DE2838108A1 - Nicht rostender stahl - Google Patents
Nicht rostender stahlInfo
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Description
Pa-ier.tanwälte Dipl.-I ng. C urt Wallach
Dipl.-Ing. 6ünther Koch
2838Ί08 Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 31 · AUgUSt 1978
Unser Zeichen: 16 333 "
Anmelder: British Steel Corporation
Grosvenor Place
London, S.W.I.,
England
London, S.W.I.,
England
Bezeichnung: Nicht rostender Stahl
909811/0892
Die Erfindung bezieht sich auf nicht rostende Stähle und insbesondere
auf Chrom enthaltende hochfeste Stähle, die in erster Linie in der Bauindustrie Verwendung finden.
Es ist bekannt, daß das Vorhandensein von Chrom in Stählen den Korrosionswiderstand des Stahles verbessert. Ein bekannter nicht
rostender Stahl, der unter dem Warenzeichen "COR-TEN" vertrieben wird, enthält Chrom in Mengen, die zwischen 0,3 und 1,25 Gew.-%
schwanken, wobei die besten Eigenschaften mit einem höheren Chrom gehalt erhalten werden. Noch bessere Korrosionswiderstands-Eigenschaften
werden jedoch mit einem noch höheren Chromgehalt, z.B. über 2,4 Gew.-^ erhalten. Über 5,0 Gew.-% Chrom jedoch wird der
Stahl sehr kostspielig, so daß notwendigerweise ein Kompromiß gesucht werden muß, zwischen annehmbaren Korrosionswiderstands-Eigenschaften
und annehmbaren Kosten und guten mechanischen Eigenschaften.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stahl zu schaffen, der diese obigen Eigenschaften erfüllt.
Gemäß der Erfindung weist der nicht rostende Stahl folgende Legierungsbestandteile in Gew.-^ auf: 0,02 % bis 0,25$ Kohlenstoff;
2,4 bis 5,0 % Chrom, 0,01# bis 0,11$ Phosphor; nicht
mehr als 0,55 Gew.-^ Kupfer; 0,4# bis 1,5$ Mangan, 0,02$ bis
0,15$ Aluminium; 0,2# bis 0,8$ Silicium und fakultativ eines
oder mehrere der Elemente Niob, Titan und Vanadium in Mengen bei Niob bis zu 0,15 Gew.-^, bei Titan bis zu 0,15 Gew.-%, bei
Vanadium bis zu 0,20 Gew.-^, wobei Kombinationen dieser Elemente
Niob, Titan und Vanadium 0,20 Gew.-% nicht überschreiten und
wobei der Rest Eisen ist, abgesehen von zufälligen Verunreinigungen.
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Natürlich hat Kohlenstoff einen wichtigen Einfluß auf die mechanischen Eigenschaften des Stahls, insbesondere im Hinblick
auf die Zugfestigkeit, jedoch sollte der Kohlenstoffgehalt 0,25 Gew.-% nicht überschreiten und vorzugsweise sollte nicht mehr
als 0,12 Gew.-% Kohlenstoff vorgesehen werden, wenn eine hohe
Zähigkeit gefordert wird. Außerdem sollte jedoch der Kohlenstoffgehalt nicht unter 0,02 Gew.-% und vorzugsweise nicht unter
0,03 Gew.-% liegen.
Der Einfluß des Chroms auf die Korrosionsfestigkeit des Stahls ist bekannt und es hat sich gezeigt, daß Mengen zwischen 2,4
und 5*0 Gew.-% in besonderer Weise zweckmäßig sind. Um jedoch
die Kosten des Stahls in vernünftigen Grenzen zu halten, liegt der Chromgehalt vorzugsweise in dem Bereich zwischen 2,4 und
3,5 Gew.-%.
Es wurde außerdem gefunden, daß kleine Mengen Phosphor und Kupfer ebenfalls den Korrosionswiderstand des Stahls verbessern
und der Phosphorgehalt liegt innerhalb eines Bereiches zwischen
0,01 und 0>11 Gew.-^, während der Kupfergehalt vorzugsweise
nicht unter 0,05 Gew.-% liegen sollte, aber auch 0,35 Gew.-%
nicht überschreiten sollte.
Mangan sollte im Stahl vorhanden sein, um eine Schwefelsprödigkeit
zu verhindern, indem Mangansulfide gebildet werden, und vorzugsweise liegt der Mangangehalt in dem Bereich zwischen
0,4 und 1,1 Gew.-^.
Es hat sich außerdem gezeigt, daß ein Anteil von Aluminium in dem Bereich zwischen 0,02 und 0,15 Gew.-% die Korrosionsfestigkeit
des Stahles verbessert, insbesondere wenn er in Mengen über Ο,Οβ Gew.-% vorhanden ist. In der Praxis ist es selten
notwendig, daß der Aluminiumgehalt 0,09 Gew.-^ übersteigt, um
einen genügenden Korrosionswiderstand zu erhalten.
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Silicium wirkt als allgemeines Entoxydationsmittel für den geschmolzenen Stahl und es wird gewöhnlich in einer genügenden
Menge derart zugesetzt, daß der vergossene Stahl einen Siliciumgehalt besitzt, der in einem Bereich zwischen 0,2 und 0,8 Gew.-%
liegt.
Obgleich nicht von wesentlicher Bedeutung, so ergeben die Elemente
Niob, Titan und Vanadium entweder getrennt oder in Kombination eine beträchtliche Festigkeitsverbesserung durch Aushärtung
oder Kornvergütung. Dies ist erwünscht, wenn eine Kombination von hoher Festigkeit und Zähigkeit gefordert wird.
Wenn einzeln vorhanden, dann sollte Niob und Titan 0,15 Gew.-%
nicht überschreiten und es sollte nicht mehr als 0,20 Gew.-%
Vanadium vorgesehen werden und wenn Kombinationen dieser Kornvergütungselemente oder Aushärtelemente vorhanden sind, dann
sollte der Gesamtgehalt 0,20 Gew.-% nicht überschreiten.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung
zeigt die Ergebnisse vergleichender Versuche einer atmosphärischen Korrosion an zwei Orten in Großbritannien mit 3 Prüflingen,
nämlich einem Prüfling "A" aus Flußstahl, einem Prüfling "B" aus "COR-TEN"-Stahl und einem Prüfling "C" gemäß der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung (Tabelle I).
Ein Stahl ("C"), der die erfindungsgemäße Zusammensetzung gemäß
der Tabelle I besitzt wurde in herkömmlicher Weise gegossen, um einen erstarrenden Block zu bilden. Der sich ergebende Block
wurde dann heißgewalzt und auf einen runden Querschnitt von etwa 19mm Durchmesser in herkömmlicher Weise ausgewalzt. Dann
wurde der Stahl den herkömmlichen Versuchen hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften unterworfen, nachdem verschiedene
Wärmebehandlungen durchgeführt wurden. Die Ergebnisse gewählter Bedingungen sind in Tabelle II dargestellt.
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28381Q8
TABELLE I
Mi | Stahl "C' | Cr | in | S | Gewichtsprozent | Al | Mo | Cu | Ni | Sn | |
C | 0,50 | Sl | 3,15 | 0,O44 | P | 0,088 | 0,05 | 0,30 | 0,10 | 0,028 | |
0,12 | 0,25 | 0,105 | |||||||||
TABELLE II
Zugeigenschaften N/mm | Zugfestig- | Dehnung | Quer- | Charpy"V" | |
Behandlung | 0,2# Dehn | ; keit | % bei | schnitts- | te Stoß |
grenze | 50mm | verminde- | energie | ||
rung % | beo | ||||
20 C ir | |||||
634 | 25 | 61 | Joul | ||
1/2 Std.900°C | 328 | 73 | |||
normalisiert | |||||
wie AC | 567 | 32 | 73 | ||
wie oben, + | 394 | 80 | |||
Temperung | (untere | ||||
1 Std.6OO°C | Streck | ||||
grenze) | 702 | 28 | 72 | ||
1/2 Std.9OO°C | 600 | 23 | |||
Abschreckung | |||||
durch Oil und | |||||
getempert | |||||
1 Std.650°C |
Um zu veranschaulichen, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung
zur Benutzung in gewalztem Zustand geeignet ist, wurde ein Stahl
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ähnlich dem Stahl "C", aber mit weniger Kohlenstoffgehalt, der
auf 0,085 Gew.-^ vermindert war, und mit einem Niob-Zusatz von
0,031 Gew.-^ Zugversuchen ausgesetzt und es ergaben sich Eigenschaften
gemäß der Tabelle III. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde ein Block zu einer Bramme ausgewalzt und einem Heißwalzverfahren
ausgesetzt, bis eine Platte der Enddicke von 1J>
mm erhalten wurde, wobei eine Endwalζtemperatur von 85O0C angewandt
wurde. Die Platte wurde dann langsam abgekühlt, um das Verhalten der Platte bei wenigstens 25 mm Dicke zu simulieren.
'. Zugeigenschaften, N/mm | Zugfestig keit |
Dehnung in % bei 50mm |
Querschnitts- verminderung# |
Charpy'V absorbierte Stoßenergie bei 200InJOUl |
0,2$ Dehnungs- grenze |
539 | 3I.7 | 72UO | 100 |
353 |
Die obigen Eigenschaften sind vergleichbar mit Jenen herkömmlicher
Baustähle, bei denen eine hohe Festigkeit erforderlich ist.
Im folgenden wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Die Zusammensetzung
des Flußstahls "A" ist aus Tabelle IV ersichtlich.
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TABELLE IV
Flußstahl-Stahl "A" Zusammensetzung in Gew.-
C | P | Mn | Si | S |
0,1 | 0,01 | 0,4 | 0,05 | 0,02 |
Die Zusammensetzung des COR-TEN Stahles - Stahl "B" ist in
Tabelle V wiedergegeben.
COR-TEN Stahl - Stahl "B" Zusammensetzung in Gew.-^
C | P | Mq | Si | S | Cr | Cu | Ni | 0,11 |
0,1 | 0,085 | 0,3 | 0,32 | 0,033 | 0,55 | 0,45 |
In der Zeichnung ist die Korrosion als Eindring-Korrosion in
Mikrometer ausgedrückt und sie wird erhalten, nachdem sie der Atmosphäre ausgesetzt war durch Bestimmung der Gewichtsverluste,
die die Stahl-Prüflinge erlitten hatten, nachdem der Rost entfernt
war.
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/to
In der Zeichnung war der mit "Ort I" bezeichnete Ort Battersea, London, wobei die relativen Korrosionsraten der Prüflinge in
einer industriellen Umgebung aufgenommen werden konnten. Der Ort II war Rye in Sussex an der Küste gelegen, so daß sich
eine Erfahrung der relativen Korrosionseigenschaften von Stählen in einer Meeresatmosphäre ergab.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß in allen Fällen der Stahl "C" am korrosionsbeständigsten war und bessere Eigenschaften
als die beiden anderen Stähle besaß. Tatsächlich zeigte der Stahl "c" am Ort I nach 2,1 Jahren nur weniger als die
Hälfte der Korrosion des Stahls "B" und im zweiten Jahr war die Korrosionsrate des Stahles "C" geringer als 1/4 von der des
Stahls "B". Was das Aussehen der Stahl-Prüflinge nach dieser Zeit anbetrifft, (Ergebnisse aus der Zeichnung ersichtlich) so
konnte beobachtet werden, daß der Stahl "C" einen kompakteren, gleichförmigeren und feinkörnigeren Rostfilm zeigte als die
Stähle 11A" und "B". Außerdem bestand nach ungefähr 2 Jahren,
während der die Stähle der Korrosion ausgesetzt wurden, an beiden Orten ein beträchtlicher Unterschied zwischen dem Stahl
"C" und den anderen Stahl-Prüflingen, die sich fast nicht voneinander unterschieden. Offensichtlich hat sich bei dem "B"-Stahlprüfling
ein stabileren Rostfilm gebildet als bei den anderen Stahlprüflingen. Nach Entrosten der Oberfläche der
gereinigten Prüflinge wurden diese unter dem Mikroskop betrachtet um Zeichen von Grübchenbildung bzw. Lochfraß festzustellen.
Die Überprüfung ergab kein höheres Ausmaß an Grübchenbildung im Stahl "C" als bei den anderen Stählen.
In der Zeichnung nicht dargestellt sind Korrosions-Versuche die bei Stählen durchgeführt wurden, die dem Stahl 11C" ent-
oder sprachen, weil diese Stähle 3 Jahre lang/mehr den Einflüssen
ausgesetzt wurden wobei sich zeigte, daß während dieser ausgedehnten Perioden die Verbesserung des Korrosionswiderstandes
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der Stähle nach der Erfindung noch markanter wurde im Vergleich zu der Korrosion, die bei Flußstahl und COR-TEN
Stahl während ähnlich langer Zeitperioden auftrat.
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Leerseite
Claims (9)
1. Nicht rostender Stahl,der Kohlenstoff, Chrom,
Phosphor, Mangan, Aluminium und Silicium enthält, dadurch, gekennzeichnet,
daß er folgende Legierungsbestandteile enthält, die in Gewichtsprozenten angegeben sind: Kohlenstoff
0,02$ bis 0,25$j Chrom 2,4$ bis 5,0$, Phosphor von
0,01$ bis 0,11$, Mangan 0,4$ bis 1,5$, Aluminium 0,02$ bis 0,15$, Silicium 0,2$ bis 0,8$ und daß
außerdem Kupfer in einer Menge von nicht mehr als 0,55 Gewichtsprozent vorhanden ist, während der
Rest von Eisen und zufälligen Verunreinigungen gebildet wird.
2. Stahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl fakultativ eines oder mehrere der
Elemente von Niob, Titan und Vanadium in folgenden Gewichtsprozenten enthält: Niob bis zu 0,15 Gewichtsprozeni
Titan bis zu 0,15 Gewichtsprozent, Vanadium bis zu 0,20 Gewichtsprozent und Kombinationen von mehr als
einem dieser Elemente Niob, Titan und Vanadium bis zu 0,20 Gewichtsprozent.
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3. Stahl nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoffgehalt zwischen 0,03 und 0,12
Gewichtsprozent liegt.
4. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Chromgehalt zwischen 2,4 und 3*5 Gewichtsprozent
liegt.
5. Stahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Phosphorgehalt zwischen 0,01 und 0,11 Gewichtsprozent liegt.
6. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kupfergehalt zwischen 0,5 und 0,35 Gewichtsprozent liegt.
7. Stahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mangangehalt zwischen 0,4 und 1,1 Gewichtsprozent liegt.
8. Stahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aluminiumgehalt zwischen 0,06 und 0,09 Gewichtsprozent liegt.
9. Stahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Siliciumgehalt zwischen 0,2 und 0,8 Gewichtsprozent liegt.
90981 1/0892
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