DE2836196A1

DE2836196A1 - Lockenwickler

Info

Publication number: DE2836196A1
Application number: DE19782836196
Authority: DE
Inventors: Willy Ehmann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1977-10-31
Filing date: 1978-08-18
Publication date: 1979-10-18
Also published as: NL7803635A; NO781226L; NO143339B; ES235813Y; IT7824602A0; NO143339C; CA1103121A; DE7733493U1; ES235813U; IT1096561B; SE7804699L; GB1604135A; FR2406970A1; DE2748764A1; JPS5474155A; BE867366A; IT7822117V0; US4284091A

Description

Lockenwickler
(Zusatz zu Patent ........ (Patentanmeldung P P 27 48 764.5) 764.5) Die Erfindung bezieht sich auf einen Lockenwickler, der aus einem Stab Lit; an seinem Mantel spiralig umlaufenden Rippen und einem um den mit Haaren umwickelten Stab festlegbaren sJerschlußstück besteht, nach Patent Patent...................
(Patentaruneldung P 27 48 764.5) Bei dem älteren Lockenwickler dieser Art ist zum Festlegen des Stabes am Haar b-w. der Haarsträhne eine Öse zum Durchstecken eines Haarpassés vorgesehen. Es wurde gefunden, dass diese Art der Berestlgung nicht in jedem Fall zweckmässig und zufriedenstellend ist und unter Umständen weniger geübten Personen Schwierigkeiten bereitet.
Aufgabe der erfindung zur Weiterbildung des Lockenwicklers war es, den Stab so auszubilden, dass eine leichte und einwandfreie so wie sichere Festlegung am Haar bzw. an der Haarsträhne möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Lockenwickler der eingangs genannten Art gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass an einem Ende des Stabes ein im wesentlichen L-förmiger Haken als Halterung vorgesehen ist.
Bei einer besonders zweckmässigen Ausführungsform ist einer der Balken des Hakens im rechten Winkel von der Achse des Stabes weggerichtet, während der andere Balken vom Ende des ersten Balkens nach unten im Abstand vom Stab verläuft. Dieser Balken ist vorzugsweise parallel zur Achse des Stabes angeordnet.
Das freie Ende des nach unten gerichteten Balkens ist zweckmässig gegen den Stab gebogen und als Kugel ausgebildet.
Zwischen der Kugel am Ende des Balkens des L-fönr1igen Hakens und dem Stab des Lockenwicklers ist vorzugsweise nur ein enger Durchgang zum Einführen einer Haarsträhne freigelassen.
Im übrigen kann der Stab massiv sein oder aus einem Rohr bestehen, dessen Mantel gegebenenfalls mit Löchern versehen ist.
Der Stab karn zylindrisch oder konisch, starr oder biegsam sein.
Bei einem solchen Lockenwickler für spiralig aufzuwickelnde Haare kann die Haarsträhne durch den Durchgang zwischen dem Haken und dem Stab ohne Schwierigkeit eingezogen und kann von oben nach unten in die spiralig umlaufenden Rippenzwischenräume eingelegt werden. Am unteren Ende wird die Haarsträhne dann mit einem Verschlußstück festgelegt. Der Haken bietet neben dem einfachen Einführen der Haarsträhne vor allen Dingen den Vorteil, dass die Haarsträhne durch ihn sicher gehalten wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Seitenansicht eines mit Haken versehenen Lockenwicklers zum spiraligen Einlegen der Haare.
Der Lockenwickler besteht aus einem Stab la mit um seinen Mantel spiralig umlaufenden Rippen 2a. Das untere Endstück 1b des Stabes la kann glatt sein.
Von einem als oberer Rand bezeichneten Ende des Stabes la ist ein seitlich vorstehender, im wesentlichem L-förmiger Haken 12 angeformt. Einer der L-Balken a des Hakens 12, und zwar vorzugsweise der kürzere Balken, ist im Winkel von etwa 900 von der Achse A-A des Stabes la weg gerichtet. Der andere L-Balken b ist vom freien Ende des ersten Balkens anach unten gebogen und verläuft im Abstand vom Umfang des Stabes la. Er wird zweckmässig parallel zur Achse A-A des Stabes la angeordnet.
Das freie Ende 15 des längeren, nach unten gerichteten Balkens b des Hakens 12 ist vorzugsweise gegen den Stab la gerichtet bzw. gebogen und etwa in Höhe der ersten Rippe am Stab la als Kugel 14 ausgebildet. Auf diese Weise wird zwischen der Kugel 14 und der Rippe ein verengter Durchgang D für die zu wickelnde HaarstraL;e (nicht dargestellt) geschaffen, der ein leichtes Herausrutschen der eingeführten Haarsträhne verhindert und de Lockenwickler am Haar hält.
Das untere Ende der um den Stab la gewickelten Haarsträhne wird mit einem Verschlußstück (nicht dargestellt) festgelegt.

Claims

P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Lockenwlckler, der aus einem Stab mit an seinem Mantel spiralig umlaufenden Rippen und einem um den mit Haaren umwickelten Stab festleguaren Verschlußstück besteht, nach Patent..........

(patentanmeldung P 27 48 764.5), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an einem Ende des Stabes (la) ein im wesentlichen L-förmiger Haken (12) als Halterung vorgesehen ist.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Balken (a) des Hakens (12) im rechten Winkel von der Achse (A-A) des Stabes (la) weg gerichtet ist und der andere Balken (b) vom freien Ende des ersten Balken (a) nach unten im Abstand vom Stab (la) verläuft.
3. Lockenwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dr nach unten gerichtete Balken (b) des Hakens (12) im wesentlichen parallel zur Achse (A-A) des Stabes (ia) verläuft.
4. Lockenwickler nach Anspruch 2 und j, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des nach unten gerichteten Balkens (b) des Hakens (12) gegen den Stab (la) gebogen und als Kugel (14) ausgebildet ist.
5. Lockenwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kugel (14) und dem Stab (la) ein enger Durchgang (D) zuni Elifüliren einer Haarsträhne freigelassen ist;.