DE2832507A1 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem elektromagnetischen Relais nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Bei einem derartigen bekannten Klappankerrelais (DE-Gm 74 07 510) ist die Auflagefläche des Klappankers durch eine kalottenförmig gewölbte Stirnfläche des Spulenkernes klein gehalten, um die magnetischen Haftkräfte (Remanenz), die nach dem Abschalten der Relaiswicklung am Klappanker wirken, zu beeinflussen. Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Pertigungstoleranzen bei der Herstellung des MagnetJoches und des Klappankers im Bezug auf die Lagerstelle des Klappankers und auf dessen Auflage am Spulenkern sowie an den Relaiskontakten so groß sind, daß die Kontakte nach dem Zusammenbau der Relaisteile von Hand durch Verbiegen von Kontaktzungen nachjustiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch geeignete Maßnahmen am Relais die Pertigungs- und Montagetoleranzen in so engen Grenzen zu halten bzw. diese soweit auszugleichen, daß eine individuelle Nachjustierung am Relais nicht mehr erforderlich ist.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Relais mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Länge des Spulenkernes durch die genaue Vermessung der Lagerstelle des Klappankers am Magnetjoch vorbestimmt wird, so daß beim späteren Anbringen des Klappankers am Magnetjoch sein Schaltkontakt im eingeschalteten Zustand die
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erforderliche Position einnimmt. Die Taumelnietung erfordert außerdem nur geringe Nietkräfte, so daß eine Gefügeverdichtung des Spulenkernes und eine dadurch bedingte Verschlechterung seiner magnetischen Eigenschaften vermieden wird. Toleranzen, die sich auf die Lage des Schaltkontaktes auswirken, bestehen ebenfalls in der Dicke des Klappankers, in der Dicke der am Klappanker aufgenieteten Kontaktfeder sowie an diesen Nietstellen. Zum Ausgleich dieser Toleranzen werden die Klappanker und die Magnetjoche getrennt durch Maschinen gemessen und gepaart. Auf diese Weise ist die lohnintensive Nachjustierung der Kontakte von Hand nicht mehr erforderlich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders vorteilhaft ist es dabei, die mit dem Schaltkontakt des Klappankers zusammenwirkenden Gegenkontakte zur Einhaltung ihrer Position in einem Turm der Grundplatte in einer beidseitigen, senkrecht zur Grundplatte verlaufenden Führung spielfrei aufzunehmen und an der Grundplatte zu befestigen. Durch diese Maßnahme können die sonst üblichen Toleranzen der Lage der Relaiskontakte vermieden werden, die bei den bekannten Lösungen durch das Befestigen dieser Kontakte an der Grundplatte auftreten.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das erfindungsgemäße Relais mit abgenommener Isolierstoffkappe, Fig. 2 das gleiche Relais in der Seitenansicht im Querschnitt und Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die Grundplatte des Relais.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Das in der Zeichnung dargestellte Kleinrelais für Kraftfahrzeuge hat eine Grundplatte 10 aus Isolierstoff, in der mehrere, die Anschlüsse des Relais bildende Flachsteckzungen befestigt sind. Die Grundplatte 10 trägt ferner ein L-förmiges Magnetjoch 11, das stirnseitig mit Befestigungszungen in entsprechende Taschen der Grundplatte 10 verankert ist. Eine Relaiswicklung 12 ist auf einem Spulenrahmen 13 aufgewickelt, der auf einen Spulenkern 14 aufgeschoben ist. Der Spulenkern 14 ist mit seinem hinteren Ende 14a mit dem kurzen Schenkel des MagnetJoches 11 vernietet. Am vorderen Ende des Spulenkernes 14 . befindet sich ein Klappanker 15, der in einer Ausnehmung 16 am langen Schenkel des MagnetJoches 11 schwenkbar gelagert ist. Auf dem Klappanker 15 ist eine Kontaktfeder 17 aufgenietet, deren hinteres, abgewinkeltes Ende mit einer Punktschweißung 18 am Magnetjoch 11 befestigt ist und deren vorderes Ende einen Schaltkontakt 19 trägt. Der Schaltkontakt 19 wirkt mit zwei Gegenkontakten 20 und 21 zusammen, die jeweils am Ende eines Metallstreifens 22 und 23 angeordnet sind. Die freien Enden der Metallstreifen 22 und 23 sind, wie Fig. 3 zeigt, als Flachsteckzungen 22a und 23a ausgebildet, die durch entsprechende Schlitze der Grundplatte 10 hindurchragen und darin verankert sind. Zwei weitere, in der Grundplatte 10 verankerte Flachsteckzungen 24 und 25 sind mit ihren oberhalb der Grundplatte 10 liegenden Bereichen über Lötstellen 26 und 27 mit zwei Lötfahnen 28 und 29 elektrisch verbunden, die in den Spulenrahmen 13 eingeschoben sind und jeweils mit einem Ende der Relaiswicklung 12 verlötet sind. In einer Mulde 30 der Grundplatte 10 befindet sich außerdem eine
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Diode 31j die zur Relaiswicklung 12 antiparallel geschaltet ist, indem ihre Anschlußdrähte 32 an den Lötstellen 33 und 34 mit den Flachsteckzungen 24 und 25 elektrisch verbunden sind.
Die Länge des Spulenkernes 14 wird durch eine Taumelnietung 35 am gewölbten ankerseitigen Spulenkernende bestimmt, indem die Lagerstelle des Klappankers 15 an der Ausnehmung 16 des Magnetjoches 11 zunächst maschinell vermessen wird. Durch die variable Länge des Spulenkernes 14 werden die Fertigungstoleranzen an der Lagerstelle des Klappankers 15 soweit ausgeglichen daß der Schaltkontakt 19 die vorgegebene Position einnehmen kann y die er bei am Spulenkern 14 aufliegendem Anker 15 zur Erzeugung des erforderlichen Kontaktdruckes einnehmen muß. Durch die Taumelnietung 35 ist außerdem die Relaiswicklung 12 mit dem Spulenrahmen 13 gegen axiale Verschiebung auf dem Spulenkern 14 gesichert.
Zur Einhaltung der erforderlichen Kontaktdrücke und Kontaktabstände des Relais sind die mit dem am Klappanker 15 befestigten Schaltkontakt 19 zusammenwirkenden Gegenkontakte 20 und 21 in einem Turm 36 der Grundplatte 10 in einer beidseitigen, senkrecht zur Grundplatte 10 verlaufenden Führung 37 und 38 spielfrei aufgenommen. Der zwischen den beiden Gegenkontakten 20 und 21 angeordnete Schaltkontakt 19 des Klappankers 15 liegt in seiner Ruhestellung am Gegenkontakt 20 und in seiner* in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung an den anderen Gegenkontakt 21 an.
Fig. 3 zeigt die Grundplatte 10 im Querschnitt mit den darin eingesetzten Metallstreifen 22 und 23· Dort ist
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erkennbar, daß die Lage des Gegenkontaktes 21 auch in axialer Richtung des Metallstreifens 23 durch die entsprechende Gestaltung der Führung 38 vorgegeben ist. Dies gilt auch
für den Gegenkontakt 20 bzw. seinen Metallstreifen 22. Ausserdem sind die abgekröpften Bereiche der Metallstreifen 22 und 23 durch entsprechende Schultern im Turm 36 mit dem erforderlichen Abstand übereinander hinweggeführt.
Um Verbiegungen der Kontaktfeder 17 oder andere, durch Prell schlagschwingungen verursachte Beschädigungen am Klappanker 15 zu vermeiden, ist in einem die Bauteile des Relais nach außen hin abschließenden Isolierstoffgehäuse 39, wie Fig. 2 zeigt, eine Rippe HO eingespritzt, durch die die Bewegung
des Klappankers 15 in Axialrichtung des Spulenkernes 1*1 begrenzt ist. Eine seitliche Begrenzung des Klappankers 15
gegen Prellschlagschwingungen bilden Vorsprünge 13a und 13b am Spulenrahmen.
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Claims (1)

  1. 6.7.1978 Ws/Ht ·
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    ( 1.J Elektromagnetisches Relais mit einer elektrische Ansehlußteile tragenden Grundplatte aus Isolierstoff, einem darauf befestigten Magnetjoch mit einer Wicklung, einem am Magnetjoch befestigten Spulenkern mit ballig gewölbter Stirnfläche und einem vor der Stirnfläche angeordneten, am Jochende gelagerten Klappanker mit einem Schaltkontakt, der mit wenigstens einen auf der Grundplatte befestigten Gegenkontakt zusammenwirkt, wobei Kontaktabstand und Kontaktdruck auf vorgegebene Werte, eingestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Taumelnietung (35) des ankerseitigen Spulenkernendes die Länge des Spulenkernes (14) derart variabel ist, daß durch die davon abhängige Auflage des Klappankers (15) am Spulenkern (14) die Pertigungstoleranzen an der Lagerstelle (l6) des Klappankers (15) zur Einhaltung der vorgegebenen Werte auszugleichen sind.
    2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Taumelnietung (35) die Relaiswicklung (12) gegen Axialverschiebung auf dem Spulenkern (14) gesichert ist.
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    3· Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem am Klappanker (15) befestigten Schaltkontakt (19) zusammenwirkenden Gegenkontakt (2O3 21) zur Einhaltung der vorgegebenen Werte in einem Turm (36) der Grundplatte (10) in einer beidseitigen, senkrecht zur Grundplatte verlaufenden Führung (37 3 38) spielfrei aufgenommen und an der Grundplatte (10) befestigt ist.
    H. Relais nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Turm (36) der Grundplatte (10) zwei einander gegenüberliegende, feststehende Gegenkontakte (20, 21) jeweils in seitliche Führungen (37, 38) spielfrei aufgenommen sind, zwischen denen der Schaltkontakt (19) des Klappankers (15) angeordnet ist, so daß er in seiner Ruhestellung an dem einen und in seiner Arbeitsstellung an dem anderen Gegenkontakt (20, 21) anliegt.
    5. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Prellschlagschwingungen des Klappankers (15) durch eine in einem die Bauteile des Relais abschließenden Isolierstoffgehäuse (39) eingespritzte Rippe (40) in Axialrichtung des Spulenkernes (14) begrenzt sind.
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