DE2833430A1 - Einrichtung an einem schwimmkoerper zum rudern mit dem gesicht in fahrtrichtung - Google Patents

Einrichtung an einem schwimmkoerper zum rudern mit dem gesicht in fahrtrichtung

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/10Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort for bow-facing rowing
    • B63H16/102Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort for bow-facing rowing by using an inverting mechanism between the handgrip and the blade, e.g. a toothed transmission

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Description

  • Einrichtung an einem Schwimmkbrper zum Rudern
  • mit dem Gesicht in Fahrtrichtung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einem Schwimmkörper zum Rudern mit dem Gesicht in Fahrtrichtung, mit einem an dem äußeren Ende einen Handgriff tragenden, drehbar gelagerten ersten Hebelarm und einem an dem äußeren Ende ein Ruder tragenden, drehbar gelagerten zweiten Hebelarm, der bewegungsmäßig aber gegenläufig über eine Kopplung mit dem ersten Hebelarm verbunden ist, wobei Hebellager und Kopplung um eine horizontale, etwa in Bewegungsrichtung des Schw;=mkörpers verlaufende Achse kippbar sind.
  • Aus der DE-OS 25 02 842 ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Ruderkraft vom ersten Hebelarm mittels Zahnräder auf den zweiten Hebelarm übertragen wird. Eine derartige Einrichtung ist verhältnismäßig aufwendig, da die Erstellung von Zahnrädern teuer ist.
  • Außerdem ist der seitens des Ruderers zu erbringende Kraftaufwand mit Zahnrädern verhältnismäßig hoch.
  • Eine bezüglich des Kraftaufwandes weitaus günstigere Rudereinrichtung ist aus der US-Patentschrift 1 146 841 bekannt.
  • Darin sind die beiden inneren Hebelarme durch einen dritten, nicht gelagerten Hebelarm verbunden, der an den inneren Hebelarmenden angelenkt ist. Dabei besteht die Gefahr, daß die Gelenke mit der Zeit ausschlagen und die Verbindung nicht mehr die notwendige Stabilität aufweist. Außerdem ist die Herstellung dieser opplungselemente verhältnismäßig teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung der eingangs genannten A.rt derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln eine verschleißärmere Kopplung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird lurch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Mit der Erfindung wi.rd erreicht, daß durch die Verwendung des flexiblen Elementes, daß verhältnismäßig starr an den inneren Hebelarmen angebracht sein kann, gelenkartige Verbindungen entfallen können. Außerdem wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß in beiden Bewegungsrichtungen von dem ersten Hebelarm auf den zweiten ein Zug ausgeübt wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung soll außerdem vorgesehen werden, daß di.e erfindungsgemäße Einrichtung nicht nur an starre Bootswände angeschraubt werden kann, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen der Ball ist, sonder daß diese auch an Kunststoff- oder Gummibooten befestigt werden können.
  • Zu diesem Zweck ist die Kopplung mit Formteilen verbun-Bolzen den, welche einerseits in die an den vorhandenen Aufnahmen für Rudereinrichtungen einsteckbar und andererseits mit den sogenannten Notorhalterungen fluchten, in welche Bundstäbe zum Zwecke der Stabilisierung eingeschoben werden können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schwimmkörper, an dem das Prinzip des Ruderns mit dem Gesicht in Fahrtrichtung dargestellt ist; Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Kopplung der beiden Hebelarme ohne Gehäusedeckel; Fig. 3 einen Querschnitt III-III der in Figur 2 dargestellten Kopplung mit Gehäusedeckel; Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 2 und 3 dargestellten Kopplung, welche in einer Halterung am Schwimmkörper eingesetzt ist; Fig. 5 einen Querschnitt der in Fig. 4 dargestellten Halterung; Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Kopplung welche in nicht eingesetztem Zustand mit einer Halterung für elastische Schwimmkörper dargestellt ist; Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 6 dargestellten Halterung; und Fig. 8 eine andere Seitenansicht der in Fig. 7 dargestellten Halterung.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein Schwimmkörper bezeichnet, der eine Sitzbank 2 und an den SeitenHklterungen 3 für die Rudereinrichtungen aufweist Der Schwimmkörper kann entweder starre Wände aufweisen oder ein flexibles Boot sein, wie beispielsweise ein Schlauchboot aus Gummi oder Eunststoff. Die Rudereinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Betätigungsarmen 4, welche über Kopplungsein richtungen 5 mit den Ruderarmen 6 in Verbindung stehen.
  • Mit einer Bewegung der Betätigungsarme 4 in einer Richtung werden durch die Kopplungseinrichtungen 5 die Ruder arme6 in entgegengesetzter Richtung bewegt, wie dies durch die Darstellung mit gestrichelten und ausgezogenen Linien deutlich wird. Die c-Lngedeutete Halterung 3 ist so ausgebildet, daß die Koplalungseinrichtungen 5 um eine horizontale, in Bewegungsrchtung des Schwimmkörpers verlauf ende Achse gedreht werden kann. Dies ist für die Eintauch- und Anhebbewegung des Ruder von Bedeutung. Auf der rechten Seite in Figur 1 ist außerdem eine Rudereinheit in Ruhestellung dargestellt, in welcher der Betätigungsarm 4 und der Ruderarm 6 durch die erfindungsgemäße Kopplungseinrichtung 5 in eine parallele Ausrichtung gebracht werden kann.
  • In den Figuren 2 und 3 ist nun die erfindlulgsgemäße Ekopplungseinrichtung 5 näher beschrieben. Diese weist ein Gehäuse 7 auf, welches im wesentlichen die Kopplungseinrichtung einschließt und nur an den beiden Seiten, an welchen die Hebelarme austreten, Öffnungen 8 und 9 für die Hebelarme 4 bzw.6 aufweist. Die Öffnungen 8 und 9 sind dabei so groß, daß ein Schwenkwinkel von mindestens 1800 möglich ist. An der Unterseite des Gehäuses 7 sind zwei Flansche 10 angeordnet, welche jeweils eine mit der Halterung 3 zusammenwirkende Bohrung 11 zum Kippen der Einrichtung 5 aufweisen.
  • Der Betätigungsarm 4 ist in ein Ende 12 eines zweiarmigen Hebelarmes 13 und der Ruderarm 6 in ein Ende 14 eines zweiarmigen Hebelarmes 15 eingesetzt. Die beiden Hebelarme 13 und 15 sind mittels Lagerzapfen 16 bzw. 17 in dem Gehäuse 7 drehbar gelagert. Die Lagerzapfen 16 und 17 sind durch Splinte , welche durch Stege 7a des Gehäuses 7 führen, gesichert.
  • Der Hebelarm 13 ist fest mit einer Scheibe 18 verbunden, welche konzentrisch um den Lagerzapfen 16 angeordnet ist.
  • Ebenso ist der Hebelarm 15 fest mit einer Scheibe 19 verbunden, welche konzentrisch zum Lagerzapfen 17 angeordnet ist. Die Scheiben lc7 und 19 haben gleiche Form und weisen an ihrem Umfang zwei. nebeneinanderliegende Rillen 20 und 21 bzw. 22 und 23 auf. Im Bereich der Hebelarme 13 bzw. 15 sind an den Scheiben 18 und 19 Aussparungen 24 bzw. 25 vorgesehen. Der Abstand der Lagerzapfen 16 und 17 und der Durchmesser der Scheiben 18 und 19 sind so bemessen, daß zwischen den Scheiben ein Abstand von nur einigen Millimetern bleibtStn jednEnde der Rillen 20 bis 23, das in die Aussparungen 24 bzw. 25 mündet, sind Ausfräsungen 26, 27, 28 bzw. 29 vorgesehen, welche geeignet sind, einen Pressflansch 30, 31, 32 bzw. 33 aufzunehmen. Die Achsen der Pressflansche 30 bis.33 liegen auf Sehnen gleicher Länge der Scheiben 18' bzw. 19.
  • Zwischen den beiden Scheiben 18 und 19 verlaufen nun zwei Seile, welche aus Stahl, Kunststoff o.dgl. sein können.
  • Das erste Seil 34 verläuft in der oberen Ebene und liegt in den Rillen 20 und 22, wogegen das zweite Seil 35 in der unteren Ebene verläuft und in den Rillen 21 und 23 liegt. Das erste Seil 34 ist in dem Pressflansch 32 gehaltert,der eine Endscheibe 36 aufweist, die über die Rillenwände hinausgeht. Im übrigen verläuft das Seil 34 entlang der Rille 22 in der Scheibe 19 in S-Form zur Rille 20 in der Scheibe 18 und ist mit dem anderen Ende in dem Pressflansch 31 gehaltert, der mit einer Spanneinrichtung 37 in Verbindung steht. Die Spanneinrichtung 37 besteht im zyei wesentlichen aus Nuttern, die über ein mit dem Pressflansch 31 fest verbundenes Gewinde geschraubt sind und sich an den Rillenwänden der Scheibe 18 abstützen. In gleicher Weise wird das zweite Seil 35 ebenfalls auf der Seite des Ruderarmes in demPressflansch 33 gehaltert, der eine Endscheibe 38 aufweist, die sich an den Rillenwänden abstützt. Das Seil 35 verläuft sodann durch die Rille 23 der Scheibe 19 und die Rille 21 der Scheibe 18 und ist mit dem anderen Ende in dem Pressflansch 30 gehaltert, der mit einer Spanneinrichtung 38 festverbunden ist.
  • Im Betrieb wird nun bei einer Bewegung des Betätigungsarmes 4 gemäß Fig. 2 beispielsweise nach oben die Scheibe 18 im Uhrzeigersinn gedreht. Damit wird das erste-Seil 34 gezogen und die Scheibe 19 creht sich gegen den Uhrzeigersinn, womit der Ruderarm 6 ebenfalls in der Zeichnung nach oben bewegt wird. Bei der entge;engesetzten Bewegung des Betätigungsarmes 4 wird die Scheibe 18 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und über die Spanneinrichtung 38 an dem zweiten Seil 35 gezogen, so daß die Scheibe 19 im Uhrzeigersinn gedreht und der Ruderarm 6 nach unten bewegt wird. Bei beiden Bewegungsin richtungen wird also auf das Ruderelement/vorteilhafter Weise eine Zugkraft ausgeübt.
  • Die beiden Spanneinrichtungen 37 und 38 sind zweckmäßigerweise auf der Seite des Ruderers angeordnet, so daß dieser bei einem gelegentlichen Nachlassen der Spannung diese Einrichtungen leicht betätigen kann.
  • Bei einer vereinfachten Ausführungsform der Erfindung könnte beispielsweise nur ein einziges Seil vorgesehen werden, das in horm einer Acht um die Scheiben gelegt -is-t, Dabei müßten natürlich die Rillen an den Scheibenumhängen schräg verlaufen, damit sich das Seil in der Mitte nicht berührt. In diesem Fall müßte aber auch eine Spanneinrichtung vorgesehen werden, die den Abstand der beiden Lagerzapfen 16 und 17 verändert.
  • Durch Variation der Scheibendurchmesser können auch andere tlbersetzungsverhältnisse hergestellt werden. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn beispielsweise Rudereinrichtungen für Kinder geschaffen werden sollen, bei denen ein geringerer Kraftaufwd vorhanden ist, der Ruderausschlag jedoch kleiner sein kann.
  • In Figur 4 ist dargestellt, wie die Kupplungseinrichtung 5 in der Halterung 3 befestigt sein kann. Die an der Unterseite des Gehäuses 7 angebrachte Flansche 10 sind zwischen zwei Backen 39 gesetzt, in welchen mit den Bohrungen 11 der Flansche 10 fluchtende BohrdEgen ausgeformt sind, durch welche ein Steckbolzen 40 durchgeführt ist. Der Steckbolzen 40 weist einen Griff 40a und eine Sicherung 40b auf.
  • Bei festen Schwimmkörpern kann die Halterung 3 ein einfacher U-Bügel 41 sein, wie dies in Figur 5 dargestellt ist. Dieser U-Bügel 41 weist Bohrungen 41 a auf, in welche Schrauben zur Befestigung des Bügels eingeführt werden können.
  • Bei nicht stabilen Schwimmkörpern, wie beispielsweise Schlauchbooten, kann eine Halterung Anwendung finden, wie sie in Figur 6 beschrieben wird. Darin ist eine Halterung 3' wiedergegeben, welche an der Oberseite die aus Figur 4 und 5 bereits bekannten Backen 39 aufweist. Den Hauptteil der Halterung 3' bildet ein Formblech 44, das sich von den Backen 39 in beiden Richtungen in leichter Neigung nach unten erstreckt, an beiden Enden Rohrteile 42 und 43 *greift und wieder zu dem die Backen tragenden Mittelteil zuruckläuft, an welchem es beispielsweise durch Schweißen befestigt ist. Die ausgedehnten Flächenstücke des Formblechs 44 weisen zweckmäßigerweise Ausnehmungen 45 auf, welche der Gewichtsverminderung dienen.
  • Die Rohrstücke 42 und. 43 verlaufen im wesentlichen in Langsrichtung des Bootes und dienen gleichzeitig der Auflage auf dem Schwimmkörper. Wie aus Figur 8 hervorgeht, ist an der Unterseite des Mittelteils 44a des Formblechs 44 ein Zapfen 46 angebracht, welcher in die an dem Bootsrumpf 47 angeklebte bzw. anbringbare Ruderhalterung 48 einsteckbar ist. Die weitere Befestigung der Halterung 3' ist aus Figur 7 ersichtlich, in der ebenfalls ein Teil eines Bootrumpfes 47 dargestellt ist, auf welchen eine sogenannte Motorhalterung 49 aufgeklebt ist, welche eine Mittelbohrung 50 aufweist. Diese Nittelbohrung 50 fluchtet mit den Rohrteilen 42 bzw. 43. Durch die Mittelbohrung 50 und das Rohrteil 42 kann eine Stange 51 durchgeführt werden, welche dem Festhalten der Halterung 3' dient. Ebenso wird eine Stange durch die nicht dargestellten Notorhalterungen und das Rohrteil 43 an der Innenseite des-Bootrumpfes durchgesteckt, welche vorzugsweise mit der Stange 51 in U-Form verbunden sein kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung an einem Schwimmkörper zum Rudern mit dem Gesicht in Fahrtrichtung, mit einem an dem äußeren Ende einen Hangriff tragenden, drehbar gelagerten ersten Hebelarm und einem an dem äußeren Ende ein Ruder tragenden, drehbar gelagerten zweiten Hebelarm, der bewegungsmäßig aber gegenläufig über eine Kopplung mit dem ersten Hebelarm verbunden ist, wobei Hebellager und Kopplung um eine horizontale, etwa in Bewegungsrichtung des Schwimrnkörpers verlaufende Achse kippbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren, sich gegenüberliegenden Enden (18, 19) der beiden Hebelarme (13, 14) je zwei auseinander laufende Endteile (26 bis 29) aufweisen, welche zur Kopplung mittels flexibler, sich kreuzender Elemente (34, 35) verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der beiden Hebelarme (13, 14) eine kreisförmige, zur jeweiligen Drehachse (16, 17) konzentrische Scheibe (18, 19) ausgeformt ist, wobei die flexiblen einen Elemente (34, 35) S-förmi eilumfang jeder Scheibe in je einer Ebene umschlingen und an beiden Scheiben befestigt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Scheibe (18, 19) am Umfang je zwei nebeneinander laufende Rillen (20, 21; 22, 23) sowie Aussparungen (24, 25) an der Außenseite ausgeformt sind.
  4. 4. tinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Elemente Stahl- oder Kunststoffseile (34, 35) sind, deren Enden in Pressflanschen (30, 31, 32, 33) gehaltert/sind, wobei für jedes Seil ein Pressflansch mit einer Endscheibe (36, 38) und der andere mit einer Spanneinrichtung (37; 38) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden mit den Spanneinrichtungen (37; 38) an der Scheibe (18) angeordnet sind, welche mit dem Betätigungsarm (4) verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Hebellager (16, 17) und Kopplung (34, 35) in einem Gehäuse (7) untergebracht sind, das beiderseits Öffrnuigen (8, 9) für die äußeren Hebelarme (12 bzw. 14) aufweist, welche Öffnungen (8, 9) einen Schwenkbereich von größer 1800 zulassen.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in einer Halterung (3, 3!) mit zwei Backen (39) gehaltert ist, zwischen denen an der Unterseite des Gehäuses (7) ausgeformte Flansche (10) einschiebbar sind, welche um einen durch die Backen (39) und Flansche (10) geführten Steckbolzen (40) schwenkbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3') zur Anbringung an nicht stabilen Schwimmkörpern, wie beispielsweise Schlauchbooten, ein Formblech (4¢) aufweist, von dessen Mittelteil (44a) nach oben die Backen (39) abgehenund dessen Seitenteile etwa der BooXtundung angepaßt sind und an den Enden Rohrteile (42, 43) aufweisen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteile (42, 43) in Bewegungsrichtung des Bootes verlaufen und einen lnnendurchmesser haben, der etwa dem Innendurchmesser der üblichen, aufklebbaren Motorhalterungen entspricht.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Mittelteils (44a) des Formblechs (44) ein Zapfen (46) ausgeformt ist, der in die am Boot vorhandenen Ruderaufnahmen einsteckbar ist.
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