DE2644301A1 - Fernmelde-nebenstellenanlage, insbesondere fernsprech-nebenstellenanlage - Google Patents

Fernmelde-nebenstellenanlage, insbesondere fernsprech-nebenstellenanlage

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DE2644301A1 DE19762644301 DE2644301A DE2644301A1 DE 2644301 A1 DE2644301 A1 DE 2644301A1 DE 19762644301 DE19762644301 DE 19762644301 DE 2644301 A DE2644301 A DE 2644301A DE 2644301 A1 DE2644301 A1 DE 2644301A1
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Lothar Dipl Ing Jantz
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/54Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber
    • H04M3/546Arrangements for diverting calls for one subscriber to another predetermined subscriber in private branch exchanges

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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Fernmelde-Nebenstellenanlage,
  • insbesondere Fernsprech-Nebenstellenanlage Alle Fernmeldeanlagen setzen sich aus ähnlichen Bestandteilen zusammen: 1. Anschlußstellen fiir Geben und Empfangen von Signalen, 2. Leitungsnetzen für die elektrische Übertragung, 3. Verbindungseinrichtungen fiir die Wegeleitung.
  • Die Anschlußstellen oder Stationen sind mit Gebern und Empfängern, also Signal-, Fernsprech- oder Fernschreibgeräten ausgerüstet. Eine beliebige Anzahl solcher Stellen bildet eine Betriebsgemeinschaft. Der Nachrichtenaustausch erfordert in der Regel eine Übertragung in beiden Richtungen, abgesehen von einfachen Meldungen, bei denen eine Rückmeldung nicht verlangt wird.
  • Das Leitungsnetz soll beliebige Verbindungen für den Verkehr zwischen den Anschlüssen ermöglichen: 1. Einzelverbindung zweier beliebiger Stellen A und B, 2. Einzelverbindung beliebiger Außenstellen mit einer Zentrale, 3. Sammelverbindung zwischen beliebigen Stellen A bis N, 4. Sammelverbindung einer Zentrale mit mehreren Außenstellen.
  • Die Verbindungseinrichtungen können dabei entweder den Anschlußstellen zugeordnet sein oder in einer besondercn Betriebsstelle vereinigt werden. Die Verteilung dieser Einrichtungen auf die einzelnen Anschliisse ennöglicht die Selbstherstellung beliebiger Verbindungen mit anderen Stellen.
  • Die Vereinigung in einer Zentrale bedingt einen Auftrag, der von einer Vermittlungsstelle auszuführen ist. Dieser Auftrag kann fernmündlich oder durch Nummernwahl erteilt werden.
  • Die örtliche Verteilung der Anschlüsse, die Gestaltung des Netzes und die Betri ebsweise der Vermittlungseinrichtungen sind durch wirtschaftliche Erwägungen bestimmt.
  • Die Anzahl der Anschlüsse und der Leitungen decken sich nicht, wenn eine Stelle über mehrere Leitungen verfügt oder mehrere Stellen auf eine gemeinsame Leitung angewiesen sind.
  • Einzelanschlüsse verfiigen über eine eigene Leitung für den Verkehr in beiden Richtungen von und nach einer Vermittlung.
  • Mehrfachanschlüsse sind über mehrere Leitungen mit einer Vermittlung verbunden, um mehrere Nachrichten gleichzeitig zu übertragen. An beiden Enden liegen Verbindungsorgane, welche den Verkehr auf jeweils freie Leitungen verteilen.
  • Gesellschafts- oder Gemeinschaftsanschlüsse sind auf gemeinsame Leitungen angewiesen, über welche sie untereinander und mit Anschlüssen fremder Netze verkehren. Verbindungen innerhalb der Gesellschaft werden durch Selbstvermittlung hergestellt.
  • Unter Umständen ist auf Freiwerden einer Leitung zu warten.
  • Hauptstellen gehören zu Nebenstellenanlagen. Mehrere Stellen benutzen für den Außenverkehr umschichtig eine oder mehrere gemeinsame Leitungen, welche an der Hauptstelle endigen.
  • Die Hauptstelle oder Zentrale vermittelt Verbindungen zwischen folgenden Anschlüssen: a) Haupt- und Nebenstelle, b) Nebenstelle und Nebenstelle c) Nebenstelle und Hausstelle, d) ilausstelle und llausstelle.
  • Hausstellen haben normalerweise keine Berechtigung zum Verkehr über Außenleitungen mit fremden Netzen und dienen nur dem Innenverkehr eines Betriebes. Nebenstellen sind berechtigt, Verbindungen im Imlen- und Außenverkehr zu tätigen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine derartige Nebenstelle.
  • Im folgenden wird speziell auf eine Fernsprech-Nebenstellenanlage Bezug genommen, was jedoch nicht bedeutet, daß die Erfindung nur bei einer solchen Nebenstellenanlage realisierbar ist. Vielmehr ist die Erfindung allgemein bei Fernmeldeanlagen der eingangs genannten Art anwendbar.
  • Ausgehend von einem Fernsprechnetz mit einer Nebenstelle und einer Vielzahl angeschlossener ausstellen - einer Konfiguration also, wie sie in jedem größeren Gewerbebetrieb anzutreffen ist - besteht hierbei häufig das Problem, Personen, die zeitweilig nicht über ihren eigenen Anschluß erreichbar sind, auffinden zu können.
  • Zur Lösung dieses Problems sind die verschiedensten Personenrufanlagen entwickelt worden, die neben den bestehenden Telefonverbindungen eingesetzt werden und besondere, standig mit Personal besetzte Rufzentralen erfordern. So sind beispielsweise Rufanlagen mit Lichtzeichen oder auch mit selektiven Funkempfängern bekannt.
  • Diese bekannten Methoden sind, da sie auf einer ständig mit Personal besetzten Rufzentrale basieren, teuer.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende spezielle Aufgabe besteht somit darin, eine Fernsprech-Nebenstellenanlage anzugeben, die mit nur geringen zusätzlichen technischen Mitteln das oben genannte Problem löst.
  • Im Hinblick auf eine Fernmeldeanlage der allgemeinen Art besteht das obige Problem darin1 daß auf bestimmte momentan nicht betriebsbereite Anschlußstellen gerichtete Verbindungswünsche nicht als undurchführbar identifiziert werden1 sondern auf andere Anschlußstellen umgelenkt werden. Dies kann beispielsweise dann notwendig sein, wenn mehrere über einen Zugriffskoordinator verbundene Anschlußstellen zu Wartungs- oder Reparaturzwecken außer Betrieb gesetzt sind.
  • Somit besteht die der Erfindung zugrunde liegende allgemeine Aufgabe also darin, eine Einrichtung zu schaffen, mittels der eine gegebene Konfiguration mehrerer Anschlußstellen in bestimmter Weise umgeordnet werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß von den Anschlußstellen anwählbare Speichermittel vorgesehen sind, über die einer jeweils eigenen ersten Identifikationsangabe eine andere Information zuordenbar ist.
  • Weitere differenzierende Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Nebenstellenanlage im Sinne der Unteransprüche erden im folgenden beschrieben.
  • Grundsätzlich geht die vorliegende Erfindung davon aus, daß auf Grund der im allgemeinen umfangreichen Nebenstellenanlagen prinzipiell jede angerufene Person erreichbar ist - wenn nicht am Stammplatz, dann eben am momentanen Aufenthaltsort, soweit dieser im Bereich derselben Nebenstellenanlage liegt.
  • Die vorliegende Erfindung geht weiter davon aus, daß moderne Nebenstellenanlagen weitgehend digital und mehr oder weniger rechnergesteuert arbeiten, so daß die erfindungsgemäße Lösung der oben gennanten Aufgabe mit nur geringem zusätzlichen Aufwand erreichbar ist.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Nebenstellenanlage ist felgende: Im Normalfall ermittelt beim Abnehmen des Telefonhörers ein frei er Aurufsucher den rufenden Teilnehmer und schaltet ihn und ggf. weitere zur Verarbeitung der Wählziffern auf einen 1./Gruppenwähler und schließlich auf einen leitungswähler, /bis alle Wählziffern verarbeitet sind und die Verbindung zum gerufenen Teilnehmer aufgebaut ist. Nun kann, ohne daß es dazu besonderer Vorkehrungen bedarf, der gerufene Teilnehmer die Nebenstellenanlage selbst sein.
  • An dieser Stelle setzt nun die Erfindung ein.
  • Besitzt nämlich die Nebenstellenanlage eine Speichereinrichtung mit entsprechenden Einrichtungen zur Auswertung, so können ilir über fortgesetzte Betätigung der Nummernscheibe am Telefonapparat z.B. dezimal codierte Aufträge übermittelt werden Bin Auftrag dieser Art ist beispielsweise "Der sonst unter 4720 erreichbare Teilnehmer ist ab sofort unter 4747 zu erreichen".
  • Wird nun der Teilnehmer 4720 gerufen, so muß die Nebenstellenanlage ähnlich dem bekannten Verfahren im Selbstwähl-Ferndienst zunächst die Nummer des gerufenen Teilnehmers, hier also 4720 speichern, um zu ermitteln, ob der Teilnehmer "4720" direkt über den sogenannten Kennzahlweg oder nunmehr über eine Querverbundung unter "4747" gesucht werden muß. Im ersten Fall, d.h. "4720" ist unter "4720" erreichbar, werden die Wählziffern unverändert zum Verbindungsaufbau wieder ausgegeben. im zweiten Fall erfolgt eine durch den oben genannten Auftrag "4720 unter 4747 erreichbat" gesteuerte Umsteuerung und Ausgabe der Ziffernfolge "4747" zum Verbindungsaufbau.
  • Damit het jeder Teilnehmer die Möglichkeit, ein beliebiges Telefon in dem Bereich der Nebenstellenaulage gewisse@maßen zu "seinem Telefon" mit "seiner Rufnummer" zu deklariueren, so daß besondere Personenrufanlagen damit überflüssig werden.
  • Selbstverständlich müssen für ein sicheres Funktionieren der erfindungsgemäßen Nebenstellenanlage zusätzliche Schaltmittel vorgesehen sein, über die einerseits eine mißbräuchliche Ausnutzung der erfindungsgemäßen Lehre verhindert werden kann und über die andereerseits dem jeweils betroffenen Anschlußteilnehmer eine vorgenommene Informationszuordnung angezeigt wird. Über Normiereinrichtungen muß weiterhin die Informationszuordnung wieder rückgängig gemacht werden können.
  • Zur Verhinderung der mißbräuchlichen Umsteuerung von Anseklußnummern sind an sich bekannte Verriegelungseinrichtungen vorgeschen, die beispielsweise nur nach Eingabe eines teilnehmerspezifischen Kennworts eine Umsteuerung erlauben.
  • Dabei ist es grundsätzlich gleichgültig, ob diese Verriegelungseinrichtungen in der Nebenstellenanlage selbst oder in der jeweiligen Anschlußstelle, also insbesondere im Tischapparat untergebracht sind.
  • Ist einmal eine Umsteuerung Anschlußnummer erfolgt, so sollte diese Betriebszustand dem entsprechenden Teilnehmer dann angezeigt werden, wenn er wieder zur ursprünglichen Anschlußstelle zurückkehrt. Diese Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise durch eine Kontrollampe oder durch einen Summer realisiert werden. Auch kann die Tatsache der erfolgten Umsteuerung dadurch angezeigt werden, daß dann, well}l vom eingentlichen Anschluß ein Verbindungsaufbau gestartet werden soll, dieser Anschluß Besetzeichen abgibt. Grundsätzlich kann eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige bzw. Kenntlichmacliuiig einer Umsteuerung cbenfalls sowohl iii der Nebenstellenanlage als auch in der Anschlußstelle selbst untergebracht werden.
  • Um den Zustand der Umsteuerung wieder aufheben zu können, sind weiter an sich bekannte Normiereinrichtungen vorgesehen, über die der eigentlich originäre Zustand wieder llergestellt werden kann. Eine derartige Normiereinrichtung kann beispielsweise darauf beruhen, daß der betreffende Teilnehmer dadurch Knopfdruck die IJmsteueruIls löschen kann.
  • Normiereinrichtungen können sowohl in der Nebenstellellanlage als auch in der jeweiligen Anschlußstelle vorgesehen sein, wobei über eine in der Nebenstellenanlage vorgesehene, allen Anschlußstellen zugeordnete Normiereinrichtung beispielsweise jeweils mit Beginn der Arbeitszeit für alle Anschlußstellen der originäre Zustand hergestellt werden kann.
  • Für den Falls dan eine Anschlußstelle für ltingere Zeit, also beispielsweise für mehrere Tage oder auch für ständig nicht besetzt ist, kann auf der Basis der erfindungsgemäßen Lehre in der betreffenden Nebenstellenanlage auch eine Dauereingabe vorgesehen werden, indem für die betreffende Anschlußstelle die Normierbarkeit aufgehoben wird. Damit werden beispielsweise bei internen Umzügen die kostspieligen Installation>sarbeiten überflüssig.
  • Je nachdem wie die Nebenstelle konfiguriert ist, insbesondere wie groß die Speicherkapazität gewählt ist, kann die Umsteuerung der Anschlußnummern auch darin bestehen, daß ihnen, d.h. den eigenen ersten Identifikationsangaben ausfiihrlichere Informationen wie z.B. die Ansage "Teilnehmer auf Dienstreise" zugeordnet werden kann.
  • Zusammenfassend soll nochmals darauf hingewiesen werden, daß sich die zur Realisierung der Erfindung notwendigen Grundausstattung in den Speichermitteln erschöpft. hiermit können z. B. im Falle der Fernsprech-Nebenstellenanlage den jeweils angeschlossenen Anschlußnummern andere in der gleichen Nebenstellenanlage vorhandene Anschlußnummern zugeordnet werden. Darauf aufbauend ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Konzeption sich auch im Amtsverkehr auswirkt und zwar derart, daß weniger Vermittlungswünsche in der Zentrale abgearbeitet werden müssen, da ja nun jeder Teilnehmer prinzipiell erreichbar ist.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Fernmelde-Nebenstellenanlage, dadurch gekennzeichnet, daß von den Anschlußstellen anwählbare Speichermittel vorgesehen sind, über die einer jeweils eigenen ersten Identifika tionsnngnbe eine andere Information zuordenbar ist.
  2. 2. Fernmelde-Nebensteilenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Information eine zweite Identifikationsangabe einer weiteren, mit der Fernmalde-Nebenstellenanlage verbundenen Anschlußstelle ist.
  3. 3. Fernmelde-Nebenstellenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Identifikationsangabe die eigene Anschiußnummer und die andere Information eine Anschlußnummer einer mit der gleichen Rernmelde-Nebenstellenanla5e verbundenen Anschlußstelle sind.
  4. 4. Fernmelde-Nebenstellenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekannzeichnet, daß eine Normiereinrichtung vorgesehen ist, mittels der die andere(n) Information(en)- löschbar ist (sind).
  5. 5. Fernmelde-Nebenstellenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 1i, dadurch gekennzeichnet, daß den Anschlußstellen eine Anzeigeeinrichtung; zugeordnet ist, die dann aktiviert ist, w-cnn ihnen eine andere Information zugeordnet ist.
  6. 6. F ernn:elde-NebenstellellaulaSe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, durch gekennzeichnet, daß den Anschlußstellen eine Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist, mittels der die Zuordnung einer anderen Information sperrbar ist.
  7. 7. Anschlußst el 1 e fiir eine Fernmelde-Nebenstellenanölage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Anzeigeeinrichtung aufweist, die dann aktiviert ist, wenn der ersten Identifikationsangabe eine andere Information zugeordnet ist.
  8. 8. Mischlußstelle für eine Fernmelde-Nebenstellenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verriegelungseinrichtung aufweist, mittels der die Zuordnung einer anderen Information sperrbar ist.
  9. 9. Anschlußstelle für eine Fernmelde-Nebenstelle nach einem der Anspriiche 1 bis 6 oder nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Normiereinrichtung aufweist, mittels der die andere Information loschbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2817985A1 (de) * 1978-04-24 1979-10-31 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer fernsprechnebenstellenanlagen mit merkmalen zur umsteuerung von anrufen
EP0048868A1 (de) * 1980-09-26 1982-04-07 Siemens Aktiengesellschaft Kommunikationssystem, insbesondere Fernsprechsystem

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DE2817985A1 (de) * 1978-04-24 1979-10-31 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer fernsprechnebenstellenanlagen mit merkmalen zur umsteuerung von anrufen
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DE3036380A1 (de) * 1980-09-26 1982-05-13 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kommunikationssystem, insbesondere fernsprechsystem

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