DE2837272B2 - Verfahren zur Gasaufkohlung von Werk stucken aus Stahl - Google Patents
Verfahren zur Gasaufkohlung von Werk stucken aus StahlInfo
- Publication number
- DE2837272B2 DE2837272B2 DE2837272A DE2837272A DE2837272B2 DE 2837272 B2 DE2837272 B2 DE 2837272B2 DE 2837272 A DE2837272 A DE 2837272A DE 2837272 A DE2837272 A DE 2837272A DE 2837272 B2 DE2837272 B2 DE 2837272B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- carbon
- decarburization
- furnace
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C8/06—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
- C23C8/08—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases only one element being applied
- C23C8/20—Carburising
- C23C8/22—Carburising of ferrous surfaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D3/00—Diffusion processes for extraction of non-metals; Furnaces therefor
- C21D3/02—Extraction of non-metals
- C21D3/04—Decarburising
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/166—Selection of particular materials
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gasaufkohlung
von Werkstücken aus Stahl in einem Ofenraum, bei dem in der Anfangsphase der Behandlung mehr
Kohlenstoff als gewünscht in der Werkstückoberfläche gelöst wird und in der Endphase der Behandlung auf den
gewünschten Randkohlenstoffgehalt durch Änderung des Mengenstroms eines Entkohlungsgases entkohlt
wird.
Zweck der Erfindung ist es, bei der Gasaufkohlung von Werkstücken in einem Ofenraum, insbesondere im
Temperaturbereich zwischen 100-1100°C, eine gleichmäßige
Aufkohlungstiefe und einen genauen Randkohlenstoffgehalt an der gesamten Werkstückoberfläche
und an allen Stellen der Charge zu erzielen. Aus wirtschaftlichen Gründen soll dies in einer kurzen
Behandlungszeit und mit geringem apparativem Aufwand geschehen.
Nach dem Stand der Technik wird eine gleichmäßige Aufkohlungstiefe der aufgekohlten Werkstückoberfläche
dadurch angestrebt, daß ein kohlenstoffhaltiges Gas in einer begrenzten Kohlenstoffkonzentration mit der
Werkstückoberfläche in Berührung gebracht wird, so daß diese den Kohlenstoff aufnehmen kann und sich
keine Rußabscheidungen an den Werkstücken und im Ofen bilden.
Trotz aller Bemühungen, den Aufkohlungsvorgang zu regeln, treten unabhängig von der Art der Regelung
immer noch erhebliche Differenzen der Aufkohlungstiefe innerhalb der Charge auf. Die vom umgewälzten
Aufkohlungsgas direkt angeströmten Stellen kohlen stärker auf, als die im Schatten des Umwälzgasstromes
liegenden.
Werden größere Aufkohlungstiefen angestrebt (etwa über 0,5 mm), wird zur Erhöhung der Eindringgeschwindigkeit
zunächst ein zu hoher Randkohlenstoffgehalt in Kauf genommen und dieser anschließend in einem
geregelten Abkohlungsvorgang auf den gewünschten Wert gesenkt Unter einer Abkohlung wird nach DlN
17 014 eine den Kohlenstoffgehalt lediglich verringernde Entkohlung — im Gegensatz zur Auskohlung —
verstanden. Die Abkohlung erfolgt durch Zufuhr eines kohlenstoff- und wasserstoffhaltigen Gasgemisches
(Endo-Gas - ca. 20% CO, 40% H2 Rest N2) mit einer
entsprechenden Zugabe von Luft im Rahmen der chemischen Gleichgewichte. Auch die Reproduzierbarkeit
des Randkohlenstoffgehaltes ist nach vorangegangener Überkohlung in einem derartigen Gasgemisch
noch nicht befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schattenbiidungen
bei der Aufkohlung zu vermeiden und in einer kurzen Behandlungszeit eine möglichst gleichmäßige
Aufkohlungstiefe an allen Stellen der Werkstücke innerhalb einer nicht belegten Charge zu erreichen und
anschließend den Randkohlenstoffgehalt der Werkstükke exakt und reproduzierbar auf den gewünschten
Sollwert zu bringen, ohne aufwendig erzeugte Gasgemische, wie z. B. Endogas, verwenden zu müssen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Entkohlungsvorgang durch ausschließliches Einführen
eines wasserstofffreien sauerstoffhaltigen Entkohlungsgases in den Ofenraum vorgenommen wird. Dabei
wird der Mengenstrom des Abkohlungsgases in an sich bekannter Weise so eingeregelt, daß das beim
Abkohlungsvorgang entstehende Sauerstoffpotential der Ofenatmosphäre im chemischen Gleichgewicht zu
dem gewünschten Randkohlenstoffgehalt der Werkstücke steht. Vorzugsweise wird als Abkohlungsgas Luft
angewandt. Weiterhin wird vorzugsweise der Überkohlungsvorgang in der Anfangsphase unter Rußabscheidung
durch ein über das Lösungsvermögen der Werkstückoberfläche hinausgehendes Überangebot an
Kohlenstoff im Aufkohlungsgas vorgenommen.
Der Erfindung Hegen folgende neue Erkenntnisse zugrunde:
1. Der Kohlenstoffpegel der Ofenatmosphäre (DlN 17 014 BL 1) und damit der Randkohlenstoffgehalt der
Werkstücke wird bei dem bekannten Verfahren durch das chemische Gleichgewicht mit der kohlenstoff- und
wasserstoffhaltigen Ofenatmosphäre bestimmt Zur Ermittlung muß deren C/H- und damit der CO-Mengenanteil
bekannt sein. Während des Entkohlungsvorganges verändert sich dieser jedoch laufend, da neben den
bekannten Mengen der zugehörigen kohlenstoff- und wasserstoffhaltigen Gase eine nicht erfaßbare Menge
Kohlenstoff während des Entkohlungsvorganges von der Ofenatmosphäre aufgenommen wird. Bei der
erfindungsgemäßen Abkohlung der Werkstücke vorzugsweise durch Luft, entstehen im Ofenraum ausschließlich
die reaktionsfähigen Gaskomponenten CO und CO2. Da keine wasserstoffhaltigen Gase vorhanden
sind, liegt der gesamte durch die Luft eingebrachte Sauerstoff in Form von CO und CO2 vor.
Da der Sauerstoff-Mengenanteil der Luft konstant ist, nimmt der CO- und CO2-Mengenanteil im Ofenraum
ebenfalls einen konstanten Wert an. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um durch alleinige Messung
des CO2-Mengenanteils oder des Sauerstoffpotentials
mittels eines Festkörper-Elektrolyten eindeutig den Kohlenstoffpegel der Ofenatmosphäre während der
Abkohlungskinetik zu ermitteln.
An einem Zahlenbeispiel sei der Unterschied der erfindungsgemäßen Abkohlung ausschließlich mit Luft
von der bekannten Abkohlung in einem Endogas-Luft-Gemisch erläutert:
Der Kohlenstoffpegel der Ofenatmosphäre ist proportional dem Verhältnis der Teildrücke p2(CO)/p(CO2).
Bei Endogas aus Erdgas liegt der CO-Wert bei konstant 20% Vol. und CO2 wird durch Zugabe von
Kohlenwasserstoff oder Luft auf den gewünschten Wert eingeregelt Bei der Abkohlung erfordert die Regelung
des CO2-Wertes wechselnde Luftmengen. Durch Reaktion
der zugeführten Luft mit dem überschüssigen Kohlenstoff verändern sich somit die CO-Werte der
Ofenatmosphären wie folgt:
10% Luftzugabe zum Endogas ergibt
21,4% COimOftnraum
21,4% COimOftnraum
20% Luftzugabe zum Endogas ergibt
22,8% CO im Ofenraum
30% Luftzugabe zum Endogas ergibt
30% Luftzugabe zum Endogas ergibt
24,2% CO im Ofenraum
=> 50% Luftzugabe zum Endogas ergibt
=> 50% Luftzugabe zum Endogas ergibt
27% CO im Ofenraum.
Die fehlerhafte Ermittlung des Kohlenstoffpegels ist
offensichtlich, wenn — wie üblich — von konstanten CO-Werten der Ofenatmosphäre ausgegangen wird. Bei
der erfindungsgemäßen Abkohlung mit Luft liegt der CO-Gehalt, unabhängig von der durch Regelschritte
zugeführten Luftmenge konstant bei 34% Vol. CO.
2. Die Gleichmäßigkeit der Aufkohlungstiefe an sämtlichen Oberflächen der Werkstücke einer Charge
nimmt zu, wenn ein Überangebot an Kohlenstoff über die im gelösten Zustand von Stahl aufnehmbaren
Mengen vorliegt Bei den direkt von Kohlungsgas angeströmten Oberflächen ist hierbei das Kohlenstoffangebot
so groß, daß es das Lösungsvermögen der Stahloberfläche für Kohlenstoff übersteigt Bei den im
Schatten des Umwälzgasstromes liegenden Oberflächen ist das Kohlenstoffangebot immer noch so hoch,
daß es zumindest dem Aufnahmevermögen der
Werkstückoberfläche entspricht Die durch das Überangebot an Kohlenstoff entstehende Rußbildung im Ofen
und an gewissen Stellen der Werkstückoberfläche ist überraschenderweise unschädlich, da entgegen vielfach
geäußerter Befürchtungen durch die Kohlenstoffab-
jo scheidung an der Werkstückoberfläche keine Behinderung
des Aufkohlungsvorganges eintritt.
Durch den Regelvorgang im Rahmen der Abkohlungsphase wird die zugeführte Luftmenge so dosiert,
daß als Verbrennungsprodukt im Ofenraum im wesentli-
j5 chen nur CO entsteht. Bei Luft als Abkohlungsgas liegt
der CO-Wert konstant bei etwa 34%. Die zulässigen CO2-Werte der Ofenatmosphäre werden gemessen und
repräsentieren den Kohlenstoffpegel. Nach ihnen wird der Mengenstrom der Luft geregelt in dem Sinne, daß
bei unterhalb des Sollwertes liegenden CO2-ISt-Werten
der Mengenstrom der Luft erhöht wird. Die Zahlenwerte hängen vom gewünschten Randkohlenstoffgehalt der
Werkstücke und von der Ofentemperatur ab. Bei getrockneter Luft als Abkohlungsgas besteht beispielsweise
bei Normaldruck folgender Zusammenhang:
Kohlen- Ofenraumtemperatur
stofTpegel 900 C 920 C
stofTpegel 900 C 920 C
940 C
9801C
lOOO'C
10200C
1040C
0,6% 0,75?% CO2 0,612 0,499 0,410 0,341 0,283 0,238 0,201% CO2
0,7% 0,626% CO2 0,509 0,414 0,341 0,283 0,235 0,198 0,168% CO2
0,8% 0,529% CO2 0,430 0,350 0,288 0,239 0,199 0,167 0,141% CO2
0,9% 0,454% CO2 0,343 0,279 0,230 0,191 0,158 0,133 0,113% CO2
1,0% 0,393% CO2 0,320 0,261 0,215 0,178 0,148 0,125 0,105% CO2
1,1% 0,346% CO2 0,264 0,215 0,176 0,147 0,122 0,103 0,087% CO2
(Volumenprozente)
Die vorgenannten CO2-Werte bei der erfindungsgemäßen
Abkohlung ausschließlich mit Luft liegen knapp 3 χ so hoch, wie bei einer konventionellen Ofenatmosphäre
aus sogenanntem Endogas aus Erdgas. Sie gelten nach abgeschlossenem Atmosphärenwechsel von Aufkohlungsgas
zu Abkohlungsgas. Erfolgt der Atmosphärenwechsel durch Abpumpen (Vakuum), so gelten die
Werte uneingeschränkt. Erfolgt der Atmosphärenwech-
sei durch Verdrängen der Aufkohlungsatmosphäre mit Luft als Abkohlungsmittel, so liegen den Werten eine
4fache Spülung des Ofenraumes mit dem Abkohlungsgas zugrunde.
Die entsprechenden Werte für die Spannung eines Sauerstoffionen leitenden Festkörper-Elektrolyten auf
Zirkonoxyd-Basis betragen bei der Abkohlung mit trockener Luft:
Kohlenstoffpegel
Ofenraumtemperatur
900 C 920 C
900 C 920 C
940 C
960 C 980 C
1000 C
1020 C
1040 C
0,6% | 1086 | 1090 | 1094 | 1099 | 1103 | 1108 | 1112 | 1117 |
0,7% | 1095 | 1100 | 1104 | 1109 | 1113 | 1118 | 1123 | 1127 |
0,8% | 1104 | 1108 | 1113 | 1118 | 1123 | 1127 | 11? 2 | 1137 |
0,9% | 1111 | 1116 | 1121 | Ii 26 | 1131 | 1136 | 1140 | 1145 |
1,0% | 1119 | 1124 | 1129 | 1134 | 1138 | 1143 | 1148 | !153 |
1,1% | 1125 | 1131 | 1136 | 1141 | 1146 | 1151 | 1156 | 1161 |
Die Werte der Tabelle in Millivolt, Referenzgas Luft,
Normaldruck.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet eine exakte Abkohlung. Dadurch ist es möglich, den
vorangegangenen Aufkohlungsprozeß ungeregelt vorzunehmen. Ein ungeregeltes Überangebot von Kohlenstoff
führt — falls die von den Werkstücken aufgenommene Kohlenstoffmenge schwankt — zu
einem mehr oder weniger an Kohlenstoffabscheidung im Ofen oder an der Werkstückoberfläche. Für den
nachfolgenden geregelten Abkohlungsvorgang bedeutet dies, daß zur Aufrechterhaltung des gewünschten
Kohlenstoffpegels je nach vorhandener K> >hlenstoffmenge
ein mehr oder weniger großer Mengenstrom Luft zugeführt wird.
Wie vorstehend erläutert, erfordert die Werk'tück-GleichmäPigkeit
bei einer starken Übersdiuß-Aufkohlung
keine Regelung des Aufkohlungsvorganges. Im praktischen Ofenbetrieb ist jedoch eine solche empfehlenswert.
Der überschüssige Kohlenstoff des Aufkohlungsvorganges ist nämlich die Ausgangsbasis der
Ofenatmosphäre des Abkohlungsvorganges und muß in ausreichender Menge anfallen.
Die starke Überschuß-Aufkohlung wird durch Einführen
von Kohlenwasserstoffen (z. B. Erdgas oder Propan) in dem Ofenraum bewirkt. Hierbei kann die Menge des
im Ofenraum abgeschiedenen Kohlenstoffes durch Verändern der zugeführten Kohlenwasserstoffmenge
variiert werden. Als Regelgrößen eignen sich:
45
eine optische Messung der Trübung der Ofenatmosphäre oder der Werkstücke durch Rußbildung;
eine AnaJyse des im Ofenraum vorhandenen CH4
Mengenanteils.
Zur sicheren Deckung des zur Herstellung der Abkohlungsgasmenge notwendigen Kohlenstoffs kann
auch ein kohlenstoffhaltiger Festkörper ir. den Ofenraum eingeführt werden, der Kohlenstoff abgibt, wenn
der beim uberkohlungsvorgang abgeschiedene Kohlenstoff
nicht ausreicht.
Bei besonders hohen Anforderungen an die Gleichmäßigkeit der Aufkohlungstiefe wird der Aufkohlungsvorgang
unter Überdruck oder pulsierendem Normaldruck-Uberdruck vorgenommen. Auf diese Weise kann
auf die bisher für die Gasverteilung und Spülung notwendige Umwälzung des Aufkohlungsgases verzichtet
werden, da die unter Druck stehende Ofenatmosphäre genügend Kohlenstoff in die enge Spalte einer
dichten Charge fördert. Durch den Überdruck erfolgen mehr aktivierende Molekülzusammenstöße der Gase
untereinander, die die Spaltung der Kohlenwasserstoffe u:id damit die Kohlenstoffabgabe fördert Damit wird
die passivierende Wirkung von Molekülwandstößen innerhalb der Chargen überdeckt, da mit dem Gasdruck
die Zahl der aktivierenden Molekülzusammenstöße untereinander im Quadrat, die Zahl der passivierenden
Wandstöße jedoch nur linear ansteigt Somit verringert sich mit zunehmendem Gasdruck die durch die
Werkstückform selbst bedingte Aufkohlungsschattenwirkung an konkaven Stellen, z. B. Sacklöchern oder
Innenkanten.
Auch der erfindungsgemäße Abkohlungsvorgang kann unter Überdruck oder pulsierendem Normal-Überdruck
vorgenommen werden.
Die Qualität der durch reine Kohlenwasserstoffe aufgekohlten und anschließend in einer wasserstofffreien
Ofenatmosphäre abgekohlten Werkstücke aus Stahl ist sehr gut. Beim AufkohlungsVorgang, wird — im
Gegensatz zur konventionellen Aufkohlung in CO-haltigem
Endogas — kein Sauerstoff unerwünscht übertragen. Es erfolgt daher beim Aufkohlungsvorgang keine
nicht mehr rückgängig zu machende Randoxidation. Beim Abkohlen in wasserstofffreiem Gas kann beim
Aufkohlungsvorgang eingedrungener Wasserstoff wieder entweichen. Somit bewirkt die Abkohlung nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren im Vergleich zu den bekannten Verfahren keine Qualitätsminderung der
Werkstücke durch aufgenommenen Sauerstoff oder Wasserstoff.
Das Verfahren sei nachstehend anhand von Beispielen erläutert:
Eine Charge (350 kg) mit dicht beieinander stehenden Nockenwellen wird bei 1020° C 3 Stunden lang durch
Zufuhr von ca. Vn= Ί m3/h Erdgas in einem automatischen
Kammerofen unter Rußbildung überkohlt. Anschließend wird die Erdgaszufuhr eingestellt und
zunächst Vn = 8 mVh Luft zugeführt. Nach wenigen
Minuten ist der CO2-Sollwert von 0,13% erreicht und ein Motorventil drosselt die zugeführte Luftmenge. Am
Ende der Abkohlungszeit von 45 Minuten beträgt die zur Aufrechterhaltung des CO2-Sollwertes notwendige
Luftmenge nur noch Vn = 3 mVh. Der gesamte
Luftverbrauch zur Abkohlung der Charge betrug Vn = 4 m3. Damit wurden während der Abkohlungsphase
900 g Kohlenstoff vergast.
Ergebnis:
Einsatzhärtungstiefe
Randkohlenstoffgehalt
Gefüge
Aussehen
2,2 mm ±0,1 mm
O,95o/o
Martensit, auch an
Außenkanten frei von
Karbiden
blank und rußfrei
Die erzielte Aufkohlungsgeschwindigkeit ist so hoch,
wie sie ansonsten nur bei der sogenannten Unterdruck-Aufkohlung erreicht wird. Die gleiche Charge weist bei
konventioneller Gasaufkohlung ohne Abscheidung freien Kohlenstoffes in der Aufkohlungsphase eine
geringere Einsatzhärtungstiefe (1,6 mm) mit größeren Streuwerten (± 0,3 mm) auf.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden Düsenkörper für Dieselmotoren wie folgt aufgekohlt:
Behandlungstemperatur 8500C
Überkohlung 1,75 h mit Propan,
Überkohlung 1,75 h mit Propan,
Mengenstrom geregelt bei 35% CH4, im Ofenstrom
gemessen
Abkohlung 1,5 h mit Luft,
Abkohlung 1,5 h mit Luft,
Mengenstrom geregelt mit Festkörper-Elektrolyt 1092mV
Ergebnis:
Am Ventilsitz innen:
Aufkohlungstiefe 0,52 mm Eht 550 HVl
Randhärte 820 HVl
Ander Außenseite:
Aufkohlungstiefe 0,60 mm Eht 550 HVI
Randhärte 840 HVl
Gefüge:
Martensit, keine Karbide, kein sichtbarer Restaustenit.
Das Beispiel zeigt die Gleichmäßigkeit der Aufkohlung an einem besonders schwierigen Werkstück. Im
Inneren eines Sackloches mit 6 mm Durchmesser und 50 mm Tiefe differieren die Aufkohlungstiefe und die
den Randkohlenstoffgehalt repräsentierende Randhärte nur unwesentlich von den an der Außenseite des
Sackloches ermittelten Werten.
Das Verfahren der Erfindung ist somit sehr vorteilhaft. Bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung
wird der Bauaufwand und der Energiebedarf erheblich reduziert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine
besonderen Anforderungen an die konstante Zusammensetzung der Kohlenwasserstoffe gestellt werden,
wie dies zur Erzeugung von endothermem Schutzgas der Fall ist.
Das Verfahren ist auch nicht naheliegend, denn es überwindet das Vorurteil der Fachleute, die Rußbildung
beim Aufkohlungsvorgang verhindern zu müssen. Weiterhin überwindet es das Vorurteil, Luft ohne
Beimischung von reduzierendem Gas in einen Ofenraum einzuführen. Es tritt nicht die allgemein erwartete
Oxidation der Werkstücke ein. Im Gegenteil, die Werkstücke verlassen den Aufkohlungsofen mit einwandfreier
blanker Oberfläche.
Claims (11)
1. Verfahren zur Gasaufkohlung von Werkstücken aus Stahl in einem Ofenraum, bei dem in der
Anfangsphase der Behandlung mehr Kohlenstoff als
gewünscht in der Werkstücksoberfläche gelöst wird und in der Endphase der Behandlung auf den
gewünschten Randkohlenstoffgehalt durch Änderung des 'Mengenstroms eines Entkohlungsgases
entkohlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Entkohlungsvorgang durch ausschließliches
Einführen eines wasserstofffreien sauerstoffhaltigen Entkohlungsgases in den Ofenraum vorgenommen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überkohlungsvorgang in der Anfangsphase unter Rußabscheidung durch ein über
das Lösungsvermögen der Werkstückoberfläche hinausgehendes Oberangebot an Kohlenstoff im
Aufkohlungsgas vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anfangsphase ausschließlich ein
Kohlenwasserstoff zur Überkohlung eingeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rußabscheidung durch Veränderung
der zugeführten Kohlenwasserstoffmenge mit einer optischen Messung der Trübung der Ofenatmosphäre
oder der Werkstücke als Regelgröße geregelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rußabscheidung durch Veränderung
der zugeführten Kohlenwasserstoffmenge mit dem CH4-Mengenanteil der Ofenatmosphäre im
Ofenraum als Regelgröße geregelt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein kohlenstoffhaltiger
Festkörper in den Ofenraum eingeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Anspruch*: 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überkohlung der Werkstücke unter einem konstanten Überdruck
oder pulsierendem Normaldruck-Überdruck bis 3 bar vorgenommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Atmosphärenwechsel von Überkohlungsgas zu Abkohlungsgas durch Evakuieren
des Ofenraumes vorgenommen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Entkohlungsgas ein Stickstoff-Sauerstoffgemisch, vorzugsweise Luft, angewandt
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenstrom der Luft in
Abhängigkeit von der Ofentemperatur und dem gewünschten Kohlenstoffpegel eingeregelt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkohlung der Werkstücke unter einem konstanten Überdruck
oder pulsierendem Normal-Überdruck bis 3 bar vorgenommen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1160877A CH632013A5 (de) | 1977-09-22 | 1977-09-22 | Verfahren zur gasaufkohlung von werkstuecken aus stahl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2837272A1 DE2837272A1 (de) | 1979-03-29 |
DE2837272B2 true DE2837272B2 (de) | 1980-06-04 |
Family
ID=4375117
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2837272A Withdrawn DE2837272B2 (de) | 1977-09-22 | 1978-08-26 | Verfahren zur Gasaufkohlung von Werk stucken aus Stahl |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4201600A (de) |
JP (1) | JPS5454931A (de) |
CH (1) | CH632013A5 (de) |
DD (1) | DD138332A5 (de) |
DE (1) | DE2837272B2 (de) |
ES (1) | ES473545A1 (de) |
FR (1) | FR2404051A1 (de) |
GB (1) | GB2006832A (de) |
IT (1) | IT1098905B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4414043A (en) * | 1982-01-22 | 1983-11-08 | United States Steel Corporation | Continuous decarburization annealing with recycle to convert carbon monoxide |
JPS61117268A (ja) * | 1984-11-13 | 1986-06-04 | Chugai Ro Kogyo Kaisha Ltd | 鋼材部品の真空浸炭方法 |
CA1227727A (en) * | 1984-11-21 | 1987-10-06 | Kaare Johnsen | Method for finishing steel shapes with magnetite and product obtained therefrom |
FR2586259B1 (fr) * | 1985-08-14 | 1987-10-30 | Air Liquide | Procede de cementation rapide dans un four continu |
FR2586258B1 (fr) * | 1985-08-14 | 1987-10-30 | Air Liquide | Procede pour la cementation rapide et homogene d'une charge dans un four |
SE466755B (sv) * | 1989-06-30 | 1992-03-30 | Aga Ab | Foerfarande foer uppkolning av staal med reducering av vaetehalten i uppkolningsskiktet |
JP3301857B2 (ja) * | 1994-03-29 | 2002-07-15 | マツダ株式会社 | 浸炭処理方法 |
US5663124A (en) * | 1994-12-09 | 1997-09-02 | Ford Global Technologies, Inc. | Low alloy steel powder for plasma deposition having solid lubricant properties |
JP3407126B2 (ja) * | 1997-02-18 | 2003-05-19 | 同和鉱業株式会社 | 熱処理炉の雰囲気制御方法 |
DE10139620A1 (de) * | 2001-08-11 | 2003-02-27 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen und ein Verfahren zur Härtung desselben |
JP3884310B2 (ja) * | 2002-03-22 | 2007-02-21 | 愛三工業株式会社 | 電磁式燃料噴射弁 |
US20050016831A1 (en) * | 2003-07-24 | 2005-01-27 | Paganessi Joseph E. | Generation of acetylene for on-site use in carburization and other processes |
JP5233258B2 (ja) * | 2007-12-03 | 2013-07-10 | アイシン精機株式会社 | 炭素濃度制御された鋼表面を有する鋼材の製造方法及び製造装置 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE22452E (en) | 1944-03-07 | Method of making powdered iron | ||
US1100193A (en) * | 1910-03-24 | 1914-06-16 | Carnegie Steel Company | Process of treating armor-plates. |
US1076768A (en) * | 1911-02-04 | 1913-10-28 | William H Jones | Process of treating steel and steel alloys. |
US1768317A (en) * | 1929-03-30 | 1930-06-24 | Peoples Gas By Products Corp | Process of carburizing iron or steel |
DE632935C (de) * | 1931-05-16 | 1936-07-16 | Benno Schilde Maschb Akt Ges | Verfahren und Einrichtung zur Oberflaechenkohlung von Eisen und Stahl |
US1932032A (en) * | 1932-01-28 | 1933-10-24 | Surface Combustion Corp | Continuous carburizing process |
US2170158A (en) * | 1935-11-04 | 1939-08-22 | Rennerfelt Ivar | Method of decarbonizing a carbon holding metal, for instance pig iron |
US2201181A (en) * | 1936-10-19 | 1940-05-21 | Kalling Bo Michael Sture | Method of decarbonizing carbonholding iron without melting |
FR835931A (fr) * | 1938-03-30 | 1939-01-05 | Procédé pour la cémentation gazeuse de pièces en acier | |
FR1039618A (fr) * | 1951-02-03 | 1953-10-08 | Procédés et dispositifs de cémentation au carbone, à vitesse de pénétration accélérée | |
US2827407A (en) * | 1954-06-15 | 1958-03-18 | Federal Mogul Corp | Method of producing powdered steel products |
FR1164640A (fr) * | 1955-12-06 | 1958-10-13 | Elino Ind Ofenbau Carl Hanf & | Procédé pour la cémentation, la nitruration et la carbonitruration de pièces en acier |
US3313660A (en) * | 1963-07-15 | 1967-04-11 | Crucible Steel Co America | Cutting articles and stock therefor and methods of making the same |
US4035203A (en) * | 1973-12-21 | 1977-07-12 | L'air Liquide, Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes Georges Claude | Method for the heat-treatment of steel and for the control of said treatment |
US4030712A (en) * | 1975-02-05 | 1977-06-21 | Alco Standard Corporation | Method and apparatus for circulating a heat treating gas |
-
1977
- 1977-09-22 CH CH1160877A patent/CH632013A5/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-08-26 DE DE2837272A patent/DE2837272B2/de not_active Withdrawn
- 1978-09-18 JP JP11370078A patent/JPS5454931A/ja active Pending
- 1978-09-18 US US05/942,978 patent/US4201600A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-09-19 FR FR7826757A patent/FR2404051A1/fr active Granted
- 1978-09-20 DD DD78207964A patent/DD138332A5/de unknown
- 1978-09-21 IT IT27927/78A patent/IT1098905B/it active
- 1978-09-21 GB GB7837560A patent/GB2006832A/en not_active Withdrawn
- 1978-09-21 ES ES473545A patent/ES473545A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD138332A5 (de) | 1979-10-24 |
ES473545A1 (es) | 1979-04-01 |
GB2006832A (en) | 1979-05-10 |
JPS5454931A (en) | 1979-05-01 |
DE2837272A1 (de) | 1979-03-29 |
CH632013A5 (de) | 1982-09-15 |
US4201600A (en) | 1980-05-06 |
IT7827927A0 (it) | 1978-09-21 |
FR2404051A1 (fr) | 1979-04-20 |
FR2404051B1 (de) | 1982-04-30 |
IT1098905B (it) | 1985-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2657644A1 (de) | Gasmischung zum einfuehren in einen eisenmetallbehandlungsofen | |
EP0049530B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufkohlen metallischer Werkstücke | |
DE2450879A1 (de) | Verfahren zur waermebehandlung von eisenmetallen | |
DE2837272B2 (de) | Verfahren zur Gasaufkohlung von Werk stucken aus Stahl | |
DE2824171A1 (de) | Verfahren zum aufkohlen von stahl | |
DE2710748B2 (de) | Verfahren zum Aufkohlen von Werkstücken aus Eisen | |
DE2934930A1 (de) | Verfahren zur waermebehandlung von gegenstaenden aus eisen | |
DE3019830C2 (de) | Verfahren zum Aufkohlen und Erwärmen von Werkstücken aus Stahl in geregelter Ofenatmospähre | |
EP1247875A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Niederdruck-Carbonitrierung von Stahlteilen | |
DE19736514C1 (de) | Verfahren zum gemeinsamen Oxidieren und Wärmebehandeln von Teilen | |
EP0080124B1 (de) | Verfahren zum Einsatzhärten metallischer Werkstücke | |
EP0512254B2 (de) | Verfahren zur gleichmässigen thermochemischen Behandlung von Bauteilen aus Stahl, die schwer zugängliche Flächen aufweisen | |
DE4343927C1 (de) | Verfahren zur Wärmebehandlung von Werkstücken unter Behandlungsgas | |
EP1160349B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke | |
DE2745722C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von kohlenstoff- und stickstoffarmem Stahl | |
DE10359554B4 (de) | Verfahren zur Aufkohlung metallischer Werkstücke in einem Vakuumofen | |
EP0779376A1 (de) | Verfahren zur Plasmaaufkohlung metallischer Werkstücke | |
EP0049532B1 (de) | Verfahren zum Aufkohlen und kohlungsneutralen Glühen von Werkstücken | |
DE2250423B2 (de) | Verfahren zur pulvermetallurgischen Herstellung eines Formkörpers aus eisenhaltigem Metallpulver | |
DE3224607A1 (de) | Verfahren zum einsatzhaerten und kohlungsneutralen gluehen metallischer werkstuecke | |
DE4005710C1 (en) | Two=stage nitro:carburising for iron - comprises heating in furnace with catalyst in presence of methanol, ammonia and nitrogen | |
CH365921A (de) | Verfahren zur Behandlung der Oberfläche von Metallkörpern | |
DE2851982A1 (de) | Verfahren zum steuern von aufkohlungsprozessen im unterdruckbereich | |
WO2003097893A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur wärmebehandlung metallischer werkstücke | |
DE1110675B (de) | Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Gasatmosphaeren zur Aufkohlung oder zum Schutz von Staehlen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8230 | Patent withdrawn |