DE2830195B1 - Drillmaschine - Google Patents

Drillmaschine

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DE2830195B1
DE2830195B1 DE2830195A DE2830195A DE2830195B1 DE 2830195 B1 DE2830195 B1 DE 2830195B1 DE 2830195 A DE2830195 A DE 2830195A DE 2830195 A DE2830195 A DE 2830195A DE 2830195 B1 DE2830195 B1 DE 2830195B1
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drillmaschine mit einem > Rahmen, an dem aus zur Fahrtrichtung schräg angestellten Scharscheiben bestehende Drillschare und mit ihnen verbundene Rollen über Halterungen in zumindest zwei hintereinander gelegenen Querreihen sowie in Fahrtrichtung gesehen auf Lücke stehend
■io angeordnet und in aufrechter Ebene bewegbar sind, wobei sich zwischen dem Rahmen und den Halterungen auf die Drillschare in Richtung auf den Boden wirksame elastische Elemente befinden und zwischen den Drillscharen und den diesen zugeordneten Rollen ein in
λ Fahrtrichtung verlaufender Abstand vorhanden und die Höhenlage der Rollen zu den Drillscharen zur Einstellung von deren Eindringtiefe in den Boden zumindest gruppenweise veränderbar ist.
Eine derartige Drillmaschine ist bereits durch die DE-OS 19 36 685 bekannt. Diese Drillmaschine ist als Anhängemaschine ausgebildet, wobei sich je eine Rolle und je zwei aus nur je einer Scharscheibe bestehende Drillschare an einer Halterung befinden, die Halterungen elastisch mit dem Rahmen verbunden sind und der
b) Rahmen sich über zwei in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnete Laufräder auf der Bodenoberfläche abstützt. Durch Verschwenken der Laufräder mit Hilfe einer mit einem druckmittelbeaufschlagbaren Zylinder
ORIGINAL INSPECTED
ausgestatteten Hubvorrichtung kann der Rahmen zusammen mit den Drillscharen und den Rollen in Arbeitsstellung abgesenkt bzw. in Transportstellung angehoben werden. Ferner nehmen die zwischen dem Rahmen und den Halterungen befindlichen und als Druckfedern ausgebildeten elastischen Elemente eine aufrechte Stellung ein und sich in ihrer Spannung nachstellbar am Rahmen gehalten. Schließlich sind hinter den Drillscharen an den Halterungen je zwei zum Verdichten des Erdreiches dienende Walzen drehbar gelagert.
Diese Drillmaschine zeichnet sich zunächst dadurch aus, daß sie infolge der Ausbildung der Drillschare als Scharscheiben auch zur Direktsaat; d. h. zum Einsatz auf ungepflügten bzw. noch mit im oder auf dem Boden π befindlichen Pflanzenteilen versehenen Feldern eingesetzt werden kann. Ferner ist von Vorteil, daß zur Anordnung der Drillschare und Rollen nur die Hälfte der bei anderen Drillmaschinen vorgesehenen Halterungen erforderlich ist
Abgesehen von ihrer sehr aufwendigen Bauart weist sie jedoch zunächst den Nachteil auf, daß die einzelnen Gruppen von Drillscharen nur aus je zwei Scharscheiben bestehen. Zur Einstellung der Eindringtiefe der Drillschare in den Boden müssen dann die Rollen einzeln durch Herausziehen eines Arretierbolzens von den Halterungen gelöst und in der jeweils geeigneten Lage wieder an den Halterungen befestigt werden. Da die Rollen bei in Arbeitsstellung abgesenktem Rahmen vom gesamten Maschinengewicht belastet werden, ist diese zeitraubende und mühevolle Einstellarbeit nur im angehobenen Zustand des Rahmens möglich. Erschwerend kommt hinzu, daß sich die meisten der Rollen, deren Anzahl der halben Anzahl der Drillschare entspricht, in einer von außen unzugänglichen Lage « befinden.
Im Hinblick auf die Lage der Rollen zur Einstellung der Schareindringtiefe vor den Drillscharen und die schwenkbare Anordnung der Halterungen vor den Rollen am Rahmen ist ferner von Nachteil, daß bei ·!" Bodenunebenheiten auf harten und verkrusteten Böden bzw. beim Überlaufen von im Boden befindlichen Steinen oder anderen festen Hinternissen die Drillschare entsprechend dem Verhältnis ihres Abstandes zum Abstand der Rollen von der Schwenkachse der Halterungen am Rahmen in aufrechter Ebene bewegt werden. Dabei werden die Bewegungen der Rollen in aufrechter Ebene an den Drillscharen nicht nur verstärkt sondern in den beiden Querreihen entsprechend der jeweiligen Zuordnung auch unterschiedlich vergrößert. Wenn auch diese Bewegungsvergrößerungen durch das Gewicht der kompletten Halterungen und unter Einwirkung der zwischen diesen und dem Rahmen befindlichen elastischen Elemente erheblich vermindert werden, ist auf harten Böden mit unebener Bodenoberfläche eine gleichmäßige Tiefenablage des Saatgutes nicht zu gewährleisten.
Durch die aufrechte Anordnung der zwischen den Halterungen und dem Rahmen befindlichen und auf die Drillschare in Richtung auf den Boden wirksamen eo elastischen Elemente ergibt sich der zusätzliche Nachteil, daß der auf die Drillschare ausgeübte Druck von der Lage der Drillschare zum Rahmen abhängig ist. Bewegt sich beispielsweise eine Rolle über eine nach oben ragende Bodenunebenheit, so verstärkt sich der b5 von den elastischen Elementen auf die dieser Rolle zugeordneten beiden Drillschare erheblich. Entsprechend vergrößert sich die Eindringtiefe der beiden Drillschare in den Boden. Umgekehrt treten bei der Bewegung der Rolle durch eine Bodenvertiefung eine Verminderung des auf die Drillschare von den elastischen Elementen ausgeübten Druckes und damit eine Verringerung der Schareindringtiefe in den Boden ein. Auch hierdurch ergeben sich Unregelmäßigkeiten der Ablagetiefe des Saatgutes im Boden, welche einen unterschiedlichen Aufgang der Saat und damit Ertragsminderungen zur Folge haben.
Weiterhin ist durch die DE-OS 25 52 810 eine Drillmaschine bekannt, bei welcher die Halterungen der Drillschare in zwei Querreihen übereinander liegende und zumindest annähernd parallel zueinander verlaufende Streben aufweisen, die einerseits mit dem Rahmen, andererseits mit den Drillscharen durch Schwenklager verbunden sind. Auch bei dieser Drillmaschine befinden sich zwischen dem Rahmen und den Halterungen auf die Drillschare in Richtung auf den Boden wirksame Elemente. Ferner sind die Drillschare als Hackschare ausgebildet, hinter denen Rollen zur Schartiefeneinstellung höhenverstellbar mit den einzelnen Drillscharen verbunden sind. Hierdurch tritt der bei der vorstehend beschriebenen Drillmaschine vorhandene Nachteil einer außerordentlich zeitraubenden Einstellung der Eindringtiefe der Drillschare in den Boden noch im verstärkten Maße auf. Muß doch für jedes einzelne Drillschar eine Rolle nach dem Lösen ihrer Befestigungsmittel verstellt werden.
Von Vorteil ist jedoch bei dieser Drillmaschine, daß sich infolge der parallelogrammartigen Ausbildung der Halterungen für die Drillschare keine Bewegungsunterschiede zwischen den Rollen und den Drillscharen ergeben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene bekannte Maschine derart zu verbessern, daß unabhängig von der Bodenbeschaffenheit, der Arbeitsgeschwindigkeit und den auf bzw. im Boden vorhandenen Pflanzenteilen eine in einfacher und bequemer Weise einstellbare Eindringtiefe der Drillschare im Boden und deren konstante Einhaltung während des Einsatzes der Drillmaschine erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterungen in an sich bekannter Weise in zwei Querreihen übereinander liegende sowie zumindest annähernd parallel zueinander verlaufende Streben aufweisen, die einerseits mit dem Rahmen, andererseits mit den Drillscharen durch Schwenklager verbunden sind, daß die an einem Ende der in einer Querreihe befindlichen Streben angeordneten Schwenklager gemeinsam bzw. zumindest in größeren Gruppen durch eine Stelleinrichtung hin- und herbewegbar sind und daß die elastischen Elemente mit einem senkrechten Abstand sowie in Arbeitsstellung der Drillschare zumindest annähernd parallel zu den mit ihnen verbundenen Streben verlaufend angeordnet sind.
Infolge dieser Maßnahmen führen die Drillschare und die zu ihrer Tiefeneinstellung vorgesehenen Rollen beim Überfahren von Bodenunebenheiten wie bei der Drillmaschine nach der DE-OS 25 52 810 gleich große Bewegungen in aufrechter Ebene aus, so daß unabhängig davon, ob sich die Rollen vor, neben oder hinter den Drillscharen befinden, eine gleichmäßige Eindringtiefe der Drillschare und damit eine ebensolche Tiefenablage des Saatgutes im Boden gewährleistet sind.
Ferner wird eine bequeme Einstellung der Eindringtiefe der Drillschare im Boden erreicht. Hierbei ist es gleichgültig, in welcher Weise die Schwenklager für die
Streben in größeren Gruppen zusammengefaßt sind; d. h. ob sich diese gruppenweise Zusammenfassung in einer durch die DE-OS 26 05 017 bekannten Weise auf die in jeweils einer Querreihe angeordneten Drillschare oder auf die mit einem mittleren Rahmenteil einerseits und mit daran schwenkbar angeordneten Seitenauslegern andererseits verbundenen Drillschare nach der DE-OS 24 06 702 bezieht.
Außerdem brauchen die Rollen selbst nicht wie bei der bekannten Maschine höhenverstellbar an den Halterungen der Drillschare angeordnet zu sein. Wird doch durch Betätigung der Stelleinrichtung eine Winkeländerung der Rollen und der Drillschare zur Bodenoberfläche erreicht, die zwangsläufig zu einer Veränderung der Höhenlage der Rollen zu den Drillscharen führt.
Schließlich ergibt sich durch die erfindungsgemäße Lage der elastischen Elemente zu den Streben, mit denen sie verbunden sind, in einem für die landwirtschaftliche Praxis ausreichenden Maße ein von der Eindringtiefe und von der bei unebenen Bodenoberflächen entstehenden pendelnden Auf- und Abbewegung der Drillschare unabhängiger gleicher Druck auf die Drillschare. Damit trägt auch diese Maßnahme zur exakten Tiefenhaltung der Drillschare im Boden bei.
Weist hierbei die Stelleinrichtung eine mit einer Anzeigevorrichtung zusammenwirkende Betätigungsvorrichtung auf, so läßt sich die Tiefenablage des Saatgutes im Boden mit größtmöglicher Genauigkeit einstellen, wobei für den senkrechten Abstand der Drillschare zu den Rollen an der Anzeigevorrichtung Maßangaben vorgesehen sein können.
Ferner sieht die Erfindung vor, daß sich die Rollen zur Schartiefeneinstellung in an sich bekannter Weise hinter den Drillscharen befinden und zur Fahrtrichtung einen spitzen Winkel bilden. Die Maßnahmen ermöglichen ein vollkommenes Schließen der Saatfurchen, wobei die Rollen nur von geringer Breite zu sein brauchen. Ein gleicher Vorteil wird bei entsprechender Anordnung der Rollen dadurch erzielt, daß die Rollen quer zur Fahrtrichtung geneigt sind, wobei der jeweils untere Bereich näher als der jeweils obere Bereich ihres Umfanges zu den von den Drillscharen erzeugten Saatfurchen gelegen ist. Ist erfindungsgemäß bei ebenfalls gleicher Lage der Rollen zu den Drillscharen jede Rolle auf dem abgewinkelten Teil je einer an den Halterungen lösbar angebrachten Welle drehbar gelagert, so können sämtliche Rollen in einfacher Weise je nach den gegebenen Einsatzbedingungen auf Sturz und/oder Vorlauf bzw. Rücklauf eingestellt werden.
Ferner sollen erfindungsgemäß die elastischen Elemente mit einem in seiner Lage zum Rahmen veränderbaren Hebelmechanismus verbunden sein. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Spannung der elastischen Elemente und damit der auf die Drillschare und Rollen ausgeübte Druck je nach Bedarf gemeinsam verändert werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die elastischen Elemente als Druckfedern ausgebildet und auf je einer Stange angeordnet sind, die einerseits am Hebelmechanismus, andererseits an den in einer Querreihe befindlichen Streben der Halterungen gelagert sind. Außerdem sollen hierbei die Stangen in je einem Lager verschiebbar angeordnet und auf der von den elastischen Elementen abgewandten Seite der Lager mit je einem Anschlag ausgestattet sein, wobei der Hebelmechanismus an einer Hubvorrichtung angeschlossen ist. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß mit Hilfe der Hubvorrichtung nicht nur die Vorspannung der elastischen Elemente gemeinsam verändert werden kann, sondern daß auch zusätzlich sämtliche Drillschare und Rollen in Transportstellung anzuheben bzw. von dieser in Arbeitsstellung herabzulassen sind.
Hierbei ist es bei einer Drillmaschine, bei der die Hubvorrichtung für die Drillschare zumindest einen
ίο druckmittelbeaufschlagbaren Zylinder aufweist, von besonderem Vorteil, daß die Hubvorrichtung mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist. Können doch hierdurch genau die Kräfte wiedergegeben werden, mit denen die Drillschare und Rollen je nach den vorliegenden Bodenverhältnissen zu belasten sind.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, bei der jedes Drillschar aus nur einer Scharscheibe besteht, soll der Anstellwinkel der Scharscheiben zur Fahrtrichtung veränderbar sein. Hierdurch kann die Arbeit der Drillschare in zusätzlich vorteilhafter Weise den unterschiedlichen Bodenarten angepaßt werden. So wird man beispielsweise bei leichten, sandigen bzw. rieselfähigen Böden den Anstellwinkel der Scharscheiben größer einstellen, um für das Einbringen des Saatgutes in den Boden einwandfrei offene Saatfurchen zu erzielen. Bei schweren und bindigen Böden dagegen ist ein kleinerer Anstellwinkel der Scharscheiben von Vorteil. Hierdurch kann dann auch beim Einsatz der Drillmaschine unter Anwendung des Direktsaatverfahrens der Zugleistungsbedarf dieser Maschine in tragbaren Grenzen gehalten werden.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der spitze Anstellwinkel der Rollen zur Fahrtrichtung entgegengesetzt zum Anstellwinkel der Scharscheiben verläuft. Werden doch hierdurch die infolge der Anstellung der Scharscheiben erzeugten seitlichen Kräfte bereits innerhalb jeder einzelnen Halterung kompensiert.
Sind bei einer Drillmaschine in vorteilhafter Weise zwei Drillschare an einer Halterung angeordnet, so ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die beiden je an einer Halterung angeordneten Drillschare einen mittleren Abstand zueinander aufweisen, der doppelt so groß wie der Reihenabstand für das in den Boden einzubringende Saatgut ist. Durch diese Maßnahmen wird auch bei geringen seitlichen Abständen der Saatreihen zueinander ein ausreichend großer Freiraum zwischen den einzelnen Drillscharen und Rollen ermöglicht.
In diesem Zusammenhang sollen gemäß der Erfindung die beiden jeweils miteinander verbundenen Drillschare zusammen mit den für sie vorgesehenen beiden Rollen um eine in der Mitte zwischen ihnen befindliche und in Fahrtrichtung verlaufende Achse drehbar an ihrer Halterung gelagert sein. Durch diese Maßnahme wird die genaue Tiefenführung der einzelnen Drillschare auch bei besonders grobscholligen Böden bzw. unebenen Bodenoberflächen im gleichen Umfange wie bei der Anordnung der einzelnen Drillschare und Rollen an je einer Halterung erreicht.
Sind die Halterungen am Rahmen und die Drillschare sowie die Rollen an den Halterungen quer zur Fahrtrichtung verstellbar angeordnet, so kann auch die Ausführung der Drillmaschine mit der wesentlich vereinfachten Anordnung der Drillschare auf alle für die Aussaat der einzelnen Saatgutsorten üblichen Reihenabstände eingestellt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Drillmaschine mit der erfindungsgemäßen Halterung der Drillschare und Rollen ausschnittsweise in der Seitenansicht,
F i g. 2 die Anordnung einiger Drillschare und Rollen der gleichen Drillmaschine in der Draufsicht,
F i g. 3 die Anordnung eines aus einer Scharscheibe bestehenden Drillschares mit der zugeordneten Rolle ebenfalls in der Draufsicht,
F i g. 4 die Anordnung einer Rolle in der Ansicht von hinten und
Fig.5 die Anordnung mehrerer Drillschare und Rollen, von denen sich je zwei an einer Halterung befinden, in der Draufsicht.
Die Drillmaschine weist einen Rahmen 1 auf, an dem in Abständen quer zu .der durch den Pfeil 2 gekennzeichneten Fahrtrichtung eine Anzahl von parallelogrammartig ausgebildeten Halterungen 3 in aufrechter Ebene schwenkbar angeordnet ist. Jede dieser Halterungen 3 besteht aus einer oberen Strebe 4, einer dazu parallel verlaufenden unteren Strebe 5 und einem daran mit Hilfe der Schwenklager 6 angeordneten aufrechten Träger 7. Mit ihrem vorderen Ende sind die Streben 5 und 6 über die Schwenklager 8 mit dem Rahmen 1 verbunden.
Am unteren Ende des Trägers 7 befindet sich die Konsole 9, an denen vorderem Ende das Drillschar 10 angeordnet ist, welches aus den beiden drehbar gelagerten Scharscheiben 11 besteht. Wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, nehmen die beiden Scharscheiben 11 jedes Drillschares 10 eine V-förmige Stellung zueinander ein, wobei jede Scharscheibe 10 mit der Fahrtrichtung 2 einen spitzen Winkel oc bildet. Am hinteren Ende der Konsole 9 ist die Rolle 12 drehbar gelagert.
Bei jeder Halterung 3 befindet sich das vordere Schwenklager 8 der oberen Strebe 4 an einem schwenkbar am Rahmen 1 angeordneten Hebel 13, dessen freies Ende mit der Stelleinrichtung 14 verbunden ist, die als Betätigungsvorrichtung die Gewindespindel 15 aufweist. Demgegenüber ist das vordere Schwenklager der unteren Strebe 5 jeder Halterung 3 direkt am Rahmen 1 vorgesehen. Ferner ist in der Strebe 5 die hierzu parallel mit einem senkrechten Abstand A verlaufende Stange 16 verschiebbar angeordnet, die am Hebelmechanismus 17 angelenkt ist und auf der sich das als Druckfeder ausgebildete elastische Element 18 befindet Dieser Hebelmechanismus 17 ist einerseits am Rahmen 1 schwenkbar gelagert, andererseits an der Hubvorrichtung 19 angeschlossen, die den ebenfalls schwenkbar am Rahmen 1 angeordneten Hydraulikzylinder 20 aufweist. Außerdem sind die Hebel 13 der einzelnen Halterungen 3 sowie die Kniehebel 21 des Hebelmechanismus 17 mit Hilfe der Querholme 22 drehfest miteinander verbunden. Schließlich befinden sich auf den Stangen 16 hinter den Lagern 23 zu ihrer verschiebbaren Anordnung an den Streben 5 die Anschläge 24.
Zur Verstellung der Eindringtiefe der Drillschare 10 in den Boden wird die Gewindespindel 15 betätigt. Durch die hierdurch bewirkte Schwenkung der Hebel 13 werden die oberen Streben 4 sämtlicher Halterungen 3 in oder entgegen der Fahrtrichtung 2 bewegt und damit die aufrechten Träger 7 in eine leicht nach vorn oder hinten geneigte Stellung geschwenkt Bei Neigung der Träger 7 nach vorn schwenken die Drillschare 10 um die Schwenklager 6 der unteren Streben 5 schräg nach hinten unten, die Rollen 12 dagegen schräg nach vorn oben, so daß die Drillschare tiefer in den Boden eindringen. Werden die Träger 7 jedoch nach hinten geneigt, so ergibt sich eine geringere Eindringtiefe der Drillschare 10 in den Boden. Hierbei ist zur genauen Bestimmung dieser Eindringtiefe auf der Stelleinrichtung 14 die Anzeigevorrichtung 25 angebracht
Falls in Anpassung an die jeweils vorliegenden Bodenverhältnisse die Vorspannung der elastischen Elemente 18 verändert werden soll, braucht nur die Hydraulikanlage, an welcher der Hydraulikzylinder 20 angeschlossen ist, eingeschaltet zu werden. Hierfür ist
ίο im Hinblick auf eine genau wiederholbare Einstellung der Vorspannung die Hubvorrichtung 19 mit der Anzeigevorrichtung 26 ausgestattet
In der gleichen Weise erfolgt die Anhebung der Drillschare 10 mit den Rollen 12 in die Transportstellung. Hierbei werden die Kniehebel 21 des Hebelmechanismus 17 um deren Schwenklager 27 durch den Hydraulikzylinder 20 nach vorn oben geschwenkt, so daß sich nach Anlage der Anschläge 24 an den Lagern 23 die unteren Streben mit ihrem hinteren Ende, den aufrechten Trägern 7 und den hieran angebrachten Drillscharen 10 und Rollen 12 nach oben bewegen.
Wie aus der F i g. 2 zu ersehen ist, sind die Drillschare 10 mit den Rollen 12 in den beiden hintereinander gelegenen Querreihen 28 und 29 sowie in Fahrtrichtung 2 gesehen auf Lücke stehend angeordnet. Dabei entspricht die mittlere seitliche Entfernung E der einander benachbarten Drillschare 10 zueinander genau dem Reihenabstand R, mit welcher das Saatgut in den Boden eingebracht werden soll. Um nun diese Entfernung E dem für die einzelnen Saatgutsorten vorgesehenen unterschiedlichen Reihenabstand R anpassen zu können, sind die Hebel 13 und die Kniehebel 27 mit Ausnahme derjenigen, an denen die Stelleinrichtung 14 bzw. die Hubvorrichtung 19 direkt angeschlossen ist, in bekannter und nicht zeichnerisch wiedergegebener Weise seitenverstellbar auf den Querholmen 22 angebracht.
Bei dem in den Fig.3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jedes Drillschar nur aus einer Scharscheibe 11. Ferner ist jedes Drillschar 10 mit Hilfe des Bolzens 30 seitlich verschwenkbar an der am aufrechten Träger 7 befestigten Konsole 31 angeordnet, die zur Veränderung des Anstellwinkels oc der Scharscheibe 11 das Langloch 32 aufweist An ihrem hinteren Ende befindet sich an der Konsole 31 die Klemmschelle 33 zur lösbaren Anordnung der Welle 34, auf deren abgewinkelten Teil 35 die Rolle 12 drehbar gelagert ist. Hierbei weist die Rolle 12 zur Fahrtrichtung 2 den spitzen Anstellwinkel β auf, der entgegengesetzt zum Anstellwinkel α der Scharscheibe 11 verläuft. Außerdem ist die Rolle 12 quer zur Fahrtrichtung 2 mit einem Neigungswinkel γ auf Sturz gestellt, wobei der jeweils untere Bereich näher als der jeweils obere Bereich ihres Umfanges zu der vom Drillschar 10 erzeugten Saatfurche 36 gelegen ist Zur Veränderung des Anstellwinkels β und des Neigungswinkels γ braucht dann die Welle 34 nur in der Klemmschelle 33 gedreht zu werden.
Bei dem in F i g. 5 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 die Drillschare 10 mit den Rollen 12 in den beiden Querreihen 28 und 29 sowie in Fahrtrichtung 2 gesehen auf Lücke stehend angeordnet Zum Unterschied befinden sich jedoch je zwei Drillschare 10 und Rollen 12 an einer Halterung 3. Hierbei ist der mittlere Abstand M zwischen den beiden an einer Halterung 3 angeordneten Drillscharen 10 doppelt so groß wie der Reihenabstand R für das in den Boden einzubringende
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Saatgut. Um nun diesen mittleren Abstand M den unterschiedlichen Reihenabständen R für die einzelnen Saatgutsorten anpassen zu können, sind zwischen den Konsolen 37 und den Scharscheiben 11 bzw. den Rollen 12 mehrere Distanzringe 38 vorgesehen. Dabei erfolgt die Veränderung des mittleren Abstandes M durch Umstecken einzelner Distanzringe 38 von der Innenauf die Außenseite bzw. umgekehrt der Scharscheiben
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11 und der Rollen 12.
Zur Anpassung der Rollen 12 und damit der Drillschare 10 an die Bodenoberfläche sind schließlich die Konsolen 37 um je eine in Fahrtrichtung 2 sowie in der Mitte zwischen den paarweise an ihnen angeordneten Scharscheiben 11 verlaufende Achse 39 drehbar an den aufrechten Trägern 7 gelagert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Drillmaschine mit einem Rahmen, an dem aus zur Fahrtrichtung schräg angestellten Scharscheiben bestehende Drillschare und mit ihnen verbundene Rollen über Halterungen in zumindest zwei hintereinander gelegenen Querreihen sowie in Fahrtrichtung gesehen auf Lücke stehend angeordnet und in aufrechter Ebene bewegbar sind, wobei sich zwischen dem Rahmen und den Halterungen auf die Rillschare in Richtung auf den Boden wirksame elastische Elemente befinden und zwischen den Rillscharen und den diesen zugeordneten Rollen ein in Fahrtrichtung verlaufender Abstand vorhanden und die Höhenlage der Rollen zu den Drillscharen zur Einstellung von deren Eindringtiefe in den Boden zumindest gruppenweise veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3) in an sich bekannter Weise in zwei Querreihen übereinander liegende sowie zumindest annähernd parallel zueinander verlaufende Streben (4,5) aufweisen, die einerseits mit dem Rahmen (1), andererseits mit den Drillscharen (10) durch Schwenklager (6, 8) verbunden sind, daß die an einem Ende der in einer Querreihe befindlichen Streben (4) angeordneten Schwenklager (8) gemeinsam bzw. zumindest in größeren Gruppen durch eine Stelleinrichtung (14) hin- und herbewegbar sind und daß die elastischen Elemente (18) mit einem senkrechten Abstand (A) sowie in Arbeitsstellung der Drillschare (10) zumindest annähernd parallel zu den mit ihnen verbundenen Streben (5) verlaufend angeordnet sind.
2. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (14) eine mit einer Anzeigevorrichtung (25) zusammenwirkende Betätigungsvorrichtung (15Ϊ aufweist.
3. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rollen (12) zur Schartiefeneinstellung in an sich bekannter Weise hinter den Drillscharen (10) befinden und zur Fahrtrichtung (2) einen spitzen Anstellwinkel (ß) bilden.
4. Drillmaschine nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12) quer zur Fahrtrichtung (2) geneigt sind, wobei der jeweils untere Bereich näher als der jeweils obere Bereich ihres Umfanges zu den von den Drillscharen (10) erzeugten Saatfurchen (36) gelegen ist.
5. Drillmaschine nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (12) auf dem abgewinkelten Teil (35) je einer an den Halterungen (3) lösbar angebrachten Welle (34) drehbar gelagert ist.
6. Drillmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (18) mit einem in seiner Lage zum Rahmen (1) veränderbaren Hebelmechanismus (17) verbunden sind.
7. Drillmaschine nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (18) als Druckfedern ausgebildet und auf je einer Stange (16) angeordnet sind, die einerseits am Hebelmechanismus (17), andererseits an den in einer Querreihe befindlichen Streben (5) der Halterungen (3) gelagert sind.
8. Drillmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (16) in je einem Lager (23) verschiebbar angeordnet und auf der von den elastischen Elementen (18) abgewandten Seite der
Lager (23) mit je einem Anschlag (24) ausgestattet sind und daß der Hebelmechanismus (17) in einer Hubvorrichtung (19) angeschlossen ist.
9. Drillmaschine nach den Ansprüchen 7 und 8, bei welcher die Hubvorrichtung für die Drillschare zumindest einen druckmittelbeaufschlagbaren Zylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (19) mit einer Anzeigevorrichtung (26) verbunden ist.
10. Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der jedes Drillschar aus nur einer Scharscheibe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel (α) der Scharscheiben (11) zur Fahrtrichtung (2) veränderbar ist.
11. Drillmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (ß) der Rollen (12) zur Fahrtrichtung (2) entgegengesetzt zum Anstellwinkel (α) der Scharscheiben (11) verläuft.
12. Drillmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der zwei Drillschare an einer Halterung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden je an einer Halterung (3) angeordneten Drillschare (10) einen mittleren Abstand (M) zueinander aufweisen, der doppelt so groß wie der Reihenabstand (7?,) für das in den Boden einzubringende Saatgut ist.
13. Drillmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden jeweils miteinander verbundenen Drillschare (10) zusammen mit den für sie vorgesehenen beiden Rollen (12) um eine in der Mitte zwischen ihnen befindliche und in Fahrtrichtung (2) verlaufende Achse (39) drehbar an ihrer Halterung (3) gelagert sind.
14. Drillmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (3) am Rahmen (1) und die Drillschare (10) sowie die Rollen (12) an den Halterungen (3) quer zur Fahrtrichtung (2) verstellbar angeordnet sind.
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