DE2837787A1 - Skibremse - Google Patents

Skibremse

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DE2837787A1
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Paul Unger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/102Ski-stoppers actuated by the boot articulated about one transverse axis

Description

Herr Paul UNGER, Bruckwiesenstr. 113, 8501 Altenberg bei Nürnberg
"Skibremse" 4
Die Erfindung betrifft eine Skibremse mit einem schwenkbar am Ski um eine waagerechte, quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse angelenktem, etwa U-förmigen Bügel, der gegen Federwirkung vom auf den Ski gestellten Skistiefel in die Fahrstellung gebracht wird und nach Lösen des Stiefels vom Ski untex* der Federwirkung in eine Bremsstellung verschwenkt wird, in der die Bügelschenkel unter die Skiunterseite vorragen. Hierzu kennt man eine am Ski festschraubbare, sich im wesentlichen über die gesamte Skibreite erstreckende Platte, in der mittels Torsionsstabfedern der Bügel drehbar gelagert ist. Die Torsionsstabfedern müssen sich über die gesamte Skibreite erstrecken und verlangen außerdem eine verhältnismäßig große Niederhaltekraft durch den Skistiefel in der Fahrstellung, während sie in der BremsStellung wenig Bremskraft bringen, da die Torsionsfedern in dieser Stellung entspannt sind. Die große Niederhaltekraft in der Fahrstellung ist nicht nur für den Skifahrer hinderlich, sondern beeinflußt vor allem auch nachteilig das Auslöseverhalten der dazugehörigen Bindung bei Seitenauslösungen, d. h. sogenannten Torsionsstürzen, da durch die erhöhte Andruckkraft des
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Stiefels eine erhöhte Reibungskraft zwischen der Stiefelsohle und dem Steg des Bremsbügels vorliegt. Ebenso wird das Auslöseverhalten des Fersenniederhalters beeinträchtigt, da die effektive Auslösekraft verringert wird. Hinzu kommt bei der bekannten Skibremse, daß diese in einem relativ weiten Abstand vom Fersenniederhalter, d. h. in der Nähe des Vorderbackens angebracht werden muß, was in Verbindung mit der erläuterten erhöhten Reibungskraft die Seiten- oder Torsionsauslösung des Stiefels weiter erschwert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, mit einer"vereisungssicheren Skibremse einfacher Bauart die Behinderung bzw. Erschwernis der Torsions- oder Seitenauslösung und die Beeinträchtigung der Vertikalauslösung durch die Skibremse weitgehend zu vermindern, jedoch in der Bremsstellung eine möglichst große Bremskraft zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Skibremse der eingangs genannten Gattung der Erfindung zunächst vorgeschlagen, daß die Schenkel des Bügels mit einer Welle oder je mit einem Wellenstummel drehfest verbunden sind, daß eine am Ski oder am Fersenniederhalter anbringbare Halterung vorgesehen ist, in der die Welle oder die Wellenstummel um die genannte waagerechte und quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert sind, daß die Welle oder die Wellenstummel eine Widerlagerfläche oder Widerlagerflächen für eine oder mehrere Federn aufweisen, die einerseits an der Widerlagerfläche bzw. den Widerlagerflächen und andererseits an der Halterung angreifen und daß die Winkellagen der Widerlagerfläche bzw. -flächen zu den Schenkeln des Bügels so gewählt ist, daß die Federn den Bügel in die Bremsstellung bewegen. In der Ausführungsmöglich-
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keit mit Viel lens tummeln können diese verhältnismäßig kurz gehalten werden, so daß zwischen den seitlich an der Skioberfläche oder in den Standbalken des auslösenden Fersenniederhalters anbringbaren Halterungen so viel Platz verbleibt, daß der Trittsporn eines Fersenniederhalters zwischen diesen Halterungen baw. den Standbalken genügend Platz hat. Gegebenenfalls könnte auch der gesamte Fersenniederhalter zwischen diese Halterungen geschoben werden. Hierbei ist vor allem an auslösende Fersenniederhalter gedacht, die relativ zu einer Grundplatte in Skilängsrichtung verstellbar sind, um sich unterschiedliche!Schuhgrößen anzupassen. Bei der Ausführungsmöglichkeit mit einer Welle können die für die Herbeiführung der Federkraft erforderlichen Federn sämtlich auf der Seite der Welle angebracht werden, die sich von dieser nach vorn in Richtung zum Vorderbacken hin erstreckt. Damit besteht zwischen der Welle und dem Fersenniederhalter immernoch hinreichend Platz zur Unterbringung des Trittspornes. Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich ferner durch ihre Vereisungssicherheit, ihre einfache Bauart und eine sehr geringe Bauhöhe aus. Die Bauhöhe ist insbesondere bei der Ausführungsmöglichkeit mit Welle sehr gering, da hier eine größere Anzahl von Federn unterbringbar ist, wodurch die Stärke jeder Feder entsprechend gering sein kann. Die Stärke der Federn bedingt aber im wesentlichen die Bauhöhe.
Die erfindungsgemäße Skibremse kann daher vorteilhafterweise im Bereich eines Fersenniederhalters ja sogar am hochschwenkbaren Gehäuse desselben, bzw. unmittelbar vor dem Fersenniederhalter am Ski vorgesehen werden. Damit besteht ein entsprechend großer Abstand zwischen dem Steg
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des Bügels, auf dem in der Fahrstellung der Stiefel zur Auflage kommt, und dem Vorderbacken. Dadurch hat die Reibung zwischen Stiefel und Bügelsteg auf die Seitenauslösung und die Vertikalauslösung keinen so störenden Einfluß mehr wie bei der bekannten und eingangs erläuterten Skibremse.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Feder bzw. sind die Federn als Druckfeder(n) ausgebildet, die sich an der Halterung abstützen und bevorzugt über ein Zwischenstück auf die Widerlagerfläche bzw. -flächen der Welle oder der Wellenstummeln drückt bzw. drücken. Dieser Vorschlag zeichnet sich nicht nur durch seine konstruktive Einfachheit, sondern vor allem auch dadurch aus, daß in der Bremsstellung des Bügels der effektiv wirksame Hebelarm zwischen Widerlagerfläche und Feder bzw. Zwischenstück und damit auch das auf den Bügel ausgeübte Drehmoment am größten ist wodurch eine optimale Bremskraft gegeben ist, während dieser Drehmoment mit dem Schwenken des Bügels in die Fahrstellung immer mehr abnimmt. Hierdurch kommt die erfindungsgemäße Skibremse in der Fahrstellung mit einer geringeren Andruckkraft des Stiefels auf den Bügelaus als die bekannte Skibremse. Dies ist nicht/fur den Fahrer eine Erleichterung, sondern trägt weiter zur Verringerung der Reibungskraft zwischen Stiefel und Bügel in der Farstellung und damit zur Lösung der gestellten Aufgabe bei.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den/ünEeransprüchen, sowie der nachstehenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1: Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Seitenansicht,
Fig. 2: die zu Fig. 1 gehörende Draufsicht,
Fig. 3: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung teilweise und in der Draufsicht dargestellt.
Am Ski 1 sind nahe der Skilängsseitenflächen/Halterungen 3 angeschraubt, die durch eine gemeinsame Grundplatte 4 miteinander verbunden sein können, auf der in diesem Ausführungsbeispiel auch der Fersenniederhalter 5 aufsitzt.
Der Bremsbügel 6 ist etwa U-förmig und besteht aus dem Steg 7 und den beiden Schenkeln 8. Er ist jeweils in der Fahrstellung, in der er etwa waagerecht liegt und sich mit seinen Schenkeln nahe den Skiseitenflächen 2 befindet, mit durchgezogenen Linien dargestellt. Die Bremsstellung des Bügels ist dagegen mit gestrichelten Linien gezeichnet. In dieser Lage sind die Schenkel 8 gegenüber der Senkrechten 9 um einen Winkel aCnach hinten/unten geneigt, der bevorzugt 30° beträgt. Es ist ersichtlich, daß in dieser Bremsstellung die unter die Skiunterseite vorragenden Schenkel 8 eine Bremswirkung ausüben.
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An den Schenkeln 8 sind im Ausführungsbeispiel der Figuren 1, 2 zwei Wellenstümpfe 10 drehfest angebracht, ζ. B. verstiftet, die in Ausnehmungen oder Bohrungen 11 der Halterungen drehbar gelagert sind. Der in die Halterung hineinragende Teil 12 jedes Wellenstummels ist mit zwei einander parallelen Widerlagerflächen 13 versehen, an denen die Gegenflächen 14* vom Kolben 14 angreifen, die unter dem Druck je einer Feder 15 stehen. Die Federn 15 drücken sich mit ihrem anderen Enden an den Halterungen ab und verlaufen ebenso wie die Halterungen in Skilängsrichtung. Sie sind in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung als Schraubfedern ausgebildet. In sie ragt ein Führungsstift 16 des jeweiligen Kolbens, der an der der Kolbenfläche 14' entgegengesetzten Kolbenseite befestigt ist. Statt der dargestellten Schraubfedern könnten auch andere Federn vorgesehen sein. Dies gilt gleichermaßen für das noch zu erläuternde Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3.
Es ist ersichtlich, daß somit der Bügel 6 um die waagerecht und quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist und zwar gegen die Wirkung der Federn Die Anordnung und die Winkellage der Flächen 13 zu den Schenkeln 8 ist nun so getroffen, daß der Druck der Federn 8 ein Schwenken des Bügels in die Bremsstellung bewirkt, in der die Kolben 14 mit ihren Stirnflächen 14' satt an den Widerlagerflächen 13 anliegen. Wird nun der Stiefel auf den Bremsbügel aufgesetzt, so drückt er gemäß Pfeil in Fig. 1 auf den Steg und verschwenkt den Bügel gegen die Wirkung der Federn 15 um die Achse 17. Dies hat zur Folge, daß die Widerlagerflächen 13 etwa die in Fig. 1
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gestrichelt angedeutete Lage einnehmen in der sie die Federn 15 entsprechend zusammendrücken (siehe auch die Darstellung in Fig. 2 untere Hälfte). Wird der Stiefel 1 vom Ski weggenommen, so bewirken dann die Federn über die Widerlagerflächen und die Zwischenstücke in Form von Kolben selbsttätig das Schwenken des Bremsbügels in die erläuterte Bremsstellung.
Es ist ersichtlich, daß somit die gesamte Federung auf einen verhältnismäßig schmalen Raum nahe der Skilängsseitenflächen 2 zusammengefasst ist. Damit kann der Abstand a zwischen den einander zugekehrten Seiten der Halterungen so groß sein, daß der Trittsporn 18 des Fersenniederhalters, gegebenenfalls der Fersenniederhalter selber in den Raum zwischen den Halterungen einführbar ist.
Es ist ersichtlich, daß in der Bremsstellung das unter Druckwirkung der Feder 15 vom Kolben 14 auf die bevorzugt ebene Widerlagerfläche 13 ausgeübte Moment am größten ist, da in dieser Stellung die Widerlagerflächen 13 senkrecht zur Längsachse der Federn 15 verlaufen und damit die äußeren Kanten 13' der Widerlagerflächen von der Längsachse der Federn den größten Abstand haben. In der Fahrstellung dagegen (siehe auch Fig. 1) ist der Abstand der Kanten 13* von der Längsachse der Federn wesentlich geringer, wodurch sich trotz
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des Zusammendrückens der Federn eine Verringerung des von den Federn auf den Bügel ausgeübten Drehmomentes ergibt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind die beiden Schenkel 8 durch eine mit ihnen drehfeste Welle 19 verbunden, die in den Bohrungen 20 einer Halterung 21 drehbar gelagert ist. An ihrer nach vorn gerichteten Seite ist die Welle 19 mit einer Widerlagerfläche 22 versehen, die bevorzugt ebenfalls eben ist. Zwischen dieser Widerlagerfläche und dem vorderen Bereich der Halterung 21 stützen sich Druckfedern 23 ab, die in diesem Beispiel unmittelbar auf die Widerlagerfläche 22 drücken. Im übrigen ist das Prinzip und die Funktion dieses Ausführungsbeispieles wie bereits an Hand des Beispieles der Figuren 1, 2 beschrieben. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 zeichnet sich durch eine besonders flache Bauweise aus, d. h. die Bauhöhe b ist noch geringer als im Ausführungsbeispiel der Figuren 1, 2. Der Trittsporn des Fersenniederhalters kann in diesem Beispiel bis zur Rückfläche 24 der Halterung 21 geschoben werden.
Als Halterungen können auch seitliche Standbalken oder die Seitenteile eines Fersenniederhalters dienen (nicht dargestellt). Es ist daher auch möglich, die erfindungsgemäße Bremse mit dem Fersenniederhalter und gegebenenfalls einer Schnellverstellung dieses
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Fersenniederhalters zur Grundplatte 4 als eine Einheit herzustellen, die für sich als Einheit auf den Ski montiert werden kann.
Ansprüche
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Claims (8)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    ./ Skibremse mit einem schwenkbar am Ski um eine waagerechte, quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse angelenktem, etwa U-förmigen Bügel, der gegen Federwirkung vom auf den Ski gestellten Skistiefel in die Fahrstellung gebracht wird und nachlösen des Stiefels vom Ski unter der Federwirkung in eine Bremsstellung verschwenkt wird, in der die Bügelschenkel unter die Skiunterseite vorragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (8) des Bügels (6) mit einer Welle (19) oder je mit einem Wellenstummel (10) drehfest verbunden sind, daß eine am Ski (1) oder . am Fersenniederhalter anbringbare Halterung (3, 21) vorgesehen ist, in der die Welle (19) oder die Wellenstummel (10) um die waagerechte und quer zur Skilängsrichtung verlaufende Achse (17) schwenkbar gelagert sind, daß die Welle oder die Wellenstummel eine Widerlagerfläche bzw. Widerlagerflächen (13, 22) für eine oder mehrere Federn (15, 23) aufweisen, die einer-
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    seits an der Widerlagerfläche bzw. -flächen und andererseits an den Halterungen angreifen und daß die Winkellage der Widerlagerfläche bzw. -flächen zu den Schenkeln des Bügels so gewählt ist, daß die Feder, bzw. Federn den Bügel in die Bremsstellung bewegen.
  2. 2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder bzw. Federn als Druckfeder(n) ausgebildet ist, bzw. sind, die sich einerseits an den Halterungen abstützt, bzw. abstützen und andererseits bevorzugt über je ein Zwischenstück auf die Widerlagerfläche oder -flächen der Welle oder der Wellenstummeln drückt bzw. drücken.
  3. 3. Skibremse nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Widerlager- und Anlageflächen eben sind.
  4. 4. Skibremse nach Anspruch 2 oder den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenstück je ein Kolben (14) dient, der mit seiner
    (If) bevorzugt ebenen Stirnfläche/an der dazugehörigen Widerlagerfläche (13) angreift und an der der Stirnfläche entgegengesetzten Seite einen Führungsstift (16) aufweist, der in die als Schraubenfeder ausgebildete Feder (15) hineinragt■.
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    - 3 - 283778?
  5. 5. Skibremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenstummel (10) in ihrem in der Halterung befindlichen Teil (12) beidseitig mit je einer Widerlagerfläche (13) versehen sind und daß an diesen Widerlagerflachen beidseitig Federn (15) angreifen, wobei diese Halterungen nahe der Skilängsseitenfläche (2) auf der Skioberseite angebracht bzw. anbringbar sind.
    C"
  6. 6. Skibremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3) an den Seiten einer Grund platte (4) vorgesehen sind, auf deren rückwärtigen Teil der Fersenniederhalter (5) aufgesetzt bzw. anbringbar ist.
  7. 7. Skibremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterungen seitliche Standbalken oder die Seitenteile eines Fersenniederhalters dienen.
  8. 8. Skibremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Wellenstummel (10) oder eine Welle (19) nur einseitig zur Vorderseite, d. h. in Montagestellung zum Vorderbacken hin gerichtet eine Widerlagerfläche (22) aufweist und daß sich die Federn (23) von dieser Fläche hin nach vorn erstrecken.
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    Skibremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel in der Bremsstellung einen Winkel von etwa 30° zur Vertikalen einnimmt, wobei die Schenkel (8) des Bügels nach unten/hinten gerichtet sind.
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DE19782837787 1978-08-30 1978-08-30 Skibremse Withdrawn DE2837787A1 (de)

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