eine Stirnwand des Sockels eingreifenden Zapfens. um die Sockel-Längsachse verdrehbar bzv. in durch unter-.schiedliche Anschläge gesetzten -Grenzen- zusätzlich kugelgelenkig verstellbar verbunden ist.
  • Weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung sind in den Unteranspr,üchen angegeben.
  • Die beifolgende Zeichnung zeigt als lediglich Ausführungsbeispiele der Erfindung in: Pi-g.; 1 vom rückwärtigen Ende eines Kraftfahrzeuges her gesehen eine Halterung für Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung, die auf die - lediglich als Konturlinie angedeutete -linke Vordertür dieses Kraftfahrzeuges aufgeschraubt ist, Fig. 2 die Halterung nach Fig.1, jedoch in geschnittener Seitenansicht, Fig. 3 die gleiche Halterung in Draufsicht und teilweise in der ebene Z-B nach Fig.2 geschnitten, wobei der Arm und der von diesem getragene Spiegelkopf abgenommen sind, Fi'g.' 4 als Einzelheit und in Stirnansicht einen Sockel,, der mit der in Doppellinie angedeuteten Karosserie bzw. Vordertür verschraubt ist, Fig.; 5 in gleicher Sicht wie nach Fig:.l',eine anders-artig ausgebildete Halterung nach der Erfindung, die teilweise geschnitten dargestellt ist, Fig. 6 die gleiche Halterung wie nach Fig.5, jedoch in geschnittener Seitenansicht, Fig. 7 die gleiche Halterung in Draufsicht und teilweise in der Ebene L-L1 nach Fig.6 geschnitten, wobe.i der Arm und der von diesem getragene Spiegelkopf abgenommen ist, Fig. 8 in verkleinerter Seitenans.icht eine weitere Halterung nach der Erfindung mit einem T-förmigen -Arm-Winkelstück und zwei voneinander unabhängigen Sockeln, Fig. 9 vom rückwärtigen Ende eines ;Kraftfahrzeuges her gesehen eine weitere Variante der Halterung für Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung, die auf die - lediglich als Konturlinie angedeutete - linke Vordertür des Kraftfahrzeuges aufgeschraubt ist, Fig.10 die gleiche Halterung wie nach Fig.9, jedoch in Seitenansicht, wobei der Arm und der Spiegelkopf in einer durch den Spiegelkopf-Mittelpunkt M verlaufenden Vertikal-Ebene geschnitten dargestellt sind, Fig.11 die Halterung nach Fig.1O in ungeschnittener Draufsicht, wobei der Spiegelkopf vom Arm abgenommen ist.
  • Die in die vorliegende Zeichnung eingetragenen Bezugszeichen sind im wesentlichen denen der Zeichnung zur Zusatz-Patentanmeldung P 22 59 933.2-21 angepasst und neue Bezugszeichen nur für neue Teile eingeführt.
  • Bei dem Ausführungsbeis.piel der Erfindung nach Fig. 1 bis 4 ist der Sockel 15 mit der - jeweils nur durch Doppellinie angedeuteten - Karosserie bzw. (linken) ,Vordertür ,l)' wie üblich durch Schrauben 60 verbunden. Die eine Stirnseite des Sockels 15 ist als konvexe Kugelkalotte 6 ausgebildet, über die die Konkavkalotte 7 eines Arm-Winkelstückes. 5a greift, das in seiner Vertikalbohrung verdrehbar den Drehzapfen iI des, den Spiegelkopf,3 mit Glas 4 tragenden, Armes. 5 aufnimmt. Das Arm-Winkelstück 5b ist mit dem Sockel 15 verdrehbar sowie zusätzlich kugelgelenkig verstellbar. verbunden durch eine Ringschraube 61, deren beiderseits angeflächter Kopf in einer Tasche rechteckigen Querschnittes' im Arm-Winkelstück 5a axial verschiebb'ar gelagert ist, und deren Gewindezapfen eine Kalottenscheibe 8, eine Druckfeder 23, eine Flächenscheibe. und zuletzt eine Einstellmutter 13 aufnimmt.
  • Der Drehzapfen il, dessen Durchmesser etwa demjenigen der Kopfbo'hrung der Ringschraube 61 entspricht, weist im Bereich der Kopfbohrung der Ringschraube 61 eine umlaufende Ringnut 62 auf, deren mindestens untere Flanke nach aussen konisch erweitert sein kann, wie es in Fig.2 gezeigt ist. Bei Anziehen der Mutter 13 auf der Ringschraube 61 greift deren Ringkopf in die Ringnut 62 des Drehzapfens 11 ein, wodurch zugleich die innere Reibung zwischen dem Drehzapfen 11 des Armes 5 und dem Arm-Winkelstück 5a sowie die innere Reibung des, das Arm-Winkelstück 5a verdrehbar sowie zusätzlich begrenzt verstellbar mit dem Sockel 15 verbindenden, Kugelgelenkes 6',7-,8 einstellbar ist.
  • Die prinzipielle Funktion der Halterung nach der Erfindung ist jedoch auch ohne eine solche Ringschraube 61, nämlich in der Weise erreichbar, dass beispielsweise an deren Stelle eine einfache Sechskant-Schraube fest in das Arm-Winkelstück 5a eingegossen und dann der Drehzapfen 11 - statt mit einer Ringnut 62 - mit einer axialen Gewindebohrung versehen wird, in die eine von aussen anziehbare Einstellschraube eingreift, deren Kopf in einer entsprechenden Senkbohrung unterseitig am Arm-Winkelstück 5a gelagert ist. Auch kann der Drehzapfen 11 selbst mit Aussengewinde zur Aufnahme einer selbstsichernden Mutter versehen sein, durch deren Anziehen sich die gewünschte innere Reibung zwischen dem Arm 5 und dem Arm-Winkelstück 5a ebenfalls stufenlos einstellen lässt.
  • Am oberen Ende des Armes 5 ist der in seiner rückwärtigen öffnung das Spiegelglas 4 aufnehmende Spiegelkopf,3 entweder einstückig angesetzt oder, wie nach Fig.2, durch einen Zapfen 68 und Schrauben 69 gehalten.
  • Wie aus Fig.1 ersichtlich, ist der Arm 5 so gekrümmt, dass5 wenn die Querachse Q-Q1 des an seinem oberen Ende angesetzten Spiegelkopfes parallel zur Horizontalen verläuft (o.ptimale Rückblicklage), die Längsachse des Drehzapfens 11 dieses Armes 5 mit der Vertikalen V-V1 einen spitzen Winkel a einschliesstj also in Richtung auf die Seitenscheibe 2 der Vordertür 1 geneigt ist, wie es als wesentlich kennzeichnendes Merkmal auch bei der Zusatz-P;atentanmeldung P 22 59 933.3-21 sowie beim deutschen Hauptpatent 2-117 620. vorgesehen ist.
  • Ferner ist die Pendelkugel des sogenannten Pendelschlag-Prüfgerätes nach den neuen europäischen Rückblickspiegel-Richtlinien in Fig.l wieder mit einer gestrichelten Kreisbogenlinie angedeutet und mit PK bezeichnet.
  • Bei der Halterung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach Fig.1 bis 3 kann der Winkel, um den sich das Arm-Winkelstück 5a zum Sockel 15 - ausser verdrehen - zusätzlich noch allseitig verstellen lässt, in der bei solchen Kugelgelenken üblichen Weise dadurch begrenzt werden5 dass der Durchmesser der Rundbohrung in der stirnseitigen Konvexkalotte 6 des Sokkels- 15 (Fig.2 und 3) entsprechend grösser als der Durchmesser des Gewindezapfens der durch diese Kalottenbohrung hindurchgreifenden Ringschraube 61 bemessen wird.
  • Da andererseits. durch eine solche Rundbohrung in der Konvexkalotte 6 des Sockels 15 das Arm-Winkelstück 5a sich gegenüber dem Sockel 15 im Sinne der Erfindung nicht nur um die Sockel-Längsachse A-B (Fig.2) verdrehen, sondern sich- zusätzlich um einen stets gleichbleibenden Winkel in allen Richtungen verstellen lässt, entstehen gleichbleibeY1de; Verstellbarkeiten des Arm-Winkelstückes. 5a auch in Richtungen, in denen solche zusätzlichen Verstellbarkeiten gar nicht benötigt werden.. Unbedingt erforderlich ist nämlich im wesentlichen nur eine in jedem Fall ausreichende Verstellbarkeit des Arm-Winkelstückes 5a, Armes 5 und Spiegelkopfes 3 in AuSwärtsrichtung um den Winkel c (Fig.6) und - in geringerem Masse - in Abwärtsrichtung, während in Richtung nach der Aussenseite und der Innenseite insofern praktisch überhaupt keine Verstellbarkeit benötigt wird, als sich der Arm 5 mit dem von ihm getragenen Spiegelkopf 3 ohnehin schon zum Arm-Winkelstück 5a um den Arm-Drehzapfen 11 als Drehachse D-D1 unbegrenzt verdrehen lässt.
  • Deshalb sieht die Erfindung alternativ vor5 die einfache Rundbohrung in der Konvexkalotte 6 des Sockels 15 in bereits aus der Zusatz-Patentanmeldung P 22 59 933.3-21 bekannter Weise zu ersetzen durch eine im wesentlichen rechteckige Bohrung nach Fig. 4 mit vier unterschiedlich weit vom Kugelgelenk-Mittelpunkt KM entfernten Anschlägen bzw. Anschlagflächen a,b,c und d. Am weitesten vom Punkt KM entfernt ist der die Aufwärtsverstellbarkeit des Aussenrückblickspiegels um den Winkel c (Fig.6) begrenzende Anschlag d, weniger weit entfernt der die Abwärtsverstellbarkeit begrenzende Anschlag c. Der Abstand der die Verstellbarkeit in den beiden Seitenrichtungen begrenzenden Anschläge a und b vom Gelenkkugel-Mittelpunkt KM ist nur geringfügig grösser bemessen als der halbe Durchmesser des an ihnen anschlagenden Zapfens der Ringschraube 61.
  • Die als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig.5, 6 und 7 gezeigte Halterung für Kraftfa'hrzeug-Aussenrückblickspiegel unterscheidet sich von der in Fig-.l'bis tis 4 gezeigten und vorstehend beschriebenen Halterung im wesentlichen nur dadurch, dass gemäss Fig. 6 der unterseitig eine Konkavkalotte 7 aufweisende Arm 5 mittels seines im Winkel a zur; Vertikalen V-V geneigten Drehzapfens 11 mit dem oberseitig als Konvexkalotte 6 ausgebildeten Arm-Winkelstück. 5b verdrehbar und zusätzlich in durch unterschiedliche Anschläge a,b,c,d (Fig. 7) gesetzten Grenzen kugelgelenkig verstellbar verbunden ist, und dass das -Arm-Winkelstück 5b .seinerseits mit dem Sockel:15 lediglich um dessen Längsachse L-L1. verdrehbar verbunden ist, wobei als Drehachse L-L1 -der in die durchbohrte vertikale Stirnwand des Sockels 15 eingreifende horizontale Zapfen 67 des Arm-Winkelstückes 5b dient. Um die Reibung des zapfens 67 in der Stirnwand-Bchrung des Sockels 15 einstellen zu können, si-eht die Erfindung beispielsweise eine Konuskopf-Schraube 65 mit Innensechskant 64 vor5 die in die mit axialen Einschlitzungen 66 (Fig. 7) versehene Gewindebohrung des Zapfens 67 des Arm-Winkelstückes- 5b eingreift. Der Zapfen 67 kann jedoch auch. von einer fest in das Arm-Winkelstück 5b eingegossenen und durch'die durchbohrte Stirnwand des Sockels 15 geführten Schraube. gebildet werden, aus deren innen im Sockel 15 vorstehendes, ggf. angeflächtes Gewindeende eine Druckfeder 23 sowie eine Flächenscheibe aufgesteckt und eine Einstellmutter 13 aufgeschraubt -wird, wie dies in Fig.
  • 2 gezeigt ist.
  • Die. von der Unterseite her in das Ärm--Winkelstück. 5b .eingebr.achte und nach oben hin in einer Konkavkalotte auslaufende Bohrung kann nach Anziehen der Einstellmutter auf dem Drehzapfen 11 des Armes 5 durch eine in diese Bohrung eingeschraubte oder eingesprengte Kappe .63'nach aussen. -verschlossen werden.
  • Bei b eiden vorb e;s chrieb enen Aus führungsb eispielen der Erfindung gemäss Fig. 1 bis 4 und gemäss.Fig,.5 bis T handelt es sich um Halterungen für linksseitig am Kraftfahrzeug anzubringende Aussenrückblickspiegel, während bei Halterungen für rechtsseitig anzubringende Aussenrückblickspiegel der einseitig nach aussen gekrümmte Arm 5 und der zu seinem Mittelpunkt M (Fig.l'bzw. Fig.
  • 5) nach der Innenseite versetzt an diesem Arm 5 befestigte Spiegelkopf 3 als Spiegelbild des linksseitigen Armes 5 und Spiegel kopfes 3 auszubilden sind. Dagegen können bei den beiden als Ausführungsbeispiele gezeigten Halterungen jeweils das gleiche Arm-Winkelstück. 5a bzw. 5b und der gleiche Sockel 15 sowohl für linke wie für rechte Aussenrückblickspiegel verwendet werden.
  • Ferner können die bei beiden Ausführungsbeispielen vor den Spiegelkopf- 3 bzw. Arm 5 angeordneten, also nach vorne in die Fahrtrichtung weisenden Sockel ebenso gut auch um' 18.0 zum Arm 5 so verdreht werden, dass sie in die Gegenrichtung, also nach rückwärts weisen. Diese Verdrehbarkeit des Sockels 15 nach rückwärts stellt aber nicht nur eine Erweiterung der stilistischen Variationsmöglichkeiten dar, sondern bietet sich geradezu als vorteilhaft an, wenn der Aussenrückblickspiegel möglichst weit nach vorn in Fahrtrichtung verschoSben auf der linken bzw. rechten Vordertür 1 angebracht werden soll, um dem Fahrer einen schnellen und bequemen Rückblick ohne grosse Kopfdrehung zu ermöglichen. Um unabhängig davon, ob der Sockel 15 nun nach vorne oder nach hinten. verdreht auf der. Vordertür. 1 aufgeschraubt ist, den vom Arm 5 getragenen Spie,gelkopf. 3 nach aufwärts stets im gleichen Winkel. verstellen- zu können, genügt es, die Anschlagfläche c in, gleichen Abstand vom Ku, ge 1, gelenk-Mittelpunkt KM anzuordnen wie die Anschlagfläche d, während an den Anschlägen a und b nichts geändert zu werden braucht Wie ferner aus Fig.8 ersichtlich, sieht die Erfindung auch die Möglichkeit. vor, das den Arm 5 verdrehb'ar und zusätzlich begrenzt kugelgelenkig verstellbar tragende Arm-Winkelstück 5b beiderseits mit je einem horizontalen Zapfen 67--zu versehen, de ren gemeinsame Längsachse mit der Längsachse L-L1- -zweier. voneinander unabhängig mittels Schrauben 6o an der Karosserie bzw.
  • Vordertür 1 befestigter Sockel 15 zusammenfällt, in deren, gegeneinander gerichtete, durchbohrte Stirnseiten jeweils der eine der beiden Zapfen 67 dieses etwa T-stückförmigen Arm-Winkelstükkes 5b lediglich um die gemeinsame Längsachse L-L1 -verdrehbar eingreift. Ein besonders einfacher Aufbau einer solchen T-förmigen Halterung nach Fig.8 lässt sich dadurch erreichen, dass die beiden Zapfen 67 des Arm-Winkelstückes. 5b mit Aussengewinden geringer Steigung und die gegeneinander gerichteten Stirnseiten der soickel 15 mit entsprechenden Gewindebohrungen versehen werden, in deren Grund jeweils ein kompressibler, hohe Reibung an den Stirnflächen der Gewindezapfen 67 erzeugender Kunsts.toffpfropfen eingelegt ist. Die Sockel 15. werden dann auf. die Gewindezapfen 67 soweit aufgeschraubt, dass diese Kunststoffpfropfen etwas zusammengedrückt werden. Da das T-stückförmige.Arm-Winkelstück 5b zu den Sockeln 15 je nach Schrägstellung der Vordertür 1 zur Vertikalen. V-V1 (Fig.1 und 5), im Höchstfall jedoch um nur 900 verdreht werden muss, wird dann jeweils der eine dieser Kunststoffpfropfen nur geringfügig stärker zusammengedrückt und der andere dafür entsprechend entspannt. Bei einer Feingewindesteigung von beispielsweise 1 mm und einer Verdrehung von 900 beträgt der axiale Hub nur 0,25 mm.
  • Um ein und dieselbe, Halterung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung ohne Auswechseln irgendwelcher Bauteile gleich gut linksseitig wie rechtsseitig am Fahrzeug verwenden zu können, sieht die Erfindung ferner vor5 nicht nur den bzw. die Sockel- 15 sowie die Arm-Winkelstücke 5a bzw. 5b in sich symmetrisch zu, gestalten, sondern gemäss dem in Fig. 9 bi.s 11, gezeigten weit-eren Ausführungsbeispiel der Erfindung auch den Arm 5, den. von diesem getragenen Spiegelkopf 3 sowie die den Arm mit dem Kopf. verbindenden Befestigungsmittel in sich symmetrisch auszubilden.
  • Zu diesem Zweck ist der. vom Arm-Winkelstück 5a bzw..5b nach der Aussenseite abstrebende Arm 5 so verlängert, dass die in der Vertikalen nach oben. verlängerte Längsachse einer in seinem' freien, oberseitig angeflächten Ende gelagerten Befestigungsschraube 69 durch den gedachten Mittelpunkt M des Spiegelkopfes 3 oder zumindest des Spiegelglases 4 verläuft. Die zugleich als Drehgelenk- zwi.schen Arm 5 und Spiegelkopf 3 dienende, von aussen zugängliche Befestigungsschraube 69 greift in eine Gewindebohrung unten im Spiegelkopf 3 ein. Als zusätzliche Drehsicherung können auf der Oberfläche des Armes 5 zwei Zapfen 68 vorgesehen werden5 die in entsprechende Sacklöcher unten im Spiegelkopf. 3 eingreifen (Fig.10 und 11). Angenommen, die in Fig.9 bis 11 gezeigte, für linksseitige Verwendung zusammengebaute Halterung für Aussenrückbickspiegel nach der Erfindung soll rechtsseitig verwendet werden, so braucht lediglich die Schraube 69 so weit gelöst zu werden, dass. die Zapfen 68 aus den sie aufnehmenden Sackbohrungen unten im Spiegelkopf. 3 herausgezogen werden können. Nach einfachem Verdrehen des Spiegelkopfes 3 auf dem-Arm 5 um 1800, Wiedereinrasten der Zapfen 68 und Anziehen der Befestigungsschraube 69 ist dann die gleiche Halterung für Aussenrückblickspiegel rechtsseitig am Fahrzeug verwendbär.
  • Sofern der relativ lange und daher mehr Material erfordernde Arm 5 nach Fig-.9 bis 11 aus .s.tilistischen oder kalkulatorischen Gründen abgelehnt wird, aber die universelle links- wie rechtsseitige Verwendbarkeit ein und'derselben Halterung als wirtschaftlich besonders vorteilhaft beibehalten werden soll, sieht die Erfindung weiter die Möglichkeit vor, die kurzen Arme. 5 der in Fig.1 bis 4 bzw. in Fig.5 bis 8 gezeigten Halterungen nach der Erfindung auf ihrer oberen Fläche ebenfalls mit einer mittigen Bohrung für eine von aussen zugängliche Befestigungsschraube 69 sowie mit zwei Zapfen 68 zu versehen und dann den Spiegelkopf 3 sowohl nahe seiner rechten unteren Ecke (Fig.. 1 und 5) wie nahe seiner linken unteren Ecke mit je einer Gewindebohrung für die Befestigungsschraube 69 und mit je zwei Sacklöchern zur Aufnahme der Zapfen 68 auf der Oberfläche dieser kurzen Arme 5- zu versehen. Die jeweils nicht benutzten Sacklöcher und Gewindebohrung an der Unterseite des Spiegelkopfes 3 sind normalerweise nicht zu sehen, und durch sacklochartige Ausbildung auch der Gewindebohrungen für die Schraube 69 kann der Spiegelkopf 3 auch nach aussen vollkommen gegen Spritzwasser und Staub abgedichtet werden. Ggf. kann dieser unbenutzte Satz Bohrungen jedoch durch ein Plättchen aus selbsthaftender Kunststoff-Folie. von gleicher Farbe wie der Spiegelkopf 3 unauffällig abgedeckt -werden.
  • T E N T A N S P R Ü C H E

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Halterung für kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel, bestehend aus einem mit der Fahrzeug-Karosserie, insbesondere deren Vordertür, verschraubten Sockel und einem mit diesem um eine Scharnierachse an die Karosserie heranschwenkbar verbundenen und in Gebrauchsrtellung federnd einrastenden Haltearm, der an seinem freien Ende einen gelenkig verstellbaren Spiegelkopf tragt, wobei der Haltearm an seinem dem Spiegelkopf abgewandten Ende einen in einer Bohrung des Sockels drehbar gelagerten Drehzapfen aufweist, dessen Längsachse mit der durch das Spiegelkopf-Gelenk bzw. durch den Haltearm verlaufenden; Vertikalen einen spitzen Winkel einschliesst und in Richtung auf das Seitenfenster geneigt ist, nach dem Hauptpatent 2 117 620, und wobei das eine Ende des Halte-armes einstückig oder st-arr mit dem von ihm getragenen Spiegelkopf verbunden ist, während das andere Ende des Halte-armes mittels des starr aus diesem abstrebenden, mit seiner Längsachse in spitzum Winkel zur Vertikalen nach innen in Richtung auf das Seitenfenster geneigten, Drehzapfens bzw.
  2. Schraube verdrehbar in ein, den Halterarm in bekannter Weise allseitig begrenzt verstellbar mit dem Sockel. verbindendes, Kugelgelenk eingreift, nach der Zusatzpatentanmeldung P 22 59 933.3-21, dadurch gekennzeichnet, dass der den Spiegelkopf -(354) einstückig oder starr tragende Haltearm (5) mit seinem im Winkel (a) zur Vertikalen (V-V1) geneigten Drehzapfen (11) verdrehbar bzw. in durch unterschiedliche Anschläge (a,b,c,d) gesetzten Grenzen zusätzlich kugelgelenkig (6,7,8) verstellbar in ein Arm-Winkelstück (5a bzw. 5b) eingreift, das seinerseits mit dem,'an der Karosserie bzw.. Vordertür (1,2) durch Schrauben (60) befestigten, Sockel (15) mittels Beines in eine Stirnwand des Sockels (15.) eingreifenden Zapfens (61 bzw. 67) um die Sockel-Längs achse (L-L1) verdrehbar bzw. in durch unterschiedliche Anschläge (a,b,c,d) gesetzten Grenzen zusätzlich kugelgelenkig (6,7,8) verstellbar verbunden ist 2. Halterung für Kraftfahrzeug-Aussenfückblickspiegel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das, den im Winkel (a) zur Vertikalen (V-V1) geneigten Drehzapfen (11) des Armes (5) lediglich verdrehbar aufnehmende, Arm-Winkelstück (5a) seinerseits mit dem Sockel (15) um dessen Längsachse (L-L1) verdrehbar sowie in durch unterschiedliche Anschläge (a,b,c,d) gesetzten Grenzen kugelgelenkig (6,7,8) verstellbar. verbunden ist, wobei als Drehachse (L-L1) eine horizontal aus dem Arm-Winkelstück (5-a) abstrebende unabhängige Schraube bzw. eine bekannte Ringschraube (61) dient, deren angeflächter Ringkopf in einer Tasche passenden Rechteck-Querschnittes im Arm-Winkelstück (5a) gelagert ist und durch deren Kopfbohrung der im Bereich dieser Kopfbohrung mit einer umlaufenden Ringnut (62) versehene, im Arm-Winkelstück (5a) drehbar gelagerte Drehzapfen (11)' des Armes (5) in der Weise hindurchgreift, dass durch Anziehen einer Mutter (13) auf der Ringschraube (61) zugleich die innere Reibung zwischen dem Drehzapfen (11) des Armes (5) und dem Arm-Winkelstück (5a) sowie die innere Reibung des5 das Arm-Winkelstück (5a) verdrehbar sowie zusätzlich begrenzt verstellbar mit dem Sockel (15) verbindenden, Kugelgelenkes (6,798) einstellbar ist (Fig.1 bis 4).
  3. 3. Halterung für Kraftfahrzeuf-Aussenf2ckblickspiegel nach Anspruch 1 und 2, dadurch g'eke'nnzeichn;et5 dass mindestens die untere der beiden Flanken der in den Drehzapfen (11) eingestochenen Ringnut (62) nach aussen konisch erweitert ist (Fig.2).
  4. 4. Halterung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennze'i'ch'net, dass der Arm (5.) mittels seines im Winkel (a) zur Vertikalen (V-V1), geneigten Drehzapfens (11) mit dem Arm-Winkelstück (5b) verdrehbar und zusätzlich in durch unterschiedliche Anschläge (a, b, c, d) gesetzten Grenzen kugelgelenkig (6, 7, 8) verstellbar verbunden ist, und dass das Arm-Winkelstück (5b) seinerseits mit dem Sockel (15) lediglich um dessen Längsachse (L-L1) verdrehbar verbunden ist, wobei als Drehachse (L-L1) der in die durchbohrte Stirnwand des Sokkels (15) eingreifende horizontale Zapfen (67) des Arm-Winkelstückes (5b) dient5 und wobei ggf. die Reibung des Zapfens (67) in der Bohrung des Sockels (15) durch Anziehen einer Konuskopf-Schraube (6-5) mit Innensechskant (6.4)' einstellbar ist, die in die mit axialen Einschlitzungen (6.6) versehene Gewindebohrung des Zapfens (67) des Arm-Wihelstückes (5.b) eingreift (Fig. 5 bis 7).
  5. 5. Halterung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspigel nach Anspruch 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Arm-Winkelstück (5b) eine nach unten offene Bohrung (70) zur Aufnahme einer Gelenkkalotte (8.) aufweist, die in an sich bekannter Weise durch eine in das Arm-Winkelstück (5b) einschraubb'are bzw.
    einsprengbare Kappe (63) verschlossen ist (Fig.5 und 6).
  6. 6. Halterung für kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach andpruch 1, 4 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das den -Arm -(5.) verdrehbar und zusätzlich begrenzt kugelgelenkig (6, 7, 8) verstellbar tragende Arm-Winkelstück (5.b) beiderseits mit je einem horizontalen Zapfen (67). versehen ist, deren gemeinsame Längsachse mit der Längsachse (L-Li) zweier voneinander unabhängig mit der Karosserie (1) verschraubter (6-0) Sockel (15) zusammenfällt, in deren gegeneinander gerichtete, durchbohrte Stirnseit jeweils der eine der beiden Zapfen (67) dieses etwa T-stückförmigen Arm-Winkelstückes -( 5b) lediglich um die gemeinsame Längsachse (L-L1) verdrehbar eingreift (Fig.8).
  7. 7. Halterung für Kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g'eke'nn;z'ei'ch'n;et5 dass der Arm (5) auf der Oberfläche seines oberen Endes mindestens eine mittige Bohrung für mindestens eine von unten durch diese Bohrung greifende Befestigungsschraube (69) sowie mindestens einen Zapfen (68) aufweist, und dass an der Unterseite des Spiegelkopfes (3) unterhalb von dessen Mittelpunkt (M) mindestens eine Gewindebohrung für die Befestigungsschraube (6.9) und zwei Sacklöcher zur Aufnahme des bzw der Zapfen (68) auf der Oberfläche des Armes (5) angeordnet sind (Fig.9 bis 11).
  8. 8. Halterung für kraftfahrzeug-Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1 bis 75 'd'adur'ch' gekennzeichnet, dass an der Unterseite. des Spiegelkopfes (3) nahe dessen be.iden unteren Ecken und in gleichmässigem Abstand zu eine durch den Spiegelkopf-Mittelpunkt (M) verlaufenden Vertikalen je mindestens eine Gewindebohrung für mindestens eine Befestigungsschraube (69) sowie je zwei Sacklöcher zur Aufnahme des bzw. der Zapfen (68) auf der Ob-erfläche des Armes (5) angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726310A1 (de) * 1977-06-10 1978-12-21 Bernhard Mittelhaeuser Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE2839138A1 (de) * 1978-09-08 1980-03-20 Albert Gmbh & Co C Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
FR2605567A1 (fr) * 1986-10-24 1988-04-29 Mittelhaeuser Bernhard Retroviseur a rotule pour des vehicules automobiles

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