DE2817985A1 - Schaltungsanordnung fuer fernsprechnebenstellenanlagen mit merkmalen zur umsteuerung von anrufen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernsprechnebenstellenanlagen mit merkmalen zur umsteuerung von anrufen

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen
  • mit Merkmalen zur Umsteuerung von Anrufen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Merkmalen zur Umsteuerung von Anrufen, die beim Erreichen bestimmter Teilnehmeranschlüsse, wenn diese besetzt sind, wenn der Teilnehmer abwesend ist, oder wenn der Anruf nicht beantwortet wird, zu anderen vorbestimmten Teilnehmern gelangen.
  • In Fernsprechnebenstellenanlagen werden äe nach Kundenwunsch bei bestimmten besonders gekennzeichneten Anschlüssen in bestimmte Verbindungsfällen die ankommenden Anrufe umgesteuert zlt einer anderen vorbestimmten Stelle. Für die damit verbundenen Merkmale gibt es fest geprägte Begriffe, die wie folgt erläutert werden: 1.Sammelanschluß Ls handelt sich hierbei um eine oder mehrere Gruppen von Teilnehmeranschlüssen, die so zusammengeschaltet sind, daß ein in eine Gruppe einlaufender Anruf beim Besetztsein eines Anschlusses zum jeweils vorgegebenen nächsten Anschluß weitergeschaltet wird.
  • Die zu einer Sammelanschlußgruppe gehörenden Anschlüsse können in modernen Nebenstellenanlagen unabhängig von der Rufnummer in beliebiger Reihenfolge geschaltet werden.
  • 2.Rufumleitung Eine zeitweilig angeordnete feste Programmierung sorgt dafür, daß alle Anrufe für einen Anschluß, dessen Inhaber längere Zeit abwesend ist (Konferenzen, Dienstreisen, Urlaub etc.) zu einem vorgegebenen zweiten Anschluß gelangen, um dort von einem Stellvertreter beantwortet zu werden.
  • 3 Rufweiterleitung Wenn ein Anruf nach einer vorgegebenen Zeit nicht beantwortet wira, so kann ein mit Rufweiterleitung versehener Anschluß eine Schaltmaßnahme bewirken, die eine Umschaltung dieses Anrufe zu einer anderen vorbestimmten Stelle zur Folge hat.
  • Da in modernen Nebenstellenanlagen diese Merkmale leicht einrichtbar und auch leicht zu ändern sind, werden sie immer häufiger angewendet. Somit kann in einer Nebenstellenanlage der Anteil der Verbindungen, die nachträglich automatisch umgesteuert werden, relativ hoch sein. Davon betroffen sind auch Verbindungen, die von der Abfragestelle aus aufgebaut werden. Bei solchen Verbindungen ist an vielen Vermittlungsplätzen eine Anzeige-Einrichtung in Betrieb, die zur Erleichterung der Bedienungsarbeit die Rufnummer des angewählten und erreichten Anschlusses anzeigt.
  • Wenn aber eine Verbindung vom Vermittlungsplatz zu einem Teilnehmeranschluß zugeteilt wird, und eine nachträgliche automatische Umsteuerung stattfindet, dann stimmt die angezeigte Rufnummer nicht mehr mit der ursprünglich eingegebenen Rufnummer überein. Dadurch könnte die Bedienungsperson verunsichert werden und eine vgmeintlich falsche Bedienung wiederholen, bis sie zu der Erkenntnis kommt, daß aufgrund von für diesen Anschluß eingerichteten Merkmalen eine Umsteuerung stattfindet.
  • Solche Vorgänge zu vermeidenJist Aufgabe der Erfindung, die dadurch gelöst wird, daß beim Zuteilen einer Verbindung zu einem solchen Teilnehmeranschluß durch die Nebenstellen-Vermittlung zusätzlich zu der an sich bekannten Rufnummernanzeige an der Abfragestelle ein die Ansteuerung eines solchen Teilnehmeranschlusses anzeigendes Signal bis zum Austreten der Vermittlung aus der Verbindung eingeschaltet wird.
  • Mit diesem zusätzlichen Signal erhält die Bedienungsperson eine eindeutige Information darüber, daß der Anschluß, mit dem sie gerade verbunden ist, durch eine automatisch von der Anlage durchgeführten Umsteuerung erreicht wurde. Das Einschalten des Signals kann auch schon vor der Umsteuerung eines Anrufes erfolgen, wenn wie im Falle der Rutweiterleitung die Umsteuerung erst nach Ablauf einer Zeit erfolgt.
  • Das Signal wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung auch eingeschaltet, wenn ein Wiederanruf abgefragt wird. Außerdem ist es möglich, anstelle eines zusätzlichen Signals, die bereits vorhandene Rufnummernanzeigeeinrichtung so zu steuern, daß man sowohl die Rufnummer des in der Verbindung befindlichen Anschlusses als auch die des ursprünglich angesteuerten Anschlusses in alternierender Folge zur Anzeige bringt. Natürlich sind auch beide Möglichkeiten kombiniert einsetzbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
  • Sie zeigt das Koppelnetz KN einer Nebenstellenanlage, woran die Externleitungen EL mit Übertragungen Ue und Teilnehmer m angeschlossen sind. Die Teilnehmer mit den Adressen 31 bis 36 gehören zu Sammelanschlüssen. Für die Teilnehmer 41, 42, 51, 52 sind Rufumleitungen bzw. Rufweiterleitungen einprogrammiert. Der Vermittlungsplatz VPL ist ebenfalls an das Koppelnetz angeschlossen und hat außerdem über den Ausgabepuffer AP Zugang zur zentralen Verarbeitungseinheit ZVE. Die zentrale Verarbeitungseinheit arbeitet mit einem Arbeitsspeicher AS, einem Programmspeicher PSP und einem Zeitmarkenspeicher ZMS zusammen.
  • Beim Zuteilen einer Verbindung vom Vermittlungsplatz VPL aus zu einem Teilnehmer, der zu einem Sammelanschluß gehört, wird beim Ansteuern der diesem Teilnehmer zugeordneten Zeile im Arbeitsspeienor AS in der dort: vorhandenen Spaltengruppe BeR die Berechtigung SA dieses Teilnehmers ausgelesen über eine Decodierung Dec und ein Oder-Gatter OG wird veranlaßt, daß aus dem Programmspeicher eine Befehlsfolge ausgelesen wird, womit ein dnzeigesignal- Rufumsteuerung am Vermittlungsplatz erscheint. Dies geschieht durch Senden eines seriellen Impulstelegramms von der zentralen Verarbeitungseinheit ZVE über den Ausgabepuffer AP zum Vermittlungsplatz. Damit ist der Bedienungsperson mitgeteilt, daß dieser Anruf je nach Verbindungszustand -beim Sammelanschluß im Besetztfall- vom ursprünglich angesteuerten Anschluß zu einem anderen Teilnehmer umgesteuert werden kann. In gleicher Weise wird das Anzeigesignal für die Anzeige RU auch eingeschaltet, wenn ein Teilnehmeranschluß angesteuert wird, der eine vorprogrammierte Rufumleitung oder eine Rufwefterleitung besitzt. In dem in der zentralen Verarbeitungseinheit vorhandenen Oder-Gatter sind zu diesem Zweck die Berechtigungen SA=Sammelanschluß, RU-X=RuSumleitung und RWL=Rufweiterleitung miteinander verknüpft.
  • Auch beim Abfragen eines Wiederanrufes, der erscheint, wenn eine zugeteilte Verbindung nach einer vorgegebenen Zeit nicht zustande gekommen ist, wird in gleicher Weise das Signal eingeschaltet. Die Anzeige bleibt so lange erhalten, wie die Verbindung des Vermitlungsplatzes mit einem solchen Anschluß besteht sie wird also gelöscht, wenn die Bedienungsperson beispielsweise die Schlußtaste oder die Trenntaste betätigt.
  • wie schon erwährt, gibt die Anzeige RU darüber Auskunft, daß die in der Rufnummernanzeige-Vorrichtung angezeigte Rufnummer des Teilnehmers, zu dem die Verbindung besteht, nicht mit Anschluß-Rufnummer identisch sein muß, die ursprünglich beim Aufbauen der Verbindung eingegeben wurde.
  • Will man auf die zusätzliche Anzeige verzichten, dann besteht die Möglichkeit, durch alternierende Anzeige sowohl der Rufnummer des in der Verbindung befindlichen Anschlusses als auch der des ursprünglich angesteuerten Anschlusses in der Rufnummernanzeige-Vorrichtung, der Bedienungsperson die gewinschte Information zu geben.
  • Zu diesem Zweck wird beim Umsteuern eines Anrufes aus den vorgenannten Gründen in einer Spaltengruppe ADR des Arbeitsspeichers in die Zeile des ursprünglich angesteuerten Anschlusses auch- die Adresse des Anschlusses eingetragen, zu dem der Anruf umgesteuert wurde. In die Zeile des durch Umsteuerung erreichten Anschlusses wird in die gleiche Spaltengruppe ADR die Adresse des ursprünglich angesteuerten Anschlusses eingespeichert. Bei diesem Steuerungsvorgang wird außerdem eine Zeile Z im Zeitmarkenspeicher ZMS belegt.
  • In diese Zeile wird zusammen mit einem Zeitwert ZW und einem Verbindungszustand VZ die Adresse des Teilnehmeranschlusses eingespeichert, zu dem die Verbindung besteht. Die Rufnummer dieses Teilnehmeranschlusses gelangt aus der Spaltengruppe RNR des Arbeitsspeichers AS in die zentrale Verarbeitungseinheit, wo mit Hilfe des Programmspeichers ein Telegramm für die Rufnummernanzeige LINZ zusammengestellt wird.
  • Auf diese Weise gelangt zunächst die Rufnummer des in der Verbindung befindlichen Teilnehmers in die ANZ des Vermittlungs--platzes VPL.
  • Wenn nun durch den Ablauf der mit dem Zeitwert ZW im ZMS vorgegebenen Zeit die zentrale Verarbeitungseinheit aktiviert wird, so steuert diese mit der aus dem ZMS ausgelesenen Adresse ADR die betr. Zeile im AS an. Die dort in der Spaltengruppe ADR eingespeicherte Adresse wird ausgelesen um damit die Zeile des ursprünglich angesteuerten Teilnehmers im AS anzusteuern. Aus dieser Zeile gelangt dessen Rufnummer RNR in die ZVE, die mit Hilfe des PSP ein die Rufnummer enthaltendes Telegramm über den AP zur Anzeige ANZ schickt. Außerdem wira, nachdem die vorher vorhandene Zeile im ZMS gelöscht wurde, eine neue Zeile mit der Adresse des in der Anzeige befindlichen Teilnehmers und einem Zeitwert ZW im ZMS belegt.
  • Nach dem Ablauf der durch ZW vorgegebenen Zeit, wird wieaerum die ZVE angereizt, um die Rufnummer in der LINZ auszutauschen. Mit der aus dem ZMS ausgelesenen Adresse wird zunächst die Speicherzeile des in der Anzeige befindlichen Teilnehmers -also des ursprünglich angesteuerten Teilnehmersim AS angesteuert. Dort wird in der Spaltengruppe ADR die Adresse des in der Verbindung befindlichen Teilnehmers gefunden und damit dessen Zeile angesteuert, in der seine Rufnummer enthalten ist. Diese Rufnummer gelangt zur EJZ, und mit der Zeilenadresse wird erneut eine neue Zeile im ZMS belegt.
  • Diese Vorgänge lassen sich beliebig oft wiederholen, bis der Vermittluigsplatz aus der Verbindung austrItt. Durch den frei wählbaren Zeitwert im ZMS läßt sich der Rhythmus für den Wechsel der Rufnummern in der AITZ auch mit ungleich langer Anzeigedauer steuern.

Claims (4)

  1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Merkmalen zur Umsteuerung von Anrufen iSSchaltungsanordnung für Bernsprechnebenstellenanlagen mit Merkmalen zur Umsteuerung von Anrufen, die beim Erreichen bestimmter Teilnehmeranschlüsse, wenn diese besetzt sind, oder wenn der Anruf nicht beantwortet wird, zu anderen vorbestimmten Teilnehmern gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zuteilen einer Verbindung zu einem solchen Teilnehmeranschluß durch die Nebenstellen-Vermittlung zusätzlich zu der an sich bekannten Rufnummernanzeige an der Abfrage stelle ein die Ansteuerung eines solchen Teilnehmeranschlusses anzeigendes Signal bis zum Austreten der Vermittlung aus der Verbindung eingeschaltet wird.
  2. 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erneute Einschaltung des Signals erfolgt, wenn ein Wiederanruf abgefragt wird>der zur Vermittlung gelangt ist aufgrund einer nicht zustande gekommenen Verbindung, die zu einem solchen Teilnehmeranschluß zugeteilt wurde.
  3. 3.Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Anschaltung des zusätzlichen Signals erforderlichen Infortnationen einem die individuellen Daten der an einer Verbindung beteiligten Teilnehmer enthaltenden Arbeitsspeicher entnommen werden, und daß diese Informationen aus den Berechtigungen dieser Teilnehmer gewonnen werden.
  4. 4.Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Umsteuerung einer Verbindung zu einem anderen vorbestimmten Teilnehmer anstelle des zusätzlichen Signals im für die Anzeige von Rufnummern vorgesehenen Anzeigefeld zunächst die Rufnummer des Teilnehmers erscheint, zu dem die Verbindung besteht, und sodann in einem wechselnden Rhythmus im gleichen Anzeigefeld die Rufnummer des urursprünglich angesteuerten Teilnehmeranschlusses angezeigt werden kann, und daß die Informationen für diese alternierende Anzeige aus dem die individuellen Daten der an einer Verbindung beteiligten Teilnehmer enthaltenden Arbeitsspeicher entnommen werden, wo in der Speicherzeile des in der Verbindung befindlichen Teilnehmers auch die Adresse des urursprünglich angesteuerten Teilnehmers eingespeichert ist, und die Speicherzelle des ursprünglich angesteuerten Teilnehmers auch die Adresse des in der Verbindung befindlichen Teilnehmers enthält.
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