DE2835531C2 - Signalhorn-Schneckentrichter - Google Patents

Signalhorn-Schneckentrichter

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DE2835531C2
DE2835531C2 DE2835531A DE2835531A DE2835531C2 DE 2835531 C2 DE2835531 C2 DE 2835531C2 DE 2835531 A DE2835531 A DE 2835531A DE 2835531 A DE2835531 A DE 2835531A DE 2835531 C2 DE2835531 C2 DE 2835531C2
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DE2835531A
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DE2835531A1 (de
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Ernest George Castle Vale Birmingham Hibell
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/28Sound-focusing or directing, e.g. scanning using reflection, e.g. parabolic reflectors

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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalhoriz-Schneckentrichter, insbesondere — jedoch nicht ausschließlich — zur Verwendung in Verbindung mit einem elektromagnetbetätigten Membran-Signalhorn eines Kraftfahrzeugs.
Es sind Signalhorn-Schneckentrichter bekannt, die aus zwei ineinandergreifenden Teilen bestehen, die zwischen sich einen gewundenen oder schneckenförmigen Luftkanal definieren. Bei einem derartigen Signalhorn-Schneckentrichter (vgl. die DE-OS 23 29 849) weist jedes von zwei Formteilen konzentrisch angeordnete, beabstandete, ringförmige Wände auf, die von einer Endwand mit dieser einstückig verlaufen. Die beiden Formteile sind so ineinandergefügt, daß die Ringwände jedes Formteils in Zwischenräume im jeweils anderen Formteil eingreifen, wobei die freien Enden der Ringwände jedes Formteils von der Endwand des jeweils anderen Formteils beabstandet sind, so daß ein gewundener oder schneckenförmiger Kanal mit koaxial zum Schneckentrichter verlaufenden Bahnen zwischen den Formteilen gebildet ist. Um die Formteile in der erwünschten gegenseitigen Lage sowohl radial als auch axial festzulegen, weist der Schneckentrichter drei gleichwinklig beabstandete Abstandsnasen auf, die mit einer der Ringwände des einen Formteils einstückig ausgeführt sind, davon radial vorstehen und an "einer der'Ringwände des anderen ■ Fonnteils anliegen. Es ist zu beachten, daß die beiden . letztgenannten Ringwände nicht parallel zueinander verlaufen, und zwar erstens wegen der über die Länge des Luftkanals aus Gründen der Signalhornfunktion erforderlichen Abmessungsändeningen und zweitens wegen des leichteren Trennens des Formwerkzeugs beim Herstellen der Formteile. Während der Montage des Schneckentrichters werden also die beide!" Formtei-Ie ineinandergefügt, bis die Abstandsnasen des einen Formteils an der ■ entsprechenden Ringwand des anderen Formteils anliegen, wonach Ultraschallschweißen mit drei radial beweglichen Schweißsonden erfolgt, um ein Verschweißen im Bereich der Abstandsnasen zu
i> bewirken. Wenn die beiden Formteile jedoch mit zu hohem Kraftaufwand zusammengefügt werden, kann es
.. geschehen, daß die Wände verformt werden, so daß dann der erforderliche Abstand zwischen den Formteilen nicht erhalten wird: dadurch wird der Verlauf bzw. die Form des Luftkanals geändert, und die Funktionsfähigkeit des Schneckentrichters wird verringert. Außerdem ergeben sich Probleme beim Verschweißen der beiden Formteile, da die Ultraschall-Schweißsonden genau positioniert und synchronisiert sein müssen, um
:ϊ den erforderlichen Abstand zwischen den Formteilen zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Signalhorn-Schneckentrichters der beschriebenen Art, bei dem der maßgenaue Zusammenbau der Formteile
JO des Schneckentrichters verbessert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Durch das Vorsehen der ineinandergreifenden Zungen-Nut-Anordnung zwischen einem Ende der Hülse
J5 und der ersten Endwand ist gewährleistet, daß zwischen den beiden Formteilen eine gleichbleibende formschlüssige Verbindung herstellbar ist.
Weitere Ausbildungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, jedes Formteil mit einer oder mehreren zusätzlichen P-ingwänden auszubilden, wobei die zusätzliche Wand bzw. die Wände des ersten Formteils von der ersten Ringwand nach außen und die zusätzliche Wand bzw. die Wände des zweiten
■»5 Formteils in bezug auf die zweite Ringwand nach innen beabstandet sind, wodurch die Länge des Luftkanals vergrößert wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht eines Schneckentrichters nach der Erfindung vor dem Schweißen;
Fig.2 eine Draufsicht auf den Schneckentrichter nach F i g. 1;
" Fig.3 eine Einzelheit des Schneckentrichters nach F i g. 1 vor dem Schweißen; und
Fig.4 eine Einzelheit des Schneckentrichters nach F i g. 2 nach dem Schweißen.
Der gezeigte Schneckentrichter soll am G rundkörper
w> eines elektromagnetbetätigten schwingenden Membran-Signalhorns für ein Kraftfahrzeug befestigt werden. Der Schneckentrichter besteht aus zwei Kurnststoff-Formteilen 10 und 11, die miteinander verbunden sind. Das erste Formteil 10 hat eine erste ringscheiben-
"' förmige Endwand 12 mit einer durchgehenden Mittenöffnung 13. Von einer Fläche der ersten Endwand 12 erstreckt sich damit einstückig eine erste innere koaxiale Ringwand 14 mit Kreisquerschnitt. Die
Mittenöffnung 13 steht mit dem Raum innerhalb der Ringwand 14 :n Verbindung (vgl. Fig. 1); der Durchmesser der Mittenöffnung 13 an der genannten einen Fläche der Endwand 12 ist gleich dem Innendurchmesser der Ringwand 14. Auf der entgegengesetzten Seite der ersten Endwand 12 hat die Mittenöffnung 13 einen Durchmesser, der größer als ihr Durchmesser auf der einen Seite der ersten Endwand 12 ist. Dies dient dem Erhalt der erwünschten Funktion der Membran, die unter der an-Jeren Fläche der ersten Endwand 12 angeordnet wird. Ferner weist das erste Formteil eine weitere koaxiale Ringwand 15 auf, die in bezug auf die erste Ringwand 14 nach außen beabstandet ist. Außerdem weist das erste Formteil 10 einen Ringbund 16 auf, der sich einstückig von der einen Fläche der ersten Endwand 12 erstreckt. Der Ringbund 16 ist von der zusätzlichen Ringwand 15 nach außen beabstandeL Das freie Ende des Ringbunds 16, d. h. das von der einen Fläche der Endwand 12 ferne Ende, ist mit einer ringförmigen Ausnehmung bzw. Nut 17 ausgebildet Das zweite Formteil 11 umfaßt eine zweite scheibenförmige Endwand 18 und eine dritte, sich von einer Tische derselben in koaxialer Richtung erstreckende Ringwand 19. Die zweite Endwand 18 schließt ein Ende der dritten Ringwand ab, d. h. sie verschließt ein Ende des Raums innerhalb der Wand. An dem freien Ende der Ringwand 19, ά. h. an dem von der Endwand 18 fernen Ende, sind drei gleichwinklig beabstandete Ansätze 20 vorgesehen, die nach radial außen vorspringen und mit der Ringwand 19 einstückig ausgeführt sind. Die Ansätze 20 sind mit einem ebenfalls einen Teil des zweiten Formteils 11 bildenden äußeren Trichterrohr (zweite äußere Ringwand bzw. Hülse) 21 einstückig ausgeführt Das äußere Trichterrohr 21 umgibt die Ringwand 19 und ist nach außen in Richtung zu der zweiten Endwand 18 erweitert An seinem dem freien Ende der zweiten Ringwand 19 benachbarten Ende weist das äußere Trichterrohr 21 eine koaxiale Lasche oder Zunge 22 auf, die koaxial in bezug auf das zweite Formteil 11 verläuft. Der Durchmesser der Zunge 22 ist gleich dem Durchmesser der Ringnut 17 im ersten Formteil 10. Ferner weist das zweite Formteil 11 eine zusätzliche Ringwand 23 auf, die sich einstückig von der zweiten Endwand 18 erstreckt und in bezug auf die zweite Ringwand 19 nach innen beabstandet ist.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind die beiden Formteile 10 und Ii dadurch zusammengefügt, daß die Lasche oder Zunge 22 in der Ringnut 17 festgelegt ist; die beiden Formteile sind in noch zu erläuternder Weise so ineinandergefügt daß zwischen der Zunge 22 und dem Ringbund 16 eine dauerhafte Verbindung hergestelit ist In dieser Lage ist die erste Ringwand 14 von der
zusätzlichen Ringwand 23 umgeben, die ihrerseits von der zusätzlichen Ringwand 15 umgeben ist die wiederum von der dritten Ringwand 19 umgeben ist Die Abmessungen des Trichters 21 und der Wände 14,15,19 und 23 sind so gewählt daß, wenn die Formteile 10 und
ίο 11 zusammengefügt sind, die freien Enden der Wände 14 und 15 von der Endwand 18 beabstandet sind, während die freien Enden der Wände 19 und 23 von der Endwand 12 beabstandet sind. Dadurch ist zwischen dem ersten und dem zweiten Formteil 10 bzw. 11 ein gewundener
ι 5 oder schneckenförmiger Luftkanal gebildet der von der Mittenöffnung 13 um das freie Ende der Wand 14, zwischen den Wänden 23 und 14, um das freie Ende der Wand 23, zwischen den Wänden 23. und 15, um das freie Ende der Wand 15, zwischen den Wänden 15 und 19, um
das freie Ende der Wand 19 sowie zwischen der Wand 19 und dem Trichter 21 verläuft ;nd am nach außen erweiterten Ende des Trichters 21 ei.det Wie aus F i g. 2 hervorgeht, beeinträchtigen die Ansätze 20 den Abschnitt des Luftkanals zwischen der Wand 19 und dem Trichter 21 nur minimal.
Nach den Fig.3 und 4 weist die Ringnut 17 in dem Ringbund 16 eine Stufe 24 auf, an der das Ende der Zunge 22 anliegt wenn die beiden Formteile 10 und 11 zusammengefügt werden. Dann werden die Formteile 10 und 11 durch Ultraschallschweißen miteinander verschweißt, wobei Schweißsonden benutzt werden, die an entgegengesetzten Enden der Formteile 10 und 11 anliegen und die Zunge 22 gegen die Stufe 24 drücken. Während des Schweißvorgangs wird die Zunge 22
« verformt, bis entsprechende Flächen 26 bzw. 27 der Formteile 10 bzw. 11 miteinander in Anlage gelangen; in
diesem Stadium füllt die verformte Zunge 22 die
Ringnut 17 im wesentlichen aus.
Bei einer anderen Ausführungsforn dient ein
·"> Klebstoff in der Nut dazu, die Formteile 10 und 11 aneinander zu sichern.
Wie ersichtlich ist, ist der Schneckentrichter leicht montierbar, und wegen der formschlüssigen Verbindung zwischen der Endwand 12 und dem äußeren Trichter 21 kann er ohne Schwierigkeiten mit gleichbleibenden Abmessungen des Luftkanals in Massenfertigung hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Signalhorn-Schnecken trichter aus zwei miteinander verbundenen Formteilen mit einer ersten, ringscheibenförmigen Endwand und einer ersten inneren und mindestens einer zweiten äußeren sich von der ersten Endwand koaxial erstreckenden Ringwand, wobei die Öffnung in der ringscheibenförmigen Endwand mit dem Raum innerhalb der ersten Ringwand verbunden ist, und mit einer zweiten, kreisscheibenförmigen Endwand mit mindestens einer in koaxialer Richtung verlaufenden dritten Ringwand, wobei Verbindungsmittel die Formteile dergestalt halten, daß die Ringwände beider Formteile ineinandergreifend von der Endwand und den Ringwänden des anderen Formteils einen solchen Abstand einhalten, daß sie jeweils einen in radialer Richtung schneckenförmigen Luftkanal bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, äußere Ringwand (21) als offenendige Hülse ausgebildet ist, die mit an die Hülse angeformten Abstandsgliedern (20, 21) mit der dritten Ringwand (19) einstückig verbunden ist, wobei die Verbindungsmittel beider Formteile aus einer ineinandergreifenden koaxialen Zungen-Nut-Anordnung (22,17) zwischen der Hülse (21) und der ersten Endwand (12) bestehen.
2. Signalhorn-Schneckentrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifende Zungen-Nut-Anordnung einen Ringbund (16) an der ersten Endwand (12) mit einer koaxialen Ringnut (17) aufweis;, in die eine von dem einen Ende der· Hülse (21) vorstehende, koaxiale Zunge (22) eingreift.
3. Signalhorn-Schneckeiitridr ;r nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (17) mit einer Stufe (24) ausgebildet ist, an der die Zunge (22) vor dem Verschweißen anliegt.
DE2835531A 1977-08-27 1978-08-14 Signalhorn-Schneckentrichter Expired DE2835531C2 (de)

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JP (1) JPS5437496A (de)
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FR (1) FR2401479A1 (de)
GB (1) GB2003370B (de)
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