DE2838283A1 - Vorrichtung zum aufbringen einer beschichtung auf gegenstaende, insbesondere konkav geformte gegenstaende - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen einer beschichtung auf gegenstaende, insbesondere konkav geformte gegenstaende

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DE2838283A1
DE2838283A1 DE19782838283 DE2838283A DE2838283A1 DE 2838283 A1 DE2838283 A1 DE 2838283A1 DE 19782838283 DE19782838283 DE 19782838283 DE 2838283 A DE2838283 A DE 2838283A DE 2838283 A1 DE2838283 A1 DE 2838283A1
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Cornelis Klingens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/14Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with oscillating elements; with intermittent operation

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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschichtung auf Gegenstände,
  • insbesondere konkav geformte Gegenstände.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschichtung auf Gegenstände1 bestehend aus einer Sprühpistole mit einem Tragarm, wobei die Sprühpistole eine umlaufende Bewegung durchführen kann, und der Winkel zwischen der Längsachse des Tragarmes und der Achse, um welche die Pistole umläuft, einstellbar ist, ferner bestehend aus einem Bauteil, welches eine Bewegung über eine vorbestimmte Bahn bewirken kann, wobei das Bauteil im Bereich des Endes des Tragarmes gegenüber der Sprühpistole angreift, und der Abstand gegen die Umlaufachse der Pistole einstellbar ist und bestehend aus einer Antriebsvorrichtung und einer Stützvorrichtung für das Bauteil.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus der niederländischen Patentanmeldung 68.13197 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Tragarm für die Sprühpistole an einer Klemme angebracht, welche einstellbar an einem Arm montiert ist, der an seiner Mitte rechtwinklig an einer Antriebswelle befestigt ist, wobei der von der Klemme beschriebene Kreis durch Verschieben der Klemme entlang des Tragarms vergrössert oder verkleinert werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform gemäss dieser Patentanmeldung ist der Tragarm für die Sprühpistole schwenkbar an der Klemme befestigt, so dass der Winkel zwischen der Achse des Tragarms und der Mittellinie der Antriehswelle einstellbar ist. Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist, dass die Sprühpistole nur einer Kreisbahn folgen kann, wobei die Längsachse der Sprühpistole immer die gleiche Stellung relativ zu der Horizontalebene einnimmt, was ein Nachteil ist, wenn konkav geformte rechtwinklige oder andere Gegenstände beschichtet werden sollen, da dann infolge der falschen Stellung der Sprühpistole eine ungleichförmige Beschichtung an den Seitenwänden erfolgt, d.ho eine ungleichförmige Verteilung des zu versprühenden Materials, wie Farbe, Emailleack oder eine andere Beschichtung auf der Oberfläche des zu beschichtenden Gegenstandes, wobei die ungleichförmige Dicke der Beschichtung durch eine Handspritzpistole später ausgeglichen werden muss.
  • Es ist die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe diese Mängel der bekannten Vorrichtung zu beseitigen.
  • Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass der Tragarm der Pistole zwischen seinen Enden an einem Universalgelenk angebracht ist, und sein der Pistole gegenüberliegendes Ende durch ein endloses Antriebselement antreibbar ist, welches über mehr als ein Führungselement geführt ist, wobei die Führungselemente auf einer austauschbaren Montageplatte angeordnet sind.
  • Durch Anwendung dieser Merkmale wird erreicht, dass die von der Sprühpistole durchlaufene Bahn der Form der Seitenwände des zu beschichtenden Gegenstandes, insbesondere konkav geformten Gegenständen, wie Duschbecken, Badewannen, Öfen od.dgl.
  • angepasst werden kann, so dass diese und ähnlich konkav geformte Gegenstände mit einer Beschichtung gleichförmiger Dicke an den Seitenwänden versehen werden können, und eine Nachbehandlung durch Handspritzpistolen nicht mehr erforderlich ist.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist der Tragarm für die Sprühpistole zwischen sein Enden an einer Gyroskop-Verbindung gelagert, und der Tragarm verläuft mit seinem der Pistole gegenüberliegenden Ende durch einen Ring, der an einem Glied einer Kette befestigt ist, welche über Kettenräder geführt ist, wobei diese Kettenräder auf Lagerzapfen sitzen, welche auf der Montageplatte befestigt sind, und wobei die Montageplatte am Gehäuse der Beschichtungsvorrichtung mittels Schrauben und Muttern lösbar befestigt ist.
  • Auf diese Weise kann die Kettenführung zum Antrieb der Sprühpistole leicht und schnell durch eine andere Führung ersetzt werden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung ist der Tragarm für die Sprühpistole an der Gyroskop-Verbindung mittels eines durchgehenden Stiftes befestigt und ist an seinem angetriebenen Ende mit einer Hülse aus relativ weichem, elastischen und verschleissfesten Material versehen.
  • Dadurch wird verhindert, dass die Sprühpistole sich um ihre eigene Achse dreht und dabei die Zuführschläuche für die Parbe und Pressluft sich kringeln oder aufwickeln. Die Hülse stellt einen geräuschlosen Betrieb der Vorrichtung sicher und verhindert einen Verschleiss des Tragarmes.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer kompletten Anlage zum Aufbringen einer Beschichtung auf Gegenstände, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 3, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Fig. 2, Fig. 4 eine Vorderansicht auf den Antrieb für die Sprühpistole aus Richtung des Pfeiles IV in Sigo 2, und Fig. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 2 und 3.
  • Die Anlage gemäss Fig. 1 besteht aus der eigentlichen Beschichtungs- oder Sprühvorrichtung 1 mit einer Sprühpistole2,welche mit Schläuchen 2' und 2" für die Zuführung von Pressluft, Farbe, Emaille, Lack bzw. anderen Beschichtungsmaterialien in Verbindung steht und einer Trag- und Einstellvorrichtung 3 für die Sprühvorrichtung 1.
  • An der Decke der Spritzkabine oder eines anderen Raumes sind eine oder mehrere Konsolen 4 angeordnet, an welchen Tragplatten 5 angebracht sind. Die Trag- und Einstellvorrichtung 3 ist an einer Antriebsvorrichtung 6 aufgehängt, welche auf Schienen mittels an der Oberseite angeordneten Rollen 7' rechtwinklig zur Zeichnungsebene antreibbar ist. Die Schienen 7 sind an den Stützplatten 5 aufgehängt.
  • Die Sprühvorrichtung 1 ist in der Höhe mittels einer Teleskopstange 8 einstellbar, anstelle von-welcher auch eine nicht dargestellte Zahnstange oder ein Ritzel verwendet werden kann.
  • Die Teleskopstange 8 kann an der Antriebsvorrichtung 6 an ihrem Gelenkpunkt befestigt sein, z.B0 mittels einer bekannten, nicht dargestellten Klemmvorrichtung.
  • Neben den Konsolen 4 ist eine Schiene 9 an der Decke der Sprühkabine angeordnet> auf welcher Hängewagen 10 mittels Rollen 10' rechtwinklig zur Zeichnungsebene antreibbar sind. Die Hängewagen 10 sind entlang der Schiene 9 mit Hilfe eines nicht dargestellten Kettentriebes antreibbar, wobei der Wagen 10 durch den Kettentrieb in Richtung weg vom Betrachter durch die Zeichnungsebene angetrieben wird. Die zu beschichtenden Gegenstände, z0B. Duschwannen 11, sind. an dem Hängewagen 10 angehängt.
  • Die Antriebsvorrichtung 6 ist mit einem doppelt wirkenden pneumatischen Zylinder 6' mit einer Kolbenstange 6" versehen. Die Kolbenstange 6" kann in der dargestellten Lage mit dem Hängewagen 10 und in der anderen Stellung, nach rechtsverschoben, mit dem Kettentrieb 4" zusammenwirken, welcher durch einen Elektromotor 4' angetrieben werden kann0 Der Motor 4' ist auf einer der Konsolen 4 montiert.
  • Beim Beschichten der Gegenstände 11 treibt der nicht dargestellte Kettentrieb den Hängewagen 10 und mittels der vorspringenden Kolbenstange 6" die Antriebsvorrichtung 6 an, und dadurch läuft die Sprühvorrichtung 1 synchron mit den Gegenständen 11 in der Richtung rechtwinklig zur Zeichnungsebene weg vom Betrachter.
  • Wenn die Gegenstände 11 mittels der Sprühvorrichtung beschichtet sind, wird die Kolbenstange 6" mittels des pneumatischen Zylinders 6' nach rechts verschoben, so dass die Kolbenstange 6" mit den Nocken an der Kette 4" zusammenwirken kann, und die Antriebsvorrichtung 6 mit der Sprühvorrichtung 1 kann mittels des Motors 4' in die Ausgangslage zurückgestellt werden. Die Beschichtungs- oder Sprühvorrichtung 1 selbst ist in Fig. 2, 3 und 5 dargestellt und hat ein Gehäuse, das aus einem langgestreckten liegenden Kasten 12 aus Stahlblech oder einem anderen entsprechenden Material besteht, welcher im Querschnitt die Form eines umgekehrten Trapezes aufweist, und welcher an seinen offenen Stirnseiten durch Deckel 13 und 14 verschlossen ist. Zwischen den Deckeln 13 und 14 und den Stirnkanten des Gehäusekastens 12 ist ein U-förmiger Dichtungsstreifen 15 bzw.
  • 16 eingelegt, der über die Stirnkanten des Kastens 12 auges schoben ist. Die Deckel 13 und 14 sind mittels Schrauben 17 befestigt, die in Laschen 18 eingeschraubt sind, die an der Innenseite des Gehäuses 12 angeschweisst sind und Gewindebohrungen 19 aufweisen. Unter den Sechskantköpfen der Schrauben 17 sind Sicherungsringe 20 angeordnet. Der Kasten 12 ist darüber hinaus mit Büchsen 21 versehen, die in Bohrungen in Laschen 22 eingeschweisst sind, die ihrerseits an dem Kasten 12 angeschweisst sind. Die Sprühvorrichtung 1 ist mittels der Büchsen 21 an der Teleskopstange 8 der Trag-und Einstellvorrichtung 3 (siehe Fig. 1) aufgehängt.
  • Die Sprühvorrichtung 1 und ihr Antrieb und ihre Führung werden in Verbindung mit den Fig. 2, 4 und 5 im folgenden erläutert.
  • Die Sprühpistole 2, die von üblicher Konstruktion sein kann, ist an dem freien Ende eines Tragarmes 23 angebracht, der zwischen seinen Enden in dem Gehäuse 12 mittels eines Universalgelenks bzs. einer Gyrosbop-Verbindung 24 gelagert ist. Die Gyroscop-Verbindung 24 (siehe Figo 2 und 5) besteht aus einem Aussenrahmen 25 aus Streifen 26, die miteinander und mit der Kante einer Öffnung 27 im Gehäusekasten 12 verschweisst sind.
  • In dem Aussenrahmen 25 ist ein Innenrahmen 28 aus miteinander verschweissten Streifen 29 angeordnet, wobei der Innenrahmen 28 mittels Kugellagern 30 in einer horizontalen Ebene an vertikalen Zapfen 31 drehbar gelagert ist, die in den horizontalen Streifen 26 des Aussenrahmens 25 befestigt sind. Im Innenrahmen 28 liegt eine Rolle 32, die mittels Kugellagern 33 in einer vertikalen Ebene auf horizontalen Zapfen 34 drehbar gelagert ist, die an den vertikalen Streifen 29 des Innenrahmens 28 befestigt sind. Die Zapfen 31 und 34 sind mittels Befestigungsstiften 35 in den Streifen 26 und 29 des Aussenrahmens 25 bzw. des Innenrahmens 28 festgelegt. Darüber hinaus ist der Tragarm 23 der Pistole 2 in der Rolle 32 mittels eines durchlaufenden Stiftes 36,z.B. einem Befestigungsstift, festgelegt.
  • Gegenüber der Öffnung 27 ist im Kasten 12 eine Öffnung 37 vorgesehen, in welcher die Antriebs- und Führungsvorrichtung 38 angebracht ist (siehe Fig. 2 und 4)o Diese Antriebs- und Führungsvorrichtung besteht aus einem Rahmen 39 mit zwei parellelen Platten 40 und 41, die mittels zweier Platten 42 und 43 verbunden sind, die kreuzförmig angeordnet sind und rechtwinklig zu diesen liegen. Der Rahmen 39 ist über die Platte 41 mit dem Gehäusekasten 12 mittels Schrauben- und Mutterverbindungen 44 verbunden.
  • Rechtwinklig zu der Platte des Rahmens 39 sind Lagereapfen 46 mittels Muttern 45 angebracht, an welchen Kettenräder 47 drehbar liegen, Eine der Bohrungen 46' in der Platte 40 für die Lagerzapfen 46 kann als verlängerter Schlitz 46" ausgebildet sein, wobei das entsprechende Kettenrad 47 als Spannrad für die Kette 48 dienen kann. Uber die Kettenräder 47 läuft eine Kette 48 mit Gliedern 49, wobei ein Führungsring 50 an einem der Glieder angebracht ist, durch welchen das rückwärtige Ende 52 des Tragarmes 23 vorspringt, welches mit einer Abdeckung 51 aus weich elastischem und verschleissfestem Material verseheh ist.
  • In einer Ecke des Rahmens 39 sind fluchtende Bohrungen 53, 54 in den Platten 40 und 41 vorgesehen, in welche eine Büchse 55 eingeschweisst ist, welche zur Aufnahme eines Luftmotors 56 dient, wobei eines der Kettenräder 47 auf der Welle 57 des Luftmotors 56 sitzt, welcher mit nicht dargestellten Schläuchen zur Zuführung und Mitführung von Pressluft verbunden ist.
  • In der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform der Führungs- und Antriebsvorrichtung 38 bewegt sich die Kette 48 und damit auch die Pistole 2 entlang einer im wesentlichen quadratischen Bahn, welche zur Beschichtung von konkav geformten quadratischen Gegenständen, wie Duschbecken 11 in Fig. 1 am besten geeignet ist. Wenn Gegenstände von anderer Form beschichtet werden sollen, z.B. runde, elliptische oder rechteckige Gegenstände, kann die Antriebs-und Führungsvorrichtung 38 leicht durch eine Antriebs- und Führungsvorrichtung mit einer anderen Anordnung der Lagerzapfen 46 auf der Platte 40 ersetzt werden, wobei diese Anordnung dann für die Form der zu beschichtenden Gegenstände entsprechend geeignet ;ist. Auf diese Weise kann die Farbsprühpistole 2 immer einer optimalen Bahn folgen, so dass die Beschichtung gleichförmig verteilt aufgebracht wird, und ein Nachsprühen durch eine Handspritzpistole nicht mehr erforderlich ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche: , a Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschichtung auf Gegenstän-6 y de, bestehend aus einer Sprühpistole mit einem Tragarm, wobei die Pistole eine umlaufende Bewegung ausführen kann, und der Winkel zwischen der Längsachse des Tragarmes und der Achse, um welche die Pistole umläuft, einstellbar ist, ferner bestehend aus einer Anordnung zur Erzeugung einer Bewegung durch eine geschlossene Bahn, wobei die Anordnung im Bereich des Endes des Tragarmes entgegengesetzt der Pistole angreift und ihr Abstand zur Umlaufachse der Pistole einstellbar ist und bestehend aus einer Antriebsvorrichtung und einer Tragvorrichtung für die Anordnung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Tragarm (23) der Sprühpistole (2) zwischen seinen Enden in einem Universalgelenk (24) gelagert ist und an seinem der Pistole (2) gegenüberliegenden Ende (52) mittels eines endlosen Antriebsgliedes (48) antreibbar ist, welches über mehr als ein Sührungselement (47) geführt ist, wobei die BührungselemenX an einer austauschbaren Montageplatte (40,41) angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Tragarm (23) der Sprühpistole (2) zwischen seinen Enden in einer Gyroscop-Verbindung (24) gelagert ist, und dass der Tragarm (23) an seinem der Pistole (2) gegenüberliegenden Ende durch einen Ring (50) ragt, der an einem Glied (49) einer Kette (48) befestigt ist, welche über Kettenräder (47) geführt ist, wobei die Kettenräder auf Lagerzapfen (46) liegen, welche auf der Montageplatte (40,41) befestigt sind, und wobei die Montageplatte an einem Gehäusekasten (12) der Beschichtungsvorrichtung mittels einer Schrauben- und Mutternverbindung (44) lösbar befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Tragarm (23) der Sprühpistole (2) in der Rolle (32) der Gyroscop-Verbindung (24) mittels eines durchlaufenden Zapfens (36) festgelegt ist und an seinemAntriebsende (52) mit einer Hülse (51) aus relativ weichem, elastischem und verschleissfestem Material verseheh ist.
DE2838283A 1977-09-01 1978-09-01 Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit einer Sprühpistole Expired DE2838283C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7709629.A NL161688C (nl) 1977-09-01 1977-09-01 Inrichting voor het aanbrengen van een bekleding op voor- werpen, in het bijzonder hol gevormde voorwerpen.

Publications (3)

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DE2838283B2 DE2838283B2 (de) 1981-01-08
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DE2838283A Expired DE2838283C3 (de) 1977-09-01 1978-09-01 Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit einer Sprühpistole

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DE2444412A1 (de) * 1974-09-17 1976-04-01 Ransburg Gmbh Vorrichtung zum hin- und herbewegen einer spritzvorrichtung

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IT7846883A0 (it) 1978-08-29
DE2838283B2 (de) 1981-01-08
DE2838283C3 (de) 1981-10-01
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