DE1901833C3 - Förderelement zum Transportieren von Ampullen in Sterilisiervorrichtungen - Google Patents
Förderelement zum Transportieren von Ampullen in SterilisiervorrichtungenInfo
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- DE1901833C3 DE1901833C3 DE19691901833 DE1901833A DE1901833C3 DE 1901833 C3 DE1901833 C3 DE 1901833C3 DE 19691901833 DE19691901833 DE 19691901833 DE 1901833 A DE1901833 A DE 1901833A DE 1901833 C3 DE1901833 C3 DE 1901833C3
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/28—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
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Description
Die Erfindung betrifft ein innerhalb einer Vorrichtung zum Reinigen, Trocknen, Sterilisieren von Ampullen
oder ähnlichen Behältern schrittweise umlaufendes Förderelement zum Transportieren der Ampullen durch
eine Anzahl von Behandlungsstationen.
Bei ähnlichen bekannten Vorrichtungen zum Reinigen bzw. Füllen von Ampullen (DE-PS 8 77 816,
01 548,12 19 630; US-PS 32 02 187) handelt es sich um
Greifelemente, die lediglich dazu dienen, die Ampullen im Bereich von Arbeits- bzw. Behandlungsstationen zu
halten bzw. zu zentrieren. Das Transportieren der Ampullen erfolgt im Falle dieser bekannten Vorrichtungen mit von den Greifelementen unabhängigen
Fördermitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, innerhalb einer Vorrichtung zum Reinigen, Trocknen, Sterilisieren
von Ampullen oder ahnlichen Behältern ein schrittweise umlaufendes Förderelement zum Transportieren der
Ampullen durch eine Anzahl von Behandlungsstationen auszubilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die Ampullen haltende Greifer vorgeschlagen, deren
beide Teile von paarweise zusammenwirkenden Dornen, Stegen oder dgl getragen sind, die ihrerseits an
einem oder mehreren Förderelementen angebracht sind, wobei wenigstens ein Dorn jedes Dornpaares um
seine Längsachse drehbar ausgebildet ist Dabei sind an
jedem Dornpaar zwei oder mehrere Greifer vorgesehen. Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß die
beiden zusammenwirkenden Dorne und die ihnen zugeordneten Greiferteile durch Federmittel in die
Schließstellung der Greifer schwenkbar sind, wobei an
Stationen, an denen die Greifer zu öffnen sind,
Anschläge vorgesehen sind, die in ihrer wirksamen Stellung entgegen der Kraft der Federmittel auf einen
der um die Längsachse drehbaren Dorne oder auf eines der von diesen getragenen Greiferteile einwirken. Der
entsprechenden Station ist ein verstellbarer Anschlag zugeordnet der öffnen und Schließen der Greifer des
jeweils an der Station befindlichen Dornpaares steuert Zweckmäßigerweise sind zwei die Dornpaare tragende
Förderelemente parallel zueinander angeordnet die an
demselben Endbereich jedes Domes angreifen.
Durch eine derartige Ausführung und Anordnung ergibt sich eine sehr einfache Vorrichtung zum Halten
der Ampullen, die gleichzeitig als Fördervorrichtung für
die Ampullen durch verschiedene Behandlungsstationen
dient
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines mit den Zeichnungen dargestellten Ausführungbbeispiels näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum
Säubern, Trocknen und Sterilisieren von Ampullen oder
dgl,
F i g. 2 die dazugehörige Draufsicht
F i g. 3 die Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung in größerem Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 5 die Seitenansicht eines Teils der Aufgabestation in größerem Maßstab,
F i g. 6 die dazugehörige Draufsicht,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 2 in größerem Maßstab,
F i g. 8 die dazugehörige Draufsicht,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der F i g. 2 in größerem Maßstab.
F i g. 11 die Seitenansicht der Obergabeeinrichtung
für die Ampullen an e»ne nachgeschaltete Einrichtung in größerem Maßstab.
Das in den Fig.*. bis 11 der Zeichnung dargestellte
so Ausfuhrungsbeispiel besteht im wesentlichen aus zwei
zueinander parallelen endlosen Ketten 10, die innerhalb eines Gehäuses 11 über zwei Antriebs- und Umkehrräder 12 bzw. 13 geführt sind, einer Aufgabestation 14 und
einer Entnahmestation 15. Das Kettenpaar 10 läuft
absatzweise in Richtung des Pfeilses 16 um. Beide
Ketten sind als Rollenketten ausgebildet, deren einzelne Glieder 17, die sich jeweils aus zwei Laschen 17a und
176 zusammensetzen, durch Hohlbolzen 18 miteinander verbunden sind Die Hohlbolzen 18 dienen zugleich als
Halterung für Dorne 19a und i9b, die jeweils paarweise angeordnet sind und Greiferteile 20a bzw. 206 tragen.
Letztere erstrecken sich senkrecht zur Bewegungsrichtung der Ketten 10 und zur Längsrichtung der Dorne
19« und 196, Die unteren Endabschnitte 21a und 21 b der
aus elastischen Drahtabschnitten bestehenden Greiferteile sind zweimal rechtwinklig abgebogen, derart, daß
die Enden 22a und 22b zueinander parallel verlaufen. Jedem Dornpaar 19a und \9b sind mehrere Greiferteile
20a, 20ό zugeordnet, die sich bei dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils zu vier Greifern 20 ergänzen.
Der Dorn 19i ist fest innerhalb des ihn tragenden Hohlbolzens 18 angebracht, wohingegen der Dorn 19a
innerhalb des ihm zugeordneten Hohlbolzens 18 um dessen Längsachse drehbar innerhalb desselben geführt
ist. Eine Drehung des Domes 19a um seine Längsachse hat eine entsprechende Schwenkbewegung der Greiferteile 20a zur Folge. Die Greifer 20 können also durch
entsprechende Drehbewegungen des Domes 19a geöffnet und geschlossen werden. Zur Steuerung dieser
Bewegungen sind die Greiferteile 20a mit einem Fortsatz 23 versehen, an dem eine Feder 24 angreift,
deren zweites Ende mit dem Hohlbolzen 18 des benachbarten Kettengliedes verbunden ist Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Feder 24 das einen
zweiarmigen Hebel darstellende Greiferteil 20a in die Schließstellung zu ziehen versucht An Aufgabe- und
Entnahmestation 14 bzw. 15 sind verstellbare Anschläge 25 und 26 vorgesehen, die, wenn sie nach unten weisen,
in den Bewegungsbereich des Fortsatzes 23 de? Greifers
hineinragen. Eine Vorbewegung der Ketten 10 in Richtung des Pfeiles 16 hat zur Folge, daß der Fortsatz
23 entgegen der Bewegungsrichtung der Ketten 10 und gegen die Wirkung der Federn 24 nach hinten und somit
das untere Greiferteil nach vorne verschwenkt werden.
Auf diese Weise kann der Greifer 20 geöffnet werden.
Es besteht naturlich auch die Möglichkeit, daß der Anschlag 25 bzw. 26 im Verlauf seiner Schwenkbewegung in die untere Lage gegen den Fortsatz 23 trifft und
dabei den Greifer öffnet, wobei die Ketten 10 bereits
zum Stillstand gekommen sind.
F i g. 3 der Zeichnung läßt erkennen, daß die Ketten
10 Ober ihre gesamte Länge mit Dompaaren 19a und 19f>
sowie Greifein 20 versehen sind. Diese Greifer dienen dazu, die zu behandelnden Körper 27, also im
wesentlichen Ampullen, zu halten. Letztere werden der
Vorrichtung Ober eine Schurre 28 aufgegeben, der ein
Kegelrad 29 nachgeschaltet ist Die Schurre 28 ist in Richtung auf das Kegelrad nach unten geneigt, so daß
die Ampullen selbsttätig nachrutschea Das Kegelrad 29 weist an seinem Umfang Ausnehmungen 30 auf, die den
Abmessungen der Ampullen angepaßt sind. Dem Kegelrad 29 ist ein Rechen 32 nachgeschaltet, der mit
Ausnehmungen 33 für die Ampu'len versehen ist Innerhalb des Rechens 33, der sowohl in Richtung der
Pfeile 34 und 35 als auch quer dazu in Richtung der Pfeile 36 und 37 verschiebbar ist, stehen die Ampullen
senkrecht Der Übergang von ihrer geneigten Lage, die sie innerhalb der Schurre 28 einnehmen, in ihre
senkrechte Lage innerhalb der Ausnehmung 33 des Rechens 32 erfolgt durch das Kegelrad 29. Die Neigung
von dessen Mantelfläche 38 mit den darin befindlichen Ausnehmungen 30 und die Schrägstellung der Rotationsachse 39 des Kegelrades sind so gewählt, daß die
Ampullen an dem Punkt des Kegelrades 29, der dem Rechen 32 genau gegenüberliegt also etwa bei 40,
aufrecht stehen. Das Kegelrad 29 ist in seinem unteren Bereich von einem Führungsblech 41 in einem Abstand
umgeben, der den in den Ausnehmungen 30 befindlichen Ampullen einen glatten Durchgang ermöglicht, sie
jedoch andererseits daran hindert, aus den Ausnehmungen im Zuge der in Richtung des Pfeiles 42 erfolgenden
Drehbewegung des Kegelrades herauszufallen. Oberhalb und/oder unterhalb des Kegelrades 29 ist in dem
Bereich, in dem die Ampullen an den nachgeschalteten Rechen 32 übergeben werden, also etwa bei 40, eine
Leiste oder dgl. 43 angeordnet, durch die die sich jeweils dem Punkt 40 nähernde Ampulle aus der Ausnehmung
30 des Kegelrades 29 heraus- und in die gegenfiberlie gende Ausnehmung 33 des Rechens 32 hineingeführt
werden. Hierbei ist davon auszugehen, daß die Ampullen oben und/oder unten aus dem Kegelrad 29
herausragen, so daß die ober- und/oder unterhalb
angeordnete Leiste 43 die Drehbewegung des Kegelrades nicht behindert
Dem Rechen 32 sind ein Gegenhalter 44 und ein Zentrierelement 45 zugeordnet Letzteres besteht aus
zwei Leisten 45a und 45Z> (F i g. 5\ die den Redien 32
über- bzw. untergreifen. Das Zentrierelement 45 ist in Richtung der Pfeile 36 und 37, also quer zur
Längserstreckung des Rechens 32 hin- und herbewegbar. Unterhalb des Rechens 32 ist eine Bodenplatte 46
angeordnet, auf der die Ampullen stehen.
Bei dem in den F i g. 1 bis Il der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen wird zur Durchfüh
rung der Übergabe der Ampullen vom Kegelrad 29 an
den Rechen 32 letzterer zunächst in v,ine in F i g. 6 voll ausgezogen und in Fig.2 strichpunktiert dargestellte
Endlage gefahren, wobei die im Endbereich 32a befindlichen vier Ausnehmungen 33 leer sind. A'sdann
erfolgt eine Vorbewegung des Rechens 32 in Richtung des PfJIs 34, wobei die Geschwindigkeit dieser
Vorbewegung in etwa übereinstimmt mit der Umfangsgeschwindigkeit des Kegelrades 29. Auf diese Weise
kommen im Punkt 40 jeweils eine Ausnehmung 30 des
Kegelrades 29 und eine Ausnehmung 33 des Rechens 32
einander gegenüberzuliegen, wobei dann die Obergabe der jeweiligen Ampulle vom Kegelrad an den Rechen
erfolgt Wenn letzterer seine in F i g. 2 der Zeichnung ausgezogen dargestellte zweite Endlage erreicht hat
wird das Zentriereiemeiit 45 in Richtung des Pfeiles 36,
also in Richtung auf die im Rechen befindlichen Ampullen 27 vorgeschoben. Letztere werden durch die
beiden Leisten 45 und 45b ober- und unterhalb des Rechens erfaßt und im Zuge der Bewegung in RkMung
des Pfeiles 36 gegen den Gegenhalter 44 gedrückt Alsdann wird der Rechen in Richtung des Pfeiles 37, also
quer zu seiner Langserstreckung soweit von den Ampullen wegbewegt daß dieser außer Eingriff mit den
Ausnehmungen 33 des Rechens gelangt Letzterer kann
nunmehr durch zwei in Richtung der Pfeile 35 und 36
aufeinanderfolgende Bewegungen in seine in F i g. δ der Zeichnung dargestellte Endlage zurückbewegt werden,
ohne daß die zuvor von ihm transportierten Ampullen mitgenommen würden. Bei der Bewegung in Richtung
so des Pfeiles 36 werden jene Ampullen, die zuvor vom
Kegelrad 29 in Ae vier Ausnehmungen 33 des Endbereiches 32a gegeben worden waren, von den
nächstfolgenden vier Ausnehmungen des Rechens ar<fge lovnmen. Alsdann kann das Zentrierelement 45
wieder in Richtung des Pfeiles 37 in die Stellung gemäß F ι g. 6 zurückbewtgt werden, in welcher es außer
Eingriff mit den Ampullen ist Bei der darauffolgenden Bewegung des Rechens 32 in Richtung des Pfeiles 34
werden dann die nächsten vier Ampullen vom Kegelrad
an die nunmehr leeren Ausnehmungen des Endbereiches 32a übergeben. Auf diese Weisen werden die
Ampullen absatzweise vom Punkt 40 in Richtung auf das Kettenpaar 10 und die von diesem getragenen, in der
Aufnahmestation 14 befindlichen Greifer 20 vortrans
portiert In der in pig. 2 der Zeichnung ausgezogen
dargestellten Endlage des Rechens 32 befinden sich die in Bewegungsrichtung des Teiles 34 vom liegenden vier
Ampullen im Bereich der in der Aufnahmestation 14
befindlichen Reihe von Greifern 20. Der der Station 14 zugeordnete Anschlag 25 ist in seine wirksame Lage
geschwenkt, in welcher er auf den Fortsatz 23 eines der Greiferteile 20a einwirkt und somit sämtliche Greiferteile 20a des in der Aufgabestation befindlichen
Dornpaares 19a, iQb in die Offenstellung verschwenkt.
Die Greifer 20 sind! bereits geöffnet, wenn der Rechen 32 in Richtung des Pfeiles 34 in den Bereich unterhalb
der Greifer 20 hineingeschoben wird Sobald der Rechen 32 diese Blewegung beendet hat, können die
Greifer 20 geschlossen werden. Dies geschieht durch Verschwenkung des Anschlages 25 in seine strichpunktiert dargestellte Lage 25a. Die den Greiferteilen 20a
zugeordnete Feder 24 zieht dann die Greiferteile 20a in die Schließstellung, so daß nunmehr jede Ampulle 27
unterhalb der Zwiebel 47 von einem Greifer 20 erfaßt und von diesem gehalten wird (F i g. 7). Alsdann erfolgt
die bereits beschriebene Bewegung des Rechens 32 in Richtung des Heiles 37, also quer zu seiner Langserstreckung weg von den Ampullen, wodurch diese außer
Eingriff mit den Ausnehmungen 33 des Rechens gelangen. Dieser kann nunmehr, wie ebenfalls bereits
beschrieben worden war, durch die beiden in Richtung der Pfeile 35 und 36 aufeinanderfolgenden Bewegungen
in seine in F i g. 6 der Zeichnung dargestellte Endlage zurückbewegt werden. In dieser Endlage befindet sich
der Rechen 32 außerhalb des Bewegungsbereiches der nunmehr von den Greifern 20 gehaltenen Ampullen 27,
wenn letztere von den Ketten 10 in Richtung des Pfeiles 16 vortransportiert werden. Hierbei ist weiter wesentlich, daß der feststehende Gegenhalter 44 (F i g. 6) kurz
vor dem ersten der von den beiden Dornpaaren 19a, 19f>
getragenen Greifer, also etwa am Gehäuse 11, endet In
seiner Verlängerung ist ein bewegbarer Gegenhalter 47 angeordnet, der, sobald die Ampullen 27 von den
Greifern 20 erfaßt worden sind, aus dem Bewegungsbereich der Ampullen nach unten in seine in F i g. 7 der
Zeichnung gestrichelt dargestellte Lage 47a verschwenkt wird. Nachdem Aufgaberechen 32 und
bewegbarer Gegenhalter 47 entfernt worden sind, kann die Doppelkette 10 mit den daran befindlichen Greifern
20 den von ihnen gehaltenen Ampullen einen Schritt weiter vorgeschaltet werden. Sobald dieser Schaltschritt beendet ist, werden die Greifer 20 des
nächstfolgenden Dornpaares 19a, \9b durch den
Anschlag 26 geöffnet, so daß dann die folgende Gruppe von Ampullen in den Greiferbereich durch den Rechen
32 eingeschoben werden kann. Unmittelbar nach Beendigung des Schaltschrittes des Kettenpaares 10 ist
auch wieder der bewegbare Gegenhalter 47 in seiner in F i g. 7 der Zeichnung ausgezogen dargestellte wirksame Lage gebracht worden.
Die auf die vorbeschriebene Weise von den Greifern 20 aufgenommenen Ampullen werden absatzweise
durch entsprechendes Vorschalten der Ketten 10 durch das Gehäuse 11 transportiert und in diese in noch zu
beschreibender Weise behandelt Nachdem die Ampullen die einzelnen Behandlungsstationen passiert haben,
werden sie in der Station 15 wieder aus dem Gphäuse 11
herausgeführt Zu diesem Zweck sind der Station 15 ein Rechen 48, ein bewegbarer Gegenhalter 49, ein
feststehender Gegenhalter 50 und ein Zentrierelement 51 zugeordnet (F i g. 1,2,9 und 10). Im Prinzip handelt es
sich somit um die gleichen Teile wie bei der Aufgabestation 14, wobei diese Teile auch in der
gleichen Weise zusammenwirken.
Im Verlauf des letzten Transportschrittes, den die von den Greifern 20 gehaltenen Ampullen 27a—b innerhalb
des Gehäuses 11 der Vorrichtung erfahren haben, werden sie, bezogen auf die Anordnung der Teile im
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 11, von rechts
kommend in eine der Ausnehmungen 52 des Rechens 48
eingeschoben. Dieser ragt in seiner einen Endstellung in
die Transportbahn für die Ampullen innerhalb des Gehäuses 11 hinein. Die Lage der Teile am Ende dieses
Transportschrittes zeigen die Fig.2, 9 und 10. Der
bewegbare Gegenhalter 49 befindet sich noch unten in
ι ο seiner unwirksamen Stellung 49a (F i g. 9). Die Ampullen
27 werden noch von den beiden Greiferteilen 20a und 20b gehalten. Der Greifer 20 ist somit noch geschlossen,
Nunmehr wird der bewegbare Gegenhalter 49 nach oben in seine wirksame Lage verschwenkt, die in F i g. 9
der Zeichnung ausgezogen dargestellt ist Gleichzeitig oder unmittelbar danach wird der Anschlag 26 nach
unten verschwenkt, wodurch die Greiferteile 20a von den Ampullen abgehoben und in die in F i g. 9 gestrichelt
dargestellte Lage gebracht werden. Die Greifer 2ö sind
jetzt geöffnet Alsdann wird der Rechen 48 in Richtung des Pfeiles 15 (F i g. 2) linear verschoben, wobei die auf
der Bodenplatte 46 stehenden Ampullen mitgenommen werden. Der bewegbare Gegenhalter 49 und im
Anschluß daran der stationäre Gegenhalter 50 verhin-
2s dem dabei, daß die Ampullen aus den Ausnehmungen 52
des Rechens 48 herausgleiten. Da bei dem in F i g. 1 bis 11 dargestellten Ausführungsbeispiel jedes Dornpaar
19a, 19ft mii *ier Greifern 20 versehen ist, entspricht der
Transportschritt des Rechens 48 in Richtung des Pfeiles
39 dem Bereich, der von vier Ausnehmungen 52 im
Rechen 48 eingenommen wird. LMc Endlage des
Rechens nach Beendigung des Transportschrittes in Richtung des Pfeiles 35 ist in Fig.2 gestrichtelt
dargestellt Der Rechen befindet sich nunmehr über
seine ganze Länge außerhalb des Bewegungsbereiches
der Ampullen im Gehäuse 11. Nunmehr wird das Zentrierelement 51 in Richtung des Pfeiles 27, also in
Richtung auf den stationären Gegenhalter 50 verschoben, und zwar soweit, daß die in den Ausnehmungen 52
des Rechens 48 befindlichen Ampullen zwischen dem Zentrierelement 51, das analog dem Zentrierelement 45
der Aufnahmestation 40 aus zwei Leisten 51a und 51ύ besteht und dem stationären Gegenhalter 50 fixiert
werden. Alsdann kann der Rechen 48, ausgehend von
seiner in Fig.2 gestrichelt dargestellten Lage, in
Richtung des Pfeiles 36 verschoben werden, so daß die von Zentrierelement 51 und Gegenhalter 50 gehaltenen
Ampullen außer Eingriff mit den Ausnehmungen 52 des Rechens 48 kommen. Während der Zwischenzeit, in der
so sich der Rechen 48 außerhalb des Gehäuses 11 befindet,
ist die Doppelkette 10 mit Greifern 20 und Ampullen 27 um einen Transportschritt weiterbewegt worden, wobei,
sobald der Rechen die in F i g. 2 der Zeichnung gestrichelt dargestellte Endlage erreicht hat der
schwenkbare Gegenhalter 49 nach unten in seine unwirksame Lage 49a (F i g. 9) gebracht worden ist
Wenn Her Rechen 48 dann in Richtung des Pfeiles 34 wieder in das Gehäuse 11 zurückbewegt wird, befindet
sich die nächste Reihe von Ampullen 27a bis d in der
Entnahmestation 15. Sobald die vier in Richtung des
Pfeiles 34 vom liegenden Ausnehmungen 52 des Rechens gegen die vier Ampullen 27a—«/gegenüberliegen, wird der Rechen 48 quer zu seiner Längserstrekkung in Richtung des Pfeiles 37 verschoben, bis er die in
αϊ Fig-2 ausgezogen dargestellte Endlage einnimmt in
der die Ampullen sich in den Ausnehmungen 52 befinden. Es ist natürlich auch möglich, daß die von den
Greifern 20 gehaltenen Ampullen durch die Doppelket-
te in den Rechen 48, sobald dieser seine Endlage einnimmt, eingeschoben werden. Alsdann beginnt der
nächste Arbeitstakt, indem zunächst wieder die Greifer 20 geöffnet werden.
Dem Rechen 48 ist ein weiterer Rechen 55 nachgeschaltet (Fig.2 und II). Letzterer ist so
angeordnet, daß die Ausnehmungen 56 wenigstens eines Endbeviiiches desselben einer entsprechenden Anzahl
von Ausnehmungen 52 des Rechens 48 gegenüberliegen, wenn letzterer seine in F i g. 2 der Zeichnung gestrichelt
dargestellte Endlage einnimmt. Dabei ist ein weiteres aus Leisten 57a sowie 57b bestehendes Zentricrelement
57 vorgesehen, das die in den Ausnehmungen 52 des Rechens 48 befindlichen und den Ausnehmungen 56 des
Rechens 55 gegenüberliegenden Ampullen in die Ausnehmungen des letzteren hineinschiebt. Eine lineare
Bewegung des Rechens 55 in Richtung des Pfeiles 35 bringt die Ampullen, nachdem das Zentrierelement 57 in
seine in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Endlage
/cirückverschoben worden ist, auf eine nachgeschaltete
Einrichtung 7ur weiteren Behandlung der Ampullen, z. B. auf eine Füllvorrichtung.
Bei dem in Fig. I und 2 der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiel liegen Aufgabe- und Entnahmestation
14 bzw. 15 an derselben Seite des Gehäuses 11 dicht nebeneinander, so daß ggf. die Möglichkeit besteht,
sowohl die Aufgabestation als auch die Entnahmestation von lediglich einer Person überwachen zu lassen.
Andererseits kann die Anordnung natürlich auch so getroffen sein, daß zwischen beiden Stationen außenseitig
eine an das Gehäuse 11 anschließende Wand oder dgl. 53 vorgesehen, die die Entnahmestation 15, in
welcher die Ampullen gereinigt und steril sind, gegenüber der Aufgabestation 14, in der die Ampullen
noch ungesäubert und unsteril sind, abschließt. Es würden also im Ergebnis zwei gegeneinander durch die
Wand 53 abgeschlossene Bereiche vorhanden sein, nämlich der »unsaubere« Bereich 59 links und der
»sterile« Bereich 60 rechts von der Wand 53, wobei beide Bereiche 59 und 60 durch den vom Gehäuse 11
umschlossenen Behandlungsraum miteinander verbunden sind.
Es war bereits erwähnt worden, daß die von den Greifern 20 erfaßten Ampullen absatzweise durch eine
Reihe von innerhalb des Gehäuses 11 angeordneten Stationen transportiert werden. Durch die Behandlung
in den einzelnen Stationen sollen die Ampullen gesäubert, getrocknet und schließlich sterilisiert werden.
In den F i g. 3 und 4 sind die Behandlungsstationen in größerem Maßstab im Schema dargestellt Die in
Richtung des Pfeiles 16 (F i g. 1 und 3) vortransportierten Ampullen gelangen zunächst in die Stationen
Ai-A4. Hier wird in die Ampullen unter starkem
Druck, vorzugsweise intermittierend, Wasser eingespritzt. Dies geschieht durch Düsen 61. Unterhalb dieser
Behandlungsstation ist innerhalb des Gehäuses 11 ein Wasserbad 62 vorgesehen, in welches die Ampullen 27,
nachdem sie in den Stationen Al—A4 ausgespritzt und
mit Wasser gefüllt worden sind, eingetaucht werden. An der Außenseite des Gehäuses 11 ist an dieser Stelle ein
Ultraschallgerät 63 vorgesehen. Die Ultraschallbehandlung soll an den Ampullen haftende Schmutzteilchen
lösen. Voraussetzung für die Erzielung des angestrebten Reinigungseffektes ist jedoch, daß die vom Ultraschall
beaufschlagten Ampullen vollständig mit Flüssigkeit gefüllt sind. Es dürfen also innerhalb der Ampullen keine
Luftblasen oder dgl. vorhanden sein. Die Stationen Ai-A4 haben unter anderem die Aufgabe sicherzustellen,
daß die Ampullen, wenn sie in der Station B in das Wasserbad 62 eingetaucht werden, bereits mit
Wasser gefüllt sind oder doch zumindest völlig benetzt sind.
Im Verlauf der weiteren schrittweisen Vorbewegung in Richtung des Pfeiles 16 werden die Ampullen um 180°
verschwenkt, so daß, bis sie im Obertrum 10a des Kettenpaares 10 angekommen sind, der wesentliche
Teil der Flüssigkeit heraus- und in das Wasserbad 62
in zurückgelaufen ist. In der Station Cl wird Luft unter
Druck in die Ampullen, deren Öffnungen nunmehr nach unten weisen, eingeblasen, um eventuell noch vorhandene
größere Wasserreste mit Sicherheit zu entfernen. Hierbei ist davon auszugehen, daß der Spieß der
Ampulle unter Umständen zu eng ist, daß das in der Ampulle befindliche Wasser nicht ohne weiteres
ausfließen kann. In der nächstfolgenden Station A 5 wird wieder Wasser in die Ampullen eingespritzt. Diese
wechselweise Behandlung mit Wasser und Luft kann, wie Fig.3 der Zeichnung erkennen läßt, in Abhängigkeit
von den gegebenen Verhältnissen, insbesondere mich vom Verschmutzungsgrad der Ampullen, fortgesetzt
werden, wobei in den Stationen C2— Cl Luft und in den Stationen /4 6 und Di sowie D2 Wasser
eingeblasen bzw. eingespritzt wird. Bei der mit A bezeichneten Station wird das Wasser aus dem
Wasserbad 62 verwendet. In den Stationen D1 und Dl
wird frisches destilliertes Wasser benutzt Die letzten drei Stationen C5—C7, in denen nur Luft eingeblasen
jn wird, dienen ausschließlich dazu, die Ampullen möglichst
weitgehend zu trocknen.
Nach Durchlaufen der vorbeschriebenen Stationen Ai-A 7 werden die gereinigten und weitgehend
vorgetrockneten Ampullen durch ein Heißlufttunnel 64
i") hindurchgeführt (F i g. 1 und 4). Dieser Tunnel ist mit
einem längsverlaufenden Schlitz 65 versehen, durch den die von der außerhalb des Tunnels bleibenden
Doppelkette 10 getragenen Dorne 19a, 19f> hindurchragen.
Innerhalb des Heißlufttunnels 64 sind Strahler oder dgl. 66 angebracht. Letztere erzeugen eine Temperatur,
die in jedem FaI! die vollständige Trocknung und Sterilisierung der Ampullen bewirkt. Der Tunnel 64 ist
ebenfalls im Obertrum 10a der Doppelkette 10 zugeordnet. Am Ende des Tunnels läuft das Kettenpaar
10 über das Umkehrrad 13, wodurch die Ampullen nunmehr in das Untertrum 106 der Doppelkette
gelangen. Nach weiteren Transportschritten kommer die Ampullen in die Entnahmestation 15, wo sie in der
bereits beschriebenen Weise aus dem Gehäuse 11
so herausgeführt werden.
Um den Heißlufttunnel 64 nach außen gegen die unsterile Atmosphäre abzuschirmen, kann es zweckmäßig
sein, an beiden Enden quer zur Längserstreckung des Tunnels und zur Transportrichtung der Ampullen 27
verlaufende Luftströme vorzusehen, die bei 67 und 68 angedeutet sind. Diese Luftströme wirken ähnlich wie
ein Vorhand. Sie verhindern, daß unsterile Luft von außen in den Tunnel 64 gelangen kann. Ein in gleicher
Weise wirkender Luftstrom kann entlang dem Schlitz 65, z. B. in einer Rinne 70, geführt sein. Es ist auch
möglich, einen solchen Luftstrom quer zur Längserstreckung des Schlitzes zur Einwirkung zu bringen. Auf
Grund der hohen Temperatur im Brunnen 64 und der darin verdampften Flüssigkeit ist ohnehin davon
fc5 auszugehen, daß im Tunnel ein gewisser Überdruck
herrscht, der ein Eindringen von Außenluft erschwert Im übrigen kann auch im Bereich des Untertrums iOb
der Doppelkette zwischen Umlenkrad 13 und Entnah-
19 Ol 833
mestation 15 eine Luftströmung vorgesehen sein, die in Richtung auf die Entnahmestation verläuft und verhindert,
daß vom linken Teil des Gehäuses ti, in dem sich also unter anderem auch das Wasserbad 62 befindet,
unsterile Luft in den rechten Teil gelangt.
Es wird davon auszugehen sein, daß während des schrittweisen Vortransportes der Ampullen 27 durch
den Tunnel 64 ai^h die Dorne 19a und i9b eine
erhebliche Erwärmung erfahren, die ggf. auch auf die Doppelkette 10 übertragen wird. Um dies zu verhindern,
besteht gemäß F i g. 4 die Möglichkeit, die beiden Ketten 10 jeweils zwischen zwei Rohrleitungen 69 zu
führen. Diese dienen zugleich als Zuführung für das frische, destillierte Wasser, das den Stationen D1 und
D 2 in die Ampullen gespritzt wird. Auf Grund des
ständig durch die Rohrleitung 69 strömenden Wassers wird jedenfalls soviel Wärme abgeführt, daß eine
unzulässige Erwärmung der Ketten nicht zu befürchten ist. Selbstverständlich brauchen diese Rohrleitungen nur
im Bereich des Tunnels für die Kühlung der Ketten zu dienen. Im übrigen wird der gleiche Effekt, also die
Abkühlung der Dorne, durch die bereits erwähnte Luftströmung innerhalb der Rinne 70 erreicht.
F i g. 1 läßt erkennen, daß dem Untertrum iOb der
Doppelkette 10 zwei vertikal verstellbare Führungsräder 51 zugeordnet sind. Diese Führungsräder 71 dienen
dazu, die Höhenlage des Untertrums im Bereich der Aufgabe- und Entnahmestation 14 bzw. 15 zu verändern,
um somit die Lage der Greifer an unterschiedlich lange Ampullen anpassen zu können.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Innerhalb einer Vorrichtung zum Reinigen, Trocknen, Sterilisieren von Ampullen oder ähnlichen Behältern schrittweise umlaufendes Förderelement zum Transportieren der Ampullen durch eine
Anzahl von Behandlungsstationen, gekennzeichnet durch die Ampullen (27) haltende
Greifer (20), deren beide Teile (20a, 20b) von
paarweise zusammenwirkenden Dornen, Stegen oder dgL (19a, i9b) getragen sind, die ihrerseits an
einem oder mehreren Förderelementen (10) angebracht sind, wobei wenigstens ein Dorn (19a) jedes
Dornpaares (19a, 19b) um seine Längsachse drehbar
ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Dornpaar (19a, i9b) zwei
oder mehrere Greifer (20) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammenwirkenden Dorne (19a, 19b) und die ihnen zugeordneten Greiferteile (20a, 20b) durch Federmittel (24)
in die Schließstellung der Greifer (20) schwenkbar sind, wobei an Stationen (14, 15), an denen die
Greifer (20) zu öffnen sind, Anschläge (25, 26) vorgesehen sind, die in ihrer wirksamen Stellung
entgegen der Kraft der Fedesmittel (24) auf einen (19a,) der um die Längsachse drehbaren Dorne oder
auf eines der von diesen getragenen Greiferteile (21a,) einwirken.
4. Vorrichtung nach den Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der Station (14) ein verstellbarer Anschlag (25) zugsordne* ist, der öffnen und
Schließen der Greifer (2P) des jeweils an der Station
(14) befindlichen Dornpaares (19 ·, 196,) steuert.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
die Dornpaare (19a, i9b) tragende Förderelemente (10) parallel zueinander angeordnet sind, die an
demselben Endbreich jedes Domes (19a, i9b) angreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691901833 DE1901833C3 (de) | 1969-01-15 | 1969-01-15 | Förderelement zum Transportieren von Ampullen in Sterilisiervorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691901833 DE1901833C3 (de) | 1969-01-15 | 1969-01-15 | Förderelement zum Transportieren von Ampullen in Sterilisiervorrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901833A1 DE1901833A1 (de) | 1970-08-27 |
DE1901833B2 DE1901833B2 (de) | 1978-08-03 |
DE1901833C3 true DE1901833C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5722474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691901833 Expired DE1901833C3 (de) | 1969-01-15 | 1969-01-15 | Förderelement zum Transportieren von Ampullen in Sterilisiervorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1901833C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734736A1 (de) * | 1987-10-09 | 1989-04-27 | Herbert Rossa | Bauelement fuer ein behelfshaus |
DE4130154A1 (de) * | 1991-09-11 | 1993-03-25 | Orthmann & Herbst | Flaschenwaschmaschine |
-
1969
- 1969-01-15 DE DE19691901833 patent/DE1901833C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1901833B2 (de) | 1978-08-03 |
DE1901833A1 (de) | 1970-08-27 |
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