DE2832692C2 - Vorrichtung zum Einführen eines Zuführungsrohres - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen eines Zuführungsrohres

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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors
    • B08B9/32Rotating conveyors

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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einführen eines Zuführungsrohres gemäß dem Oberbegriff des Patenunspruchs 1.
Aus dem DE-GM 17 41 502 is* eine Einrichtung zum Zuführen einer Spritzflüssigkeit bei Gefäßreinigungsmaschinen mit einem Zuführungsrihr bekannt Das Zuführungsrohr ist von unten in Überkopf stehende Flaschen bzw. Behälter mittels eines Hubwerkes einführbar, wobei das flüssige Medium durch ein gelenkiges Rohrsystem in das Zuführungsrohr geleitet wird. Die Zuführung des Mediums durch das gelenkige Rohrsystem erfordert einen vergleichsweise großen konstruktiven Aufwand, wobei die Gelenke, insbesondere bei Verwendung eines heißen, aggressiven Mediums, skh als störanfällig erwiesen haben.
Ferner ist in dem DE-GM 19 01 335 eine Vorrichtung zum Behandeln von Flaschen mit einer Parallelogrammführung beschrieben. Diese Parallelogrammführung ist Bestandteil einer Überwachungseinrichtung mit einem Fühler und einem Kontakt, um die Stellung der Flaschen in entsprechenden Trägern und Aufnahmezellen zu erfassen. Die Parallelogrammführung wird über einen Nockenantrieb angetrieben, und sie enthält ferner einen Fühler sowie einen Kontaktgeber. Der genannte Fühler kann von oben her in eine Aufnahmezelle eingeführt werden, um die Lage der Flasche zu überwachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Ausspülen von Behältern mittels eines gasförmigen oder flüssigen Mediums durchgeführt werden kann, wobei der Einschubhebel für die Behälter das Zuführrohr für das Medium im Takt antreibt.
Diese Aufgabe wird für eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in einfacher Weise herstellbar und weitgehend wartungsfrei. Die zwecks Führung des Zuführungsrohres vorgesehene Parallelogrammführung kann mit Hebeln und Gelenken ohne Schwierigkeiten im Hinblick auf den Einsatz von aggressiven Medien in wartungsfreier Ausführung hergestellt werden. Es gelangen einfache und kostengünstige Maschinenelemente zur Verwendung, wobei ferner mit dem verwendeten Werkstoff den gegebenen Verhältnissen, sei es hohe Temperatur oder ein aggressives Medium, Rechnung getragen wird. Oie Anordnung des Zuführungsrohres an der einen Verbindungsstange der Parallelogrammführung ergibt bei einfacher Konstruktion eine funktionsgerechte Führung des in die tlehälter von unten einzuführenden Zuführungsrohres. Aufgrund der Verlängerung des einen Parallelführungshebels durch einen Hebel und dessen Ankopplung über eine Schubstange mit einer Kurbel wird eine Kurbelschwinge gebildet, um einen zuverlässigen Antrieb für die erforderlichen Bewegungen des Zuführungsrohres zu erhalten. Das Einführen des Zuführungsrohres in die Behälter erfolgt im Takt des Einschubhebels und der Arbeitstakt der gesamten FlaschenbehandlungEmaschine muß nicht belastet bzw. verlängert werden. Vielmehr kann die Taktpause beim Einschieben eines Behälters gleichzeitig auch zum Einführen des Zuführungsrohres genutzt werden. Die Vorrichtung kann ohne Schwierigkeiten in eine bekannte Flaschenbehandlungsmaschine, ggfs. auch nachträglich, integriert werden, zumal die Ankopplung der Parallelogrammführung mittels der Schubstange mit geringem Aufwand realisierbar ist
Eine besondere Vv'-eiterbildung der Erfindung wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 2 geschaffen. Der um ein Festlager drehbare Einschubhebel dient hierbei auch als Kurbel der Kurbelschwinge, so daß mit wenigen Bauteilen der synchrone Taktbetrieb mit dem Antrieb der Aufnahmezellen erreicht wird.
Die Erfindung ist anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Beispiele nachfolgend beschrieben. Dabei zeigt
F i g.! einen schematisehen Querschnitt durch eine Flaschenbehandlungsmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.2 eine um 90° gedrehte Seitenansicht von Fig. 1,
F i g. 3 ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 4 eine um 90° gedrehte schematische Seitenansicht von F i g. 3.
Gemäß den F i g. 1 und 2 ist in einem Gehäuse 1 ein Badbehälter 3 angeordnet, wobei das Gehäuse 1 mittels einer Haube 2 abgedeckt ist Der Badbehälter 3 dient zur Aufnahme einer Badflüssigkeit 39, welche z. B. schweflige Säure sein kann und bis zum Badspiegel 38 reicht Unterhalb des Badbehälters 3 befindet sich eine Auffangwanne 4, aus welcher die Badflüssigkeit 39 über sinen Sammler 33, eine Flüssigkeitsleitung 34, eine Pumpe 35, einen Säurefilter 36 und eine Spritzrohrzuführleitung 37 einem Spritzrohr 29 zugeführt wird.
Innerhalb des Badbehälters 3 ist um eine geeignet gelagerte Achse ein Rad 5 drehbar angeordnet welches Aufnahmezellen 6, 7 und 8 trägt Die zu behandelnden Behälter, die hier als Flaschen 9 ausgebildet sind, werden auf einem Transporteur 11 herangeführt, über einen Schwenkhebel 12 auf einen Führungshebel 13 gelegt und mittels eines Einschubhebels 14 durch eine Einschuböffnung 20 innerhalb des Badbehälters 3 in die vor der Einschuböffnung 20 positionierte Aufnahmezelle 6 geschoben.
Der Einschubhebel 14 ist an einem seiner Enden ortsfest um eine Achse 15 drehbar gehaltert, was durch ein Festlager 16 gekennzeichnet ist. Im Abstand von der Achse 15 ist an einem Drehpunkt 17 des Einschubhebels 14 mit ihrem unteren Ende eine Schubstange 18 ange-
lenkt Das andere, cbere Ende der Schubstange 18 ist an einem Drehpunkt 19 gelenkig mit einem Hebel 23 verbunden, der um einen ortsfesten Drehpunkt 28 drehbar an einem Träger 22 befestigt ist. Der Hebel 23 ist eine Verlängerung eines Parallelführungshebels 21.
Der Träger 22 ist vorzugsweise winkelförmig ausgebildet Parallel zum Parallelführungshebel 21 ist ein weiterer Parallelführungshebel 24 angeordnet Die Parallelführungshebel 21, 24 und Verbindungsstangen 25, 26 bilden eine Parallelogrammführung mit dem ortsfesten Drehpunkt 28. Am äußeren Ende des oberen Parallelführungshebels 24 oder auch an der Verbindungsstange
26 ist nun ein Zuführungsrohr 27 angeordnet welches in dem hier gezeigten Beispiel als Blasrohr ausgebildet ist
Bei der Verwendung des Zuführungsrohrs 27 als Blasrohr wird von einem Verdichter 30 über ein Sterilluftfilter 31, über eine Luftzuführungsleitung 32 sterile Druckluft zugeführt
Das die Aufnahmezellen 6, 7, 8 tragende Rad 5 wird über Antriebsrollen 40 angetrieben, welche ihrerseits über einen in F i g. 2 gezeigten Elektromotor 42 angetrieben werden. Mit der Bezugsziffer 41 ist ein Bewegungspfeil gekennzeichnet der die Schwenkbewegung der Parallelführungshebel 21,24 kennzeichnen sol!. Der Einschubhebel 14 ist mit dem Elektromotor 42 des Rades 5 verbunden, so daß das Zuführungsrohr 27 taktweise in eine auszublasende Flasche 10 einführbar und ausführbar ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Vor Arbeitsbeginn werden sämtliche sterillurtführenden Teile sterilisiert Dazu wird aus einer Druckgasflasche 44, dem Verdichter 30, dem Sterilluftfilter 31 und der Luftzuführungsleitung 32, gegebenenfalls auch dem Gebläse, ein gasförmiges Sterilisiermittel, z. B. SO2 zugeführt. Dieses gasförmige Sterilisiermittel dient ausschließlich dem kurzzeitigen Sterilisieren des Verdichters, des Steriiiuftfihers und der Druckluflleitungen. Danach wird der Zufluß des gasförmigen Sterilisiermittels abgestellt und nunmehr normale Luft über den Sterilluftfilter 31 angesaugt Über den Transporteur 11 werden nun zu reinigende Flaschen 9 der Flaschenbehandlungsmaschine, z. B. einem Tauchbadsterilisator, zugeführt Diese Flaschen 9 werden mittels des Elnschubhebels 14 in die jeweiligen Flaschenaufnahmezellen 6,7,8 eingeschoben und von diesen mitgenommen.
In der in Fig. 1 gezeigten Position der Flaschenaufnahmezelle 8 werden die Flaschen, die zuvor die Badflüssigkeit 39 durchlaufen haben, über das Spritzrohr 29 mittels einer Säure oder einer Lauge ausgespritzt Danach läuft die Flüssigkei* aus den langsam taktweise in der Überkopf-Stellung transportierten Flaschen wieder aus. Nach diesem Auslaufen der Flüssigkeit aus den einzelnen Flaschen fährt beim Rückgehen des Einschubhebels 14 in dessen Ausgangsstellung das Zuführungsrohr
27 aufgrund der Parallelogrammführung in die auszublasende Flasche 10 ein. Nun wird über den Sterilluftfüter 31 sterile Druckluft in die Flasche eingeblasen. Dazu nimmt der Verdichter 30 die Ansaugung von Raumluft vor, welche im Sterilluftfilter 31 steril gemacht wurde. Sodann fährt beim nächsten Takt, wenn der Einschubhebel 14 die nächste zu behandelnde Flasche in die entsprechende Aufnahmezelle einschiebt, das Zuführungsrohr 27 wieder zurück. Durch das Anheben der Einschubhebel 14 und der Schubstange 18 wird der Hebel 23 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der obere Parallelführungshebel 24 mitsamt dem Zuführungsrohr 27 ebenfalls im Uhrzeigersinn nach unten geschwenkt werden. Auf diese Weise ist der Antrieb für die Flaschenaufnahmezellen taktweise mit dem Einschieben, und Ausfahren des Zuführungsrohres 27 gekoppelt
Die Zahl der anzuordnenden Zuführungsrohre 27 und die Länge des waagrecht angeordneten Spritzrohres 29
richten sich nach der Breite der Maschine sowie nach deren Zellenzahl und Zelleneinteilung. F i g. 2 zeigt z. B. eine Flaschenbehandlungsmaschine mit jeweils drei parallel zueinander angeordneten Aufnahmezellen 7. Demzufolge ist für jede Flaschenaufnahmezelle ein Zuführungsrohr 27 vorhanden.
In den F i g. 3 und 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt die wiederum in einem Tauchbaditerilisator installiert ist Dabei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet
An einer Hauptwelle 56 sind zwei Befestigungswinkel 48, 54 im Abstand voneinander angeordnet wobei am Befestigungswinkel 48 ein Hebel 47 gelenkig angreift. Am anderen Ende dieses Hebels 47 greift eine senkrecht angeordnete Schubstange 46 an, deren unteres Ende gelenkig mit einem Antriebshebel 45 >irbundsn ist Der Antriebshebel 45 ist um eine ortsfeste Achse 53 drehbar gehaltert Der Antriebshebel 45 wird von einem in der Maschine befindlichen Bewegungselement angetrieben, welches taktgleich die ein- und ausfahrenden Zuführungsro''.re 27 bewegt
Der Befestigungswinkel 48 besitzt einen senkrecht abgewinkelten Teil 49, an dem ein oberer Parallelführungshebel 50 und im Abstand dazu ein unterer Parallelführungshebel 51 gelenkig schwenkbat befestigt sind. Der Verbindungshebel 47 ist gleichzeitig mit dem Ende des unteren Parallelführungshebels 51 drehbar befestigt An ihren vorderen Enden sind die Parallelführungshebel 50, 51 mittels einer Verbindungsstange 52 gelenkig verbunden, die ihrerseits das Zuführungsrohr 27 trägt Bei Drehung des Antriebshebels 45 um die Achse 53 wird die Schubstange 46 in vertikaler Richtung verschoben, wodurch über den Verbindungshebel 47 der Befestigungswinkel 48 um die Hauptwelle 35 geschwenkt wird. Dadurch werden die Parallelführungshebel 50, 51 parallel zueinander geschwenkt wodurch das Zuführungsrohr 27 entweder in den Behälter ein- oder aus dem Behälter ausgeschwenkt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einführen eines Zuführungsrohres (27) für ein gasförmiges oder flüssiges Medi- um in Behälter, wenn die Überkopf stehen von unten, die in den Aufnahmezellen des Rades (5) einer Flaschenbehandlungsmaschine, insbesondere eines Tauchbadsterilisators, angeordnet sind, mit einem Einschubhebel (14), dadurch gekennzeichnet. daß das Zuführungsrohr (27) an der Verbindungsstange (26) der einen Seite einer Parallelogrammführung angeordnet ist, wobei der Parallelführungshebel (21) einer Koppelseite in einem ortsfesten Drehpunkt (28) der Parallelogrammführung durch einen Hebel (23, 47) verlängert ist, der über eine Schubstange (18,46) mit einer Kurbel eine Kurbelschwinge bildet, die im Takt des Einschubhebels (14) angetrwben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubhebel (14) um ein Festlager (16) drehbar ist und als Kurbel der Kurbelschwinge dient
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