DE2838283B2 - Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit einer Sprühpistole - Google Patents

Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit einer Sprühpistole

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DE2838283B2
DE2838283B2 DE2838283A DE2838283A DE2838283B2 DE 2838283 B2 DE2838283 B2 DE 2838283B2 DE 2838283 A DE2838283 A DE 2838283A DE 2838283 A DE2838283 A DE 2838283A DE 2838283 B2 DE2838283 B2 DE 2838283B2
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Cornelis Rotterdam Klingens (Niederlande)
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Ferro BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/14Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with oscillating elements; with intermittent operation

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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit einer Sprühpistole nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der CH-PS 5 66 173 bekannt, wobei der Tragarm in einem Ring geführt ist, der durch die Welle i \ies Antriebsmotors in einer Kreisbahn bewegt wjrd. Durch Höhenverstellung des Ringes kann zwar der Wr tkel des von der Sprühpistole umschriebenen Kegels innerhalb beschränkter Grenzen eingestellt werden, jedoch ist jeweils nur eine kreisförmige Bewegung der Sprühpistole möglich.
Aus der DE-OS 24 44 412 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen einer Sprühvorrichtung bekannt, wobei der Tragarm an dem der Sprühpistole gegenüberliegenden Ende verschwenkbar an einer weiteren Führungsstangc gelagert ist und durch ein Zahnrad mit Kettentrieb verschwenkt wird. Bei dieser Vorrichtung kann die Sprühpistole nur eine Auf- und Abbewegung ausführen.
Die bekannten Vorrichtungen sind insbesondere zum Beschichten von konkav oder in anderer Weise geformten Gegenständen von Nachteil, weil infolge der fehlenden Anpassung der Sprühpistole an die verschiedenen Wandneigungen des zu beschichtenden Gegenstandes eine ungleichförmige Beschichtung aufgebracht wird. Die sich dadurch ergebende ungleichförmige Dicke der Beschichtung muß später durch eine Handsprühpistole ausgeglichen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß auch bei konkav oder Jr1 anderer Weise unregelmäßig geformten Gegenständen eine weitge hend gleichmäßige Beschichtung aufgebracht werden kann, ohne daß es einer manuellen Bedienung der Vorrichtung bedarf.
Diese Aufgabe wird durch di:· Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs I gelöst. Dadurch wird erreicht, daß die von der Sprühpistole durchlaufene Hahn der Form der Scitenwände tics ;'u beschichtenden Geeenstan<"js. insbesondere vnr konkav <?"iormten Gegenständen, wie Duschbecken, Badewannen, Ofen oder dgl., angepaßt werden kann, so daß auf diesen eine Beschichtung gleichförmiger Dicke aufgebracht werden kann, ohne daß es einer Nachbehandlung durch eine Handsprühpistole bedarf.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 kann die Kettenführung zum Antrieb der Sprühpistole leicht und schnell durch eine andere Führung ersetzt werden. Eine beispielsweise Ausführungsform räch der
ίο Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer kompletten Vorrichtung zum Aufbringen einer Beschichtung auf Gegenständen,
\j F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie U-II in Fig. 3,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig.4 eine Vorderansicht des Antriebs für die Sprühpistole aus Richtung des Pfeiles IV in F i g. 2, und
μ Fig.5 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3.
Die Anlage gemäß F i g. 1 besteht aus der eigentlichen Beschichtungs- oder Sprühvorrichtung 1 mit einer Sprühpistole 2, welche mit Schläuchen 2' und 2" für die
Zuführung von Preßluft Farbe, Emaille, Lack bzw.
anderen Beschichtungsmaterialien in Verbindung steht, und einer Trag- and Einstellvorrichtung 3 für die Sprühvorrichtung 1.
An der Decke der Sprühkabine oder eines anderen
jo Raumes sind eine oder mehrere Konsolen 4 angeordnet, an welchen Tragf/Iatten 5 angebracht sind. Die Trag- und Einstellvorrichtung 3 ist an einer Antriebsvorrichtung 6 aufgehängt, welche auf Schienen mittels an der Oberseite angeordneten Rollen T rechtwinklig zur
v> Zeichnungsebene antreibbar ist Die Schienen 7 sind an den Stützplatten 5 aufgehängt.
Die Sprühvorrichtung 1 ist in der Höhe mittels einer Teleskopstange 8 einstellbar, anstelle von welcher auch eine nicht dargestellte Zahnstange oder ein Ritzel verwendet werden kann. Die Teleskopstange 8 kann an der Antriebsvorrichtung 6 an ihrem Gslenkpunkt befestigt sein, z. B. mittels einer bekannten, nicht dargestellten Klemmvorrichtung.
Neben den Konsolen 4 ist eine Schiene 9 an der
Decke der SprUhkabine angeordnet, auf welcher Hängewagen 10 mittels Rollen 10' rechtwinklig zur Zeichnungsebene antreibbar sind. Die Hängewagen 10 sind entlang der Schiene 9 mit Hilfe eines nicht dargestellten Kef.entriebes antreibbar, wobei der
w Wagen 10 durch den Kettentrieb in Richtung weg vom Betrachter durch die Zeichnungsebene angetrieben wird. Die zu beschichtenden Gegenstände, z. B. Duschwannen M. sind an dem Hängewager, lü angehängt.
v> Die Antriebsvorrichtung 6 ist mit einem doppelt wirkenden pneumatischen Zylinder 6' mit einer Kolbenstange 6" versehen. Die Kolbenstange 6" kann in der dargestellten Lage mit dem Hängewagen 10 und in der anderen Stellung, nach iechts verschoben, mit
Mi dem Kettentrieb 4" zusammenwirken, welcher durch einen Elektromotor 4' angetrieben werden kann, Der Motor 4' isl auf einer der Konsolen 4 montiert.
Beim Beschichten der Gegenstände 11 treibt der nicht dargestellte Kettentrieb den Hängewagen 10 um!
hi mittels der vorspringenden Kolbenstange β die Antriebsvorrichtung 6 an. \>n:l dadurch läuft cii^ Sprühvorrichtung I synchron mit den Gegenstanden I i in dr' Richte: ir rechtwinklig zur Zci< hniinesebene wet·
vom Betrachten Wenn die Gegenstände 11 mittels der Sprühvorrichtung beschichtet sind, wird die Kolbenstange 6" mittels des pneumatischen Zylinders 6' nach rechts verschoben, so daß die Kolbenstange 6" mit den Nocken an der Kette 4" zusammenwirken kann, und die Antriebsvorrichtung 6 mit der Sprühvorrichtung t kann mittels des Motors 4' in die Ausgangslage zurückgestellt werden. Die Beschichtungs- oder Sprühvorrichtung 1 selbst ist in Fig.2, 3 und 5 dargestellt und hat ein Gehäuse, das aus einem langgestreckten liegenden in Kasten 12 aus Stahlblech oder einem anderen entsprechenden Material besteht, welcher im Querschnitt die Form eines umgekehrten Trapezes aufweist, und welcher an seinen offenen Stirnseiten durch Deckel
13 und 14 verschlossen ist Zwischen den Deckeln 13 und ι ί
14 und den Stirnkanten des Gehäusekastens 12 ist ein U-förmiger Dichtungsstreifen 15 bzw. 16 eingelegt, der über dk. Sürnkanten des Kastens 12 aufgeschoben ist. Die Deckel 13 und 14 sind mittels Schrauben 17 befestigt, die in Laschen 18 eingeschraubt sind, die an der Innenseite des Gehäuses 12 angeschweißt sind und Gewindebohrungen 19 aufweisen. Unter den f-echskantköpfen der Schrauben 17 sind Sicherungsringe 20 angeordnet Der Kasten 12 ist darüber hinaus mit Büchsen 21 versehen, die in Bohrungen in Laschen 22 eingeschweißt sind, die ihrerseits an dem Kasten 12 angeschweißt sind. Die Sprühvorrichtung 1 ist mittels der Büchsen 21 an der Teleskopstange 8 der Trag- und Einstellvorrichtung 3 (siehe F i g. 1) aufgehängt
Die Sprühvorrichtung 1, ihr Antrieb und ihre Führung jo werden in Verbindung mit den Fig.2, 4 und 5 im folgenden erläutert.
Die Sprühpistole 2, die von üblicher Konstruktion sein kann, ist an dem freien Ende eines Tragarmes 23 angebracht, der zwischen seinen Enden in dem Gehäuse 12 mittels eines Universalgelenks bzw. eines kardanischen Gelenks 24 gelagert ist. Dieses Kardangelenk 24 (siehe F i g. 2 und 5) besteht aus einem Außenrahmen 25 aus Streifen 26. die miteinander und mit der Kante einer öffnung 27 'm Gehäusekasten 12 verschweißt sind. In -»n dem Außenrahmen 25 ist ein Innenrahmen 28 aus miteinander verschweißten Streifen 29 angeordnet, wobei der Innenrahmen 28 mittels Kugellagern 30 in einer horizontalen Ebene an vertikalen Zapfen 31 drehbar gelagert ist, die in den horizontalen Streifen 26 ^i des Außerrahmens 25 befestigt sin;!. Im Innenrahmen
28 liegt eine Rolle 32. die mittels Kugellagern 33 in einer vertikalen Ebene auf horizontalen Zapfen 34 drehbar gelagert ist. die an den vertikalen Streifen 29 des Innenrahmens 28 befestigt sind. Die Zapfen 31 und 34 -vi sind miftels Befestigungsstiften 35 in den Streifen 26 und
29 des Aeßenrahmens 25 bzw. des Innenrahmens 28 festgelegt. Darüber hinaus ist der Tragarm 23 der Pistole 2 in der Rolle 32 mittels eines durchlaufenden Stiftes 36, z. B. einem Befestigungsstift, festgelegt. v>
Gegenüber der öffnung 27 ist im Kasten 12 eine öffnung 37 vorgesehen, in welcher die Antriebs- und Führungsvorrichtung 38 angebracht ist (siehe Fig.2 und 4). Diese Antriebs- und Führungsvorrichtung besteht aus einem Rahmen 39 mit zwei parallelen Montageplatten 40 und 41, die mittels zweier Platten 42 und 43 verbunden sind, die kreuzförmig angeordnet sind und rechtwinklig zu diesen liegen. Der Rahmen 39 ist über die Platte 41 mit dem Gehäusekasten 12 mittels Schrauben- und Muttervsrbindungen 44 verbunden.
Rechtwinklig zu der Platte des Rahmens 39 sind Lagerzapfen 46 mittels Muttern 45 angebracht, an welchen Führungsrollen bzw. Kettenräder 47 drehbar gelagert sind. Eine der Bohrungen 46' in der Platte 40 für die Lagerzapfen 46 kann als verlängerter Schlitz 46" ausgebildet sein, wobei das entsprechende Kettenrad 47 als Spannrad für die als Führungselement wirkende Kette 48 dienen kann. Über die Kettenräder 47 läuft eine Kette 48 mit Gliedern 49, wobei ein als Ankopplungsteil dienender Führungsring 50 an einem der Glieder angebracht ist du,rh welchen das rückwärtige Ende 52 des Tragarmes 23 ragt, welches mit einer Hülse 51 aus weich elastischem und verschleißfestem Material versehen ist Dadurch wird verhindert, daß die Sprühpistole sich um ihre eigene Achse dreht und dabei die Zuführschläuche für die Farbe und Preßluft sich kringeln oder aufwickeln. Die Hülse stellt einen geräuschlosen Betrieb der Vorrichtung sicher und verhindert einen Verschleiß des Tragarmes.
In einer Ecke des Rahmens 39 sind fluchtende Bohrungen 53, 54 in den Platten 40 und 41 vorgesehen, in welche eine Büchse 55 eingeschweißt ist, welche zur Aufnahme eines Luftmotors 56 dient, wobei eines der Kettenräder 47 auf der Welle 57 des Luftmotors 56 sitzt, welcher mit nicht dargestellten Schläuchen zur Zuführung und Abführung von Preßluft verbunden ist.
In der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform der Führungs- und Antriebsvorrichtung 38 bewegt sich die Kette 48 und damit auch die Pistole 2 entlang einer im wesentlichen quadratischen Bahn, welche zur Beschichtung von konkav geformten quadratischen Gegenständen, wie Duschbecken 11 in F i g. 1 am besten geeignet ist. Wenn Gegenstände von anderer Form beschichtet werden sollen, z. B. runde, elliptische oder rechteckige Gegenstände, kann die Antriebs- und Führungsvorrichtung 38 leicht durch eine Antriebs- und Führungsvorrichtung mit einer anderen Anordnung der Lagerzapfen 46 auf der Montageplatte 40 ersetzt werden, wobei diese Anordnung dann für die Form der zu beschichtenden Gegenstände entsprechend geeignet ist. Auf diese Weist kann die Farbsprühpistole 2 immer einer optimalen Bahn folgen, so daß die Beschichtui.g gleichförmig verteilt aufgebracht wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit einer Sprühpistole, die am äußeren Ende eines Tragarmes angeordnet fet, der in seinem mittleren Bereich in einem kardanischen Gelenk fest gelagert und im Bereich des gegenüberliegenden Endes durch ein mittels einer Antriebsvorrichtung verstellbares Ankopplungsteil in einer geschlossenen Bahn geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankopplungsteil (50) an ein endloses, über mehr als eine Führungsrolle (47) laufendes Führungselement (48) gekoppelt ist, daß das Führungselement (48) über eine der Führungsrollen (47) mit dem Antrieb verbunden und die gesamte Antriebsvorrichtung mit Ankopplungsteil (50), Führungselement (48) und Führungsrollen (47) an einer austauschbaren Montageplatte (40, 41) angeordnet ist
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,« iftß das Führungselement eine endlose Kette (48), die Antriebsrolle ein Kettenrad (47) und das Ankopplungselement ein Ring (50) ist
DE2838283A 1977-09-01 1978-09-01 Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit einer Sprühpistole Expired DE2838283C3 (de)

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NL7709629.A NL161688C (nl) 1977-09-01 1977-09-01 Inrichting voor het aanbrengen van een bekleding op voor- werpen, in het bijzonder hol gevormde voorwerpen.

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DE2838283A1 DE2838283A1 (de) 1979-03-08
DE2838283B2 true DE2838283B2 (de) 1981-01-08
DE2838283C3 DE2838283C3 (de) 1981-10-01

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0387549A1 (de) * 1989-02-21 1990-09-19 WADEPHUL, Jost Vorrichtung zum Beschichten von Werkstücken

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CH566173A5 (de) * 1973-06-04 1975-09-15 Aeromatic Ag
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Publication number Publication date
IT7846883A0 (it) 1978-08-29
NL161688C (nl) 1980-03-17
NL7709629A (nl) 1979-03-05
DE2838283A1 (de) 1979-03-08
NL161688B (nl) 1979-10-15
IT1104869B (it) 1985-10-28
DE2838283C3 (de) 1981-10-01

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