DE283580C - - Google Patents

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DE283580C
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/28Traversing devices; Package-shaping arrangements
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    • B65H54/2881Traversing devices with a plurality of guides for winding on a plurality of bobbins
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
~ Jüll 283580 KLASSE 76 d. GRUPPE
ANTON ROTTER in RORSCHACH, Schweiz.
Stirnexzenter angetrieben wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. September 1913 ab.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Fadenleiterantrieb für Spulmaschinen, deren Fadenleiter durch ein Stirnexzenter angetrieben wird.
Fadenleiterantriebe dieser Art sind bereits bekannt geworden und liegt bei denselben der Fadenleiter gegen die abgeschrägte Stirnfläche eines verstellbaren Exzenterteiles an und reibt während der Drehung des Exzenters an dieser
ίο Fläche, welche Reibung jedoch viel Kraft und
• Schmierung erfordert und eine schnelle Abnutzung der Teile verursacht.
Es ist nun bereits versucht worden, diese Reibung zu vermindern, und zwar hat man den Fadenleiterträger öder aber die Fadenleiterarme selbst mit Rollen ausgerüstet, die gegen die abgeschrägte Stirnseite des Exzenters anliegen und bei der Drehung des Exzenters auf derselben rollen. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß die Lager für die Rollenzapfen bzw. die Fadenleiterarme an ihrer dem Exzenter zugekehrten Seite stark abgenutzt werden, wodurch dieselben unrund werden und infolgedessen Spiel zwischen den Rollen und dem Exzenter entsteht; dieses hat wiederum zur Folge, daß in den toten Punkten, d. h. in der Mittelstellung des Fadenleiters, Schläge verursacht werden, durch die das Exzenter beschädigt wird und welche
ein Überschlagen der Fäden an den Enden der Spulen zur Folge haben. Derartig gewundene Spulen reißen aber beim Abwinden' an den betreffenden Stellen leicht ab. Es ist deshalb bei derartig ausgeführten Fadenleiterantrieben auch nicht möglich, den Fadenleiter mit hoher Umdrehungszahl für das Exzenter laufen zu lassen. .
Diese Nachteile sollen nun gemäß vorliegender Erfindung dadurch behoben werden, daß das Stirnexzenter durch ein schräg liegendes Kugellager gebildet ist, dessen einer Kugellagerring von einem mit der Antriebswelle sich drehenden Kopf getragen ist und zu diesem Kopf eine feste Lage einnimmt, während der andere Kugellagerring einerseits gegen den ersteren Kugellagerring, andererseits gegen den Träger für den Fadenleiter anliegt und diesen hin und her schwingt. Infolge dieser Anordnung ist ein sicheres schlag- und stoßfreies Arbeiten des Fadenleiters auch bei höchst zulässiger Umdrehungszahl für das Exzenter möglich.
■ Auf den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine erste Ausführungsform des Spuldornantriebes im Aufriß,
Fig. 2 denselben im Grundriß;
Fig. 3 bis 5 sind Bestandteile des Antriebes in größerem Maßstabe;
Fig. 6 ist eine zweite Ausführungsform des Antriebes im Aufriß,
Fig. 7 ein Grundriß hierzu, und
Fig. 8 bis 11 zeigen Bestandteile des Antriebes in größerem Maßstabe.
Die in Fig. 1 und 2 zum Teil dargestellte Spulmaschine besitzt zwei Spuldorne 1, die von Spuldornachsen 2 getragen sind, von
welchen jede in einem festen Böckchen 3 drehbar gelagert ist und einen Zahnkolben 4 trägt, die mit einem gemeinsamen Antriebszahnrad 5 kämmen. Das Zahnrad 5 sitzt auf einer Welle 6, die in einem festen Böckchen 7 gelagert ist, und auf deren vorderem Ende ein Kopf 8 achsial verschiebbar ist, der sich durch Vermittlung eines Mitnehmerkeiles mit der Welle 6 dreht. Dieser Kopf trägt zwisehen zwei sich gegenüberliegenden Lappen 9 ein als Exzenter zum Antrieb der Fadenleiter
10 dienendes Kugellager (Fig. 4), welches zu diesem Zwecke schräg zur Welle 6 liegt. Letzteres besitzt eine Schale 11, die zwischen den Lappen 9 vermittels Schrauben 12 gehalten ist und um die gemeinsame Achse dieser Schrauben verstellt werden kann. Das Kugellager besitzt ferner die beiden mit ihren einen Stirnseiten gegeneinanderliegenden Flachringe 12' und 13 und die zwischen den Ringen gelagerten Kugeln 14. Beide Ringe des Kugellagers sind durch einen zylindrischen Zapfen 15 zentriert, der vermittels der Schraube 16 zentrisch in der Schale. 11 befestigt ist. Von den beiden Ringen ist der Ring 12' in die Schale 11 fest eingesetzt, während der Ring 13 lose auf dem Zapfen 15 gelagert ist (Fig. 4). Die Kugeln 14 laufen in Rinnen der Ringe 12' und 13 und berühren dieselben auf ihrer ganzen Fläche.
Die beiden Fadenführer 10 sind von einem Träger 17 getragen und an demselben in bekannter Weise nach oben umlegbar gelagert. Der Träger seinerseits ist mittels senkrechter Zapfen 18 in einer Gabel 19 schwingbar gelagert, welche Gabel an einem Böckchen 20 befestigt ist (Fig. 1). Zwischen den beiden Fadenführern besitzt der Träger 17 eine wagerechte Leiste 21, welche an der dem Kugellager zugewendeten Seite abgerundet ist und mit dieser Seite in eine an der Außenseite des Flachringes 13 vorgesehene, quer über die Mitte derselben laufende ausgerundete Nut 22 ragt. Die Welle 6 besitzt an ihrem, den Kopf 8 tragenden Ende. eine zentrale Bohrung, in welcher eine Druckfeder 23 gelagert ist, die sich gegen den Kopf 8 stützt und bewirkt, daß die Leiste 21 mit ihrer abgerundeten Seite stets in Eingriff mit der Nut 22 bleibt. Die in der Welle 6 gelagerte Feder 23 preßt aber auch durch Vermittlung der miteinander fest verbundenen Teile 8 und
11 die beiden Kugellagerringe 12' und 13 gegen die zwischen diesen befindlichen Kugeln. Auf diese Weise bilden die Teile 8, 9, 11 bis 17 und 21 ein geschlossenes Ganzes.
Bei der Drehung der Welle 6 wird das zwischen den Lappen unverrückbar befestigte Kugellager 11-14, da es infolge seiner Schräglage als Exzenter wirkt, dem Träger 17 und damit den beiden Fadenleitern 10 eine Schwingbewegung um die Zapfen 18 erteilen, wobei der Ring 13 mit der Nut 22 um die abgerundete Seite der Leiste 21 schwingt, ohne jedoch diese Schwingbewegung auf den Träger 17 und auf die beiden Fadenleiter 10 zu übertragen. Durch den Eingriff der Leiste 21 in die Nut wird der Kugellagerring 13 an einer Drehung auf dem Zapfen 15 verhindert und dadurch das Rollen der Kugeln veranlaßt; es gleitet somit während der Drehung der Welle 6 bzw. der Schale 11 mit Kugellagerring 12' die Leiste 21 in der Nut 22 am Ring 13, doch ist die durch diese Bewegung der Leiste verursachte Reibung eine so kleine, daß sie nicht als nachteilig und schädlich in Betracht kommen kann. Im übrigen wird die Reibung zwischen den beiden Kugellagerringen 12' und 13 durch die Kugeln aufgenommen ; sie ist aber keine gleitende mehr, sondern eine rollende, daher nur eine unbeträchtliche.
Durch Lösen der Schrauben 12 und Verstellen der Schale 11 gegenüber dem Kopf 8, kann die Schräglage des Kugellagers geändert und damit der Hub der beiden Fadenleiter vergrößert oder verkleinert werden.
Bei der in Fig. 6 bis 11 dargestellten Ausführungsform des Spuldornantriebes sind gleiche, in Fig. ι und 2 vorkommende Teile mit gleichen Bezeichnungen versehen. Hier ist ebenfalls auf dem vorderen Ende der Welle 6 ein Kopf 24 achsial verschiebbar, der sich durch Vermittlung eines Mitnehmerkeiles mit der Welle 6 dreht. Dieser Kopf trägt einen Lappen 25 mit in denselben eingefräster ringsegmentförmiger Nut 26 und in dieser vorgesehenem, gleichgestaltetem Schlitz 27 (Fig. 9). Die Welle 6 besitzt an ihrem den Kopf 24 tragenden Ende ebenfalls eine zentrale Bohrung, in welcher eine Druckfeder 28 gelagert ist, die auf den Kopf 24 wirkt.
Das als Exzenter dienende, schräg zur Mittelachse der Welle 6 liegende Kugellager besteht ebenfalls, aus zwei mit ihren einen Stirnseiten gegeneinanderliegenden Flachringen 29 und 30 und den zwischen den Ringen gelagerten Kugeln 31. Beide Ringe des Kugellagers sind durch einen zylindrischen Zapfen 32 zentriert, und zwar ist der Ring 29 auf diesem Zapfen befestigt, während der Ring 30 lose auf dem Zapfen gelagert ist (Fig. 8). Der Zapfen 32 besitzt einen Lappen
33 mit einem ringsegmentförmigen Vorsprung
34 auf der einen Seite, der genau in die Nut 26 am Lappen 25 paßt, und vermittels welchem der Zapfen gegenüber dem Kopf verstellt werden kann, während vermittels einer den Lappen 25 im Schlitz 27 durchdringenden und in den Lappen 33 eingeschraubten Schraube 35 beide Lappen aufeinander festgeklemmt werden können (Fig. 8).
Auch hier sind die beiden Fadenleiter 13 an einem gemeinsamen Träger 36 in bekannter Weise nach oben umlegbar gelagert. Der Träger 36 selbst ist um einen festen senkrechten Zapfen 37 schwingbar und trägt eine wagerechte Achse 38, um welche zwei Backen 39 senkrecht schwingbar gelagert sind, die mit flachen Seiten gegen die äußere Seite des Kugellagerringes 30 anliegen. Die in der
ίο Welle 6 gelagerte Feder 28 preßt nicht nur durch Vermittlung der miteinander fest verbundenen Teile 24 und 32 die beiden Kugellagerringe 29 und 30 gegen die zwischen diesen befindlichen Kugeln, sondern drückt auch noch den Ring 30 gegen die beiden Backen 39, so daß die Teile 24, 32, 29, 30, 39 und 36 ein geschlossenes Ganzes bilden (Fig. 6 und 7).
Bei der Drehung der Welle 6 wird das Kugellager 29, 30, 31, da es infolge seiner Schräglage als Exzenter wirkt, dem Träger 36 und damit den beiden Fadenleitern 13 eine Schwingbewegung um den Zapfen 37 erteilen, wobei die beiden Backen 39 auch um die Achse 38 geschwungen werden, ohne jedoch diese Schwingbewegung auf den Träger 36 und auf die beiden Fadenleiter 13 zu übertragen. Da die Reibungsfläche der Backen am Ring 30 größer ist als die der. Kugeln, so wird dieser Ring durch die Backen an einer Drehung auf dem Zapfen 32 verhindert; es gleiten somit während der Drehung der Welle 6 bzw. des Kugellagerringes 29 nur die beiden Backen auf dem Ring 30, doch ist auch hier die durch diese Bewegung der Bakken verursachte Reibung eine so kleine, daß sie nicht als nachteilig und schädlich in Betracht kommen kann. Im übrigen wird die Reibung zwischen den beiden Kugellagerringen 29 und 30 ebenfalls durch die Kugeln aufgenommen; sie ist aber keine gleitende mehr, sondern eine rollende, daher auch in diesem Falle nur eine unbeträchtliche.
Durch Verstellen des Zapfens 32 gegenüber dem Kopf 24 kann die Schräglage des Kugellagers geändert und damit der Hub der beiden Fadenleiter vergrößert oder verkleinert werden. Die Verstellung des Zapfens erfolgt um den Mittelpunkt der kreissegmentförmigen Nut 26 als Drehpunkt; dieser liegt zwischen der Nut und dem Zapfen 37, jedoch näher diesem letzteren. .
Der vorbeschriebene und dargestellte Fadenleiterantrieb hat gegenüber den eingangs erwähnten bekannten Konstruktionen die Vorteile, daß er ohne gleitende Reibung, Stoß oder Lärm arbeitet, und daß infolgedessen die Umlaufszahl bedeutend erhöht werden kann.
Ein besonderes Exzenter kann ferner erspart werden, da das Kugellager als Exzenter dient; . auch braucht zur Änderung des Exzenterhubes nicht der ganze Mechanismus auseinandergenommen zu werden wie bei den erwähnten bekannten Konstruktionen, sondern es genügt ein Lösen der Schrauben 12 und 16 (Fig. 4) bzw. der Schraube 35 (Fig. 8). Des weiteren findet ein selbsttätiges Nachstellen der Kugellagerringe .entsprechend der Abnutzung der Kugeln und Ringe unter dem Drucke der Feder 23 (Fig. 1) bzw. der Feder 28 (Fig. 7) statt.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. Fadenleiterantrieb für Spulmaschinen, deren Fadenleiter durch ein schräg liegendes Stirnexzenter angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnexzenter durch ein schräg liegendes Kugellager gebildet ist, dessen einer Kugellagerring (12' bzw. 29) von einem mit der Antriebswelle (6) sich drehenden Kopf (8 bzw. 24) getragen ist und zu diesem Kopf eine feste Lage einnimmt, während der andere Kugellagerring (13 bzw. 30) einerseits gegen den ersteren Kugellagerring, andererseits gegen den Träger (17 bzw. 36) für den Fadenleiter anliegt und diesen hin und her schwingt.
2. Faden leiterantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (8 bzw. 24) auf der Antriebswelle (6) achsial verstellbar ist und daß eine auf den Kopf wirkende und innerhalb dieses gelagerte Druckfeder (23 bzw. 28) die beiden Ringe des Kugellagers durch Vermittlung des Kopfes gegeneinander und den losen Ring gegen den Träger (17 bzw. 36) · für den Fadenleiter angedrückt hält.
3. Fadenleiterantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kugellagerringe (12', 13) von einem Zapfen (15) getragen sind, der in einer runden, die beiden Ringe aufnehmenden Schale (11) koachsial befestigt ist, und daß der lose in der Schale und auf dem Zapfen gelagerte Ring (13) an seiner Außenseite eine quer über die Mitte des Ringes laufende ausgerundete Nut (22) aufweist, in welche der Träger (17) für die Fadenleiter (10) mit einer wagerechten, abgerundeten Leiste (21) ragt.
4. Fadenleiterantrieb nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Antriebswelle (6) für das Exzenter sitzende Kopf (8) zwei sich gegenüberliegende Lappen (9) besitzt, zwischen welchen die Kugellagerschale (n) vermittels durch die Lappen gehender Schrauben gehalten ist, um deren gemeinsame Achse die Schale verstellt werden kann.
5. Fadenleiterantrieb nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ringe (29 und 30) des Kugellagers auf einem zylindrischen Zapfen (32) nebeneinander gelagert sind, und zwar der eine Ring (29) fest und der andere Ring (30) lose drehbar, und daß der Zapfen (32) von dem Kopf (24) getragen und gegenüber diesem Kopf zur Änderung der Schräglage des Kugellagers verstellbar ist. 6. Fadenleiterantrieb nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kugellagerringe (29,30) tragende Zapfen (32) zur Drehachse des Kopfes (24) eine schräge Lage einnimmt und beide Teile vermittels Lappen (33 und 25) und | einer diese durchdringenden Schraube miteinander verstellbar verbunden sind, wobei zur Führung des Zapfens beim Verstellen der eine Lappen mit einer gekrümmten Führungsleiste in eine entsprechende Nut am anderen Lappen ragt.
7. Fadenleiterantrieb nach Ansprüchen i, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der lose gelagerte Kugellagerring (30) unter dem Druck der erwähnten Feder gegen einen oder mehrere am Fadenleiterträger (36) um eine wagerechte Achse (38) drehbare Backen (39) anliegt, die die Hubbewegung des Exzenters auf den Träger übertragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237261A1 (de) * 1981-11-18 1983-06-01 Textilmaschinenfabrik Dr. Ernst Fehrer AG, 4060 Leonding Vorrichtung zum abziehen eines fadens von einer spinnstelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237261A1 (de) * 1981-11-18 1983-06-01 Textilmaschinenfabrik Dr. Ernst Fehrer AG, 4060 Leonding Vorrichtung zum abziehen eines fadens von einer spinnstelle

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