DE2834503A1 - Terrassenwohnanlage - Google Patents

Terrassenwohnanlage

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DE2834503A1
DE2834503A1 DE19782834503 DE2834503A DE2834503A1 DE 2834503 A1 DE2834503 A1 DE 2834503A1 DE 19782834503 DE19782834503 DE 19782834503 DE 2834503 A DE2834503 A DE 2834503A DE 2834503 A1 DE2834503 A1 DE 2834503A1
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wall
building
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terrace
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DE19782834503
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Henri Charles Vidal
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0225Retaining or protecting walls comprising retention means in the backfill

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Description

LEIKWSBEE
2834801
Dipl.-lng. H. Leinweber omo--«) Dipi.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. v. Wengersky
Roesntai 7 · D-8000 MiincSien 2 2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
den 7° August 1973
Unser Zeichen 2/ll/C
Henri Charles Vidal, 92 IiEUILLI, Frankreich
Terra ssenwohnanlage
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäude und insbesondere auf terrassenartig angelegte Wohnhäuser.
Es ist allgemein üblich, mehrgeschossige Wohnhäuser zu bauen, um den Baugrund optimal auszunutzen, insbesondere an Orten, wo die Aussicht auf die Umgebung den Eigentumswert steigert. Der lachteil solcher mehrgeschossiger Appartementhäuser besteht darin, daß die Bewohner der oberen Stockwerke sehr weit vom Erdboden entfernt sind und lediglich durch kleine Balkone in der Höhe der betreffenden Wohnung Zugang ins Freie haben. Da sich die Mieter eines solchen Gehäuses in zahlreiche gemeinsame Nutzflächen teilen, z.Bo die Gänge, Liftanlagen, Parkplätze und Ein- und Ausgänge, kann sich bei den Mietern des Gebäudes kein Gefühl der Abgeschiedenheit und der Individualität entwickeln.
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90S8Ö§/QSSQ
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In anderen Gegenden ist der Boden relativ eben« Mehrgeschossige Appartementhäuser, wie sie üblicherweise in solcheü Gegenden gebaut werden, ragen vom Boden nach oben, so daß zahlreiche solcher Gebäude den Sindruck einer Überfüllung und von überbevölkerten Lebensbedingungen erwecken, was von den Einwohnern unangenehm empfunden wird. .Frühere Versuche, die Häuser dem ebenen Gelände anzupassen, hdten den Nachteil, daß die Bevölkerungsdichte verringert wurde, so daß jede Wohneinheit übermäßig teuer wurde, oder daß die für die verteilten Gebäude erforderliche Fläche zu groß wurde, und daß Verkehrsverstopfungen auftraten, weil zahlreiche Wohnungen zu weit vom Zentrum entfernt waren.
Häufig gibt es auch Baugelände, bei dem die Bebauung mit Wohnhäusern durchaus erstrebenswert wäre, wegen des schlechten Bodens aber nicht möglich ist, oder weil das Gelände für den wirtschaftlichen Bau von Häusern zu steil ist.
Ich habe bereits früher ein System zum Errichten von Stützwänden und anderen Bauwerken entwickelt, wie es in meinen französischen Patenten 1 395 988 und 2 055 983 (US-PSen 3 421236 und 3 686 873) beschrieben ist. Darüber-hinaus habe ich auch vorgeschlagen, die von mir entwickelte Technik zur Konstruktion von Terrassen anzuwenden und Wohneinheiten auf der horizontalen Fläche einer jeden Terrasse zu errichten. Dieser Gedanke ist beispielsweise in meimeni französischen Patent 2 168 639 und in der Zeitschrift "Annales de I1Institut Technique du Batioent et des Travaux Publics" Supp. Ir. 299 November 1972 beschrieben. Es ist jedoch weder in meinen früheren Patenten noch in meiner Veröffentlichung eine praktische Ausführungsform für eine . -■ . »3-
l/l
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V/ohnanloge auf einem Hügel offenbart, der zumindest teilweise aus nichtbindiger Erde bestellt,,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wohn aiii age, bei der die Wohnungen oder Gebäude terrassenförmig angeordnet sind. Vorzugsweise ist die erfindungsgeniäiBe Ivohnanlage als Einheit ausgebildet, wobei Terrassen durch Bereiche der Wand eines jeden Gebäudes und durch auf das Dach des Gebäudes in der nächstniedrigeren Terrasse aufgebra chte Erde gebildet sind. Die freiliegende Seite des Gebäudes weist einen Eingang und Fenster auf, und die Erdabdeckung des Daches des Gebäudes auf der nächstniedrigeren Terrasse dient als Garten vor der freiliegenden Wand des oberen Gebäudes,, Um die Gebäude herum sind Blumen und Bäume in die Erde eingepflanzt, um die Gebäude gegeneinander abzuschirmen, und die Terrassen bilden eine visuelle und körperliche Trennung zwischen den nebeneinander und übereinander angeordneten Gebäuden,
Eine Stützwand für die nächsthöhere Terrasse dient als Innenwand des Gebäudes. Vorzugsweise besteht die Innenwand aus zahlreichen starren Platten, die im wesentlichen vertikal nebeneinander angeordnet sind. Die Platten erstrecken sich durchgehend vom Boden Με zum Dach des Gebäudes. An der Rückseite der Wand erstrecken sich zahlreiche Verstärkungsbauteile npch außen in die hinter der Wand abgestützte Erde hinein. Die Verstärkungsbauteile sind vertikal und horizontal*, im gegenseitigen Abstand angeordnet und erstrecken sich näherungsweise rechtwinklig zur Oberfläche der Wand» Die aus einem körnigen Material bestehende Erde wird zwischen und um die Verstärkungsbauteile im wesentlichen über die gesamte Höhe der Wandtafel eingefüllt und verdichtet. Das Dach des Gebäudes ruht unmittelbar auf der Oberseite der Tafeln und wird von diesen abgestützt.
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Anstelle die Ab stützwand e in der vorstehend beschriebenen Weise aus Platten auszubilden, ist es auch möglich, die Wände an der Baustelle aus Beton zu gie3eno "Die Terrassen können mit einer Erdaufschüttung auf einem abschüssigen Gelände, einschließlich steiler Hanglagen errichtet werden^ oder die Terrassen können auf einem relativ ebenen Gelände errichtet werden, indem die Erdaufschüttung zur Ausbildung eines großen Hügels benutzt wird.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigts
.Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf eine Wohnanlage mit erfindungsgemäßen Gebäuden,
J1Ig. 2 einen Querschnitt durch die Wohnanlage nach der Linie II-II in .Figo 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch die Anlage nach der Linie III-III ind Fig» 1
.Fig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
des Gebäudes nach der Linie IV-IV in Fig. 3»
Fig. 5 in größerem Maßstab einen horizontalen Schnitt durch das Gebäude nach der Linie V-V in Pig. 3>
Fig. 6 eine Ansicht der Bückwand des Gebäudes im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3,
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.Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch die "Rückwand nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Pig. 8 einen vertikalen Schnitt durch die Rückwand in Fig. 6,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Wandtragblocks nach .Fig. 6, und
.Fig. 10 einen Querschnitt ähnlich wie Fig. 3 durch eine Wohnanlage gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine typische erfindungsgemäße Wohnanlage gezeigt. Die Wohneinheiten 2 sind auf Terrassen angeordnet, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Wohnungen 2 können in einer einzigen Heihe angeordnet werden, wie dies am rechten und am linken Ende in Fig. 1 gezeigt ist, oder sie können nebeneinander auf den verschiedenen Höhenebenen der Terrassen angeordnet sein, wie dies in der Mitte von Fig. 1 gezeigt ist. Die in Fig. gezeigte Wohnanlage ist so ausgebildet, daß die Wohnungen das Gelände nach zwei Seiten der Wohnanlage überblicken können-* Die anderen beiden Seiten an der Oberseite von Fig. weisen keine Wohneinheiten auf, sondern Zufahrtsstraßen zu den Wohnungen. Die Wohnanlage kann selbstverständlich auch so ausgebildet sein, daß auf allen Seiten Gebäude angeordnet sind, wenn dies gewünscht wird.
Ein wichtiges Merkmal dieses Konstruktionsverfahrens besteht darin, daß die Wohnanlage an einem verhältnismäßig ebenen Boden wirtschaftlich errichtet werden kann. Die natür-
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liehe Oberfläche des Bodens vor Baubeginn ist in Fig. 5 sclieinatisch mit dem Bezugszeichen 5 gekennzeichnet. Eine Erdaufschüttung 38 wird zu der Baustelle gebracht und auf dem Boden abgelagert, um eine Erdmasse zu bilden, die als Basis für die ansteigende Wohnanlage dient, einschließ-, lieh der Wohneinheiten 2, der Straßen 4 und der Terrassen Die Erdaufschüttung 38 besteht im wesentlichen aus einem körnigen Material, das gute Wasserableiteigenschaften und Lasttrageigenschaften hat. Wenn die natürliche Bodenoberfläche abschüssig ist, dann ist es gleichwohl vorteilhaft, eine Erdaufschütung 38 auf der Bodenoberfläche aufzubringen, um die Gebäude errichten zu können, ohne daß Aushubarbeiten erforderlich sind.
Wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind die Gebäude 2 auf den die Terrassen β bildenden horizontalen .Flächen angeordnet. Jedes Gebäude 2 hat eine Rückwand 8, einen Boden 10 und ein Dach 12. Die Bückwand 8 kann sich um den Innenraum der Wohnung herum und längs der Seiten erstrecken, um mit der Frontwand 14 zusammenzustoßen. Eine typische Frontwand 14 ist in Fig. 4 gezeigt und kann Türen 16 und Fenster 18 aufweisen, die mit Jalousien oder dergleichen 20 versehen sind.
Die Rückwand 8 besteht bei einer Ausführungsform aus einer Vielzahl starrer Betonplatten 22, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die Rückwand 8 und die Frontwand 14 sind vorzugsweise bogenförmig, und die Seitenwände 9 sind gerade. Die Platten 22 sind an der Basis durch vorgefertigte Betonblöcke 24 oder durch ein an der Baustelle gegossenes Fundament abgestützt. Die Blöcke 24 oder das Fundament sind mit einem Längsschlitz 48 zur Aufnahme des unteren Randes der Platten
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versehen. Die Rückseite 50 des Schlitzes 48 ist nach hinten geneigt (Fig. 8 und 9),um eine lut zu bilden, die mit einem, flüssigkeitsdichten Material 52 gefüllt xverden kann. Im Gebrauchszustand der Blöcke 24 ruht jede Platte 22 auf einem einzigen vorgefertigten Block 24, und sie erstreckt sich seitlich über das Ende des Blocks hinaus, um an der benachbarten Platte 22 anzustoßen. Wie dies in den .Fig. 5 und 7 gezeigt i&t, sind die Platten 22 vorzugsweise im Winkel zueinander angeordnet, so daß sich eine Krümmung oder Wölbung der Rückwand 8 ergibt. In ähnlicher Weise sind auch die Blöcke 24 im Winkel zueinander angeordnet, um diese Krümmung zu ergeben.
Die Trennfuge zwischen den Platten 22 kann mit einem geeigneten Füllmaterial, wie z.B. Teer oder Polystyren ausgefüllt werden, und vorzugsweise wird ein die Trennfuge überdeckendes breites Band 32 an der Hückseite der Wand angebracht. Die Ausbildung der geraden Wände 9 ist im wesentlichen die gleiche wie diejenige der gekrümmten Wand 8, mit Ausnahme der Tatsache, daß die Platten 22 und die Blöcke 24 miteinander fluchten.
Wie dies in den Fig. 3 und 7 gezeigt ist, sind eine Vielzahl von Veretärkungsbauteilen 34 an der Rückseite der Platten 22 mittels in dieselben eingegossenen Bügeln 36 befestigt. Diese Verstärkungsbauteile 34 sind in Form von dünnen, flexiblen Bändern ausgebildet die Zugkräften standhalten können, wie dies in meinem französischen Patent 1 393 988 (US-PS 3 421 326) näher erläutert ist. Die Erdaufschüttung 38 füllt den Zwischenraum zwischen den Verstärkungsbauteilen 34 im wesentlichen über die gesamte Höhe der Platten 22 aus, wie dies in meinem vorstehend genannten Patent erläutert ist. Infolge des Reibeingriffs zwischen den Partikeln
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der Erdaufschüttung und den Verstärkungsbauteilen wird die Erdaufschüttung hinter der Rückwand 8 stabilisiert, so daß sie den Untergrund für die nächsthöhere Terrasse 6 bildet. Die Rückwand 8 dient als Abböschung, um die an der Rückseite der Wand anliegenden Erdpartikel zurückzuhalten.
"Der Boden des Gebäudes wird vorzugsweise von einer Betonplatte gebildet, die nach Errichtung der Wand 8 gegossen wird, so daß der Rand der Betonplatte an der von den Platten 22 gebildeten gekrümmten Wandfläche anstößt. Zwischen der Außenseite der Platten 22 und dein Boden 10 ist eine herkömmliche Fugendichtung angeordnet. Die Erde 38 unter der Bodenplatte 10 ist vorzugsweise von körniger latur und erstreckt sich durchgehend unter dem Boden 10 und über die gesamte .Fläche, welche die Verstärkungsoauteile 34 hinter der Wand 8 umgibt. Die Tiefe der unter der Bodenplatte angeordneten körnigen Erdaufschüttung 38 beträgt vorzugsweise 1 m. Darüberhinaus sollte die Erdaufschüttung 38 unter der Bodenplatte 10 und zwischen den Verstärkungsbauteilen 34 gleichförmig verdichtet sein, so daß sie sich nicht setzt.
"Das Dach 12 wird vorzugsweise : aus einer Betonplatte gebildet, die unmittelbar auf dem oberen Rand der Platten 22 aufsitzt. Das Dach 12 kann auch teilweise durch eine Frontwand 14 abgestützt sein. Das Gewicht des Dachs wird unmittelbar von den Platten 22 und den Blöcken 24 aufgenommen. Die Erde unter den Blöcken 24 ist hinreichend stark verdichtet, um eine vertikale Bewegung der Platten 22 zu verhindern. Gemäß herkömmlicher Praxis kann das Dach 12 als dünne Platte vorgefertigt sein, wobei das restliehe Material der Platte an der Baustelle gegossen wird, nachdem das Dach errichtet ist.
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An der Front des Gebäudes 2 sind unmittelbar über der VJand 14 Mehrere vorgefertigte Gu3blöcke 40 auf dos "Dach 12 aufgelegt. Diese Blöcke bilden zusammen mit einer vertikalen Wand 42 einen Pflanzgarten 44. Die Blöcke 40 erstrecken sich auch über die Wand 14 hinaus, um den Regen von derselben abzuhalten. Der Pflanzgarten 44 verdeckt die obere Terrasse 6 von der nächsttieferen Terrasse.
Die .Fomi der Uohneinlieitcn 2 kr.nn verändert werden, inde:.i die Krümmung der Wand 8 und die Orientierung der .Frontwand 14 gegenüber dem Boden verändert wird, \sie dies in Fig. gezeigt ii?.t, kanu eine Vielzahl von Ausbildungen der Uohnunge.-2 gemäß den Erfordernissen der Wohnaiilage geschaffen werden.
Die Wohnanlage kann rasch und wirtschaftlich errichtet werden, indem eine Aufschüttung 33 aus körnigem Material auf der natürlichen Bodenfläche 5 aufgebracht wird (Fig. 2). Die Aufschüttung wird mit herkömmlichen Verfahren planiert, um eine Vielzahl von im wesentlichen horizontalen Flächen 6 zu bilden, die sowohl vertikal als auch horizontal im Abstand voneinander angeordnet sind. Die Viand 8 wird durch Anordnen der das Fundament bildenden Blöcke 24 auf der zuvor verdichteten Aufschüttung 38 errichtet. Sodann werden die Platten installiert, wie dies in den Fig. β und 7 gezeigt ist, wobei die Aufschüttung 38 schichtweise abwechselnd mit den Verstärkungsbauteilen 34 eingefüllt und verdichtet wird. Der Boden 1O9 der vorzugsweise in Form einer Betonplatte ausgebildet ist, wird auf die Aufschüttung aufgebracht. Die Frontwand 14 wird sodann am vorderen Ende der Bodenplatte errichtet. Das Dacht? wird auf die Oberseite der Wand .8 aufgelegt, wie dies vorstehend erläutert wurde, und mit Schüttmaterial 38 bedeckt,
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um eine Terrasse über dem Dach 12 und vor der Frontwand des Gebäudes auf der nächsthöheren Terrasse 6 zu bilden.
In .Fig. 10 ist eine abgewandelte Ausführungsform gezeigt. Bei dieser Ausführungsform besteht die Viand 8' aus Beton, der an der Baustelle vergossen wurde. Die natürliche Bodenfläche 51 ist abschüssig, wenngleich sie auch eben sein kann, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Das körnige Schüttmaterial 33' ist in der vorstehend beschriebenen Weise auf die Bodeafläche 5' aufgebracht und planiert, um horizontsie Flächen 6' zu bilden. Die Gebäude 21 umfassen die Wand 8' am hinteren "Randbereich der Flächen 6'. Sin Fundament 54 ist auf das verdichtete Schüttmaterial 38' aufgebracht und kann vorgefertigt oder an der Baustelle gegossen sein. Die Bodenplatte 10' ist ebenfalls auf das verdichtete Schüttmaterial 38' aufgebracht. Der hintere Band der Bodenplatte 10' wird vorzugsweise auch von dem Fundament 54 abgestützt. Das Dach 12' ruht auf der Wand 8' und auf der Frontwand 14' des Gebäudes, und es ist mit Schüttmaterial 38* bedeckt, um vor der Frontwand 14' des Gebäudes auf der nächsthöheren Fläche β5 eine Terrasse zu bilden.
Gemäß herkömmlicher Praxis sollte der die Wand 8' bildende Beton hinreichend verstärkt sein, um den auf die Wand ausgeübten Belastungen zu widerstehen. Selbstverständlich kann die Wand 8f auch in einer anderen geeigneten herkömmlichen Bauweise ausgeführt sein, vorausgesetzt, daß die Wand hinreichend starr ist, um das Dach ohne wesentliche Verformung abstützen zu können.
Wenn gleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so
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αϊetieil diese lediglich zur ii,rlätfcerun& der ^rfindung und lassen im Rahmen des allgemeine:! .b'schwissens zculreiche Abwandlungen zu, ohne da3 dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Zusammenfassung :
JiIs wird eine aus mehreren Wohneinheiten bestehende Wohnanlage beschrieben, bei der die Wohneinheiten terrassenförmig angeordnet sind. Die Wohnanlage kann auf einem abschüssigen Gelände errichtet werden, oder es kann ein Erdhügel auf dem Baugelände errichtet werden. Vorzugsweise ist eine der Wände der Wohneinheiten aus starren vertikalen Platten gebildet, wobei -biegsame Verstärkungsbauteile an den Platten befestigt sind und sich nach hinten in die Erde erstrecken, um die Erdpartikei zu verfestigen. Als Alternative kann eine der Wände der Wohn einheiten an der Baustelle aus Beton gegossän sein. Die besondere Anordnung der Wohneinheiten in der Wohnanlage ermöglicht Abgeschiedenheit und ausgedehnte Pflanzflächen für Blumen und Bäume.
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Claims (18)

Patent ο η s ;o r ü c Ii e
1.J /iohnanlege, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Gebäuden (2), die terrassenartig angeordnet sind, wobei eine Stützband (3) benachbarte Terrassen (6) voneinander trennt, wobei wenigstens ein es der Gebäude zumindest teilweise durch die Stützwand gebildet ist und ein Dach (12) hat, das unmittelbar auf der Stützwand aufliegt und durch diese abgestützt wird, und wobei dia- Stützwand im wesentliehen starr ist, ura das Dach ohne wesentliche Verformung abzustützen. :
2. Uohnanlcge nach .Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daii die Anlage eine Masse (38) aus im wesentlichen körnigen Material umfaßt, die auf die natürliche Bodenoberfläche (5) aufgebracht ist, wobei das Material die Terrassen (6) bildet, und die Stützwände (8) zum Abstützen des Materials angeordnet sind.
3. ¥ohnanlage nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützx^and (8) aus einer Vielzahl starrer Platten (22) besteht, die im wesentlichen vertikal nebeneinander angeordnet sind und sich durchgehend vom Boden (10) bis zur Decke (12) erstrecken.
4. Wohnanlage nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (δ) eine Vielzahl länglichor Verstärkungsbauteile (34), die sich von der Außenseite der Platten (2)
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!hi vertikalen Abt tend nach au.3en erctrtciz^n, uiicl eine l.acse (34) aur IzörnigeL i-Isterirl ur:n'V~. L, uas in Wotsu IicheLi über die gesamte ±..ϋ:.& dei- rl&toea ώΧ/ϊεοίΐθΐχ ii/iu in.: die Yerstärkuiigs^auteLie herum angeordnet und v^rdi-
5. Terra ssenwokiianlage, bestehend aus zahlreichen Gouäuden, die eine Außenwand, ein Dach und einen 30aen hooen, dadurch geLcennzeichnei, dai ein eretes G-eüäude (2) einen Boden (10) list, der auf eine körnige I-Iasse (5-) auioei,ri.clit ist, und ein zweites Gebäude (2) einen .Joden (10) hat, der auf die körnige i-^asire auigebrecht ict, daß das erste und das zweite G-eüäude jeweils einen Bereich (8) der Außenwand an der Gecäuderückseite aui'veiit, wobei diese riückwandbereiche im wesentlichen starr sind und sich vom :;oden (10) οίε suni Dach (12) des ersten bsw„ des sv/eiten Gebäudes erstrecken, άείο der Boden (10) des zweiten Gebäudes über de-ui Hückv/andbereich (3) des ersten Gebäudes angeordnet ist und daß der Bückwandbereich des zweiten Gebäudes iß Abstand hinter dem Rückwandbereich des ersten Gebäudes angeordnet ist, wodurch das erste und das zweite Gebäude terra ssenartig angeordnet ist„
6. Terrassenwohnanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bückwandbereich (3) mindestens eines Gebäudes aus zahlreichen starren Platten (22) besteht, die sahireiche längliche biegsame Verstärkungsbsuteile (34) haben, die sich von den Platten nach hinten in die körnige Kasse (33) hinein erstrecken, wobei die Yerctärkungr.-elemente mit den Platten verbunden sind und im wesentlicher. über die gesamte Höhe der Platten im vertikalen Abstand angeordnet sind»
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3 283450:
7. ■ TerrasseiTwohnanlage ηεοϊ: Anspruch 5, dndurcn gekennzeichnet, daß die Gebäude (2) eine- Fronüvsnd (14) und eine sich "von der Frontwand nach außen erstreckende Terrasse (S) umfassen, wobei üit Terrasse eines Gebäudes suhiindest einen Teil des Daches (12) des nächstniedrigeren Gebäudes überdeckt.
S. Terrassenwohnanlpge nach Anspruch 7, Murch gekennzeichnet, daß der üückwandbereich (8) des einen Gebäudes (2) gegenüber dem rfückwsiidbereich (3) des nächstniedrigeren Gebäudes (2) nach hinten versetzt ist.
errassenwohnanlage lisch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da3 die starren Platten (22) vorgefertigte Betonplatten sind und daß ein die Platten abstützendes .Fundament (24, 54) vorhanden ist.
10-. Terrassenwohnanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (12) der Gebäude (2) mit den Platten (22) in unmittelbarer Berührung steht und von diesen getragen wird.
11. Terrassenwohnanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da.3 das .Fund aiii ent aus zahlreichen unter 6en Platten (22) angeordneten Fundamentblöcken (24) besteht, wobei die Fundamentblöcke eine mit den Platten zueamiseiTwirkende Einrichtung (43) aufweisen, die eine Verlagerung der Platten gegenüber den Blöcken'verhindert, und eine Einrichtung (32) haben, damit die Platten miteinander f1ucht en.
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12. Verfahren zum Errichten einer einzelne Gebäude mit einem Loden, Außenwänden und einem Dach umfassenden Uohnanlage auf natürlichem Untergrund, dadurch gekennzeichnet
a) daß eine Hasse aus einem im wesentlichen körnigen, v/a L serdurchlässigen und tragfähigen Material auf den natürlichen Boden aufgebracht wird, wobei die aufgebrachte Ilasse eine im allgemeinen geneigte Oberfläche hat,
b) daß die Oberseite der Kasse verdichtet und derart planiert wird, daß zahlreiche im wesentlichen horizontale .Flächen abgegrenzt werden, die horizontal und vertikal gegeneinander versetzt sind und jeweils einen vorderen Handbereich und ein t,n hinteren Randbereich haben,
c) daß eine im wesentlichen vertikale Wand neben dem hinteren Randbereich einer jeden Fläche errichtet wird, wobei die Oberkante der Wand unter der nächsthöheren horizontalen Fläche liegt,
d) daß ein-7 Boden unmittelbar auf das verdichtete Material jeder Fläche aufgebracht wird, wobei sich der Boiien von der Wand zum vorderen Randbereich erstreckt,
e) daß eine Frontverkleidung auf dem. Boden errichtet wird,
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f) daß die Wand und die .Frontverkleidung durch ein im wesentlichen ebenes Dachbauteil miteinaüer verbunden werden und
g) daß das im wesentlichen körnige Material auf das üachbauteil bis zur Höhe der nächsthöheren horizontalen .Fläche aufgebracht wird, wodurch vor jedem Gebäude eine Terrasse gebildet wird, die sich über das Dach des auf der nächsttieferen .Fläche errichteten Gebäudes erstreckt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß'zum Errichten der Wand vorgefertigte Blöcke längs der Basis der Wand angeordnet werden, auf die eine Vielzahl von die Wand bildende Wandplatten aufgesetzt werden.
14. Verfahren nach .Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Errichten der Wand zahlreiche zugfeste längliche Verstärkungsbauteile an der Rückseite der Platten befestigt werden, die in Gruppen von horizontalen Lagen angeordnet werden, wobei die V'erstärkungsbauteile einer jeden Gruppe nebeneinanderliegend von der Platte .abstehen und wobei die Lagen vertikal versetzt sind, und daß Schichten aus dem körnigen Material abwechselnd mit den Lagen aus Verstärkungsbauteilen angeordnet werden.
15. Verfahren nach .Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Errichten der Wand Beton an der Baustelle vergossen wird.
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16. Verfahren nsch -Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen des Bodens eine den Boden bildende Platte aus Beton gegossen wird, die auf den Blöcken aufliegt.
17. Wohnanlage mit einzelnen Gebäuden, die einen Boden, Außenwände und ein Dach aufweicen, gekennzeichnet durch eine Hasse (38) aus einem im wesentlichen körnigen, wasserdurchlässigen und tragfähigen Material, das auf den natürlichen Boden (5) aufgebracht ist und eine geneigte Oberfläche aufweist, wobei die I-iasse so geformt ist, daß eine Vielzahl horizontaler Flächen (G) entsteht, die vertikol und horizontale gegeneinander versetzt sind und jeweili einen vorderen und einen hinteren Randbereich haben, eine im wesentlichen vertikale Wand (8) neben dem hinteren Randbereich einer jeden Fläche, deren Oberkante unter der nächsthöheren horizontalen Fläche liegt, einen auf das Material der horizontalen Flächen aufgebia chten Boden, der sich zum vorderen Randbereich hin erstreckt, aber vor diesem endet, eine Frontverkleidung (14) und ein auf die Wand und die Frontverkleidung einer jeden horizontalen Fläche aufgelegtes Dachbauteil (12), das im wesentlichen eben und mit einer Schicht aus körnigem Material bedeckt ist, wodirch das Dach der nächsttieferen horizontalen Fläche eine Terrasse vor der Frontverkleidung der oberen horizontalen Fläche bildet.
18. Wohnanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (8) aus einem Fundament (24; 54) und aus einer Gruppe von nebeneinander auf dem Fundament angeordneten vertikalen Platten (22) und aus einer Viel-
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zahl länglicher zugfester Verstärkungsbauteile (34) bestellt, die an den Platten befestigt sind und sich von diesen nach hinten in die körnige Hasse erstrecken, um diese zu verfestigen.
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DE19782834503 1977-08-09 1978-08-07 Terrassenwohnanlage Withdrawn DE2834503A1 (de)

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US05/823,164 US4141184A (en) 1977-08-09 1977-08-09 Terraced dwellings

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DE19782834503 Withdrawn DE2834503A1 (de) 1977-08-09 1978-08-07 Terrassenwohnanlage

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JP (1) JPS5940979B2 (de)
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