DE1483331B2 - Verwendung einer haertbaren stahllegierung - Google Patents
Verwendung einer haertbaren stahllegierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer härtbaren Stahllegierung, die durch Zugabe einer geringen
Menge Aluminium eine erheblich verbesserte Härtbarkeit besitzt.
Es ist bekannt, einem gewöhnlichen Kohlenstoffstahl eine geringe Menge Aluminium zuzusetzen, die
sich mit schädlichen Elementen, wie beispielsweise Stickstoff, verbindet und dadurch eine Verfeinerung
der Kristallkörner verursacht. Ebenso ist es bekannt, einem Magnetstahl zur Verbesserung der magnetisehen
Eigenschaften Aluminium zuzusetzen. Die zugegebene Aluminiummenge wird im allgemeinen mit
0,01 bis 0,50 Gewichtsprozent angegeben. Die Verbesserung der magnetischen Eigenschaften beruht dabei auf
dem Zusammenwirken mit Silizium, das in dem Stahl in einer Menge von 2 bis 5 Gewichtsprozent enthalten ist.
Weiter ist es bisher ebenfalls bekannt, einem Stahl zur Verbesserung der Hitze-, Säure- und Alkalibeständigkeit
einige Prozent Aluminium zuzusetzen. Es ist bisher jedoch in der Literatur kein Hinweis darauf zu finden, die
Härtbarkeit des Stahls durch Zugabe von Aluminium zu verbessern. -
Aus der österreichischen Patentschrift 193 914 ist zwar ein Stahl für Bewährungszwecke" im Bauwesen bekannt,
der neben einer großen Anzahl weiterer EIemente auch bis zu 0,5% Aluminium enthalten kann,
jedoch ist für diese Stahllegierung vorzugsweise der Gehalt an Kohlenstoff, Mangan, Silizium und Chrom
in bestimmten Grenzen zwingend vorgeschrieben, um einen Stahl mit möglichst hoher Kriechgrenze zu erhalten,
der in einem möglichst hohen Temperaturbereich von 650 bis 8000C aushärtbar ist.
Bei der Durchführung der Härtung eines Stahlmaterials spielen verschiedene Faktoren eine wesentliche
Rolle. Dies ist zunächst die Zusammensetzung des Austenits, d. h. die Menge an Kohlenstoff und anderen
Legierungselementen, die im Stahl enthalten sind. Weiter wird angenommen, daß die Härtbarkeit durch
Vergrößerung der austenitischen Korngröße verbessert wird. Außerdem wird noch angenommen, daß
die Menge oder Verteilung von Karbidteilchen in dem Austenit sowie das Vorhandensein nichtmetallischer
Verunreinigungen, wie z. B. Oxyde oder Sulfide, die Härtbarkeit des Stahls beeinflussen.
Im allgemeinen fällt die Härtbarkeit des Stahls bei der Wärmebehandlung eines Stahlmaterials mit relativ
kleinem Durchmesser nicht allzusehr ins Gewicht. Im Falle der Wärmebehandlung eines massiven Stahlmaterials
treten jedoch oft infolge der geringen Härtbarkeit des Stahlmaterials Fehler auf, da das Material
durch die unzureichende Härtung uneinheitlich in der Qualität und der Festigkeit und Zähigkeit sein kann.
Eine hohe Härtbarkeit des Stahls hat außer einer einheitlichen Qualität des Materials noch den Vorteil,
die Wärmebehandlung des Materials erheblich zu vereinfachen.
Das wirksamste Verfahren zur Erhöhung der Härtbarkeit eines Stahls bestand bisher in der Zugabe von
Legierungsmetallen wie z. B. Mangan, Chrom, Molybdän, Nickel, Bor u. dgl. Außerdem war die Vergrößerung
der austenitischen Kristallkorngröße als Verfahren zur Verbesserung der Härtbarkeit des Stahls bekannt.
Durch diese Verfahren ist es möglich, das Härten durch Erhitzen des Materials bei einer möglichst
hohen Temperatur durchzuführen. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Zähigkeit des Stahls
in hohem Maße verschlechtert wird.
In bezug auf den Einfluß des Aluminiums auf die Härtbarkeit von Stahl wurde bisher angenommen, daß
die Härtbarkeit durch Zugabe von Aluminium in einer Menge von weniger als 0,2% gegenüber einer aluminiumfreien
Legierung verschlechtert wird (z. B. Houdremont, Handbuch der Sonderstahlkunde,
1956, S. 1207, Abb. 1040). Es war also keine oder eher eine ungünstige Wirkung des Aluminiums auf die
Härtbarkeit eines Stahls zu erwarten.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Härtbarkeit von Stahlmaterialien durch Zusatz von
Aluminium in einer Menge von 0,03 bis 0,20 Gewichtsprozent e-rheblich verbessert werden kann. ^._
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Verwendung
einer härtbaren Stahllegierung als Werkstoff für Maschinenbauteile, die einen möglichst
großen idealen kritischen Durchmesser haben müssen, das ist der maximale Durchmesser eines unendlich
langen Zylinders, bei dem sich dieser Zylinder bei idealer Abschreckung gerade noch vollständig auf eine
für die Härtbarkeit geforderte spezifische Mikrostruktur umformt.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch die Verwendung einer Stahllegierung, bestehend aus 0,10
bis 1,2% Kohlenstoff, 0,005 bis 2,0% Silizium, 0,20 bis 2,00% Mangan, 0,03 bis 0,20% Aluminium als
zwingend vorgeschriebene Legierungsbestandteile und 0,03 bis 3,0% Chrom, 0,03 bis 1,0% Molybdän, 0,005
bis 0,30% Vanadin, 0,0005 bis 0,003% Bor und/oder 0,03 bis 1,00% Kupfer als Wahlkomponenten, Rest
Eisen einschließlich verschmelzungsbedingter Verunreinigungen, mit der man einen idealen kritischen Durchmesser
von mehr als 381 mm erhält.
Die Zeichnung zeigt die Verbesserung der Härtbarkeit eines Stahls durch Zugabe einer kleinen Menge
Aluminium in Beziehung zu dem idealen kritischen Durchmesser D1.
Im folgenden werden die Merkmale der vorliegenden Erfindung an einem Stahl erläutert, bei dem der kritische
Durchmesser mehr als 38,1 mm beträgt. Es ist natürlich auch möglich, den Grundgedanken der vorliegenden
Erfindung auf einen Stahl anzuwenden, der einen kritischen Durchmesser von weniger als 38,1 mm
besitzt.
Der ideale kritische Durchmesser kann durch Multiplikation der Grundhärtbarkeit (D10), die ihrerseits
durch den Kohlenstoffgehalt des Stahls und die kristalline Korngröße bestimmt wird, mit den Härtbarkeitsmultiplikationsfaktoren
der verschiedenen Legierungselemente errechnet werden, wie dies aus der folgenden Formel hervorgeht:
D1 (mm) = 25,4· D10. -MF81- MFMn · MFCr · MFMo · MFNi- MFv MFB- MFCu · MFTi- MFZr,
(1)
D1 (mm) = 25,4 ·
• (1,70 - 0,09 N),
C = Kohlenstoffgehalt im Stahl (Gewichtsprozent),
N Korngrößenzahl der austenitischen kristallinen Körner,
MFBi = 0,70 · Si + 1,00,
MFMn = 3,33 · Mn + 1,00
(im Falle von Mn <1,2%),
MFMn = 5,10 (Mn - 1,2) + 5,00
(im Falle von Mn >l,2°/0),
MFcr = 2,16 · Cr + 1,00,
MFm0 = 3,00 · Mo + 1,00, = 0,36 · Ni + 1,00,
MFy = 1,75 · V + 1,00,
MFb = 200 · B + 1,00
Om Falle von B <0,003%)
MFcu = °'35 ' Cu + ^00'
MFti = 1,05 · Ti + 1,00
MFti = 1,05 · Ti + 1,00
^ Fa"e VOn Ti <0'°5 '/·>
MFti = 1,00 · 1,00
MFti = 1,00 · 1,00
^m falle von Ti >0,05%),
MFZr = 1,20 · Zr + 1,00.
In der obigen Formel sind die in dem Stahl enthalte- 15 Stahls, sofern es in einer Menge von 0,03 bis 1,00%
d ih b i i
nen Mengen der Elemente in Gewichtsprozent angegeben.
Ein Stahl, der einen kritischen Durchmesser D1 von
weniger als 25,4 mm aufweist, entspricht einem gewöhnliehen Kohlenstoffstahl, während ein Stahl, der einen
Dj-Wert von mehr als 25,4 mm besitzt, auf einen niedriglegierten Sfahl hinweist. Die, Verbesserung der
Härtbarkeit eines Stahles durch Zugabe von Aluminium ist besonders bei niedriglegierten Stählen wirksam. Die oben angegebenen Mengen der einzelnen »5 Wirkung.
Legierungsbestandteile des erfindungsgemäß zu ver- ist keine
wendenden Stahls wurden bis auf den Aluminiumgehalt
nach der angegebenen Formel so berechnet, daß ein
idealer kritischer Durchmesser von mehr als 38,1 mm
weniger als 25,4 mm aufweist, entspricht einem gewöhnliehen Kohlenstoffstahl, während ein Stahl, der einen
Dj-Wert von mehr als 25,4 mm besitzt, auf einen niedriglegierten Sfahl hinweist. Die, Verbesserung der
Härtbarkeit eines Stahles durch Zugabe von Aluminium ist besonders bei niedriglegierten Stählen wirksam. Die oben angegebenen Mengen der einzelnen »5 Wirkung.
Legierungsbestandteile des erfindungsgemäß zu ver- ist keine
wendenden Stahls wurden bis auf den Aluminiumgehalt
nach der angegebenen Formel so berechnet, daß ein
idealer kritischer Durchmesser von mehr als 38,1 mm
g %
zugegeben wird. Eine geringere Menge von Molybdän zeigt keinen Einfluß, eine Zugabe von mehr als 1,00%
ergibt keine der erhöhten Zugabe parallellaufende Steigerung der Wirkung.
Nickel wird zum gleichen Zweck wie Chrom und Molybdän in einer Menge von 0,03 bis 3,Q0.%.zugegeben.
Ebenso jvird, falls erforderlich, Vanadin in einer Menge von 0,Ö05~bis 0,3 % zugegeben. Liegt die
Zugabe von Vanadin unter 0,005 %, so zeigt sich keine Wik Bei einer Zugabe von mehr als 0,3%
der Zugabe proportionale Verbesserung der Festigkeit, Zähigkeit und Härtbarkeit wahrzunehmen.
Bor und Kupfer können ebenfalls wahlweise zur Er
erreicht werden kann. Die erfindungsgemäße hohe 30 höhung des Einflusses von Aluminium auf die Verbes-
Härtbarkeit wird durch Zugabe von 0,03 bis 0,20 Gewichtsprozent
Aluminium zu diesem niedriglegierten Stahl erreicht.
Die Gründe für die genaue Angabe des Gehaltes eines jeden Legierungselementes sind folgende:
Kohlenstoff, Silizium und Mangan gehören zu den Elementen, deren Zugabe unvermeidlich ist. Bei einem
Kohlenstoffgehalt unter 0,10% verliert der Stahl seine Härtbarkeit, bei einem Gehalt von mehr als 1,2%
serung der Härtbarkeit dem Stahl in einer Menge von 0,0005 bis 0,003 % DZW· von 0,03 bis 1,00 % zugegeben
werden. Eine Zugabe unterhalb der angegebenen Menge ergibt keine Verstärkung der Wirkung des AIuminiums,
eine Zugabe oberhalb der angegebenen Menge ergibt keine der erhöhten Zugabe proportionale
Wirkung.
Deshalb wird dem erfindungsgemäß zu verwendenden Stahl außer den Grundelementen, Kohlenstoff,
wird er spröde und damit praktisch unbrauchbar. Es 40 Silizium und Mangan eines oder mehrere der EIeist
schwierig, bei der Stahlherstellung den Silizium- mente Chrom, Molybdän, Nickel, Vanadin, Bor und
gehalt auf weniger als 0,005 % zu reduzieren, überschreitet andererseits der Siliziumgehalt 2,00%, so
wird das Matsrial spröde, obwohl die Festigkeit da-
Kupfer wahlweise zugegeben, wobei die Mengen in den oben angegebenen Bereichen liegen und so gewählt
werden, daß der ideale kritische Durchmesser
bei verbessert werden kann. Ebenso ist es schwierig, 45 nach der angegebenen Formel mehr als 38,1 mm bebei
der Herstellung den Mangangehalt des Stahls trägt. Anschließend wird dem Stahl Aluminium in
unter 0,20 % zu reduzieren, außerdem wird dadurch die einer Menge von 0,03 bis 0,20% zugegeben.
Warmverarbeitungsfähigkeit verschlechtert, über- Die Verbesserung der Härtbarkeit durch das Aluschreitet andererseits der Mangangehalt 2,00%, so minium tritt nicht auf, wenn der Aluminiumgehalt wird das Material spröde, obwohl auch hier die Festig- 50 weniger als 0,03% beträgt, liegt der Gehalt jedoch keit dadurch verbessert sein kann. oberhalb 0,03 %, so wird die Härtbarkeit des Stahls
Warmverarbeitungsfähigkeit verschlechtert, über- Die Verbesserung der Härtbarkeit durch das Aluschreitet andererseits der Mangangehalt 2,00%, so minium tritt nicht auf, wenn der Aluminiumgehalt wird das Material spröde, obwohl auch hier die Festig- 50 weniger als 0,03% beträgt, liegt der Gehalt jedoch keit dadurch verbessert sein kann. oberhalb 0,03 %, so wird die Härtbarkeit des Stahls
Neben diesen unbedingt notwendigen Elementen durch die Zugabe des Aluminiums schnell wesentlich
gibt es verschiedene Legierungsbestandteile, die wahl- besser. Je größer der ideale kritische Durchmesser D1
weise zugesetzt werden können. Sie müssen jedoch in des Stahls ist, um so schneller wird die Härtbarkeit
jedem Falle so ausgewählt sein und in solchen Mengen 55 verbessert. Wie aus der Zeichnung hervorgeht,
zugesetzt werden, daß der ideale kritische Durchmes- wird die höchste Härtbarkeit bei einem Gehalt
ser D1 von mehr als 38,1 mm erreicht wird. Die Gründe von Aluminium im Bereich zwischen 0,06 und 0,10%
für die Zugabe jeder dieser Wahlkomponenten sind erhalten. Beispielsweise erreicht im Falle eines Stahlfolgende: materials, in dem der ideale kritische Durchmesser
Chrom ist im allgemeinen in einer Menge bis zu 60 mehr als 76,2 mm beträgt, der 50%-Martensit-Ab-0,03%
als Verunreinigung im Stahl vorhanden, eine stand nach dem Jominy-Test, d. h. die Entfernung von
Zugabe von Chrom in einem Bereich von 0,03 bis dem abgeschreckten Ende des Jominy-Teststückes in
3,00% ist zur Unterstützung der Wirkung von Alu- Längsrichtung bis zu dem Punkt, bei dem sich eine
minium auf die Verbesserung der Härtbarkeit des 50%ige Martensitstruktur gebildet hat, mehr als
Stahls geeignet, wobei allerdings die Zugabe von mehr 65 40 mm, was eine erhebliche Verbesserung der Härtbarais
3,00% zu teuer wird. ' keit des Stahl materials bedeutet im Vergleich zu her-
Molybdän verstärkt wie Chrom die Wirkung von kömmlich gehärtetem Stahl, indem der 50 %-Marten-
Aluminium auf die Verbesserung der Härtbarkeit des sit-Abstand entsprechend dem Jominy-Test nur 11 mm
beträgt. Je größer der 50 °/0-Martensit-Abstand gemäß
dem Jominy-Test ist, desto höher ist im allgemeinen die Härtbarkeit des Stahlmaterials. Das vorstehende
Beispiel zeigt, daß eine Härtung durch Luftkühlung geeignet ist, so daß komplizierte Apparatur und Verfahrensmaßnahmen,
wie sie zur Härtung mittels Flüssigkeitskühlung erforderlich sind, wegfallen.
In der Zeichnung gibt die gestrichelte Linie die Härtbarkeit eines herkömmlichen Stahlmaterials wieder.
Beispielsweise beträgt der ideale kritische Durchmesser von Kohlenstoffstahl, der 0,45 °/o Kohlenstoff,
0,75% Mangan und 0,25% Silizium enthält, ungefähr 21,8 mm, so daß eine austenitische Korngröße mit
einem Wert von 8 angenommen wird. Die Härtbar-.Reit
dieses Stahlmaterials ergibt aus der Zeichnung einen 50%-Martensit-Abstand von nur 4 mm. Bei
dem Stahlmaterial dieser Zusammensetzung kann der 50%-Martensit-Abstand nur auf 11 mm verbessert
werden, sogar dann, wenn der ideale kritische Durchmesser bis auf ungefähr 76,2 mm durch nachträgli- so
ehe Zugabe von irgendeinem Legierungselement zur Verbesserung der Härtbarkeit vergrößert wird, beispielsweise
1,2% Chrom, 0,8% Molybdän oder mehr als 5% Nickel. Außerdem ist es praktisch unmöglich,
ein derartiges Legierungselement in einer zur Erzie- as
lung einer ausreichenden Härtbarkeit erforderlichen Menge zu verwenden, da diese Elemente sehr teuer
sind.
Wird der Aluminiumgehalt auf 0,15% erhöht, so wird die Härtbarkeit im Vergleich mit dem Maximalwert
etwas erniedrigt, jedoch wird immer noch ein relativ günstiger Wert erhalten. Wird jedoch der Aluminiumgehalt
weiter erhöht und überschreitet 0,20%, dann wird die Härtbarkeit des Stahlmaterials nicht
verbessert und die Zähigkeit erheblich verschlechtert. Deshalb wird erfindungsgemäß der Aluminiumgehalt
auf ein Maximum von 0,20% beschränkt.
Es ist erfindungsgemäß ebenfalls möglich, eine hohe Härtbarkeit durch Zugabe von entweder Zirkon oder
Titan oder von beiden Elementen zusammen mit Aluminium zu dem Stahl zu erhalten, wobei die Zusammensetzung
desselben so eingestellt ist, daß ein idealer kritischer Durchmesser von mehr als 38,1 mm möglich
ist. Zirkon oder Titan sollte höchstens in der zur Fixierung des im Stahl enthaltenen Stickstoffs erforderlichen
Menge zugesetzt werden, d. h., im Falle eines gewöhnlichen niedriglegierten Stahls wird der Gehalt an
Zirkon und Titan auf 0,010 bis 0,060% bzw. 0,010 bis 0,035% spezifiziert, wobei die Zugabe je nach dem
Stickstoffgehalt im Stahl schwankt.
Die folgende Tabelle zeigt zum Vergleich Beispiele von erfindungsgemäß zu verwendenden Stählen mit
herkömmlichen Stählen und ihre Härtbarkeit. Wie aus der Tabelle hervorgeht, sind die erfindungsgemäß zu
verwendenden Stähle den herkömmlichen Stählen weit überlegen, obwohl alle Legierungselemente mit Ausnahme
von Aluminium im wesentlichen in beiden Stahlsorten gleich sind. Die Überlegenheit der erfindungsgemäß
zu verwendenden Stähle geht aus den Differenzen der 50 %^Märtensit-Abstände der verglichenen
Stähle hervor. Den in der Tabelle angegebenen herkömmlichen Stählen Nr. 4 und Nr. 5 wurde Chrom in
einer erhöhten Menge zugegeben, während dieManganmenge reduziert wurde, um die Härtbarkeit des Stahls
zu erhöhen, wobei allerdings die Härtbarkeiten dieser Stähle weit unterhalb der Härtbarkeiten der durch die
erfindungsgemäße Zugabe von Aluminium erhaltenen Stähle liegen.
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Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung einer härtbaren Stahllegierung, bestehend aus 0,10 bis 1,2% Kohlenstoff, 0,005 bis 2,0% Silizium, 0,20 bis 2,00% Mangan, 0,03 bis 0,20% Aluminium als zwingend vorgeschriebene Legierungsbestandteile, und 0,03 bis 3,0 % Chrom,0,03 bis 1,0 % Molybdän, 0,005 bis 0,30 % Vanadin, 0,0005 bis 0,003% Bor und/oder 0,03 bis 1,00% Kupfer als Wahlkomponenten, Rest Eisen einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen, als Werkstoff für Maschinenbauteile, die einen idealen kritischen Durchmesser von mehr als 38,1 mm besitzen müssen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen109 512/135
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP265164 | 1964-01-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1483331A1 DE1483331A1 (de) | 1969-05-14 |
DE1483331B2 true DE1483331B2 (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=11535242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651483331 Pending DE1483331B2 (de) | 1964-01-22 | 1965-01-21 | Verwendung einer haertbaren stahllegierung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3418110A (de) |
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