DE2830443A1 - Brennstoffbehaelter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Brennstoffbehaelter fuer kraftfahrzeuge

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DE2830443A1 DE19782830443 DE2830443A DE2830443A1 DE 2830443 A1 DE2830443 A1 DE 2830443A1 DE 19782830443 DE19782830443 DE 19782830443 DE 2830443 A DE2830443 A DE 2830443A DE 2830443 A1 DE2830443 A1 DE 2830443A1
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Description

KOFFMA.NN · EITLE, Oc PARTMER
PAT E N TAN WA LTE
DR. ING. E. HOFFMANN (152ß-Wij . Dl PL.-I NG. W.EITLE - DR.KER. NAT. K. HOFFMANM · DIPL.-IMG. W. LEHN
OIPL.-i'NG. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEtJ ARA3EILAS1RAS3E 4 (STERN HAUS) . D-ßOOO Mo NCHEN 81 · TELEFON (069) 9Π037 · ΤΕί.ΕΧ 05-ϊ?ί19 (PATHE)
30 916 p/fi
ALFA ROMEO S.p.A. Mailand / Italien.
Brennstoffbehälter für Kraftfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brennstoffbehälter eines, mit einem Verbrennungsmotor ausgestatteten Kraftfahrzeuges, in dem Mittel vorgesehen sind, mit denen die Abschaltung der Pumpe vermieden werden kann, die den Brennstoff dem den.betreffenden Motor speisenden Kraftstoffkreislauf zuführt.
Die Gefahr der Abschaltung der Pumpe kann dann auftreten, wenn der Spiegel des Kraftstoffes im Behälter sehr tief steht, und das Kraftfahrzeug gewissen Bedingungen ausgesetzt wird, wie sie beim Kurvenfahren bei hoher Geschwindigkeit
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und bei großen Beschleunigungen und Verzögerungen auftreten, weil dann die Flüssigkeitsinaase hohen Trägheitskräften ausgesetzt wird, die sie gegen die Seitenvzandungen des Behälters drücken.
Unter solchen Umständen kann es geschehen, besonders wenn die Abmessungen in der Richtung der Inertialkräfte überv?iegen, daß die Einmündung der Saugleitung der Pumpe frei wird und die Pumpe leer saugt. Eine solche Situation ist sehr gefährlich, weil sie zur Beschädigung der Pumpe führen kann, aber besonders weil die Kraftstoffzufuhr zum Motor aufhören und der Motor zum Stillstehen kommen kann.
Es ist vorgeschlagen worden, die Brennstoffbehälter mit inneren Schotten zu versehen, welche die durch die Wirkung der Inertialkräfte bedingten Verschiebungen der Flüssigkeitsmasse begrenzen und verlangsamen. Jedoch kann es zu besonders stark belastenden Fahrverhältnissen kommen, zum Beispiel beim sehr schnellen Fahren einer sehr langen Kurve, bei der eine normale Abschirmung nicht ausreicht, um das Abschalten der Pumpe zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeit zu überwinden und den Kraftstoffbehälter mit Mitteln zu versehen, die ein Abschalten der Pumpe auch unter extremen Benutzungsbedingungen des Kraftfahrzeuges, das heißt also bei minimalem Stand des Brennstoffes und bei höchsten Beschleunigungen und anhaltender Dauer der Störerscheinungen, verhindern.
Z-u diesem Zweck wird nun vorgeschlagen, einen Kraftstoffbehälter für^ Kraftfahrzeuge zu schaffen„ der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einmündung der Saugleitung des Kraftstoffes in einer kleinen im Kraftstoffbehälter enthaltenen
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ORlGtNAL INSPECTED
Kammer angeordnet ist, die von einem Schott begrenzt ist und mit dem übrigen Raum des Kraftstoffbehälters über mindestens eine Ausnehmung in dem besagten Schott in Verbindung steht, wobei diese Ausnehmung durch Wandungen begrenzt wird, die parallel nebeneinander auf eine Strecke angeordnet sind, die wesentlich gleich der Abmessung der Kammer in den nebeneinander angeordneten Wandungen paralleler Richtung ist.
Um Eigenschaften, Merkmale und Vorteile des erf indungsge-maß verbesserten Behälters zu erläutern, werden nachstehend einige Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den baigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß eines Brennstoffbehälters, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung enthalten ist;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt längs der Schnittlinie H-II von Fig. 1 ;
Fig. 3 und 4
ein Detail von zwei verschiedenen Ausführungsformen, in der Fig. 2 analoger Ansicht und
Fig. 5 und 6,
Fig. 7 und 8
Ansichten, die denen der Fig. 1 und 2 analog sind, und zwei verschiedene Ausfuhrungsformen der Erfindung betreffen.
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Irr Fig. 1 und 2 ist eine besonders zweckmäßige Ausfühxnmg der Erfindung gezeigt.
Mit 10 ist allgemein ein mit Einfüllstutzen 11 versehener Brennstoffbehälter bezeichnet, und mit 12 eine Ausflußleitung für den Brennstoff, die vom Boden des Behälters, ausgeht und eine Pumpe 13 speist, deren Auslaßleitung 14 in bekannter Weise mit der nicht gezeigten Speisevorrichtung eines Verbrennungsmotors verbunden ist.
Am Boden des Behälters ist ein mit 15 bezeichneter Bereich vorgesehen, der an der Einmündung der Leitung 12 angeordnet ist. Dieser Bereich bildet eine von den Wandungen 16, 17, 18 und 19 begrenzte Kammer. Das Innere der Kammer 15 steht mit dein übrigen Teil des Behälters über einen. Zwischenraum zwischen den Wandungen 16 und 17 und über einen anderen Zwischenraum zwischen den Wandungen 18 und 19 in Verbindung, Diese■Zwischenräume sind kanalförmig ausgebildet, wobei durch Verlängerungswa'ndungen 17 ' und 1 9 '' gegenüber den Wandungen 17 und 19 Durchgänge 20 und 20' gebildet sind. Ein Vorteil der hier beschriebenen Ausbildung liegt darin, daß die Wandungen der Kammer 15 praktisch durch zwei gleiche U-förmige Elemente 17-18-19' bzw. 19-16-17' gebildet werden.
Ein Deckel 20a schließt die Kammer 15 nach oben hin ab. Mit dieser Ausführung kann der Brennstoff an der Mündungsöffnung der Leitung 12 auch dann erfaßt werden, wenn der Behälter Querbeschleunigungen ausgesetzt ist, also Beschleunigungen, die wie die Gerade a-a gerichtet .sind.
Es ist in der Tat zu ersehen, daß die Flüssigkeit,auch wenn sie sich innerhalb der Kammer mit dem freien Spiegel normal
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zur Resultierenden der Quer- und Schwerkraftbeschleunigungen stellt, nicht austritt, wenn nicht der freie Spiegel die Zwischenräume der Wandungen schneidet.
Es sei beispielsweise angenommen, daß im Behälter Flüssigkeit bis zu einem Niveau h enthalten und in Ruhe befindlich sei. Wenn der Behälter einer in Fig. 1 gesehen nach rechts gerichteten Querbeschleunigung ausgesetzt wird, die größenmäßig der Schwerebeschleunigung gleichkommt, so sammelt sich die Flüssigkeit mit freiem Spiegel unter 45 zur Horizontalen, sei es innerhalb der Kammer .15 (freier Spiegel A) , sei es gegeji die Seitenwände des Behälters (freier. Spiegel B). Es ist klar, daß auch unter solchen kritischen Verhältnissen, die Speisung der Leitung 12 gesichert ist, und daß das Volumen, das unter Störverhältnissen für die Speisung verfügbar ist, von den Abmessungen der Kammer abhängt, insbesondere wird letzteres im Hinblick auf die vorgesehene Höchstdauer der Störung, nämlich der Querbeschleunigungen, und in Abhängigkeit, von der Förderleistung der Puiqre 13 ausgelegt werden.
Im allgemeinen wird es genügen, anhaltenden Beschleunigungen längs einer einzigen Richtung des Behälters, das heißt also den quer zur Fahrrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Beschleunigungen Rechnung zu tragen, wie sie sich beim Fahren von Kurven ergeben.
Prinzipiell ist jedoch zu sagen, daß es erfindungsgemäß möglich ist, Vorrichtungen zu schaffen, mit denen die Flüssigkeit bei beliebig gerichteten Beschleunigungen gehalten werden kann.
Es sei in der Tat bemerkt, daß die enge Kaimner, in welche das Rohr zum Abzapfen der Flüssigkeit mündet, diese Flüssig-
— ο _
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keit solange zurückhält r als sie Querbeschleunigungeri ausgesetzt ist, die in Richtung der Ausdehnung, der kanalförmigen Durchgänge verlaufen, welche diese Kammer mit dem übrigen Behälterrauni verbinden. '
Es sei zum Beispiel die in Pig. 3 analog zur Fig. 2 gezeigte Ausführung der Kammer betrachtet. Fig. 3 zeigt insbesondere nur den mittleren Teil des Behälterbodens.
In Fig. 3 ist eine Kammer 115 gezeigt, deren Ausbildung und Wirkungsweise denen der Kammer 15 von Fig. 1 und Fig. 2 analog sind. Dabei sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. " ·
Die Wandungen 17' und 19' werden durch die zu den Wandungen 18 und 16 parallel laufenden Wandungen 18' und 1S' verlängert, Auf diese Weise verhält sich die Kammer 115 wie die Kammer 15 der Fig. 1 und 2 in bezug auf die wie in der Geraden a-a ausgerichteten Beschleunigungen. Zugleich wird die Flüssigkeit auch beim Auftreten in der Geraden b-b ausgerichteten Beschleunigungen in der Kammer gehalten. Natürlich macht die größere Ausdehnung der Verbindungskanalisaticnea zwischen der engen Kammer 115 und dem übrigen Teil des Behälters auch den Eintritt der Flüssigkeit in die Kammer 115 schv/ieriger. Wenn also Beschleunigungen längs einer einzigen Richtung vorgesehen sind, wobei die Beschleunigungen solcher Dauer und Größe berücksichtigt werden, die die Speisung des Motors stören, reicht es aus. Formen nach Art der Fig. 1 und 2 zu wählen.
Es sind verschiedene andere Ausgestaltungen der Wandungen des Abteils denkbar, wie in der Fig. 4 dargestellt, die wiederum der Fig. 2 analog ist. Es ist darin eine Kammer
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215 irit einem einzigen Zwischenraum "vorgesehen ,der zwischen der VJ 19, der um die Wandung 19' verlängerten Wandung 18 gebildet ist. Es ist auf diese Weise möglich, Flüssigkeit gegen Beschleunigungen längs der Z^chse a-a und längs der Achss b-b in der Kammer zurückzubehalten, wenn diese Beschleunigungen in der Fig. 4 gesehen, nach unten gerichtet sind. Immerhin ist der Eintritt der Flüssigkeit wegen der einzigen Ausnehmung der Wandung erschwert und die Kammer selbst verliert bezüglich der Achse b-b ihre.Symmetrie.
Die Kammer 15 der Fig. 1 und 2 kann günstigerweise mit sonstigen im Behälter angeordneten Mitteln bzw. Schotten in Kombination angewendet werden, die dessen Wirksamkeit erhöhen, indem sie insbesondere die Füllung in dem Übergangsstadium des Beginns der Entstehung der Querbeschleunigungen begünstigen.
Beispielsweise ist in Fig. 5 und 6 gezeigt, wie die Kammer 15 mit Querschotten 21, 22, 23 und 24 kombiniert werden kann. Die Schotte 23 und 24 sind von öffnungen 25 und 26 durchbrochen, die zusammen mit dem von der Kammer 15 selbst gebildeten Durchgang der Flüssigkeit im Behälter gestatten, mit gemeinsamen freiem Spiegel in allen Sektoren, ihre eigene statische Lage einzunehmen. Das plötzliche Auftreten einer Querbeschleunigung verursacht eine Bewegung der Flüssigkeit an die Wände 21 und 22. Die in den Sektoren zwischen den Wänden 22 und 23 bzw. zwischen den Wänden 21 und 24 befindliche Flüssigkeit wird veranlaßt, in die Kammer 15 einzutreten, und so eine Speisung während wenigstens einem Teil der Zeitdauer der Störerscheinung zu verursachen.
Eine andere Anordnung der Schotte in Kombination mit der Kammer 15 ist in Fig. 7 und 8 gezeigt, wo die Schotte
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-u-
21', 22', 23' und 24' diagonal verlaufen. Im Fall des Auftretens von Querbeschleunigungen wird die statisch in den Sektoren zwischen den Wandungen 23' und 24' bzw. 21* und 22' befindliche Flüssigkeit in die Kammer 15 getrieben, je nach dem Sinn der Beschleunigung, Bei diesen Ausführungen sind Öffnungen 27 in allen Schotten 21', 22', 23' und 24' vorgesehen, um die gleichförmige Verteilung der Flüssigkeit unter statischen Bedingungen zuzulassen.
Offenbar lassen sich für jede Form des Abteils Schotte im Behälter vorsehen, die den Zufluß des flüssigen Brennstoffes in dasselbe begünstigen-
Jedenfalls lassen sich zahlreiche Varianten der Ausbildung der Einzelteile der Vorrichtung und ihrer Anordnung vorsehen, ohne sich vom allgemeinen Erfindungsgedanken zu lösen.
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ORIGIN/UNINSPECTED

Claims (8)

  1. 283044"
    HOFFMANN ' ElITIVIO Λ FAIlTNKR
    PATfiSTASWiLTE
    OR. !NG. E. HOFfMANN (1?30-l?76) . O ! PL.-l N G.'Λ'. EITlF · DK. RE». ΝΑΓ. K. HOFfMANM · D I PU-1 K O. W. LEH H
    DiFL.-ING. K. FUCHSIE · DR REH. NAT. 3. HANSEN ARABELIASTRASSS 4 iSTEKNHAUS) ■ D-8000 MO NCH EN Bl ■ TELEFO N '.OS?) »11OS/ · T = LEX 05-29419 (P'.TH E 5
    30 916 p/fi
    ALFA ROMEO S.p.A.
    Mailand / Italien
    Brennstoffbehälter für Kraftfahrzeuge.
    Patentansprüche
    Ί. Brennstoffbehälter für Kraftfahrzeuge, in dessen Boden die Abzapfleitung für den Brennstoff zur Speisung des Kraftfahrzeugmotors mündet, dad u r c h g e kennzeichnet , daß diese Mündung [M) in einer im Behälter (10) enthaltenen Kammer (15? "!15? 215} liegt, die seitlich von einem Schott, begrenzt wird unri mit dein übrigen Raum des Behälters (10) über mindestens einen Zwischenraum (20, 20'Jim genannten Schott in Verbindung steht, wobei dieser Zwischenraum kanalforniig
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    ORIGtNAL INSPECTED
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    von nebeneinandarliegenden und parallelen Wandungen (17, 17'; 19, 19') gebildet wird, die sich wesentlich gleich der Dimension der Kammer (15; 115; 215) in dem den r.ebeneinanderilegeriden Wandungen parallelen Sinn erstracken.
  2. 2. Brennstoffbehälter nach Anspruch 1, d α el u r c h g e k e η η ζ e i c h η e L , daß besagtes Schott allgemein rechteckig verlauf L und mit dem übrigen Raum des Behälters (10) über zwei Zwischenräume (20, 20') in Verbindung steht, die in Nähe der Ecken vorgesehen sind und als Kanäle verlängert sind, die sich in entgegengesetzter Richtung längs zweier entgegengesetzter Seiten des Schotts erstrecken.
  3. 3. Brennstoffbehälter nach den Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kammer (15) durch zvzai Schottelemente (17, 18, 19'; 19, 16,-17') begrenzt wird, die horizontalen U-Querschnitt aufweisen, im wesentlichen einander gleich sind und einander gegenüber mit. wechselweise nebeneinander liegendon Schenkeln eingebaut sind.
  4. 4. Brennstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karuner (15; 115; 215) von oben durch einen Deckel (2Ga! abgeschlossen ist.
  5. 5. Brennstoffbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ dai3 die Kammer (15; 115; 215) im '.resentliehen mittig im Behälter (10) angeordnet ist und die Seifcenwände (1 δ - 19 , 1 δ ' -- 1 9 ')
    809886/07 04
    ORIGINAL INSPECTED
    der Kammer1" mit den Wandungen des Brennstoffbehälters (10) durch vertikale Schotte (21 - 24; 21' - 24') verbunden sind, die in ihrem unteren Bereich mit Durchbrechungen ( 25 - 27) zur Verbindung zwischen den Behäiterberaichen versehen sind, in die die Schotte den Brennstoffbehälter unterteilen.
  6. 6. Brennstoffbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß er einen im wesentlichen rechteckigen Horizontalquerschnitt auf v/eist und daß die Schotte (21' - 24") insbesondere vier, im wesentlichen diagonal verlaufen.
  7. 7. Brennstoffbehälter nach Anspruch 5, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h- η e t , daß er einen im wesentlichen rechteckigen Horizontalquerschnitt aufweist und daß insbesondere vier Schotte ( 21 - 24) im wesentlichen im Sinn der Mittelachsen des Brennstoffbehälters verlaufen.
  8. 8. Brennstoffbehälter nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Höhe der Schotte C 21 - 24; 21" - 24') großer ist als die Höhe der Kammer (15; 115; 215) und sich oberhalb derselben miteinander vereinigen.
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