DE3432144A1 - Verfahren fuer eine mit einem betriebstechnischen terminal ausgeruestete waehlnebenstellenanlage - Google Patents

Verfahren fuer eine mit einem betriebstechnischen terminal ausgeruestete waehlnebenstellenanlage

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DE3432144A1
DE3432144A1 DE19843432144 DE3432144A DE3432144A1 DE 3432144 A1 DE3432144 A1 DE 3432144A1 DE 19843432144 DE19843432144 DE 19843432144 DE 3432144 A DE3432144 A DE 3432144A DE 3432144 A1 DE3432144 A1 DE 3432144A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine programm gesteuerte Wählnebenstellenanlage mit der Soglichkeit des Intern- und des Amtsverkehrs, wobei die Vermittlungsvorgänge durch eine Steuerrechnereinheit abgewickelt werden, die Zugriff zu entsprechenden Speicheranordnungen hat, in denen die hierfür notwendigen Informationen abgelegt sind, wobei über das Bedienfeld eines betriebstechnischen Terminals Aufträge für den Ablauf bestimmter vorgeleisteter Programmschritte einzugeben sind und bei der der vermittlungstechnische Zustand einer Teilnehmerstelle und/oder der Verbindungszustand einer bestehenden oder aufzubauenden Verbindung jeweils durch die Steuerrechnereinheit als Steuerparameter heranzuziehen ist.
  • Durch die Verwendung von Halbleiterspeichern und mindestens einer Steuerrechnereinheit kann in einer modernen Nebenstellenvermittlungsanlage für die einzelnen Teilnehmerstellen eine große Anzahl von Leistungsmerkmalen ermöglicht werden. Bei einem programmgesteuerten System sind solche Leistungsmerkmale durch eine entsprechende Informationseingabe zu verändern. Damit kann dann in einfacher Weise eine Anpassung an die Bedürfnisse des jeweiligen Anwenders erreicht werden. In einer solchen Nebenstellenanlage führt ein erfolgloser Anruf aus dem öffentlichen Netz unabhängig von der hierfür maßgebenden Ursache zu einem festgelegten Betriebsablauf. Durch die Erfindung soll auch im Falle eines erfolglosen Anrufes eine Anpassungsmöglichkeit geschaffen werden.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß bezogen auf ein Amtsleitungsbündel bei einem ankommenden Amtsanruf der auf Grund des vermittlungstechnischen Zustandes der betreffenden Teilnehmerstelle nicht zu der gewünschten Gesprächsverbindung führt, in Abhängigkeit von diesem durch die Steuerrechnereinheit registrierten Zustand die Art der weiteren vermittlungstechnischen Behandlung in einer abgespeicherten Liste festgelegt ist, in die aus einer Anzahl von vorgegebenen Möglichkeiten des Betriebsablaufes über die betriebstechnische Eingabe die jeweils vorgegebene Behandlungsart vorab eintragbar ist und somit bei Entstehen des zugeordneten. Betriebsfalles die damit festgelegten Folgefunktionen ausgelöst werden.
  • Für die einzelnen Ursachen, die zum erfolglosen Anruf geführt haben, kann somit die vermittlungstechnische Behandlung des einzelnen Anrufes frei wählbar mit betriebstechnischen Mitteln programmiert werden. Im Grenzfall kann für jede der in der Anlage möglichen unterschiedlich vermittlungstechnischen Zustände, die eine erfolgreiche Verbindung nicht zulassen,im Amtsverkehr eine unterschiedliche Weiterbehandlungsart festgelegt werden.
  • Als vermittlungstechnische Zustände, die einen erfolglosen Anruf bewirken seien beispielhaft folgende Fälle genannt: Die Teilnehmerstelle ist besetzt, die Teilnehmerstelle hat den Anrufschutz aktiviert, der angewählte Anschluß ist nicht eingerichtet oder das Melden bleibt aus.
  • Durch die in der frei konfigurierbaren Liste enthaltenen Informationen könnte nun beispielsweise unterschiedlich für diese genannten Fälle eine Ansageeinrichtung angeschaltet werden, der Abwurf zum Vermittlungsplatz oder zu einer bestimmten Servicestelle erfolgen oder ein bestimmter Hörton angelegt werden. Die Zuordnung der einen erfolglosen Anruf bedingenden Zustände zu der jeweiligen Weiterbehandlungsart ist dabei in beliebiger Weise vorzunehmen. Es besteht damit auch die Möglichkeit für einen Betreiber der Anlage übereinstimmend für alle nicht erfolgreichen Amtsanrufe die- gleiche Weiterbehandlungs art festzulegen. So kann beispielsweise im Rahmen der variablen Abwurfarten ein Abwurf auf eine bestimmte Teilnehmerstelle festgelegt sein. Eine solche Festlegung ist über eine weitere betriebstechnische Eingabe jederzeit änderbar.
  • Es kann bei mehreren Amtsleitungsbündeln die Art der weiteren vermittlungstechni s chen Behandlung eines nicht erfolgreichen Amtsanrufes getrennt für jedes Bündel in Abhängigkeit von dem einen erfolgreichen Anruf verhindernden vermittlungstechnischen Zustands der einem jeden Bündel zugehörigen Teilnehmerstellen festgelegt werden. Es können damit in einfacher Weise Anrufe, die in einem Bündel erfolgen, über das beispielsweise diverse Servicestellen erreichbar sind, anders behandelt werden als Anrufe,die über ein zweites Bündel andere Teilnehmerstellen erreichen sollen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels, das nur die zum Verständnis erforderlichen Einzelheiten zeigt, erläutert. Es sind in einem stark vereinfachten Blockschaltbild Teile einer Nebenstellenanlage NA dargestellt, die beispielsweise eine rechnergesteuerte speicherprogrammierte Vermittlungsanlage sein kann. Die zentrale Steuereinrichtung ZSt steuert im wesentlichen die für die einzelnen Betriebsmöglichkeiten der Anlage erforderlichen Abläufe. Dabei greift sie auf entsprechende Programmteile zurück, die in der ihr zugeordneten Speichereinrichtung SP abgespeichert sind. Mit VSt ist eine Verteilersteuerung und mit DST eine dezentrale Steuerung, der jeweils eine bestimmte Anzahl von Einrichtungen, wie beispielsweise Teilnehmerstellen zugeordnet sind, bezeichnet.
  • Unter der Voraussetzung eines digitalen Vermittlungssystems ist diese dezentrale Teilsteuerung funktionsmäßig ein rechnergesteuerter Speicherbereich, in dem die digitalen Sprachsignale eingespeichert und zum jeweiligen Verbindungspartner ausgelesen werden. Die Einheit VSt ist eine spezielle Verteiler- und Anpassungssteuerung, um mehrere dezentrale Teilsteuerungen, an die jeweils Sätze angekoppelt sind, bedienen zu können. Mit VPL ist der Vermittlungsplatz bezeichnet, der über den Satz VSO an die Steuerung DSt angekoppelt ist.
  • Für die Teilnehmerstellen T1 bis Tn erfolgt dies Jeweils über die Sätze VS1 bis VSn. Diese erste Gruppe von Teilnehmerstellen sollen diverse Servicestellen, wie beispielsweise Auskunft, Bestellaufnahme, Versand usw. sein. Sie sollen z.B. in Anrufdurchschaltung über ein erstes,vereinfacht alsEinzelleitung dargestelltes Amtsleitungsbündel ALB1 und einem jeweils zugehörigen Vermittlungssatz VAl erreichbar sein. Die eine zweite Gruppe bildende Teilnehmerstellen Tm bis Tx,die jeweils über einen Vermittlungssatz.VSm bis VSx mit der Steuerung DSt gekoppelt sind, sollen über ein zweites Amtsleitungsbündel erreicht werden. Dies ist z.B. das als einzelne Leitung dargestellte Durchwahlbündel ALB2,dem ein Vermittlungssatz VA2 zugeordnet ist. Die Sätze können als aktive Sätze ausgebildet sein, die einen Prozessor beinhalten,durch den eine gewisse Vorbearbeitung z.B. der von den in einem Teilnehmersatz enthalten Indikationsstellen gelieferten Informationen durchführbar ist. Die Schnittstelle zwischen den Sätzen und der Teilsteuerung DSt ist mehradrig, wobei sie im digitalen System für digitale Sprachsignale und für Steuersignale durchgängig ist.
  • Es besteht die Möglichkeit mit betriebstechnischen Mitteln bündel spezifisch für die Gründe, die zum erfolg losen Anruf geführt haben,die vermittlungstechnische Behandlung des Anrufes frei wählbar zu programmieren.
  • Dies erfolgt auf Grund von Informationen, die über das Betriebsterminal BT einzugeben sind. Dies kann beispielsweise durch die Einwahl vorgegebener Codeziffern oder Codeziffern-Kombinationen erfolgen. Die Tatsache, daß ein Amtsanruf nicht erfolgreich ist, kann verschiedene Ursachen haben. Die betreffende Teilnehmerstelle kann besetzt sein oder sie hat das Leistungsmerkmal des sogenannten Anrufschutzes aktiviert. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der gewünschte Abschluß nicht eingerichtet ist oder das Melden ausbleibt. Für jedes Bündel kann nun festgelegt werden, wie in den einzelnen Fällen der betreffende Anruf zu behandeln ist. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit den Anruf zum Vermittlungsplatz oder auf eine Servicestelle zu legen. Es kann auch vorgesehen sein, daß beispielsweise ein Abwurf auf eine Ansageeinrichtung erfolgt oder ein bestimmter Hörton angeschaltet wird. Grundsätzlich kann für eine Jede Ursache, die zum erfolglosen Anruf führt, eine vorgesehene Weiterbehandlungsart dieses Anrufes in beliebiger Zuordnung vorgegeben werden. Bezogen auf jedes Amtsleitungsbündel kann die Steuerung ZSt aus einer Liste die Prozeduren entnehmen, die für die einzelnen Fälle der erfolglosen Anrufe eingeleitet werden sollen.
  • In dieser Liste L können die einzelnen Möglichkeiten über ein entsprechendes Kommando eingegeben werden. Bezüglich der über das erste Amtsleitungsbündel ALB1 erreichbaren Kundendienststellen kann festgelegt werden, daß Kundenanrufe auf diesem Bündel in jedem Falle erfolgreich sein sollen.Man kann also über betriebstechnische Eingaben vorab festlegen, daß für alle Ursachen, die zu einem erfolglosen Anruf führen würden, ein Abwurf zum Vermittlungsplatz VPL erfolgt.
  • Bezüglich der über das zweite Amtsleitungsbündel ALB2 erreichbaren Teilnehmerstellen TM bis Tx können beispielsweise für einzelne Fälle die zu einem erfolglosen Anruf führen unterschiedliche Weiterbehandlungsarten vorgegeben werden. Es kann beispielsweise sinnvoll sein, Anrufe für nicht beschaltete Anschlüsse zum Vermittlungsplatz VPL zu leiten, und in den Fällen, in denen durch die Teilnehmerstelle der Anrufschutz aktiviert wurde, auf eine Ansageeinrichtung abzuwerfen.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. PatentansDrüche .
    I?.Verfahren für eine programmgesteuerte Wählnebenstellenanlage mit der Möglichkeit des Intern- und des Amtsverkehrs, bei der Vermittlungsvorgänge durch eine Steuerrechnereinheit abgewickelt werden, die Zugriff zu entsprechenden Speicheranordnungen hat, in denen die hierfür notwendigen Informationen abgelegt sind, wobei über das Bedienfeld eines betriebstechnischen Terminals Aufträge für den Ablauf bestimmter sorge leisteter Programmschritte einzugeben sind und bei der der vermittlungstechnische Zustand einer Teilnehmerstelle und/oder der Verbindungszustand einer bestehenden oder aufzubauenden Verbindung jeweils durch die Steuerrechnereinheit als Steuerparameter heranzuziehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bezogen auf ein Amtsleitungsbündel (ALB1)bei einem ankommenden Amts anruf der aufgrund des vermittlungstechnischen Zustandes der betreffenden Teilnehmerstelle (T) nicht zu der gewünschten Gesprächsverbindung führt, in Abhängigkeit von diesem durch die Steuerrechnereinheit (ZST) registrierten Zustand die Art der weiteren vermittlungstechnischen Behandlung in einer abgespeicherten Liste (L) festgelegt ist, in die aus einer Anzahl von vorgegebenen Möglichkeiten des Betriebsablaufes über die betriebstechnische Eingabe (BT) die vorgesehene Behandlungsart vorab eintragbar ist und somit bei Entstehen des zugeordneten Betriebsfalls die damit festgelegten Folgefunktionen ausgelöst werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für eines von mehreren Amtsleitungsbündeln (AL31 ) über das als Sonderteilnehmerstellen verschiedene Kundendienststellen (T1-Tn)erreicht werden,die Art der weiteren vermittlungstechnischen Behandlung in der Weise festgelegt ist, daß übereinstimmend für alle nicht erfolgreichen Amtsanrufe AbwurfauSeine bestimmte Nebenstelle (VPL) erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß gemeinsam für einen Teil oder für jede der unterschiedlichen vermittlungstechnischen Zustände der über ein Amtsleitungsbündel (ALB2) erreichbaren Teilnehmerstellen (Tm...Tx) die eine erfolgreiche Verbindung nicht zulass enden unterschiedlich vermittlungstechnischen Zustände eine unterschiedliche Weiterbehandlungsart festlegbar ist.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei mehreren Amtsleitungsbündeln (ALB1, ALB2) die Art der weiteren vermittlungstechnischen Behandlung eines nicht erfolgreichen Anrufes getrennt für jedes Bündel in Abhängigkeit von dem einen erfolgreichen Anruf verhindernden vermittlungstechnischen Zustand der einem jeden Bündel zugehörigen Teilnehmerstellen festlegbar ist.
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