DE2830282C3 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Einrichtungen zur Berechtigungsbewertung - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Einrichtungen zur Berechtigungsbewertung

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DE2830282C3 DE19782830282 DE2830282A DE2830282C3 DE 2830282 C3 DE2830282 C3 DE 2830282C3 DE 19782830282 DE19782830282 DE 19782830282 DE 2830282 A DE2830282 A DE 2830282A DE 2830282 C3 DE2830282 C3 DE 2830282C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/38Graded-service arrangements, i.e. some subscribers prevented from establishing certain connections

Description

tes Schlüsselwort gewählt werden muß, durch welches eine Eingabe eines die Berechtigungskennzeichnung betreffenden Änderungsauftrages überhaupt erst ermöglicht wird, was von besonderer Bedeutung für eine Eingabe von Änderungsaufträgen ist, welche die Aufhebung einer Beschränkung einer Teilnehmerberechtigung betreffen.
Eine Verwendung von Schlüsselwörtern ist im Hinblick auf die Geheimhaltung problematisch. Durch Geheimnisverrat, heimliche Beobachtung sowie durch Probieren können Unbefugte Kenntnis von dem Schlüsselwort erlangen, wodurch sich ihnen in unerwünschter Weise Möglichkeiten eröffnen, deren Ausnutzung dem Inhaber der betreffenden Teilnehmerstelle erheblichen Schaden zufügen kann. 1 i
Eine Schaltungsanordnung, die eine Änderung gespeicherter Bsrechtigungskennzeichen in der Weise ermöglicht, daß durch einen Geheimnisverlust dem Inhaber einer Teilnehmerstelle kein Schaden entstehen kann, ist durch die DE-OS 23 04 925 bekannt geworden. Bei dieser sind — wie eingangs bereits erwähnt — in Zusammenhang mit den Berechtigungskennzeichen Zeitangaben speicherbar, durch welche die Geltung der Berechtigungskennzeichen auf begrenzte Zeiträume beschränkt ist; bei der Verbindungsherstellung werden zusätzlich zu einem Vergleich des jeweils ermittelten Berechtigungskennzeichens mit der Art der jeweils gewählten Verbindung die gespeicherten Zeitangaben mit Zeitdaten verglichen, die den jeweiligen Zeitpunkt, z. B. Uhrzeit und/oder Wochentag und/oder Kalenderdatum, der beabsichtigten Verbindungsherstellung εη-geben. Hierdurch wurde erreicht, die Aufhebung einer Beschränkung einer Teilnehmerberechtigung von einer Dateneingabe seitens der betreffenden Teilnehmerstelle unabhängig zu machen und — da eine solche Dateneingabe ja gerade während des Bestehens einer entsprechenden Beschränkung erforderlich wäre, um letztere dadurch aufzuheben — auch die Möglichkeit jeglichen Mißbrauches auszuschließen.
Bei Fernsprechvermittlungsanlagen mit den durch die zuvor bereits genannte DE-OS 23 04 925 bekannten technischen Möglichkeiten besteht hingegen ein anderes Problem, nämlich daß die zeitabhängig für die einzelnen Teilnehmer variierten Berechtigungen starr festgelegt sind. Die zeitlichen Grenzen, bei denen die verschiedenen Berechtigungen wechseln bzw. einander ablösen, sind für die Gesamtheit der Teilnehmer gemeinsam festgelegt (Tag und Nacht).
Für die Erfindung geht es nun nicht nur darum, die zeitlichen Grenzen, innerhalb deren jeweils eine andere Berechtigung als außerhalb dieser Grenzen gelten soll, freizügig festlegen zu können; sondern für die Erfindung besteht die besondere Aufgabe, die Fernsprechteilnehmer vom Bedienungspersonal in einer Fernsprechvermittlungsanlage so weit wie möglich unabhängig zu machen. Sie sollen die Möglichkeit bekommen, die Einschränkung ihrer jeweiligen Berechtigung hinsichtlich der zeitlichen Grenzen dieser Einschränkung freizügig festlegen zu können und darüber hinaus die Maßnahmen zur Einschränkung dieser Berechtigung sowie zur Aufhebung dieser Einschränkung selbständig, also unabhängig vom Wartungspersonal ihrer Fernsprechvermittlungsstelle vornehmen zu können. Dabei stellt sich für die Erfindung die besondere Aufgabe, daß die Teilnehmer einerseits die Möglichkeit haben müssen, die Einschränkung ihrer Berechtigung selber wieder beseitigen zu können, daß aber andererseits diese Möglichkeit nicht mißbraucht werden darf.
Die Erfindung löst die erläuterten Aufgaben dadurch, daß anstelle eines Kennungszeichens, welches eine für alle Teilnehmer gleiche Tageszeit festlegt, pro Teilnehmer in Zusammenhang mit dem für ihr gespeicherten Berechtigungskennzeichen Zeitangaben über Beginn und Ende eines Zeitraumes speicherbar sind, innerhalb dessen die Berechtigung für den Teilnehmer eingeschränkt ist, daß diese Zeitangaben über die Teilnehmerstation des betreffenden Teilnehmers speicherbar sind, und daß eine Löschung dieser Zeitangaben und ggf. vom den Grad der jeweiligen Einschränkung der Berechtigung angebenden Sperrkennzeichen nur außerhalb der durch die Zeitangaben begrenzten Zeiträume über die betreffende Teilnehmerstation oder mit Ablauf des jeweiligen Zeitraumes selbsttätig löschbar sind.
Ditdurch ist den angeschlossenen Teilnehmern die Möglichkeit gegeben, die zeitlichen Grenzen für Zeiträume mit beschränkter Berechtigung individuell für sich und selbständig festzulegen, ohne daß hierdurch eine Möglichkeit zu einer mißbräuchlichen Handhabung offenbleibt.
Darüber hinaus besteht natürlich zusätzlich auch noch die weitere Möglichkeit, vorzusehen, daß Zeitangaben durch das Personal der Fernsprechverwaltung löschbar sind, und daß eine vorzeitige Löschung solcher Zeitangaben zwischen dem Inhaber der betreffenden Teilnehmerstelle und dem Personal der Fernsprechverwaltung fernmündlich vereinbart wird. Da eine solche Verfahrensweise nur die Ausnahme darstellt, liegt darin kein nennenswerter Verlust an Bedienungskomfort und Vereinfachung der Handhabungsweise. Darüber hinaus ist es möglich, eine solche vorzeitige Aufhebung einer Einschränkung einer Teilnehmerberechtigung dem Inhaber der betreffenden Teilnehmerstelle an Hand eines Beleges mitzuteilen. Dadurch wird verhindert, daß eine unbefugte Aufhebung der Beschränkung der Teilnehmerberechtigung dem betreffenden Teilnehmer zu seinem Schaden etwa unbekannt bleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf dieselbe jedoch keineswegs beschränkt ist.
An das Koppelfeld K einer Fernsprechvermittlungsanlage sind eingangsseitig Teilnehmerstationen Ti, T2, T3,... Tm über einzeln angeordnete, jedoch einheitlich bezeichnete Teilnehmeranschlußschaltungen Ta angeschlossen. Außerdem sind an das Koppelfeld ausgangsseitig als verbindungsindividuelle Schalteinrichtungen Internverbindungssätze V für Ortsverbindungen, Externverbindungssätze L für Fernverbindungen und Wahlempfänger W angeschlossen. Anstelle eines Koppelfeldes mit gestreckter Gruppierung kann auch ein Koppelfeld mit Umkehrgruppierung gemäß dem deutschen Patent 12 35 379 verwendet werden, bei dem alle teilnehmerindividuellen und verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen bekanntlich gleichartig an die Koppelfeldanschlüsse nur auf der einen Koppelfeldseite angeschlossen sind. Die Einstellvorgänge und Rückstellvorgänge für die Koppelschaltmittel (z. B. Koppelrelais oder Schalter) im Koppelfeld K werden mit Hilfe einer Einstelleinrichtung E in an sich bekannter Weise gesteuert. Die Teilnehmeranschlußschaltungen Ta stehen mit einem ihnen gemeinsamen identifizierer G in Verbindung. Dieser, sowie die Einstelleinrichtung Eund die verbiridungsindividuellen Schalteinrichtungen V, L und W, welche je nach den vorliegenden Verkehrsverhältnissen in größerer Anzahl vorgesehen sind, sind mit einem Zentralsteuerwerk Z verbunden, mit dessen Hilfe
alle Steuervorgänge abgewickelt werden. Bezüglich Wegesuche siehe die DE-PS 12 75 149.
Wünscht ein Teilnehmer eine Verbindung herzustellen, so hebt er in an sich bekannter Weise seinen Handapparat an seiner Teilnehmerstelle, z.B. Ti, ab. Dadurch wird seine Teilnehmerleitungsschleife geschlossen. Dies wird in der zugeordneten Teilnehmeranschlußschaltung Ta erkannt. Der gemeinsame Identifizierer G stellt fest, um welchen TeilnehmeranschluB es sich handelt. Nach Identifizierung der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung überträgt der Identifizierer C eine Information an das Zentralsteuerwerk Z, welche die Identität des betreffenden Teilnehmeranschlusses angibt. Das Zentralsteuerwerk Z erkennt hieran, daß ein Teilnehmer eine Verbindung herzustellen wünscht. Das Zentralsteuerwerk bewerkstelligt nun eine Verbindungsdurchschaltung zwischen der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung Ta und einem freien Wahlempfänger W. Hierzu wählt es in an sich bekannter Weise einen freien Wahlempfänger aus, führt eine Wegesuche zur Durchschaltung einer Verbindung über das Koppelfeld K durch und gibt entsprechende Einstellinformationen an die Einstelleinrichtung E Diese führt nun die Einstellung der betreffenden Koppelschaltmittel im Koppelfeld K durch. Der betreffende Wahlempfänger W gibt daraufhin Wählton ab, den der Teilnehmer an seiner Teilnehmerstation hört.
Nach Empfang des Wählzeichens beginnt der betreffende Teilnehmer mit der Abgabe der Wählinformationen. Bei Verbindung des Wahlempfängers mit der Teilnehmeranschlußschaltung dieses Teilnehmers über das Koppelfeld K hat das Zentralsteuerwerk Z in einem aus drei Speicherteilen H, P und R bestehenden Speicher eingeschrieben, um weichen Teilnehmeran-Schluß und um welchen Wahlempfänger es sich handelt. Die Information über den betreffenden Teilnehmeranschluß hat das Zentralsteuerwerk in eine Zeile des Speicherteiles H eingeschrieben. Die Information über den betreffenden Wahlempfänger hat das Zentralsteuerwerk in die gleiche Zeile des Speicherteiles P eingeschrieben. Treffen nun vom wählenden Teilnehmer die Wahlinformationen im Wahlempfänger W ein, se werden sie hier vom Zentralsteuerwerk Z abgeholt und sukzessive wiederum in die gleiche Zeile im Speicherteil tf eingeschrieben.
Das Zentralsteuerwerk Z erkennt an den von einem rufenden Teilnehmer abgegebenen und über einen Wahlempfänger W empfangenen Wahlinformationen, ob sie für eine Verbindungsherstellung ausreichen, Handelt es sich um eine Internverbindung, so muß die Anzahl der gewählten Ziffern einer Teilnehmerrufnummer entsprechen. Handelt es sich um eine abgehende Externverbindung, so müssen die empfangenen Ziffern ausreichen, um eine Verbindung zwischen der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung und einem freien Leitungssatz herstellen zu können. Handelt es sich bei der betreffenden Fernsprechvermittlungsanlage um eine Fernsprechnebenstellenanlage, so sind die Leitungssätze Amtsübertragungen. Außerdem können aber auch Leitungssätze vorgesehen sein, die Querverbindungs-Leitungsübertragungen sind. Sie sind Querleitungen zugeordnet, die sich in mehrere Querleitungsbündel zu anderen Fernsprechnebenstellenanlagen unterteilen. — Handelt es sich bei der dargestellten Fernsprechvermittlungsanlage um eine Ortsvermittlungsstelle, so sind die Leitungssätze L Leirungsabschlußschaltungen von Verbindungsleitungen, die von der Ortsvermittlungsstelle zu einer Fernvermittlungsstelle verlaufen. In diesem Falle handelt es sich um nur ein Bündel von Leitungssätzen. Handelt es sich bei der dargestellten Fernsprechvermittlungsanlage dagegen um eine kombinierte Orts- und Fernvermittlungsanlage, so unterteilen sich die mit den Leilungssätzen L verbundenen Leitungen in Leitungsbündel, die in verschiedenen Richtungen zu anderen Vermittlungsstellen verlaufen. Im weiteren soll diese Version gelten.
Wird nun eine Externverbindung hergestellt, so kann hierfür nur eine einzige Gruppe von Leitungssätzen L zur Verfügung stehen; jedoch können sich die Leitungssätze L — wie zuvor dargelegt — in mehrere Gruppen unterteilen. In diesem Falle geben die von dem betreffenden rufenden Teilnehmer abgegebenen Wahlinformaiionen nicht nur an, daß eine Externverbindung gewünscht wird, sondern auch an, in welcher Richtung diese Externverbindung verlaufen soll.
Wie bereits ausgeführt wurde, besteht die Möglichkeit, in Zuordnung zu Teilnehmerstellen Berechtigungskennzeichen zu speichern. Diesen Berechtigungskennzeichen entsprechen verschiedene Arten von Verbindungen. Die Verbindungen unterscheiden sich in Verbindungen unterschiedlicher Arten, z. B. Hausverbindungen und Amtsverbindungen und Querverbindungen bei Fernsprechnebenstellenanlagen, oder Ortsverbindungen, Fernverbindungen verschiedener Entfernungszonen, Auslandsverbindungen und Interkontinentalverbindungen. Die angeschlossenen Teilnehmerstellen sind unterschiedlich zur Herstellung von Verbindungen aller oder nur eines Teiles der verschiedenen Verbindungsarten berechtigt Hierzu sind in einem aus den Speicherteilen A, B, Cund D bestehenden Speicher des Zentralsteuerwerks Z für die angeschlossenen Teilnehmerstellen Berechtigungskennzeichen gespeichert die bedarfsweise auch änderbar sind und die bei der Verbindungsherstellung jeweils berücksichtigt werden. In einem Speicherteil A ist in jeder Zeile eine Information über einen Teilnehmeranschluß gespeichert, für den ein Berechtigungskennzeichen gespeichert ist In einem Speicherieil B ist jeweils in der gleichen Zeile das dem betreffenden Teilnehmeranschluß zugeordnete Berechtigungskennzeichen gespeichert In einem Speicherteil C können jeweils in der gleichen Speicherzeile Zeitangaben über den Beginn und das Ende eines Zeitraumes gespeichert werden, innerhalb dessen das in der gleichen Speicherzeile des Speicherteiles B gespeicherte Berechtigungskennzeichen gültig sein soll. Die Bedeutung des Speicherteiles D
on wird noch weiter unten im einzelnen erläutert
Es sei nun angenommen, daß von Teilnehmerstellen aus. für die überhaupt kein Berechtigungskennzeichen gespeichert ist nur Inlernverbindungen hergestellt werden können. Sollen also von einer Teilnehmerstelle
*>*> aus auch Externverbindungen herstellbar sein, so muß in einer Speicherzeile der Speicherteile A und B eine Information über den betreffenden Teilnehmeranschluß und das zur Herstellung von Externverbindungen berechtigende Berechtigungskennzeichen gespeichert
w> sein. Unterteilen sich die Exiemverbindungen in der angegebenen Weise in Verbindungen unterschiedlicher Art so sind entsprechend viele verschiedene Berechtigungskennzeichen speicherbar. Ist in der betreffenden Zeile des Speicherteiles C nichts gespeichert so gilt die
·<■'■ für den jeweiligen Teilnehmeranschluß gespeicherte Berechtigung dauernd.
Gibt nun ein wählender Teilnehmer nach und nach seine Wahlinformationen an den mit ihm verbundenen
Wahlempfänger W ab, so gelangen sie — wie bereits erläutert — in eine Zeile des Speicherteiles R. Erkennt das Zentralsteuerwerk Z, daß die von einem mit einer Teilnehmerstation verbundenen Wahlempfänger empfangenen Wahlinformationen für die Herstellung einer Verbindung ausreichen, so nimmt es zunächst eine Berechtigungsbewertung vor. Hierzu verfügt es über einen Berechtigungsauswerter A"und einen Vergleicher K Mit Hilfe des Berechtigungsauswerters X entnimmt das Zentralsteuerwerk die für einen Wahlempfänger und mit ihm verbundenen Teilnehmer in einer Zeile des Speicherteiles R gespeicherten Wahlinformationen. Mit Hilfe des Berechtigungsauswerters X wertet das Zentralsteuerwerk die gespeicherten Wahlinformationen dahingehend aus, daß es feststellt, welche Berechtigung der betreffende Teilnehmer zur Herstellung der gewählten Verbindung haben muß. Der Berechtigungsauswerter X gibt hierzu an den Vergleicher Y ein die gewählte Verbindung betreffendes Berechtigungskennzeichen (Soll-Kennzeichen) ab. Der Vergleicher Yentnimmt aus dem Speicherteil B das für den betreffenden Teilnehmeranschluß gespeicherte Berechtigungskennzeichen (Ist-Kennzeichen). Die Speicherung der jeweiligen Information über den betreffenden Teilnehmeranschluß in den Speicherteilen Hund A gewährleistet, daß jeweils nur die ein und denselben Teilnehmeranschluß betreffenden Informationen aus den Speicherteilen R und B entnommen werden. Aufgrund eines Vergleichsvorganges mit Hilfe des Vergleichers Y stellt das Zentralsteuerwerk Z fest, ob der betreffende Teilnehmer zur Herstellung der von ihm gewählten Verbindung berechtigt ist oder nicht und nimmt dementsprechend eine Verbindungsdurchschaltung vor oder nicht.
Die verschiedenen im Speicherteil B speicherbaren _Berechtigungskennzeichen umfassen jeweils eine Art von Verbindungen oder mehrere Arten von Verbindungen. Dementsprechend ist der betreffende Teilnehmeranschluß zur Herstellung dieser einen Art von Verbindungen oder entsprechend mehrere Arten von -to Verbindungen berechtigt. Ist die überwiegende Anzahl der angeschlossenen Teilnehmerstellen zur Herstellung von Verbindungen sämtlicher Verbindungsarten berechtigt so ist es zweckmäßig, in diesem Falle eine Speicherung von Berechtigungskennzeichen nicht vorzusehen. Ist also für einen Teilnehmer kein Berechtigungskennzeichen gespeichert, so ist er zur Herstellung von Verbindungen sämtlicher Verbindungsarten berechtigt. Die gespeicherten Berechtigungskennzeichen können einerseits für die Herstellung von Verbindungen bestimmter Arten die Möglichkeit jeweils angeben; die gespeicherten Bcrcchtigungskeiir.zcichcn können aber auch die Bedeutung haben, daß durch sie Verbindungsarten angegeben werden, die für den betreffenden Teilnehmeranschluß gesperrt sein sollen. Sie können Möglichkeiten eröffnen oder sperren.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist es möglich, zusätzlich zur Speicherung eines Berechtigungskennzeichens für einen Teilnehmeranschluß Zeitangaben im Speicherteil C zu speichern, durch welche die Geltung des Berechtigungskennzeichens auf einen begrenzten Zeitraum beschränkt ist Selbstverständlich erfolgt die Speicherung dieser Zeitangaben jeweils in der gleichen Zeile wie die Angaben über den betreffenden Teilnehmeranschluß im Speicherteil A und wie das Berechtigungskennzeichen im Speicherteil B. Das Zentralsteuerwerk 2Tverfügt über einen Zeitvergleicher U. Mit dessen Hilfe entnimmt es bei einer Berechtigungsbewertung aus der betreffenden Speicherzeile des Speicherteiles C die gegebenenfalls gespeicherten Zeitangaben. Im Zeitvergleicher Ustehen Zeitdaten zur Verfügung, die den momentanen Zeitpunkt, z. B. die Uhrzeit und/oder den Wochentag und/oder das Kalenderdatum, der beabsichtigten Verbindungsherstellung angeben. An Hand eines Zeitvergleiches zwischen diesen Zeitdaten und den in der betreffenden Zeile des Speicherteiles C gespeicherten Zeitangaben stellt das Zentralsteuerwerk mit Hilfe des Zeitvergleichers U fest, ob die beabsichtigte Verbindungsherstellung in den von den gespeicherten Zeitangaben begrenzten Zeitraum der Geltung des gespeicherten Berechtigungskennzeichens hineinfällt. Trifft dies zu, so wird das gespeicherte Berechtigungskennzeichen beim Vergleich mittels des Vergleichers Ym der beschriebenen Weise gewertet, anderenfalls jedoch nicht.
Ferner ist es möglich, für eine Teilnehmerstelle ein Berechligungskennzeichen mit zeitloser Gültigkeit zu speichern und zusätzlich für dieselbe Teilnehmerstelle ein Berechtigungskennzeichen mit zeitlicher Beschränkung zu speichern. Dadurch ist es möglich, eine einer Teilnehmerstelle gegebene Berechtigung zeitweilig zu erweitern oder einzuschränken. In diesem Falle kann mehr als eine Speicherzeile in den Speicherteilen A bis D für einen Teilnehmer verwendet werden. Es ist ebensogut auch möglich, die Speicherzeilen im Speicherteil B so zu unterteilen, daß in einem Teil die für den betreffenden Teilnehmeranschluß generell geltende Berechtigung gespeichert ist, während in einem anderen Speicherteil die nur zeitweilig geltende Berechtigung gespeichert wird.
Es ist vorgesehen, daß Aufträge zur Einspeicherung, Änderung und Löschung von Berechtigungskennzeichen von den Teilnehmerstationen aus abgegeben werden. Hierzu wird ein Teilnehmeranschluß in der gleichen Weise mit einem Wahlempfär.ger verbunden, wie bei Herstellung einer Verbindung. Mit Hilfe einer besonderen Kennzahl oder eines Sonderzeichens (außerhalb der Ziffernwerte 1 bis 0) kündigt der betreffende Teilnehmer an, daß nun ein die Speicherung von Berechtigungskennzeichen betreffender Auftrag von ihm abgegeben wird. Mit Hilfe von anschließend gewählten Ziffern gibt der betreffende Teilnehmer seinen Änderungsauftrag ab. Diese Ziffern werden im Wahlempfänger !^aufgenommen und vom Zentralsteuerwerk aus dem betreffenden Wahlempfänger übernommen. Hierbei kann es sich um einen Auftrag zur Eingabe eines Berechtigungskennzeichens sowie um einen Auftrag zur Löschung eines Berechtigungskennzeichens handeln. Durch Löschung und Eingabe eines neuen Bcrechligujigskcnnzeichcns kann die Berecht! gung eines Teilnehmers geändert werden. Im Zusammenhang mit der Eingabe eines Auftrages zur Einspeicherung eines Berechtigungskennzeichens kann der betreffende Teilnehmer auch die genannten Zeitangaben seinem Änderungsauftrag beifügen. Sie werden dann vom Zentralsteuerwerk Z ebenso übernommen und in die betreffende Zeile des Speicherteiles Ceingeschrieben.
Wie bereits ausgeführt wurde, können die Speicherzellen des Speicherteiles Bunterteilt sein. In einem Teil ist dann jeweils ein Berechtigungskennzeichen speicherbar, welches für den betreffenden Teflnehmeranschluß bleibend gespeichert ist In den anderen Teil der betreffenden Speicherzeile kann dann ein Berechtigungskennzeichen eingespeichert werden, dessen Gültigkeit zeitlich begrenzt ist Dieses Berechtigungskenn-
zeichen kann auch die Bedeutung eines Sperrkennzeichens haben, durch welches die im ersten Teil gespeicherte Berechtigung vorübergehend ganz oder teilweise aufgehoben ist.
Anschließend wird beschrieben, wie die in den Zeilen des Speicherteiles Cgespeicherten Zeitangaben wieder gelöscht werden. Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß die Zeitangaben selbsttätig jeweils durch Überschreitung des jeweils durch eine Zeitangabe festgelegten Zeitpunktes gelöscht werden. Diese Funktion kann der Zeitvergleicher U ausüben, indem er in Zeitabständen sukzessive nacheinander sämtliche in den Zeilen des Speicherteiles C gespeicherten Zeitangaben überprüft und diejenigen Zeitangaben löscht, die bereits vergangene Zeitpunkte betreffen.
Die Erfindung geht davon aus. daß die in den Zeilen des Speicherteiles Cgespeicherten Zeitangaben jeweils nur von der betreffenden Teilnehmerstelle aus gelöscht werden können. Demgemäß sind die betreffenden Zeitangaben von einer Teilnehmerstelle aus nur außerhalb des durch die Zeitangaben festgelegten und für die Wirksamkeit des Berechtigungskennzeichens maßgebenden Zeitraumes löschbar.
Die Erfindung sieht vor, daß die in den Zeilen des Speicherteiles Cgespeicherten Zeitangaben jeweils nur von der betreffenden Teilnehmerstelle aus gelöscht werden können. Ferner sind gemäß der Erfindung die betreffenden Zeitangaben von einer Teilnehmerstelle aus nur außerhalb des durch die Zeitangaben festgelegten und für die Wirksamkeit des Berechtigungskennzeichens maßgebenden Zeitraumes löschbar.
Darüber hinaus ist es möglich, in der betreffenden Speicherzeile im Speicherteil D eine Information darüber zu speichern, in welcher Weise in der gleichen Zeile des Speicherteiles C gespeicherten Zeitangaben wieder löschbar sein sollen. In der betreffenden Zeile des Speicherteiles D ist also zusätzlich ein Löschungskennzeichen einspeicherbar, welches angibt, ob die gespeicherten Zeitangaben durch Überschreitung des jeweils durch eine Zeitangabe festgelegten Zeitpunktes selbsttätig löschbar sein sollen oder ob die gespeicherten Zeitangaben von der betreffenden Teilnehmerstelle aus löschbar sein sollen.
Es wurde davon ausgegangen, daß das Koppelfeld K,
ίο seine Einstelleinrichtung £und das Zentralsteuerwerk Z zu einer Fernsprechorts- und -fernvermittlungsstelle gehören. An einige eingangsseitige Koppelfeldanschlüsse des Koppelfeldes K sind Amtsverbindungsleitungen einer Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlage N angeschlossen. Die an diese Nebenstellenanlage angeschlossenen Nebenstellenteilnehmer sind mit Tn 1 bis Tnn bezeichnet. — Wie ausgeführt wurde, sind für die an das Koppelfeld K eingangsseitig angeschlossenen Teilnehmerstellen Berechtigungskennzeichen gespeichert. Die Erfindung ist keineswegs darauf beschränkt, daß es sich hierbei buchstäblich um einzelne Teilnehmerstellen handelt, sondern hierunter sind analog selbstverständlich auch die angeschlossenen Amtsverbindungsleitungen von Nebenstellenvermittlungsanlagen zu verstehen. Es sind also nicht nur für die an das Koppelfeld K eingangsseitig angeschlossenen Teilnehmerstationen, sondern auch für die angeschlossenen Amtsverbindungsleitungen zu Nebenstellenvermittlungsanlagen Berechtigungskennzeichen in den beschriebenen Speicherteilen des Zentralsteuerwerkes gespeichert. Die Schaltvorgänge sind bei Verbindungsherstellung über eine Amtsverbindungsleitung die gleichen, wie die zuvor für die Verbindungsherstellung von Teilnehmerstationen Tn 1 bis Tm beschriebenen Schaltvorgänge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Femsprecnvermittlungsanlagen, in denen Verbindungen unterschiedlicher Art (z. B. Hausverbindungen und Amtsverbindungen bei Fernsprechnebenstellenanlagen, Fernverbindungen, Auslandsverbindungen, Interkontinentalverbindungen usw.) herstellbar sind, in denen die angeschlossenen Teilnehmerstellen unterschiedlich zur Herstellung von Verbindungen aller oder nur eines Teiles der verschiedenen Verbindungsarten berechtigt sind, in denen für die angescnlossenen Teilnehmerstellen gespeicherte und bedarfsweise änderbare Berechtigungskennzeichen bei der Verbindungsherstellung einem Berechtigungsspeicher entnommen werden, in denen aufgrund eines Vergleiches des jeweils ermittelten Berechtigungskennzeichens mit der Art der jeweils gewählten Verbindung dieselbe tatsächlich hergestellt wird oder nicht, in denen in Zusammenhang mit den Berechtigungskennzeichen ein Kennungszeichen über eine Tageszeit speicherbar ist, innerhalb welcher die durch das jeweils gespeicherte Berechtigungskennzeichen gegebene Berechtigung eingeschränkt, d. h. teilweise oder ganz aufgehoben ist, und in denen bei der Verbindungsherstellung aus einem Vergleich eines gegebenenfalls gespeicherten Kennungszeichens mit Zeitdaten, die den jeweiligen Zeitpunkt, z. B. die Uhrzeit, der beabsichtigten Verbindungsherstellung angeben, die zu diesem Zeitpunkt tatsächlich gegebene Berechtigung ermittelt wird, von deren Vergleich mit der für die jeweils gewählte Verbindung erforderlichen Berechtigung die Verbindungsherstellung abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines Kennungszeichens, welches eine für alle Teilnehmer gleiche Tageszeit festlegt, pro Teilnehmer (Tl,... Tm) in Zusammenhang mit dem für ihn gespeicherten Berechtigungskennzeichen Zeitangaben über Beginn und Ende eines Zeitraumes speicherbar (in C) sind, innerhalb dessen die Berechtigung für den Teilnehmer (Ti,... Tm) eingeschränkt ist, daß diese Zeitangaben über die Teilnehmerstation (Tl,... Tm) des betreffenden Teilnehmers speicherbar sind, und daß eine Löschung dieser Zeitangaben und ggf. vom Grad der jeweiligen Einschränkung der Berechtigung angebenden Sperrkennzeichen nur außerhalb der durch die Zeitangaben begrenzten Zeiträume über die betreffende Teilnehmerstation (Tl,... Tm)oder mit Ablauf des jeweiligen Zeitraumes selbsttätig löschbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einspeicherung der Zeitangaben über eine Teilnehmerstelle (Tl-Tm) aus zusätzlich ein Löschungskennzeichen einspeicherbar ist, welches angibt, ob die gespeicherten Zeitangaben durch Überschreitung des jeweils durch eine Zeitangabe festgelegten Zeitpunktes selbsttätig zu löschen sind oder ob die gespeicherten Zeitangaben von der betreffenden Teilnehmerstelle aus löschbar sind.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen Verbindungen unterschiedlicher Art (z. B. Hausverbindungen und Amtsverbindungen bei Fernsprechnebenstellenanlagen, Fernverbindungen, Auslandsverbindungen, Interkontinentalverbindungen usw.) herstellbar sind, in denen die angeschlossenen Teilnehmerstellen unterschiedlich zur Herstellung von Verbindungen aller oder nur eines Teiles der verschiedenen Verbindungsarten berechtigt sind, in denen für die angeschlossenen Teilnehmerstel-Ien gespeicherte und bedarfsweise änderbare Berechtigungslcennzeichen bei der Verbindungsherstellung einem Berechtigungsspeicher entnommen werden, in denen aufgrund eines Vergleiches des jeweils ermittelten Berechtigungskennzeichens mit der Art der jeweils gewählten Verbindung dieselbe tatsächlich hergestellt wird oder nicht, in denen in Zusammenhang mit den Berechtigungskennzeichin ein Kennungszeichen über eine Tageszeit speicherbar ist, innerhalb welcher die durch das jeweils gespeicherte Berechtigungskennzeichen gegebene Berechtigung eingeschränkt, d.h. teilweise oder ganz aufgehoben ist, und in denen bei der Verbindungsherstellung aus einem Vergleich eines gegebenenfalls gespeicherten Kennungszeichens mit Zeitdaten, die den jeweiligen Zeitpunkt, z. B. die Uhrzeit, der beabsichtigten Verbindungsherstellung angeben, die zu diesem Zeitpunkt tatsächlich gegebene Berechtigung ermittelt wird, von deren Vergleich mit der für die jeweils gewählte Verbindung erforderlichen Berecht'gung die Verbindungsherstellung abhängig ist.
Zunächst sei auf die DE-OS 19 18 782 hingewiesen, durch die eine der zuvor angegebenen Schaltungsanordnung verwandte Fernsprechvermittlungsanlage bekannt ist. In Fernsprechvermittlungsanlagen dieser Art ist es erwünscht, die Berechtigung von Teilnehmerstel-Ien bedarfsweise zu ändern, z. B. um vorübergehend eine Berechtigung zur Herstellung von Verbindungen einer bestimmten Art aufzuheben. So kann es z. B. erforderlich sein, eine Berechtigung zur Herstellung von Ferngesprächen während einer persönlichen Abwesenheit des Inhabers der betreffenden Teilnehmerstelle aufzuheben und die Verbindungsmöglichkeiten auf eine Herstellung von Ortsverbindungen zu beschränken. Hierzu ist es möglich, daß der betreffende Teilnehmer über seine Teilnehmerstation bei seiner Fernsprechverwaltung anruft, um ihr seinen seine Berechtigungskennzeichnung betreffenden Änderungswunsch mitzuteilen. Vom Personal der Fernsprechverwaltung kann dann die entsprechende Änderung der Berechtigungskennzeichnung des betreffenden Teilnehmers vorgenommen werden.
Zur Vereinfachung solcher Vorgänge schlägt bereits die Zeitschrift »ERICSSON REVIEW«, Bd. 54, 1977, Nr. 2, auf Seite 63, rechte Spalte vor, daß die Teilnehmer ihre die Berechtigungskennzeichnungen betreffenden Änderungswünsche dadurch an ihre Fernsprechvermittlungsstelle eingeben können, daß sie mit Hilfe der an ihrer Teilnehmerstation vorgesehenen Wahlkennzeichensendeschaltmittel (Nummernscheibe oder Wähltastatur) Daten eingeben, die den jeweiligen die
Berechtigungskennzeichnung betreffenden Änderungswunsch angeben. Um nun eine Aufhebung einer Beschränkung der Teilnehmerberechtigung gegen den Willen des Inhabers der betreffenden Teilnehmerstelle, z. B. während dessen Abwesenheit, zu verhindern, ist gemäß den Ausführungen in dieser Zeitschrift vorgesehen, daß zur Eingabe von Berechtigungskennzeichen betreffenden Änderungsaufträgen von Teilnehmerstellen ein jeweils einem Teilnehmer individuell zugeordne-
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