DE2837272A1 - Verfahren zur gasaufkohlung von werkstuecken aus stahl - Google Patents

Verfahren zur gasaufkohlung von werkstuecken aus stahl

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DE2837272A1 DE19782837272 DE2837272A DE2837272A1 DE 2837272 A1 DE2837272 A1 DE 2837272A1 DE 19782837272 DE19782837272 DE 19782837272 DE 2837272 A DE2837272 A DE 2837272A DE 2837272 A1 DE2837272 A1 DE 2837272A1
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Ipsen International GmbH
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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    • C23C8/22Carburising of ferrous surfaces
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Description

PATENTANWÄLTE 2 δ - ' .-_ 7
DrPL.-iNG. ALEX STENGER
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 1 "Ll~ DIPL.-fNG. HEINZ J, RING
Unser Zeichen: Ϊ ■'■ · Datum:
24.8.197a
Ipsen Industries International
Gesellschaft mit beschränkter Haftungs Flutstraße 52, 4190 Kleve 1
Verfahren zur Gasaufkohlung von Werkstücken aus Stahl
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gasaufkohlung von Ferkstücken aus Stahl in einem Ofenraum insbesondere im Temperaturbereich zwischen 800 - 11000C, bei dem in der Anfangsphase der Behandlung mehr Kohlenstoff als gewünscht in der Werkstückoberfläche gelöst wird und in der Endphase der Behandlung mit einem Gasgemisch auf den gewünschten Randkohlenstoffgehalt abgekohlt wird, wobei der Mengenstrom des Gasgemisches durch das Sauerstoffpotential der Ofenatmosphäre gesteuert wird.
Zweck der Erfindung ist es, bei der Gasaufkohlung von Werkstücken in einem Ofenraum eine gleichmäßige Aufkohlungstiefe und einen genauen Randkohlenstoffgehalt an der gesamten Ferkstückoberfläche und an allen Stellen der Charge zu erzielen. Aus wirtschaftlichen Gründen soll dies in einer kurzen Behandlungszeit und mit geringem apparativem Aufwand geschehen.
Nach dem Stand der Technik wird eine gleichmäßige Aufkohlungstiefe der aufgekohlten Werkstückoberfläche dadurch angestrebt, daß ein kohlenstoffhaltiges Gas in einer begrenzten Kohlenstoffkonzentration mit der Werkstückoberfläche in Berührung gebracht wird, so daß diese den Kohlenstoff aufnehmen
909813/0737
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ORIGINAL INSPECTED
kann und sich keine Rußabscheidungen an den Werkstücken und im Ofen Mlden»
Trotz aller Bemühungens den Auf kohlungsvorgang zu regeln, treten unabhängig von der Art der Regelung immer noch erhebliche Differenzen der Aufkohlungstiefe innerhalb der Charge auf. Die vom umgewälzten Aufkohlungsgas direkt angeströmten Stellen kohlen stärker auf, als die im Schatten des Umwälzgasstromes liegenden.
Werden größere Aufkohlungstiefen angestrebt (etwa über 0,5 ram), wird zur Erhöhung der Eindringgeschwindigkeit zunächst ein zu hoher Randkohlenstoffgehalt in Kauf genommen und dieser anschließend in einem geregelten Abkohlungsvorgang auf den gewünschten wert gesenkt. Unter einer Abkühlung wird nach DIN 17 014 eine den Kohlenstoffgehalt lediglich verringernde Entkohlung - im Gegensatz zur Auskohlung - verstanden» Die Abkohlung erfolgt durch Zufuhr eines kohlenstoff- und wasserstoffhaltigen Gasgemisches (Endo-Gas - ca. 20% CO5 40% H2 Rest N^) iait einer entsprechenden Zugabe von Luft im Rahmen der chemischen Gleichgewichte. Auch die Reproduzierbarkeit des Randkohlenstoffgehaltes ist nach vorangeganger Überkohlung in einem derartigen Gasgemisch noch nicht befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Schattenbildungen bei der Aufkohlung zu vermeiden und in einer kurzen Behandlungszeit eine möglichst gleichmäßige Aufkohlungstiefe an allen Stellen der Werkstücke innerhalb einer dicht belegten Charge zu erreichen und anschließend den Randkohlenstoffgehalt der Werkstücke exakt und reproduzierbar auf den gewünschten Sollwert zu bringen, ohne aufwendig erzeugte Gasgemische, wie z.B. Endogas verwenden zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird im Anschluß an einen Überschuß-Aufkohlungsvorgang ein Abkohlungsvorgang durch ausschließliches Einführen eines wasserstoffreien, sauerstoffhaitigen Ab-
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kohlungsgases vorgenommen; wobei der Mengenstrom des Abkohlungsgases in an sich bekannter Weise so eingeregelt wird, daß das beim Abkohlungsvorgang entstehende Sauerstoffpotential der Ofenatmosphäre im chemischen Gleichgewicht zu dem gewünschten Randkohlenstoffgehalt der Werkstücke steht. Vorzugsweise wird als Abkohlungsgas Luft angewandt, Weiterhin wird vorzugsweise der Überkohlungsvorgang in der Anfangsphase unter Rußbildung durch ein über das Lösungsvermögen der Werkstückoberfläche hinausgehendes Überangebot an Kohlenstoff im Aufkohlungsgas vorgenommen.
Der Erfindung liegen folgende neue Erkenntnisse zugrunde;
Der Kohlenstoffpegel der Ofenatmosphäre (DIN 17 014 Bl. 1) und damit der Randkohlenstoffgehalt der Werkstücke wird bei dem bekannten Verfahren durch das chemische Gleichgewicht mit der kohlenstoff- und wasserstoffhaltigen Ofenatmosphäre bestimmt. Zur Ermittlung muß deren C/H- und damit der CO-Mengenanteil bekannt sein. Während des Entkohlungsvorganges verändert sich dieser jedoch laufend, da neben den bekannten Mengen der zugeführten kohlenstoff- und wasserstoffhaltigen Gase eine nicht erfaßbare Menge Kohlenstoff während des Entkohlungsvorganges von der Ofenatmosphäre aufgenommen wird. Bei der erfindungsgemäßen Abkohlung der Werkstücke vorzugsweise durch Luft, entstehen im Ofenraum ausschließlich die reaktionsfähigen Gaskomponenten CO und C02. Da keine wasserstoffhaltigen Gase vorhanden sind, liegt der gesamte durch die Luft eingebrachte Sauerstoff in Form von CO und C02 vor.
Da der Sauerstoff-Mengenanteil der Luft konstant ist, nimmt der CO und C02-Mengenanteil im Ofenraum ebenfalls einen konstanten Wert an. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um durch alleinige Messung des C02-Mengenanteils oder des Sauerstoff potentials mittels eines Festkörper-Elektrolyten eindeutig den Kohlenstoffpegel der Ofenatmosphäre während der Abkohlungskinetik zu ermitteln.
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■JC-
An einem Zahlenbeispiel sei der Unterschied der erfindungsgemäßen Abkohlung ausschließlich mit Luft von der bekannten Abkohlung in einem Endogas-Luft-Gemisch erläutert:
Der Kohlenstoffpegel der Ofenatmosphäre ist proportional dem
pCO2,
pC02
Verhältnis der Teildrücke pCO2.
pCOp
Bei Endogas aus Erdgas liegt der CO-Wert bei konstant 20% Vol. und C02 wird durch Zugabe von Kohlenwasserstoff oder Luft auf den gewünschten Wert eingeregelt. Bei der Abkohlung erfordert die Regelung des C02-Wertes wechselnde Luftmengen. Durch Reaktion der zugeführten Luft mit dem überschüssigen Kohlenstoff verändern sich somit die CO-Werte der Ofenatmosphären wie folgt:
1-096 Luftzugabe zum Endogas ergibt 21,4 % CO im Ofenraum
2O?6 Luftzugabe zum Endogas ergibt 22,8 % CO im Ofenraum
30% Luftzugabe zum Endogas ergibt 24,2 % CO im Ofenraum
50% Luftzugabe zum Endogas ergibt 27 % CO- im Ofenraum.
Die fehlerhafte Ermittlung des Kohlenstoff ρegels ist offensichtlich, wenn - wie üblich - von konstanten CO-Werten der Ofenatmosphäre ausgegangen wird. Bei der erfindungsgemäßen Abkohlung mit Luft liegt der CO-Gehalt, unabhängig von der durch Regelschritte zugeführten Luftmenge konstant bei 34% Vol. CO.
Die Gleichmäßigkeit der Aufkohlungstiefe an sämtlichen Oberflächen der Werkstücke einer Charge nimmt zu, wenn ein Überangebot an Kohlenstoff über die im gelösten Zustand von Stahl aufnehmbaren Mengen vorliegt. Bei den direkt von Kohlungsgas angeströmten Oberflächen ist hierbei das Kohlenstoffangebot so groß, daß es das Lösungsvermögen der Stahloberfläche für Kohlenstoff übersteigt. Bei den im Schatten des Umwälzgasstromes liegenden Oberflächen ist das Kohlenstoffangebot immer noch so hoch, daß es zumindest dem Aufnahmevermögen der Werkstückober-
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fläche entspricht. Die durch das Überangebot an Kohlenstoff entstehende Rußbildung im Ofen und an gewissen Stellen der Werkstückoberfläche ist überraschenderweise unschädlich, da entgegen vielfach geäußerter Befürchtungen durch die Kohlenstoffabscheidung an der Ferkstückoberfläche keine Behinderung des Aufkohlungsvorganges eintritt.
Durch den Regelvorgang im Rahmen der Abkohlungsphase wird die zugeführte Luftmenge so dosiert,, daß als Verbrennungsprodukt im Ofenraum im wesentlichen nur CO entsteht. Bei Luft als Abkohlungsgas liegt der C0-¥ert konstant bei etwa 34%. Die zulässigen C02-¥erte der Ofenatmosphäre werden gemessen und repräsentisren den Kohlenstoffpegel. Mach ihnen wird der Mengenstrom der Luft geregelt in dem Sinne, daß bei unterhalb des Sollwertes liegenden C02-Ist-¥erten der Mengenstrom der Luft erhöht wird. Die Zahlenwerte hängen vom gewünschten Randkohlenstoff gehalt der Werkstücke und von der Ofentemperatur ab. Bei getrockneter Luft als Abkohlungsgas besteht beispielsweise bei Normaldruck folgender Zusammenhang:
Kohlenstoff pegel
0,6% 0,7% 0,8% 0,9% 1,0% 1,1%
9000C
92O0C
Ofenraumtemperatur 940°C 960°C
9800C
10000C 10200C 10400C
0,753%C02 0,612 0,499 0,410 0,341 0,283 0,238 0,201%C02
0,626%C02 0,509 0,414 0,341 0,283 0,235 0,198 O,168%CO2
0,529%C02 0,430 0,350 0,288 0,239 0,199 0,167 O,141%CO2
0,454%C02 0,343 0,279 0,230 0,191 0,158 0,133 OS113%CO2
0,393%C02 0,320 0,261 0,215 0,178 0,148 0,125 0,105%C02
0,346%C02. 0,264 0,215 0,176 0,147 0,122 0,103 0,087%C02
(Volumenprozente)
Die vorgenannten C02-¥erte bei der erfindungsgemäßen Abkohlung ausschließlich mit Luft liegen knapp 3x so hoch, wie bei einer konventionellen Ofenatmosphäre aus sogenanntem Endogas aus Erdgas. Sie gelten nach abgeschlossenem Atmosphärenwechsel von Auf-
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2 —, ;-ί --. f~7 Λ Ö / ϋ /
kohlungsgas zu Äbkohlungsgas,. Erfolgt der Atmosphärenwechsel" durch Abpumpen {Vakuum) s so gelten die vierte uneingeschränkt. Erfolgt der Atmosphärenwechsel durch Verdrängen der AufkohlungsatmoSphäre mit Luft als Aufkohlungsmittel, so liegen den Werten eine 4-fache Spülung des Ofenraumes mit dem Abkohlungsgas zugrunde,.
Die entsprechenden Werte für die Spannung eines Sauerstoffionen leitenden Festkörper-Elektrolyten auf Zirkonoxyd-Basis betragen bei der Abkühlung mit trockener Luft.
Kohlen 9000C 9200C Ofenraumtemp eratur 9600C 980°C 1000°C 10200C 1040°C
stoff 9400C
pegel 1086 1090 1099 1103 1108 1112 1117
0,6% 1095 1100 1094 1109 1113 1118 1123 1127
0,7% 1104 1108 1104 1118 1123 1127 1132 1137
0,8% 1111 1116 1113 1126 1131 1136 1140 1145
0,9% 1119 1124 1121 1134 .1138 1143 1148 1153
1,0% 1125 1131 1129 1141 1146 1151 1156 1161
1,1% 1136
Die Werte der Tabelle in Millivolt, Referenzgas Luft, Normaldruck.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet eine exakte Abkühlung. Dadurch ist es möglich, den vorangegangenen Aufkohlungsprozeß ungeregelt vorzunehmen. Ein ungeregeltes Überangebot von Kohlenstoff führt - falls die von den Werkstücken aufgenommene Kohlenstoffmenge schwankt - zu einem mehr oder weniger an Kohlenstoffabscheidung im Ofen oder an der Werkstückoberfläche. Für den nachfolgenden geregelten Abkohlungsvorgang bedeutet dies, daß zur Aufrechterhaltung· des gewünschten Kohlenstoffpegels je nach vorhandener Kohlenstoffmenge ein mehr oder weniger großer Mengenstrom Luft zugeführt wird.
¥ie vorstehend erläutert, erfordert die Werkstück-Gleichmäßig-
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keit bei einer starken Überschuß-Aufkohlung keine Regelung des Aufkohlungsvorganges. Im praktischen Ofenbetrieb ist jedoch eine solche empfehlenswert. Der überschüssige Kohlenstoff des Aufkohlungsvorganges ist nämlich die Ausgangsbasis der Ofenatmosphäre des Abkohlungsvorganges und muß in ausreichender Menge anfallen.
Die starke Überschuß-Aufkohlung wird durch Einführen von Kohlenwasserstoffen (z.B. Erdgas oder Propan) in dem Ofenraum bewirkt. Hierbei kann die Menge des im Ofenraum abgeschiedenen Kohlenstoffes durch Verändern der zugeführten Kohlenwasserstoff menge variiert werden. Als Regelgrößen eignen sich; eine optische Messung der Trübung der Ofenatmosphäre oder der Werkstücke durch Rußbildung:
eine Analyse des im Ofenraum vorhandenen CHi Mengenanteils.
Zur sicheren Deckung des zur Herstellung der Abkohlungsgasmenge notwendigen Kohlenstoffs kann auch ein kohlenstoffhaltiger Festkörper in den Ofenraum eingeführt werden, der Kohlenstoff abgibt, wenn der beim Überkohlungsvorgang abgeschiedene Kohlenstoff nicht ausreicht.
Bei besonders hohen Anforderungen an die Gleichmäßigkeit der Aufkohlungstiefe wird der Aufkohlungsvorgang unter Überdruck oder pulsierendem Normaldruck-Überdruck vorgenommen. Auf diese Weise kann auf die bisher für die Gasverteilung und Spülung notwendige Umwälzung des Aufkohlungsgases verzichtet werden, da die unter Druck stehende Ofenatmosphäre genügend Kohlenstoff in die enge Spalte einer dichten Charge fördert. Durch den Überdruck erfolgen mehr aktivierende Molekülzusammenstöße der Gase untereinander, die die Spaltung der Kohlenwasserstoffe und damit die Kohlenstoffabgabe fördert. Damit wird die passivierende Wirkung von Molekülwandstößen innerhalb der Chargen überdeckt, da mit dem Gasdruck die Zahl der aktivierenden Molekülzusammenstöße untereinander im Quadrat, die Zahl der
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passivierenden Wandstöße jedoch nur linear ansteigt. Somit ver ringert sich mit zunehmendem Gasdruck die durch die Werkstückform selbst bedingte Aufkohlungsschattenwirkung an konkaven Stellen, z.B. Sacklöchern oder Innenkanten.
Auch der erfindungsgemäße Abkohlungsvorgang kann unter Überdruck oder pulsierendem Normaldruck-Überdruck vorgenommen werden.
Die Qualität der durch reine Kohlenwasserstoffe aufgekohlten und anschließend in einer wasserstoffreien Ofenatmosphäre abgekohlten Werkstücke aus Stahl ist sehr gut» Beim Aufkohlungsvorgang wird - im Gegensatz zur konventionellen Aufkohlung in CO-haltigem Endogas - kein Sauerstoff unerwünscht übertragen. Es erfolgt daher beim Aufkohlungsvorgang keine nicht mehr rückgängig zu machende Randoxidation. Beim Abkohlen in wasser stoff r ei em Gas kann beim Aufkohlungsvorgang eingedrungener Wasserstoff wieder entweichen. Somit bewirkt die Abkohlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren im Vergleich zu den bekannten Verfahren keine Qualitätsminderung der Werkstücke durch aufgenommenen Sauerstoff oder Wasserstoff.
Das Verfahren sei nachstehend anhand von Beispielen erläutert:
Eine Charge (350 kg) mit dicht beieinander stehenden Nockenwellen wird bei 1.0200C 3 Stunden lang durch Zufuhr von ca. V =7m /h Erdgas in einem automatischen Kammerofen unter Rußbildung überkohlt. Anschließend wird die Erdgaszufuhr eingestellt und zunächst Vn=8nr/h Luft zugeführt. Nach wenigen Minuten ist der COp-Sollwert von 0,13% erreicht und ein Motorventil drosselt die zugeführte Luftmenge. Am Ende der Abkohlungszeit von 45 Minuten beträgt die zur Aufrechterhaltung des COo-Sollwertes notwendige Luftmenge nur noch V =3m /h. Der gesamte Luftverbrauch zur Abkohlung der Charge betrug V =4m . Damit wurden während der Abkohlungsphase 900 g Kohlenstoff vergast.
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Ergebnis; Einsatzhärtungstiefe 2,2 mm + 0,1 mm Randkohl ens to ff gehalt 0,95%
Gefüge Martensit, auch an Außenkanten frei von Karbiden Aussehen blank und rußfrei
Die erzielte Aufkohlungsgeschwindigkeit ist so hoch, wie sie ansonsten nur bei der sogenannten Unterdruck-Aufkohlung erreicht wird. Die gleiche Charge weist bei konventioneller Gasaufkohlung ohne Abscheidung freien Kohlenstoffes in der Aufkohlungsphase eine geringere Einsatzhärtungstiefe (1,6 mm) mit größeren Streuwerten (+0,3 nun) auf.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden Düsenkörper für Dieselmotoren wie folgt aufgekohlt:
. Behandlungstemperatur 850 C
Überkohlung 1,75 h mit Propan,
Mengenstrom geregelt bei 35% CH4, im Ofenraum gemessen
Abkohlung 1,5 h mit Luft,
Mengenstrom geregelt mit Festkörper-Elektrolyt 1092 mV
Ergebnis; Am Ventilsitz innen:
Aufkohlungstiefe 0,52 mm Ent 550 HV1
Randhärte 820 HV1
An der Außenseite:
Auf kohlungs tiefe 0,60 nun Eht 550 HV1
Randhärte 840 HV1
Gefüge:
Martensit, keine Karbide, kein sichtbarer Restaustenit.
Das Beispiel zeigt die Gleichmäßigkeit der Aufkohlung an einem
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besonders schwierigen Werkstück. Im Innern eines Sackloches mit 6 mm Durchmesser und 50 mm Tiefe differieren die Aufkohlungstiefe und die den Randkohlenstoffgehalt repräsentierende Randhärte nur unwesentlich von den an der Außenseite des Sackloches ermittelten Werten.
Das Verfahren der Erfindung ist somit sehr vorteilhaft. Bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung wird der Bauaufwand und der Energiebedarf erheblich reduziert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß keine besonderen Anforderungen an die konstante Zusammensetzung der Kohlenwasserstoffe gestellt werden,, wie dies zur Erzeugung von endothermem Schutzgas der Fall ist.
Das Verfahren ist auch nicht naheliegend, denn es überwindet das Vorurteil der Fachleute, die Rußbildung beim Aufkohlungsvorgang verhindern zu müssen. Weiterhin überwindet es das Vorurteil, Luft ohne Beimischung von reduzierendem Gas in einen Ofenraum einzuführen. Es tritt nicht die allgemein erwartete Oxidation der Werkstücke ein. Im Gegenteil, die Werkstücke verlassen den Aufkohlungsofen mit einwandfreier blanker Oberfläche,
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Claims (12)

A nspriiche
1. Verfahren zur :Gasaufkohlung von Werkstücken aus Stahl in einem Ofenraums bei dem in der Anfangsphase der Behandlung mehr Kohlenstoff als gewünscht in der Werkstückoberfläche gelöst wird und in der Endphase der Behandlung auf den gewünschten Randkohlenstoffgehalt durch Änderung des Mengenstroms eines Entkohlungsgases entkohlt wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Entkohlungsvorgang durch ausschließliches Einführen eines v/asserstoffreien sauerstoffhaltigen Entkohlungsgases in den Ofenraum vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberkohlungsvorgang in der Anfangsphase unter Rußabscheidung durch ein über das Lösungsvermögen der Werkstückoberfläche hinausgehendes Überangebot an Kohlenstoff im Aufkohlungsgas vorgenommen wird.
Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet s daß in der Anfangsphase ausschließlich ein Kohlenwasserstoff zur Überkohlung eingeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Entkohlungsgas ein Stickstoff-Sauerstoffgemisch vorzugsweise Luft, angewandt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rußabscheidung durch Veränderung der zugeführten Kohlenwasserstoffmenge geregelt wird, wobei als Regelgröße eine optische Messung der Trübung der Ofenatmosphäre oder der Werkstücke dient.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
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-Z -
7.
daß die Paißabscheidung durch Veränderung der zugeführten Kohlenwasserstoffmenge geregelt wird, wobei als Regelgröße der CH/+-Mengenanteil der OfenatraoSphäre im Ofenraura dient.
Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daO zusätzlich ein. kohlenstoffhaltiger Festkörper in den Ofenraum eingeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet s daß der Mengenstrom der Luft in Abhängigkeit von der Ofentemperatur und dem gewünschten Kohlenstoffpegel auf folgende C0?-¥erte eingeregelt wird:
Kohlenstoff pegel
0,6% 0,7% 0, 8% 0,9% 1,0% 1,1%
9000C
Ofenraumtemperatur 920°C 9400C 960°C 9800C 10000C 10200C 1040°C
0,753%C02 0,626'%C02 0s529%C02 0,454%C02 0,393%C02 0,346%C02
0,612 0,499 0,410 0,341 0,509 0,414 0,341 0,283 0,288 0,239
0,430 0,350 0,343 0,279 0,320 0,261
0,230
0,283
0,235
0,199
0,191 . 0,158
0,215 0,178 0,148
0,238 0,198 0,167 0,133 0,125
0?201%C0c O,1GG%CO2 O,141%CO2 0,113%C02 0,105%CO2
0,264 0,215 0,176 0,147 0,122 0,103 0,087%C02
(Volumenprozente)
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenstrom der Luft in Abhängigkeit von der Ofentemperatur und dem gewünschten Kohlenstoffpegel auf folgende Spannungen eines Sauerstoffionen leitenden Festkörper-Elektrolyten eingeregelt wird:
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ORIGINAL INSPECTED
Kohlen 9000C 920°C Ofenraumtemperatur 9600C 980°C 1OOO°C 10200C 1040°C stoff 9400C pegel 1086 1090 1099 1103 1108 1112 1117 0,6% 1095 1100 1094 1109 1113 1118 1123 1127 0,7% 1104 1108 1104 1118 1123 1127 1132 1137 0,8% 1111 1116 1113 1126 1131 1136 1140 1145 0,9% 1119 1124 1121 1134 1138 1143 1148 1153 1,096 1125 1131 1129 1141 1146 1151 1156 1161 1,1% 1136
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Ms 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Atmosphäremvechsel von Uberkohlungsgas zu Abkohlungsgas durch Evakuieren des Ofenraumes vorgenommen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Ms 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Überkohlung der Ferkstücke unter einem konstanten Überdruck oder pulsierendem Normaldruck-Überdruck bis 3 bar vorgenommen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkohlung der Werkstücke unter einem konstanten Überdruck oder pulsierendem Normaldruck-Überdruck bis 3 bar vorgenommen wird.
ORIGINAL INSPECTED
DE2837272A 1977-09-22 1978-08-26 Verfahren zur Gasaufkohlung von Werk stucken aus Stahl Withdrawn DE2837272B2 (de)

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CH1160877A CH632013A5 (de) 1977-09-22 1977-09-22 Verfahren zur gasaufkohlung von werkstuecken aus stahl.

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DE2837272A1 true DE2837272A1 (de) 1979-03-29
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