DE1653804A1 - Pumpe fuer die Foerderung vergasbarer Fluessigkeiten - Google Patents

Pumpe fuer die Foerderung vergasbarer Fluessigkeiten

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DE1653804A1 DE19671653804 DE1653804A DE1653804A1 DE 1653804 A1 DE1653804 A1 DE 1653804A1 DE 19671653804 DE19671653804 DE 19671653804 DE 1653804 A DE1653804 A DE 1653804A DE 1653804 A1 DE1653804 A1 DE 1653804A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe für die Förderung vergasbarer Flüssigkeiten, insbesondere für die Brennstoffförderung von einem Brennstoffbehälter zu einem mit einem Schwimmerventil versehenen Vergaser, der einen schwankenden Brennstoffbedarf aufweist. Eine derartige Pumpe wird in der Regel für selbstfahrende Kraftfahrzeuge verwendet, bei welchen der vergasbare Brennstoff vom Brennstoffbehälter zum Vergaser der Brennkraftmaschine gefördert werden muß. In der Begel befindet sich der Brennstoffbehälter in einem vom Motor entfernt liegenden Teil des Kraftfahrzeuges, beispielsweise im Heck des Wagens, während der Motor an der Frontseite des Wagens angeordnet ist. Ist der Motor übermäßig heiß oder ist die Umgebungstemperatur sehr hoch, so besteht daher bei der Förderung des Brennstoffes ix zum Vergaser durch eine derart
dalange leitung die Tendenz, daß der Brennstoff vergast und/durch
die Zufuhr des Brennstoffes ganz oder teilweise unterbrochen wird.
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Erst wenn die Temperatur unter den Kondensationspunkt des Brennstoffe^ absinkt, kondensiert der vergaste Brennstoff wieder und es ist eine einwandfreie Brennstoffzufuhr gewährleistet.
■bereits
Es sind äsksx Vorrichtungen bekannt, mittels welcher mit
größerem oder geringerem Erfolg versucht wurde, das oben erwähnte Problem der durch die Vergasung des Brennstoffes entstehenden Blasenbildung in der Brennstoffleitung zu beseitigen und eine übermäßige Vergasung des Brennstoffes im Brennstoffsystem zu vermeiden. !Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch in der Praxis nur eine beschränkte Anwendung gefunden, da sie im wesentlichen in der Zeit unwirksam sind, in welcher die Brennstoffpumpe die Brennstoffdämpfe nicht beseitigen kann. Wird beispielsweise als Brennstoffpumpe eine Membranpumpe verwendet, so ist es in der Hegel notwendig f Um die Blockierung der Brennstoffleitung durch Blasenbildung zu beseitigen, die Pumpe zu kühlen. Dieses Problem tritt besonders dann auf, wenn der Motor in einer relativ heißen Umgebung gelaufen ist und plötzlich abgestellt wurde. Die anschließende "hot soakH-Periode bewirkt im allgemeinen eine rasche Verdampfung des Brennstoffes und zwar sowohl in der Pumpe als auch im Vergaser. Ein Versuch, den Motor unter solchen Bedingungen neuerlich zu starten, ist aussichiBLos, da die Pumpe nicht in der Lage ist, den Vergasten Brennstoff in Strömungsrichtung oder entgegen der Strömungsrichtung wegzubewegen.
In einem solchen Falle ist die einzig mögliche Lösung die, entweder so lange zu warten, bis die Brennstoffdämpfe kondensieren oder diese Dämpfe in die Atmosphäre auszulassen., Diese letztge-
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nannte Möglichkeit ist -jedoch keinesfalls wünschenswert, vor' " allem deshalb, weil sie kostspielig ist und nicht unbedingt den gewünschten Zweck erfüllte Außerdem versohlechterif die austretenden Dämpfe die Atmosphäre und unterstützen die Bildung " von Smog, so daß diese Methode weder die Billigung; des Maschinen bauers noch die der Stadtverwaltung, welche die Bildung von Smog vermeiden will, findet*
Die vorliegende Erfindung feucM die oben angeführten Nachteile zu vermeiden und eine positive Verschiebungspumpe für die Förderung vergasbarer Flüssigkeiten zu schaffen* mittels welcher eine Blasenbildung in der Brennstoffleitung mit Sicherheit vermieden werden kann· Die Erfindung geht aus von einer Pumpe mit einem at wenigstens eine Ansaug- und eine Auslaßöffnung
-enfür die Pumpkammer aufweisenden Pumpengehäuse und einem in
-en- der'Pumpkammer angeordneten Eotor, der von einem Antriebsmotor antreibbar ist, besteht im wesentlichen darin, daß der Antriebsmotor ein druckdichtes Gehäuse aufweist, welches mit den Ansaug- und Auslaßöffnungen der Pumpenkammer verbunden ist und daß eine die Verbindung dieses Gehäuses mit der Ansaugöffnung steuernde, vom Flüssigkeitsdruck betätigbare Reguliervorrichtung vorgesehen ist, die bei Beaufschlagung durch den Flüssigkeitsdruck einen Flüssigkeitskreislauf proportional dem Bückärucfc in die mit der Auslaßöffnung verbundenen Leitung in. Abhängigkeit von den Schwankungen des Flüssigkeitsbedarjs. gewährleistete Die erfindungsgemäß ausgebildete Pumpe ist kompakt uöd weist eine solche Kapazität auf, daß sie auch die vom Vergaser oder vom Motor maximal benötigte Brennstoffmenge im Überschuß fördert. Der im Überschuß geförderte Brennstoff gelangt hiebei über die Verbindung aer Äuslaßöffnung mit dem
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Motorgehäuse in dieses Motorgehäuse und fließt über die Verbindung des Motorgehäuses mit der Ansaugöffnung zu dieser zurück, wodurch im Motorgehäuse eine Brennstoffzirkulation erfolgt, welche eine Kühlung des Antriebsmotors bewirkt. Die Menge' der über daw Motorgehäuse zirkulierenden !Flüssigkeit wird hiebei durch die vom Flüssigkeitsdruck betätigbare Regulierfeorrichtung in Abhängigkeit vom Brennstoffbedarf des Vergasers geregelt. Diese Reguliervorrichtung weist zweckmäßig ein in die Verbindungsleitung zwischen dem Motorgehäuse und der Ansaugöffnung eingeschaltetes Regelventil auf, az das einen federbelasteten Ventilkörper besitzt, welcher bei einem vorbestimmten Flüssigkeitsdruck die Verbindungsleitung zwischen dem Motorgehäuse und der Ansaugöffnung öffnet. Dieses Regelventil ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so ausgebildet, daß es einen Durchfluß nur in einer Richtung gestattet, wobei die Strömung eine Richtung zur'Ansaugöffnung aufweist.'Dadurch wird ein Rückfließen der Flüssigkeit/^ von der Ansaugöffnung in das Motorgehäuse beim Stillstand der Pumpe vermieden.
Erfindungsgemäß ist das Pumpen/gehäuse an das Motorgehäuse, vorzugsweise Unter Vermittlung einer an der Außenfläche des Motorgehäuses angeordneten Jüante, dicht angeschlossen, wobei im Pumpengehäuse mit der Ansaugöffnung und mit der Auslaßöffnung in Verbindung stehende Ausnehmungen vorgesehen sind, die im Bereich der dichten Verbindung der beiden Gehäuse in das Motorgehäuse münden. Auf diese Weise wird eine einfache und druckdichte Verbindung zwischen Pumpengehäuse und Motorgehäuse hergestellt und es ist nicht notwendig, sowohl die
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stehende
mit der Ansaugöffnung in Verbindung/Ausnehmung als auch die mit der Auslaßöffnung in Verbindung stehende Ausnehmung an der Anschlußstelle mit dem Motorgehäuse gesondert zu dichten, da ein Flüssigkeitsaustritt nach außen durch die dichte Verbindung zwischen Pumpengehäuse und Motorgehäuse ausgeschlossen ist und ein geringfügiger Flüssigkeitsaustritt im Inneren der Gehäuse nicht störend wirkt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an die Pumpenkammer ein mit der Ansaugöffnung verbundener Verbindungsraum angeschlossen, der einen Speicher für die von der Pumpenkammer aufwärts strömende Flüssigkeit bildete Dieser Verbindungs rgtum weist ein großes Volumen auf und ist zweckmäßig durch ein entfernbares Filterelement; in Abteilungen unterteilte Der Verbindungsraum ist vorteilhaft der kreisförmigen Pumpenkammer benachbart angeordnet und umschließt äiese im weseitlichens "vorzugsweise konzentrisch »
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Pumpe werden durch die zirkulierende, mit dem heißen Motfetrteilen in Berührung gelangende Flüssigkeit diese heißen Teile flüssigkeitsgekpat und es wirö eine positive Verschiebungspumpe geschaffen, mit welcher eine Blasenbildung in Brennstoffsystem für die Zufuhr des Brennstoffes von einem Brennstoffbehälter zu einem Vergaser
kann
rasch beseitigt werdet· Die erfindungsgemäß ausgebildet Pumpe
ermöglicht es somit, einen kontinuierlichen Brennstoffstrom dem Vergaser bzw» dem Motor zuzuführen und zeigt auch bei heißen Umgebungstemperaturen günstige Werte.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Aüsführungsbeispieis schematisch erläutert«, Figo 1 zeigt ein Brennstoffsystem für selbstfahrende Kraftfahrzeuge mit einer
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in die Brennstoffzuführungsleitung eingeschalteten, erfindungs- · gemäß ausgebildeten Pumpe. Fig. 2 stellt eine Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Pumpe dar. Fig. 3 zeigt eine Unteransicht der Pumpe nach Fig. 2, wobei einzelne ieile weglassen sind. Fig. 4 zeigt den in Fig. 3 dargestellten Pumpenrotor in vergrößertem Maßstab * . Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der linie-A-A der Fig. 4 Uncl Fig. 6 eine die Rotorflügel belastende Feder in vergrößerter Darstellung.
Das mit einer erfindungsgemäßen Pumpe ausgestattete Brennstoffsystem weist eine'Brennkraftmaschine mit einem Vergaser auf, zu welchem Brennstoff unter ungünstigen Arbeitsbedingungen gepumpt wird. Die Brennstoffpumpe wird von einem gleichstromgespeisten Motor angetrieben und weist einen Ge-
-ge-
schwindigkeitsfaktor auf, der sich entgegensetzt zum Lastmoment ändert. · " - .
In den Zeiträumen., in welchen das Brennstoffsystem zur Blasenbildung neigt, bewirkt eine Anhäufung des Brennstoff gemisches in der PumpenXammer eine rasche Drehbewegung des Pumpenrotors, während bei einer Förderung von flüssigem Brennstoff die Pumpendrehzahl abnimmt. In jedem Fall wird der Durchfluß des flüssigen oder gasförmigen Brennstoffes durch ein in der Pumpe angeordnetes Hegelventil geregelt, welches zwei Funktionen hat. Dieses Regelventil sichert eine Kühlung der Teile des Motors und bewirkt fe weiters eine ununterbrochene Zirkulation der Flüssigkeit durch die Pumpe. Dadurch wird bei teilweiser oder ganzer Blockierung durch Blasenbildung sichergestellt, daß die Pumpe sofort einem anwachsenden Brennstoffbedarf des Motors Rechnung tragen kann.
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Das in J?ig«> 1 aargestellte Brennstoff system und die Pumpe sind mit einer Brennkraftmaschine verbunden. Die Brennkraftmaschine "bzw. der Motor 10 sind am Frontende des ÖhasMs des mit gestrichelten Linien angedeuteten Bahmens des Kraftfahrzeuges angeordnet. Der Motor weist eine Einlaßverteilleitung 11 auf, wglehe vom Vergaser 12 zu den entsprechenden Motorzylindern führt· Der Vergaser üblicher Bauart besitzt eine Mischkammer, an deren Einlaßöffnung ein Luftfilter 13 teefestigt ist und deren Auslaßöffnung mit der Einlaßöffnung der Einlaß-Verteilleitung 11 verbunden ist«. Weiters weist der Vergaser eine BrennstoffanSäugöffnung auf, die durch eine Leitung 14 mit einer motorbetriebenen Brennstoffpumpe 16 in Verbindung steht. Die Saugseite dieser Pumpe 16p,st über eine Leitung 15 mit dem im Heck des Kraftfahrzeuges angeordneten Brennstofftank 18 verbunden. Der Antrieb der Brennstoffpumpe 16 erfolgt durch einen vorzugsweise mit s 6 oder 12 Volt Gleichstrom der Zündanlage des Motors gespeisten.Elektromotor.
Wie aus lig. 2 hervorgeht, besitzt die Brennstoffpumpe 16 einen unten angeordneten Pumpenteil 19, der mit dem Motorgehäuse 21 des-Antriebsmotors 22 dicht verbunden ist. Der Antriebsmotor 22 ist als Gleichstrommotor ausgebildet und besitzt einen Kern 23, der die Windungen 24 trägt. Dieser Kern ist mit der Ankerwelle verbunden, deren Enden 26 und 27 in Lagern 28 und 29 gelagert sind« Am Ende 27 der Ankerwelle sind weiters ein Kollektor 31 sowie Bürsten 32 vorgesehen, wobei die Bürsten über leiter 33 mit durch das Motorgehäuse 21 hindurchgeführten Anschlußklemmen 34 verbunden sind. Der Antriebs-
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inotor 22 ist vorzugsweise ein Eeihenschlußmotor und weist eine einem solchen Motor eigentümliche Drehmomentcharakteristik auf. So" wird beispielsweise die Drehzahl des Motors automatisch entgegengesetzt zur Last eingestellt.
Die durch das flüssigkeitsdichte Motorgehäuse 21 hindurchgeführten Anschlußklemmen 34 weisen einen Schraubenbolzen auf, mittels welchem der Anschluß des Antriebsmotors y an die Zündanlage des Kraftfahrzeuges vorgenommen werden kann. Das untere Ende des Schraubenbolzens 36 erstreckt sich durch das Gehäuse 21 und trägt zwei Isolierscheiben ϊη 37 und 38, sowie ·
die
eine/Abdichtung bewirkende Öse 39'» welche eine geeignete, flüssigkeitsdichte Verbindung der Anschlußklemmen mit dem Motorgehäuse 21 gewährleistet«
Das Motorgehäuse 21 besteht zweckmäßig aus einem metallischen Zylindermantel und weist an seinem offenen Ende eine periphere Kante auf. Das andere Ende des Gehäuses ist durch eine Wand verschlossen, die eine Ausnehmung 41 χ für die Aufnahme des Lagers 28 besitzt«
Die eigentliche Pumpe 19 weist ein Pumpengehäuse 46 auf,
einen
welches an seinem/Ende 47 offen ist und durch eine Wand 48 in einen oberen und einen unteren Teil unterteilt ist. Dieses Pumpengehäuse besitzt eine zentrische, zylindrische öffnung 49, die entweder im Pumpengehäuse selbst hergestellt wird, oder die aus einem geeigneten, in eine entsprechende Ausnehmung des Pumpengehäuses eingepreßten Einsatzteil besteht. Die öffnung 49 im Pumpengehäuse 46 ist durch eine äußere Umfangskante begrenzt, mittels welcher das offene Ende des Motorgehäuses 4
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mit dem Pumpengehäuse 46 verbunden ist. Durch diese Kante 50
hiebe! ■ .
wirdjtfeine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen dem Pumpengehäuse und dem Motorgehäuse erzielt.
Die Wand 48 des Pumpengehäuses bgsitzt eine zentrale Bohrung für die Aufnahme des lagers 29· Wie insbesondere aus den Figo 2 und-3 ersichtlich ist, sind die lager' 28 und an ihrer Außenseite im wesentlichen sphärisch ausgebildet, wodurch eine Selbstzentrierung der Wellenenden 26 und 27 in den Lagerausnehmungen gewährleistet ist. Der Pumpenfotor 52 besitzt an seinem Umfang in Abstand angeordnete Flügel 53 von im wesentlichen zylindrischer Form. An der Unterseite des Rotors ist in der Mitte eine Öffnung mit einem Schlitz 56 vorgesehen, (siehe Fig. 4) der zur Aufnahme einer entsprechend geformten Zunge 40 des Wellenendes 27 dient. In der Öffnung 49 ist weiters eine Endplatte 54 vorgesehen, die eine zentrische Bohrung aufweist, durch welche das über die Zunge 40 und den Schlitz 56 mit dem Pumpenrotor verbundene Wellenende 27 hindufchgeführt ist. Diese Platte 54' bildet zusammen mit .einer auf der anderen Seite des Rotors angeordneten Endplatte 57 Lagerflächen, durch welche der Pumpenrotor 52 geführt ist. Die Platten 54 und 57 sind daher in gleitender Berührung mit den entsprechenden Enden des, Rotors 52,hh£ um eine hinreichende S±Mj£S±;gkı±2SHiiÄ flüssigkeitsäichte Abdichtung während der Drehung des Rotors zu gewährleisten»
Wie aus Fig. 3.ersichtlich ist, ist die mittlere öffnung 49 mit einer Ansaugöffnung58 versehen, durch welche der Brennstoff in die Pu^penkammer 51 gelangt. An der Drückoder Auslaßseite der Pumpenffammer 51 ist eine Auslaßöffnung
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' in einem Hals 61 angeordnet. Diese Auslaßöffnung 59 ist an ihrer. Innenseite für den Anschluß einer entsprechenden, zum Vergaser führenden leitung mit einem Gewinde versehen. Die Ansaugöffnung 58 mündet in eine in einem Hals 62 des Pumpengehäuses angeordnete Ansaugleitung 63, welche ebenfalls mit einem Gewinde versehen oder in anderer Weise für den Anschluß der Leitung ig 17 ausgebildet.sein kann. .
Die -Ansaugleitung 63 ist mit der Ansaugöffnung 58 und
ν *
mit der Pumpenkammer 51 über einen Verbindungsraum 64 verbunden, - der im Pumpengehäuse 46 angeordnet und im wesentlichen bogenförmig ausgebildet ist. Dieser Verbindungsraum 64 umgibt im wesentlichen die zentrale Öffnung 59 und ist durch benachbarte, eine Ausnehmung im Pumpengehäuse abgrenzende. Wände: gebildet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Verbindungsraum 64 an der Auslaßseite der Pumpe unterbrochen, so daß an dieser Stelle die mit der Pumpenkammer 51 in Verbindung stehende Auslaßleitung 59 hindurchgeführt werden kann·
φ Der Verbindungsraum 64 weist im Gegensatz zum Volumen der Pumpenkammer 51 ein S relativ großes Volumen auf. Entlang benachbarter Wände der Verbindungskammer 64 sind eine Anzahl von Abstandshaltern 66 getrennt angeordnet, die eine Führung und Zentrierung für ein Filter 67 bilden. Das Filter 67 erstreckt sich im wesentlichen über die gaiaze Höhe des Verbindungsraumes 64 und von einem Ende dieses Saumes bis zum anderen. Der Verbindungaraum 64 wird daher äurdh den Filter 67 in zwei Teile 91 und 92 unterteilt· In den äußeren Teil 91 gelangt der ungefilterte Brennstoff und äer inner© Teil 92 ist mit der
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Ansaugöffnung 58 verbunden, über welche der gefilterte Brenn-' stoff der Pumpenkammer 51 zugeführt wird.
Wie aus Fig, 2 Ersichtlich ist, ist das untere Ende des Pumpengehäuses 46 niit einem Dichtungsring 58 versehen, durch welchen ein sicherer Verschluß der offenen Seite des Verbindungsraumes 64 gewähr leistet ist·. An der Außenseite des Pumpengehäuses 46 ist ein Deckel-60 vorgesehen, der an seinem Band einen Vorsprung Ä 71 aufweist, welcher in eine entsprechende Ausnehmung im Pumpengehäuse 46 eingreift. Der Deckel 60 ist, wie aus Hg.. 3 hervorgeht, mit dem Pumpengehäuse durch eine Anzahl von Befestigungsschrauben 72 verbunden und bildet so zusammen mit dem Dichtungsring68 einen flüssigkeitsdichten Verschluß desselben.
-In der Wand 48 des Pumpengehäuses 46 ist eine öffnung 73 welche - · '
vorgesehen, durch/eine Verbindung zwischen der Auslaßöffnung 59 und dem mit dem Motorgehäuse 21 verbundenen, offenen Ende 47 des Pumpengehäuses hergestellt istβ Durch diese öffnung 73 gelangt die von der Pumpe geförderte Flüssigkeit unter Druck in das offene Ende 47 und das Motorgehäuse 21 und gelangt bei ihrer Zirkulation mit den sieh im Normalbetrieb erwärmenden Teilen des Motors in Verbindung*
Die Wand 48 besitzt weitere einen abstehftnden fortsatζ 74 mit einer Bentrisehen Bohrung, die eine alvf Umfang angeordnete Schulter 77 begrenzt» Diese Bohrung steht mit einem Kanal 78 in Verbindung, der die Ansaugleitung 63 kreuzt* In dieser Bohrung ist der Ventilsitz 79 eines Regelventlies 81 angeordnet, der eine Schulter 80 aufweist» Das Regelventil 81 ist durch* eine Feder 83 belastet und bildet einen .zu öffnenden Verschluß zum Inneren des Motorgehäuses'21. An der·Einlaßseite des Ventil-
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Sitzes 79 ist ein Sieb 84 befestigt, welches zwei Zwecken dient. Zunächst soll durch dieses Sieb der Brennstoff gefiltert werden und außerdem bildet dieses Sieb einen Funkenableiter für den Fall, daß im Pumpengehäuse eine Zündung der Brennstoffdämpfe auftritt. Ein ähnliches Sieb oder ein Funkenableiter 86 ist in gleicher Weise in der öffnung 73 vorgesehen, durch welche eine Verbindung zwischen dem Pumpengehäuse und dem offenen Ende 47 hergestellt ist. '
Das Regelventil 81 weist einen zentralen Stössel 85 auf, an dessen einem Ende ein gewölbter Federteller S 93 und an dessen anderem. Ende ein durch eine Unterlagsscheibe 94 gehaltenes elastisches Dichtungselement 87 befestigt ist. Die Kante des elautischen Dichtungselementes 87 steht über die Ringschulter 80 vor, so daß dieses Dichtungselement mit der Ringschulter einen flüssigkeitsdichten Abschluß bildet» Die
einen den Stössel 85 umgebende Feder 83 ist an ihrem/Ende gegen den
Ende
Federteller 93 und an ihrem anderen/gegen die Schulter 80 abgestützt und bewirkt so, daß unter normaler Belastung das Dichtungelement 87 an dieser Schulter 80 anliegt.
Die Federkonstante der Feder.83 ist so ausgelegt, daß die Feder bei einem vorbestimmten Druck im Baum 47 nachgi/bt, wodurch dann eine Verbindung zwischen dem Raum 47 und dem Kanal 78 hergestellt ist» Die Durchflußmenge der flüssigkeit t durch das Regelventil 81 ist somit direkt abhängig vom Druck im Baum 47. Das Regelventil 81 regelt daher Druckschwankungen im Motorkühlkreislauf des Sannstoffsystems· Dies wiederum sichert ein rasches Ansprechen der Pumpe bsii iiöem Brennstof f~ bedarf des Vergasers auch uöter Bedingungenbei Blasenbildung oder teilweiser Blasenbildung·
Wie aus den Fig.5t 4 und 5 hervor geht, ist der in der Pumpenkammer 51 angeordnete Pumpenrotor 52 zylindrisch ausgebildet und besitzt mehrere nach außen offene, im wesentlichen in gleichen Abständen angeordnete Schlitze genügender Weite, in welchen entsprechende Flügel 53 gleitend angeordnet sind. An ihrer Hinterseite.sind die Hügel 53 durch eine oder mehrere Druckfedern 88 belastet. Wie auch aus Fig. 6 hervorgeht, weisen diese ledern 88 an ihrem einen Ende Windungen 89 größeren Durehmessers auf, welche in entsprechend geformte Ausnehmungen
Schlitzen
an der Unterseite der SiiSisöi: eingesetzt werden können. Diese Anordnung vereinfacht den Ein- und Ausbau des Rotors, da bei einer Entfernung der Flügel die\Federn nicht entfernt werden müssen. \ ·
In Betrieb werden die Flügel 53 nach außen gedrückt und in Beibungsberührung mit der benachbarten Wand der Pumpenkammer 51 gebracht. Daher wird der entweder im flüggigen oder gasförmigen Zustand vorhandene Brennstoff 9 der an der Ansaugseite der Pumpenkammer 51 durch die Ansaugöffnung 58 zugeführt wurde, entlang des Umfanges der Pumpenteile gefördert und über die Auslaßöffnung 59 mit einem .höheren Druck abgeführt.
Wie allgemein bekannt ist, weist eine mit einem derartigen Eotor versehene Pumpe eine Charakteristik auf, durch welche eine positive VerSchiebung der Flüssigkeit erzielt wird. Daher wird, gleichgültig ob durch die Pumpe ein flüssiges oder ein gasförmiges Medium komprimiert wird, dieses Medium stets von der Einlaßseite zur Auelaßseite zirkulieren und hierauf von der Pumpe austreten.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Pumpe.arbeitet folgendermaßen*
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Die Pumpe ist so ausgelegt, daß sie im 3Jormalbetrieb, wenn sie mit einer hinreichenden Geschwindigkeit angetrieben wird,
eine hinreichende Kapazität aufweist und eine Brenn stoff -Üb erder
menge fördert, somit sehr, als äs& Motor bei maximaler last normalerweise verbraucht· Daher fördert di£ Pumpe im wesentlichen eine konstante Flüssigkeitsmenge unter Druck zu dem Vergaser- -Einlaßnadelventil ohne Rücksieht auf die von d er Brennkraftmaschine .geforderte Leistung. Solange der Pumpenmotor einge— schaltet ist, wird eine Brennstoffmenge unter Druck durch die Pumpe gefördert. Die tatsächlich abgegebene Brennstoffmenge ist zur Gänze abhängig von der.Belastung des Motors und wird vom Schwimmer des Vergasers gesteuert.
Wenn der Motor im Leerlauf oder unter geringer Belastung läuft, und daher ein geringer Brennstoffbedarf vorhanden ist, wird der van der Pumpe geförderte Brennstoff von der Auslaßseite durch die öffnung 73 nach aufwärts über den Baum 4-7 in das Motorgehäuse 21 gedrückt und gelangt dort mit den erwärmten Motorteilen in Berührung« Das Regelventil 81 erlaubt eine maximale Anhäufung von Brennstoff in flüssiger oder gasförmiger Form im Gehäuse 21, bevor es in seine Öffnungs— stellung bewegt wird und hiebel einen Durchfluß der Flüssigkeit durch die Ventilöffnung und eine Zurüekführung in die Ansaugleitung 63 gestattetο
Die erfindungsgemäße Pumpe ist vorzugsweise in die Brenn-. stoffleitung in der in Fig. 1 dargestellten Form eingeschaltet, wo sie an der Frontseite des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Es ist Jedoch auch möglich", die Pumpe näher dem Brennstofftank
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-H-
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18 vorzusehen.. Ss Gesteht somit dem planenden Ingenieur frei, an welcher. Stelle er die Pumpe * tatsächlich mittels der Halterungen 95 befestigt, da durch die positive yersehiebungscharakteristik der Pumpe diese den Auftreten von Blockierungen des Brennstoffsystems infolge von Blasenbildung in der ganzen Leitung -widerstehen kann und zwar ohne Bücksieht darauf t wo diese Blasenbildung auftritt»
Es ist jedoch günstig, die Pumpe möglichst nahe beim
da- ..■"■- - . ..-■■ ■."
Brennstofftank anzuordnen ,/mit rascher !Flüssigkeit zur Saugseite der Pumpe gelangt* Ss -wird daher, wenn die Iieitung in-
folge Blasenbildung ganz oder teilweise verschlossen ist,
nach dem Starten des Motors»die Pumpe sofort beginnen, den vergasten Brennstoff fortzubewegen und die Leistung 17 zwischen dem Brennstofftank 18 und der Ansaugseite mit flüssigem Brennstoff zu füllen* Da bei der lorderung von gasförmigem Brennstoff die Pumpengesehwindigfeit hoch und die aufzubringende leistung niedrig ist, warden die gasförmigen Bestandteile aus der Iieitung 17 sofort abgeführt, so daß der Brennstoff durch die leitung 17 zur Saugseite der Pumpe angesaugt werden kann· -
Wie bereits erwähnt, ist der Yerbindungsraum 64 im Pumpengehäuse relativ groß, so daßer eine wesentliche Menge von
während Brennstoff währenä der "hot öoak1!-Periode oder/der Perioden, in welchen die Neigung zur Vergasung dadurch vorhanden ist, daß die Motortemperatur oder die Umgebungstemperatur a hoch sind, aufnehmen kanne Der; Terblnauagsraum 64 dient somit nicht aur der Filterung, des von der Pumpe sum Vergaser geförderten Brennstoffes, sonder» bildet auch einen Speicher, durch welchen sichergestellt ist t HaB äis Pumpe beim Btärtea äes Motors augenHiäklieh io Betrieli gesetzt wird«
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Wird "beispielsweise die Brennkraftma.schine nach einem relativ heißen lauf abgeschaltet, so zeigt der Brennstoff im Motorgehäuse 21 die Tendenz zu vergasen. Derpadureh aufgebaute Druck verursacht eine Absß-nkung des Brennstoffspie/gels gegen den,Boden des Pumpengehäuses. Es wird somit wegen des im Motorgehäuse 21 enthaltenen Brennstoffvolumens Flüssigkeit • durch das Kegelventil 81 und durch die Öffnung 73 in die Pumpenkammer 51 ausgestoßen·
Beim Startvorgang wird daher der im Eaum 47 und in den α beiden Teilen 91 und 92 des Verbindungsraumes 64 vorhandene Brennstoff ein augenblickliches Inbetriebsetzen der Pumpe erlauben und die für die Beseitigung der Blockierung des Systems benötigte Zeit wesentlich verringern.
Beim Starten der Brennkraftmaschine ist selbstverständlich das Eegelventil 81 wegen der statischen Bedingungen des Brennstoffsystems geschlossen· Wenn das nadelventil des Vergasers geschlossen bleibt, da sich eine hinreichende Brennstoffmenge im Vergaser befindet, wird das Eegelventil 81 geöffnet und es findet daher eine Zirkulation der flüssigkeit zwischen ^ dem Gehäuse 21 über den.Kanal 78 zur Ansaugseite der Pumpe statt·
Bei teilweiser oder gänzlicher Drosselung ist die Lage des Eegelventiles 81, ob offen oder geschlossen, von Anteil , des vergasten Brennstoffes der Pumpe und in den beiden mit der Pumpe verbundenen leitungen abhängig. Bewirkt beispielsweise ein bestimmter Betrag von vergastem Brennstoff ia Brennstoffsystem eine völlige oder teilweise Blockierung infolge Blasenbildung, so wird das Eegelventii schließen· Daher wird ;■"
BAD ORIGINAL
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der Pumpenrotor eine Mischungaus festem und gasförmigen Brennstoff fördern. Die niedrigere Dichte dieser Mischung im Vergleich zur Dichte des flüssigen Brennstoffes bewirkt eine Erhöhung der Geschwindigkeit des Antriebmotors der Pumpe.
Die vorliegende Erfindung weist somit zahlreiche Vorteile insbesondere für die Beseitigung eines Blasenverschlusses im Brennstoffsystem, welcher anderseits praktisch unvermeidbar ist, auf. Der Konstante Brennstoffdruck im Vergaser, welcher von der positiven Verschiebung der Pumpe mit veränder- -\,
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licher Drehzahl herrührt, sichert eine leistungsfähigere und ^ stabilere Arbeitsweise des Vergasers während aller !Laufbedingungen der Brennkraftmaschine 0 .
Die vorgehende Beschreibung und die Zeichnungen beinhalten lediglich ein/ bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Pumpe. Es ist selbstverständlich, daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen "bei der beschriebenen Anordnung gemacht werden können, ohne dabei vom Geist und vom Wesen der Erfindung, wie sie in der Änspruchsfassung definiert ist, abzuweichen» w
Patentansprüchei
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10982A/0236

Claims (1)

  1. Patentansprüche!
    (ij Pumpe für die !förderung vergasbarer Flüssigkeiten, insbesondere für die Brennstoffördertmg von einem Brennstoffbehälter zu einem mit einem Schwimmerventil versehenen Vergaser, der einen schwankenden Brennstoffbedarf aufweist, mit einem wenigstens eine Ansaug- und eine AuslaJöffhung für die Pumpenkammer aufweisenden Pumpengehäuse und einem in der Pumpenkammer angeordneten Rotor, der von einem Antriebsmotoi? antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (22) ein druckdichtes Gehäuse (21) aufweist, welches mit den Ansäug- und Auslassöffnungen (58* 59) der Pampenkammer (51) verbunden ist und daß eine die Verbindung dieses Gehäuses (21) mit der Ansaugöffnung (58) steuernde, vom Flüssigkeitsdruck betätigbare Heguliervorrichtung (81) vorgesehen ist, die bei Beaufschlagung durch den flüssigkeitsdruck einen Flüssigkeitskreislauf proportional dem Bückdruck in die mit der Auslaßöffnung (59) verbundene Leitung (75) in Abhängigkeit von den Schwankungen des Flüssigkoitsbedarfa gewährleistet»
    2· Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (22) eine sich verkoigfc zum itotordrehmoment verändernde Drehzahl aufweist·
    5. Pumpe nach Anspruch T9 dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliervorrichtung ein In die Vearbindungsleitung (78) zwischen dem Motorgehäuse (21) und der Aneaugöffnung (58) eingeschaltetes Regelventil (81) aufweist»
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    108324/0266
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    4. P/umpe nach Anspruch 1 ttnd 3,dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (81) einen federbelasteten Ventilkörper & (87)auf weist, welcher bei einem .vorbestimmten JTlüssigkeits--]äHE druck die Verbindungsleitung (78) zwischen dem Motorgehäuse (21) und der Ansaugöffnung (58) Öffnet«,
    5 ο Pumpe nach Anspruch 1,3 oder 4t dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelventil (81) einen Durchfluß nur in einet Richtung gestattet, wobei die Strömung eine Biehtung zur Ansaugöffnung (58) aufweist. -
    6ο Pumpe nach Anspruch 1y dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (46) an das Motorgehäuse (21), vorzugsweise unter Vermittlung einer an der Außenfläche des Motorgehäuses angeordneten Kante, dicht angeschlossen ist und daß im Pumpengehäuse (46) mit der· Ansaugöffnung (58) und mit der Auslaßöffnung (59) in.Verbindung stehende Ausnehmungen (78$ 73) vorgesehen sind, die im Bereich der dichten Verbindung der beiden Gehäuse in das Motorgehäuse mündeno
    7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Pumpenkammer (51) ein mit der Ansaugöffnung (58) verbundener, einen Speicher für die von:der Pumpenkammer strömende Flüssigkeit bildender Verbindungsraum {64} angeschlossen ist*.
    8ο Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsraum (64) in eine Mehrzahl untereinanderverbundener Abteiluungen (91* 92) unterteilt ist, die vorzugsweise zueinander konzentrisch angeordnet sind,
    9« Pumpe na£h Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung durch ein im Verbindungsraum angeordnetes, entfernbares PiIterelement (67) erfolgt*
    109824/0266
    10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ggcennBeichnet, daß der Verbindungsraum (64) in zwei Abteilungen (91» 92) unterteilt ist$ von welchen die eine mit der Ansaugöffnung (58) und mit der mit dem Motorgehäuse (21) in Verbindung stehenden Ausnehmung (78) und die andere mit der Pumpenkammer (51) verbunden ist.
    11 ο Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis TO, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsraum (64) der kreisförmigen Pumpenkammer (51) benachbart angeordnet ist und diese im wesentlichen, vorzugsweise konzentrisch, um&chließto
    12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das PiIterelernent (67) aus einem langgestreckten Sieb besteht.
    13p Pumpe nach einem der Anspruch 1 bis 12, dadurch g&ennzeiehnet, daß an de» gegenüberliegenden Wänden des
    Verbindungsraumes Abstandhalter (6) vorgesehen sind, durch welche das Filterelement (67) in seiner lage gehalten ist.
    Patentanwalt Dr. Andrejewski
    109024/0261
    BAD ORIGINAL
DE1653804A 1966-06-28 1967-06-28 Pumpe für die Förderung vergasbaren flüssigen Brennstoffes Ceased DE1653804B2 (de)

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US561183A US3399627A (en) 1966-06-28 1966-06-28 In-the-line fuel pump

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DE1653804A1 true DE1653804A1 (de) 1971-06-09
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US3399627A (en) 1968-09-03

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