DE2456525C3 - Mit Schottwänden versehener Kraftstoffbehälter - Google Patents

Mit Schottwänden versehener Kraftstoffbehälter

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mit mindestens zwei Schottwänden versehenen Kraftstoffbehälter für Brennkraftmaschinen, insbesondere vorr Kraftfahrzeugen.
Wenn der von einer Kraftstoffpumpe rückkehrende, überschüssige Kraftstoff der Ansaugöffnung direkt wieder zugeführt wird, wird bei den bekannten Stauvorrichtungen (DE-AS 10 66 442) in Kauf genommen, daß dem Spül- und Versorgungskreislauf nur die Menge an kühlem Kraftstoff aus dem Behälter zugeführt werden kann, die der Motor jeweils verbraucht. Es läßt sich danach auch durch den möglichen Wärmeaustausch durch die Wände der Stauvorrichtung solcher Behälter nicht verhindern, daß die Temperatur des Kraftstoffes im Kreislauf immerund unter verschiedenen Fahrbedingungen wesentlich höher ist, als im Kraftstoffbehälter selbst. Da eine bestimmte Erhöhung der Kraftstofftcmpcratur vor der Förderpumpe wegen Kraflstoffverdampfung zum Versagen des Kreislaufes und damit zum Stehenbleiben der Brennkraftmaschine und des Fahrzeuges führt, ist es wünschenswert, der Pumpe möglichst kühlen Kraftstoff zuzuführen und damit bis zu den höchsten praktisch vorkommenden Außentemperaturen verkehrsmäßig erschlossener Gebiete einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftstoffbehälter der eingangs genannten Art derartig auszurüsten, daß er außer den Anforderungen, die durch Beschleunigung in horizontaler Richtung gestellt und von den bekannten Behältern erfüllt werden, auch der Forderung nach möglichst kühlem Kraftstoff in der Ansaugöffnung der Pumpe genügt.
Die Lösung besteht darin, daß jeweils zwei benachbarte Schottwände oberhalb des Ansaugbechers durch eine Siebfilterfläche eines Siebfilters verbunden sind und die unten im Randbereich des Kraftstoffbehälters angeordnete Mündung der Kraftstoffrücklaufleitung auf das Siebfilter gerichtet ist.
Im normalen Zustand des teilweise oder vollständig
gefüllten Behälters wird das aus dem Kreislauf zurückkehrende, etwas erwärmte Benzin unten im Randbereich des Kraftstoffbehälters einströmen. Es hat somit einen so weiten Weg bis zum erneuten Ansaugen in den Kreislauf, daß sich seine Temperatur an die des Kraftstoffes im Behälter anpaßt. Unter der extremen Bedingung des fast leeren Behälters kehrt der Kraftstoff auf dem Luftweg von der unten im Randbereich des Kraftstoffbehälters angeordneten Mündung an das Siebfilter zurück und wird dabei durch Verdunstung
is gekühlt Dann sickert der Kraftstoff am Siebfilter herab und paßt sich dabei der Temperatur des Kraftstoffbehälters an. Die Siebfläche kann aus Fasern oder Gewebe bestehen. Die Schottwände können in Verstärkungsrippen des Siebfilters eingreifen und so eine leichte Befestigung und gute Abdichtung zwischen Siebfilter und Schottwänden gewährleisten. Vorteilhafterweise werden die Spalten in den Schottwänden von Dichtlippen begrenzt Schließlich kann die Mündung der Kraftstoffrücklaufleitung zwischen zwei Schottwänden in Fahrtrichtung vor dem Sieb angeordnet sein und so bei der Bergauffahrt und beim Beschleunigen den Kraftstoffen das Siebfilter leiten.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht in schematischer Darstellung des geschnittenen Kraftstoffbehälters,
Fig.2einen Längsschnitt H-Il durch Fig. I.
Im Kraftstoffbehälter 1 sind Schottwände 2,3,4 und 5 angeordnet, die bis in den Rand des Ansaugbechers 6 der Kraftstoffleitung 7 reichen. Die Kraftstoffleitung 7 führt zur Kraftstoffpumpe 8. je ein seitlicher Rand 9 der Schottwände 2, 3, 4, 5 greift in einen über dem Ansaugbecher 6 angeordneten Siebfilter 10. Der Ansaugbecher 6 ist unmittelbar über dt..- tiefsten Stelle 11 des Behälters 1 angeordnet. Das Siebfilter 10 kann mit einem konsolenähnlichen Ansatz in eine entsprechende Ausnehmung in den Schottwänden 2,3.4 und 5 eingeschnappt oder im Innendurchmesser des Ansaugbechers 6 festgeklemmt sein. Im unteren Randbereich 12 des Kraftstoffbehälters 1 ist die Mündung 13 der Kraftstoffrücklaufleitung 14 angeordnet und auf das Siebfilter 10 derart gerichtet, daß der mit 15 bezeichnete Kraftstorfstrahl auf das Siebfilter 10 trifft, sobald seine Öffnung durch den absinkenden Kraftstoffspiegel im Kraftstoffbehälter 1 freigegeben wird. Die Siebfläche 16 des Siebfilters 10 besteht aus Fasern oder Gewebe, so daß sich aufgrund der Oberflächenspannung der Kraftstoff vom Boden des Kraftstoffbehälters 1 über das ganze Sieb verteilt. Die Schottwände 2, 3, 4, 5 greifen in Verstärkungsrippen 17 des Siebfilters 10 ein. Die Spalten 18 in den Verstärkungsrippen 17 des Siebfilters werden von Dichtlippen 19 begrenzt. Die Mündung 13 der Kraflstoffrücklaufleitung 14 ist zwischen den beiden Schottwänden 2, 3 — in Fahrtrichtung (Pfeil 2Q) gesehen — vor dem Siebfilter IQ angeordnet.
Bei vollem Tank fördert die Kraftstoffpumpe 8 Kraftstoff in die Einspritzdüsen und den restlichen Teil Kraftstoff über die Kraftstoffrücklaufleitung 14 bzw. die Mündung 13 in den Kraftstoffbehälter 1 zurück. Der durch das Pumpen erwärmte Kraftstoff komm' praktisch nicht bzw. nur im stark mit anderem Kraftstoff vermischten und dadurch abgekühlten Zustand in den
Ansaugbecher 6 und damit in die Kraftstoffpumpe 8, so daß seine Erwärmung sich nicht schädlich auf die Förderleistung oder Betriebssicherheit der Kraftstoffpumpe 8 auswirken kann, Wird die Kraftstoffmenge im Behälter 1 so klein, daß die dauernde Versorgung über den Ansaugbecher 6 gefährdet wäre, dann ist die Mündung 13 der Kraftstoffrücklaufleitung 14 oberhalb des Kraftstoffspiegels und der Strahl aus der Mündung 13 trifft auf die Siebfläche 16 des Siebfilters 10, Von dort gelangt er in das Innere des Siebfilters 10 und in den Ansaugbecher 6, nachdem er sich durch Berührung mit
der umgebenden Luft und dem Siebfilter abgekühlt hat. Aufgrund der Oberflächenspannung wird der Kraflstoffsirahl an der Siebfläche 16 aufgefangen, kann aber nicht über die gegenüberliegende Seite der Siebfläche das Filter wieder verlassen. Infolge der Anordnung der Mündung 13 — in Fahrtrichtung gesehen vor dem Siebfilter 10 — wird beim Anfahren und beim Bergauffahren der Kraftstoff über die Schottwände 2,3 am Siebfilter 10 gesammelt und über die Siebfläche 16 und den Ansaugbecher 6 von der Kraftstoffpumpe 8 den Einspritzdüsen der Brennkraftmaschine zugeführt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Mit mindestens zwei Sehottwänden versehener Kraftstoffbehälter fqp Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Schottwände (2,3,4,5) oberhalb des Ansaugbechers (6) durch eine Siebfilterfläche (16) eines Siebfilters (10) verbunden sind und die unten im Randbereich (12) des Kraftstoffbehälters (1) angeordnete Mündung (13) der Kraftstoffrückleitung (14) auf das Siebfilter (10) gerichtet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche (16) aus Fasern oder Gewebe besteht
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schottwände (2, 3, 4, 5) in Verstärkungsrippen (17) des Siebfilters (10) eingreifen.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten (18) in den Verstärkungsrippen (17) des Siebfilters (10) von Dichtlippen (19) begrenzt werden.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (13) der Kraftstoffrücklaufleitung (14) zwischen zwei Schottwänden (2, 3) in Fahrtrichtung vor dem Siebfilter (10) angeordnet ist.
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