DE283353C - - Google Patents

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DE283353C
DE283353C DE1913283353D DE283353DA DE283353C DE 283353 C DE283353 C DE 283353C DE 1913283353 D DE1913283353 D DE 1913283353D DE 283353D A DE283353D A DE 283353DA DE 283353 C DE283353 C DE 283353C
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DE
Germany
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gun barrel
gun
barrel
mass
return
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Expired - Lifetime
Application number
DE1913283353D
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Publication of DE283353C publication Critical patent/DE283353C/de
Application filed filed Critical
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/084Endless-track units or carriages mounted separably, adjustably or extensibly on vehicles, e.g. portable track units
    • B62D55/0842Tracked vehicle with track carriages suspended on three points, e.g. by an equaliser bar
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/16Hybrid systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/16Hybrid systems
    • F41A25/18Hydroelastic systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 283353 KLASSE 72c. .GRUPPE.8.
HERMANN LEHMANN und FRITZ HOHNBERG in MAGDEBURG-SUDENBURG.
Rohrrücklaufgeschütz. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. April 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Rohrrücklaufgeschütze und bezweckt, Geschütze dieser Art mit einer Einrichtung zu versehen, durch die der Rücklauf des Geschützrohres bei hinreichender Stabilität des Geschützes wesentlich verkürzt wird.
Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht,, daß zur 'Vernichtung von Rückstoßenergie eine beim Rücklauf des Geschützrohres in Bewegung gesetzte Masse dient, die während ihrer Bewegung mit dem zurücklaufenden Geschützrohr zusammentrifft. Auf den Zeichnungen zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der in Betracht kommenden Teile eines Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 2 den zugehörigen Längsschnitt,
Fig. 3.eine zugehörige vordere Stirnansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach 4-4 der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt nach 5-5 der Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt nach 6-6 der Fig. 2,
Fig. 7 die zu Fig. 1 gehörige Oberansicht,
Fig. 8 einen Längsschnitt der in Betracht kommenden Teile eines zweiten Ausführungsbeispieles.,
Fig. 9 einen Schnitt nach 9-9 der Fig. 8, von links gesehen.
Fig. 10 bis 13 veranschaulichen in größerem Mäßstabe zwei Einzelheiten der Fig. 8 in verschiedenen Ansichten.
Fig. 14 zeigt einen Längsschnitt der in Betracht kommenden Teile eines dritten Ausführungsbeispieles,
Fig. 15 eine der Fig. 14 entsprechende Darstellung eines 'vierten Ausführungsbeispieles, und
Fig. 16 die zu Fig. 15 gehörige rechte Stirnansicht.
Es soll zunächst die in Fig. 1 bis 7 dargestellte Anordnung beschrieben werden.
Das Geschützrohr A ist auf dem Gleitbahnträger B geführt. Auf dem hinteren Teil des ■ Geschützrohres ist ein Gegenschlaggewicht C (Fig. i, 2 und 7). längsverschiebbar gelagert. Am Geschützrohr sind mehrere kleine hydraulische Bremszylinder α1 vorgesehen, deren Kolben a2 durch je eine.Feder as nach hinten gedrückt werden. Auf der Zeichnung nicht wiedergegebene Durchflußöffnungen im Kolben α2 oder Zylinder a1 bewirken, daß der Schlag des Gewichtes C gegen die Kolben a2 unelastisch wird.
An der Mündung des Geschützrohres A ist ein Schirm D vorgesehen, der durch Stangen E mit dem Gegenschlaggewicht C fest verbunden ist. Die Stangen E sind in der Nähe der Mündung des Geschützrohres in Klauen α1 geführt. Im Gleitbahnträger B sind zwei Schraubenfedern F und G (Fig. 2 und 6), die auch durch andere Akkumulatoren ersetzt werden können, vorgesehen. Die Schraubenfeder G ist die eigentliche Vorholfeder. Sie stützt. sich mit ihrem vorderen Ende gegen einen Ansatz α5 (Fig. 2) des Geschützrohres und mit ihrem hinteren Ende gegen ein mit dem Gleitbahnträger B fest verbundenes
Widerlager b1 und hält so das Geschützrohr in seiner vorderen Stellung: Die Feder F für das Gegenschlaggewicht C stützt sich mit ihrem vorderen Ende gegen die vordere S.tirnwand b2 des Gleitbahnträgers B und mit ihrem hinteren Ende gegen einen Ansatz c1 des Gegenschlaggewichtes C und sticht auf diese Weise das Gegenschlaggewicht in einer Stellung zu halten, in welcher es sich gegen einen ίο Bund des Geschützrohres legt.
Außer den Federn F und G kann eine hydraulische Bremse vorgesehen werden, die in bekannter Weise als Rück- und Vorlaufbremse wirkt. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Rohrrücklauf bremsen, die den größten Teil der Rücklaufenergie zu vernichten haben, würde die erwähnte Bremse im vorliegenden Falle nur dazu dienen, einen verhältnismäßig geringen Teil der Rücklauf energie zu vernichten, da deren größter Teil beim Gegenschlag des Gewichtes C gegen die Kolben α2 vernichtet wird.
Beim Schuß läuft das Geschützrohr zurück. .. Tn dem Moment, in dem das Geschoß die Mündung verläßt, beträgt der Rücklauf jedoch erst wenige Zentimeter. Das Geschoß durcheilt dann, ohne geführt zu Averden, die Bohrung des Schirmes D1 und die Pulvergase wirken auf den Schirm ein, so daß der Schirm D1 die Stangen E und das Gegenschlaggewicht C frei (ungebremst) nach vorn bewegt werden. Hierbei schlägt das Gewicht C gegen die Kolben a2. Die Vorlaufenergie des Gegenschlaggewichtes C wird dann in den Zylindern α1, die mit Glyzerin gefüllt sind, vernichtet, wobei ein verhältnismäßig großer Teil der Rücklaufenergie ebenfalls vernichtet wird. Der übrigbleibende (nicht vernichtete) Teil der Rücklaufenergie bewirkt, daß nach erfolgtem Gegenschlag das Geschützrohr weiter zurückläuft und das Gegenschlagge\vicht C mitnimmt.
Während des Rohrrücklaufes wird die Vorholfeder G gespannt. Auch wird hierbei (ev. mit Zuhilfenahme der oben erwähnten Rohrrücklaufbremse) die durch den Gegenschlag nicht vernichtete Rücklauf energie restlos yer-, nichtet. Alsdann wird das Geschützrohr, durch die Feder G nach vorn getrieben, während das Gegenschlaggewicht C unter Einwirkung der Feder F in die ursprüngliche .Stellung zurückkehrt. Das Geschütz ist dann wieder schußbereit.
Bei der in Fig. 8 bis.13 dargestellten Ausführiingsform kommt der vor der Mündung des Geschützrohres angeordnete' Schirm in Wegfall. Die Rohrvorholfeder G ist genau wie bei dem zuerst beschriebenen Geschütz an-
: geordnet. Die Feder if für das Gegenschlaggewicht C stützt sich mit ihrem hinteren Ende gegen das Widerlager fr1 des Gleitbahnträgers B und mit ihrem vorderen Ende gegen einen Bund ix einer Stange /. Diese Stange ist an einem Ansatz c2 des Gegenschlaggewichtes C befestigt und kann sich mit einem an ihrem vorderen Ende vorgesehenen Bund i2 gegen einen unter Federwirkung stehenden Riegel K legen, der in einer Ausnehmung des Gleitbahnträgers B verschiebbar angeordnet ist. An seinem oberen Ende ist der Riegel K mit einer Ausnehmung k1 (Fig. 12 und 13) versehen, in die ein am Geschützrohr^ drehbar gelagerter, durch Federdruck nach unten gehaltener Daumen L (Fig. 8 bis 11) eingreifen kann. '75
Vor dem Schuß ist die Feder H für das Gegenschlaggewicht C verhältnismäßig stark gespannt. Sobald der Schuß erfolgt, läuft das Geschützrohr zurück. Hierbei gelangt zunächst der Daumen L in Eingriff mit der Ausnehmung k1 des Riegels K und zieht diesen aufwärts, so daß der Bund i2 der Stange / freigegeben wird und die Feder H sich entspannt. Dies hat zur Folge, daß das Gegenschlaggewicht C nach vorn getrieben wird und schließlich gegen die Kolben α2 schlägt, so daß die Vorlauf energie des Gegenschlaggewichtes vollständig und die Rücklauf energie des Geschützrohres zum großen Teil vernichtet wird. Beim weiteren Rücklauf nimmt das Geschützrohr das Gewicht C und die Stange/ mit, so daß außer der Feder G auch die Feder/-/ gespännt wird. Nach Beendigung des Rücklaufes läuft das Geschützrohr mit dem Gegenschlaggewicht C unter der Wirkung der Federn G-und H wieder vor. Das Gegenschlaggewicht kommt jedoch zur Ruhe, sobald der Bund i2 der Stange / gegen den unter def Wirkung seiner Feder in seine Ruhelage zurückgekehrten Riegel K trifft. Nunmehr läuft das Geschützrohr allein weiter vor. Gegen Ende der Vorlaufbewegung des Geschützrohres gleitet der unter Federdruck stehende Daumen L über den Kopf des Riegels K hinweg, kehrt aber dann (am Ende der Vorlaufbewegung des Geschützrohres) wieder in die aus Fig. 8 ersichtliche Stellung zurück.
Die Ausführungsform nach Fig. 14. unterscheidet sich von der in Fig. 8 bis 13 dargestellten nur dadurch, daß ein Schirm D vor der Mündung des Geschützrohres A angeordnet und in der oben beschriebenen Weise durch Stangen mit dem Gegenschlaggewicht C verbunden ist. Bei dieser Anordnung wird das Gegenschlaggewicht C außer durch die Feder H noch durch die dem Geschützrohr entströmenden, auf den Schirm D wirkenden Pulvergase nach vorn beschleunigt.
Infolgedessen trifft das Gegenschlaggewicht mit größerer Geschwindigkeit und früher als bei den oben beschriebenen Ausführungsformen gegen die Kolben α2, so daß der Rücklauf
des Geschützrohres auf ein Minimum beschränkt wird.
Die in Fig. 15 und 16 dargestellte Anordnung weicht von der in Fig. 14 wiedergegebenen nur darin ab, daß die Kolben α2 und zugehörigen Bremszylinder durch einen mit dem Geschützrohr A fest verbundenen Bund a7 ersetzt sind und eine Kupplung vorgesehen ist, • durch die das Gegenschlaggewicht mit dem Geschutzrohr verbunden werden kann. Diese Kupplung besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer am Gegenschlaggewicht C angeordneten Klinke M, die auf einem Bolzen m1 drehbar ist und unter dem Druck einer Feder m2 steht. Die Klinke M1 welche in Fig. 15 versetzt dargestellt ist, trägt eine gebogene Leiste nis, mit der ein am Gleitbahnträger B sitzender Anschlag bs zusammenarbeiten kann.
Der Stoß (Gegenschlag) des Gewichtes C gegen das Geschützrohr^ bzw. dessen Bund a7 ist hierbei elastisch. Sobald dieser Stoß erfolgt ist, greift die von dem Anschlag b3 freigegebene Klinke M unter der Wirkung ihrer Feder m2 vor den Bund a7, so daß das Gewicht C nicht sofort nach erfolgtem Stoß von dem Bund <r abprallt, sondern mit dem Geschützrohr gekuppelt wird und mit ihm zurückläuft. Unmittelbar nachdem das Gegenschlaggewicht die gleiche Rücklaufgeschwindigkeit wie das Geschützrohr angenommen hat oder kurze Zeit nach Eintritt dieses Zustandes, wird die Klinke M durch das Zusammenarbeiten der Leiste m3 mit dem Anschlag b3 außer Eingriff mit dem Bund a7 des Geschützrohres gebracht. Das Geschützrohr läuft dann zusammen mit dem Gegenschlaggewicht weiter zurück, bis die Rücklaufenergie vollständig aufgezehrt ist.
Läßt man die Klinke M fort, so wird das Gegenschlaggewicht C mehrmals an die Bunde a7 und aG anschlagen und dadurch ebenfalls zur Vernichtung der Rücklaufenergie beitragen.

Claims (5)

Patent-Ansprüche: dadurch ge-
1. Rohrrücklauf geschütz,
kennzeichnet, daß zur Vernichtung von Rückstoßenergie eine Masse (C) dient, die beim Rücklauf des Geschützrohres (A) sich in der Richtung der Seelenachse nach vorn bewegt und während ihrer Bewegung mit dem zurücklaufenden Geschützrohr zusammentrifft.
2. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Rücklaufes mit dem Geschützrohr (A) zusammentreffende Masse (C) mit einem vor der Mündung des Geschützrohres angeordneten, zum Auffangen von Treibgasen dienenden Schirm (D) verbunden ist.
3. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorwärtsbewegung der während des Rücklaufes mit dem Geschützrohr zusammentreffenden Masse (C) eine beim vorhergehenden Schuß durch das zurücklaufende Geschützrohr gespannte Feder (/-/) dient.
4. Rohrrücklauf geschütz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die während ihrer Vorwärtsbewegung mit dem zurücklaufenden Geschützrohr (A) zusammentreffende Masse (C) unter Vermittlung einer Flüssigkeitsbremse (α1, α2) einen unelastischen Stoß auf das Geschützrohr ausübt.
5. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschützrohr (A) mit der nach vorn in Bewegung befindlichen Masse, (C) im Augenblick des Zusammentreffens durch eine Kupplung (M, a7) verbunden wird, und daß die Masse mindestens so lange mit dem Geschützrohr verbunden bleibt, bis sie die gleiche Geschwindigkeit wie das Geschützrohr angenommen hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1913283353D 1913-04-15 1913-04-15 Expired - Lifetime DE283353C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE283353T 1913-04-15

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CH (1) CH68057A (de)
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GB191409217A (en) 1914-07-09
FR470959A (fr) 1914-10-08
CH68057A (de) 1915-02-16

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