DE2835531C2 - Signalhorn-Schneckentrichter - Google Patents
Signalhorn-SchneckentrichterInfo
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- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/18—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
- G10K11/26—Sound-focusing or directing, e.g. scanning
- G10K11/28—Sound-focusing or directing, e.g. scanning using reflection, e.g. parabolic reflectors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalhoriz-Schneckentrichter,
insbesondere — jedoch nicht ausschließlich — zur Verwendung in Verbindung mit einem
elektromagnetbetätigten Membran-Signalhorn eines Kraftfahrzeugs.
Es sind Signalhorn-Schneckentrichter bekannt, die aus zwei ineinandergreifenden Teilen bestehen, die
zwischen sich einen gewundenen oder schneckenförmigen Luftkanal definieren. Bei einem derartigen Signalhorn-Schneckentrichter
(vgl. die DE-OS 23 29 849) weist jedes von zwei Formteilen konzentrisch angeordnete,
beabstandete, ringförmige Wände auf, die von einer Endwand mit dieser einstückig verlaufen. Die
beiden Formteile sind so ineinandergefügt, daß die Ringwände jedes Formteils in Zwischenräume im
jeweils anderen Formteil eingreifen, wobei die freien Enden der Ringwände jedes Formteils von der
Endwand des jeweils anderen Formteils beabstandet sind, so daß ein gewundener oder schneckenförmiger
Kanal mit koaxial zum Schneckentrichter verlaufenden Bahnen zwischen den Formteilen gebildet ist. Um die
Formteile in der erwünschten gegenseitigen Lage sowohl radial als auch axial festzulegen, weist der
Schneckentrichter drei gleichwinklig beabstandete Abstandsnasen auf, die mit einer der Ringwände des
einen Formteils einstückig ausgeführt sind, davon radial vorstehen und an "einer der'Ringwände des anderen
■ Fonnteils anliegen. Es ist zu beachten, daß die beiden . letztgenannten Ringwände nicht parallel zueinander
verlaufen, und zwar erstens wegen der über die Länge des Luftkanals aus Gründen der Signalhornfunktion
erforderlichen Abmessungsändeningen und zweitens
wegen des leichteren Trennens des Formwerkzeugs beim Herstellen der Formteile. Während der Montage
des Schneckentrichters werden also die beide!" Formtei-Ie
ineinandergefügt, bis die Abstandsnasen des einen Formteils an der ■ entsprechenden Ringwand des
anderen Formteils anliegen, wonach Ultraschallschweißen mit drei radial beweglichen Schweißsonden erfolgt,
um ein Verschweißen im Bereich der Abstandsnasen zu
i> bewirken. Wenn die beiden Formteile jedoch mit zu
hohem Kraftaufwand zusammengefügt werden, kann es
.. geschehen, daß die Wände verformt werden, so daß dann der erforderliche Abstand zwischen den Formteilen
nicht erhalten wird: dadurch wird der Verlauf bzw. die Form des Luftkanals geändert, und die Funktionsfähigkeit
des Schneckentrichters wird verringert. Außerdem ergeben sich Probleme beim Verschweißen der
beiden Formteile, da die Ultraschall-Schweißsonden genau positioniert und synchronisiert sein müssen, um
:ϊ den erforderlichen Abstand zwischen den Formteilen zu
gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Signalhorn-Schneckentrichters der beschriebenen Art,
bei dem der maßgenaue Zusammenbau der Formteile
JO des Schneckentrichters verbessert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Durch das Vorsehen der ineinandergreifenden Zungen-Nut-Anordnung zwischen einem Ende der Hülse
J5 und der ersten Endwand ist gewährleistet, daß zwischen
den beiden Formteilen eine gleichbleibende formschlüssige Verbindung herstellbar ist.
Weitere Ausbildungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, jedes Formteil mit einer oder mehreren zusätzlichen P-ingwänden auszubilden,
wobei die zusätzliche Wand bzw. die Wände des ersten Formteils von der ersten Ringwand nach außen
und die zusätzliche Wand bzw. die Wände des zweiten
■»5 Formteils in bezug auf die zweite Ringwand nach innen
beabstandet sind, wodurch die Länge des Luftkanals vergrößert wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht
eines Schneckentrichters nach der Erfindung vor dem Schweißen;
Fig.2 eine Draufsicht auf den Schneckentrichter nach F i g. 1;
" Fig.3 eine Einzelheit des Schneckentrichters nach
F i g. 1 vor dem Schweißen; und
Fig.4 eine Einzelheit des Schneckentrichters nach
F i g. 2 nach dem Schweißen.
Der gezeigte Schneckentrichter soll am G rundkörper
w> eines elektromagnetbetätigten schwingenden Membran-Signalhorns
für ein Kraftfahrzeug befestigt werden. Der Schneckentrichter besteht aus zwei Kurnststoff-Formteilen
10 und 11, die miteinander verbunden sind. Das erste Formteil 10 hat eine erste ringscheiben-
"' förmige Endwand 12 mit einer durchgehenden Mittenöffnung
13. Von einer Fläche der ersten Endwand 12 erstreckt sich damit einstückig eine erste innere
koaxiale Ringwand 14 mit Kreisquerschnitt. Die
Mittenöffnung 13 steht mit dem Raum innerhalb der Ringwand 14 :n Verbindung (vgl. Fig. 1); der Durchmesser
der Mittenöffnung 13 an der genannten einen Fläche der Endwand 12 ist gleich dem Innendurchmesser
der Ringwand 14. Auf der entgegengesetzten Seite der ersten Endwand 12 hat die Mittenöffnung 13 einen
Durchmesser, der größer als ihr Durchmesser auf der einen Seite der ersten Endwand 12 ist. Dies dient dem
Erhalt der erwünschten Funktion der Membran, die unter der an-Jeren Fläche der ersten Endwand 12
angeordnet wird. Ferner weist das erste Formteil eine weitere koaxiale Ringwand 15 auf, die in bezug auf die
erste Ringwand 14 nach außen beabstandet ist. Außerdem weist das erste Formteil 10 einen Ringbund
16 auf, der sich einstückig von der einen Fläche der ersten Endwand 12 erstreckt. Der Ringbund 16 ist von
der zusätzlichen Ringwand 15 nach außen beabstandeL Das freie Ende des Ringbunds 16, d. h. das von der einen
Fläche der Endwand 12 ferne Ende, ist mit einer ringförmigen Ausnehmung bzw. Nut 17 ausgebildet Das
zweite Formteil 11 umfaßt eine zweite scheibenförmige Endwand 18 und eine dritte, sich von einer Tische
derselben in koaxialer Richtung erstreckende Ringwand 19. Die zweite Endwand 18 schließt ein Ende der dritten
Ringwand ab, d. h. sie verschließt ein Ende des Raums innerhalb der Wand. An dem freien Ende der Ringwand
19, ά. h. an dem von der Endwand 18 fernen Ende, sind
drei gleichwinklig beabstandete Ansätze 20 vorgesehen, die nach radial außen vorspringen und mit der
Ringwand 19 einstückig ausgeführt sind. Die Ansätze 20 sind mit einem ebenfalls einen Teil des zweiten
Formteils 11 bildenden äußeren Trichterrohr (zweite äußere Ringwand bzw. Hülse) 21 einstückig ausgeführt
Das äußere Trichterrohr 21 umgibt die Ringwand 19 und ist nach außen in Richtung zu der zweiten Endwand
18 erweitert An seinem dem freien Ende der zweiten Ringwand 19 benachbarten Ende weist das äußere
Trichterrohr 21 eine koaxiale Lasche oder Zunge 22 auf, die koaxial in bezug auf das zweite Formteil 11 verläuft.
Der Durchmesser der Zunge 22 ist gleich dem Durchmesser der Ringnut 17 im ersten Formteil 10.
Ferner weist das zweite Formteil 11 eine zusätzliche Ringwand 23 auf, die sich einstückig von der zweiten
Endwand 18 erstreckt und in bezug auf die zweite Ringwand 19 nach innen beabstandet ist.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind die beiden Formteile 10 und Ii dadurch zusammengefügt, daß die Lasche
oder Zunge 22 in der Ringnut 17 festgelegt ist; die beiden Formteile sind in noch zu erläuternder Weise so
ineinandergefügt daß zwischen der Zunge 22 und dem Ringbund 16 eine dauerhafte Verbindung hergestelit ist
In dieser Lage ist die erste Ringwand 14 von der
zusätzlichen Ringwand 23 umgeben, die ihrerseits von
der zusätzlichen Ringwand 15 umgeben ist die wiederum von der dritten Ringwand 19 umgeben ist Die
Abmessungen des Trichters 21 und der Wände 14,15,19 und 23 sind so gewählt daß, wenn die Formteile 10 und
ίο 11 zusammengefügt sind, die freien Enden der Wände 14
und 15 von der Endwand 18 beabstandet sind, während
die freien Enden der Wände 19 und 23 von der Endwand 12 beabstandet sind. Dadurch ist zwischen dem ersten
und dem zweiten Formteil 10 bzw. 11 ein gewundener
ι 5 oder schneckenförmiger Luftkanal gebildet der von der
Mittenöffnung 13 um das freie Ende der Wand 14, zwischen den Wänden 23 und 14, um das freie Ende der
Wand 23, zwischen den Wänden 23. und 15, um das freie Ende der Wand 15, zwischen den Wänden 15 und 19, um
das freie Ende der Wand 19 sowie zwischen der Wand 19 und dem Trichter 21 verläuft ;nd am nach außen
erweiterten Ende des Trichters 21 ei.det Wie aus F i g. 2
hervorgeht, beeinträchtigen die Ansätze 20 den Abschnitt des Luftkanals zwischen der Wand 19 und
dem Trichter 21 nur minimal.
Nach den Fig.3 und 4 weist die Ringnut 17 in dem
Ringbund 16 eine Stufe 24 auf, an der das Ende der Zunge 22 anliegt wenn die beiden Formteile 10 und 11
zusammengefügt werden. Dann werden die Formteile 10 und 11 durch Ultraschallschweißen miteinander
verschweißt, wobei Schweißsonden benutzt werden, die an entgegengesetzten Enden der Formteile 10 und 11
anliegen und die Zunge 22 gegen die Stufe 24 drücken. Während des Schweißvorgangs wird die Zunge 22
« verformt, bis entsprechende Flächen 26 bzw. 27 der
Formteile 10 bzw. 11 miteinander in Anlage gelangen; in
diesem Stadium füllt die verformte Zunge 22 die
Ringnut 17 im wesentlichen aus.
Bei einer anderen Ausführungsforn dient ein
·"> Klebstoff in der Nut dazu, die Formteile 10 und 11
aneinander zu sichern.
Wie ersichtlich ist, ist der Schneckentrichter leicht
montierbar, und wegen der formschlüssigen Verbindung zwischen der Endwand 12 und dem äußeren Trichter 21
kann er ohne Schwierigkeiten mit gleichbleibenden Abmessungen des Luftkanals in Massenfertigung
hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Signalhorn-Schnecken trichter aus zwei miteinander verbundenen Formteilen mit einer ersten,
ringscheibenförmigen Endwand und einer ersten inneren und mindestens einer zweiten äußeren sich
von der ersten Endwand koaxial erstreckenden Ringwand, wobei die Öffnung in der ringscheibenförmigen
Endwand mit dem Raum innerhalb der ersten Ringwand verbunden ist, und mit einer
zweiten, kreisscheibenförmigen Endwand mit mindestens einer in koaxialer Richtung verlaufenden
dritten Ringwand, wobei Verbindungsmittel die Formteile dergestalt halten, daß die Ringwände
beider Formteile ineinandergreifend von der Endwand und den Ringwänden des anderen Formteils
einen solchen Abstand einhalten, daß sie jeweils einen in radialer Richtung schneckenförmigen
Luftkanal bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, äußere Ringwand (21) als offenendige
Hülse ausgebildet ist, die mit an die Hülse angeformten Abstandsgliedern (20, 21) mit der
dritten Ringwand (19) einstückig verbunden ist, wobei die Verbindungsmittel beider Formteile aus
einer ineinandergreifenden koaxialen Zungen-Nut-Anordnung (22,17) zwischen der Hülse (21) und der
ersten Endwand (12) bestehen.
2. Signalhorn-Schneckentrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifende
Zungen-Nut-Anordnung einen Ringbund (16) an der ersten Endwand (12) mit einer koaxialen Ringnut
(17) aufweis;, in die eine von dem einen Ende der· Hülse (21) vorstehende, koaxiale Zunge (22)
eingreift.
3. Signalhorn-Schneckeiitridr ;r nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (17) mit einer Stufe (24) ausgebildet ist, an der die Zunge (22) vor
dem Verschweißen anliegt.
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D2 | Grant after examination | ||
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