DE2829927A1 - Antriebsvorrichtung fuer ein in den strahlengang eines fotografischen geraetes, insbesondere kopiergeraetes zu schwenkendes bauteil - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer ein in den strahlengang eines fotografischen geraetes, insbesondere kopiergeraetes zu schwenkendes bauteil

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DE2829927A1
DE2829927A1 DE19782829927 DE2829927A DE2829927A1 DE 2829927 A1 DE2829927 A1 DE 2829927A1 DE 19782829927 DE19782829927 DE 19782829927 DE 2829927 A DE2829927 A DE 2829927A DE 2829927 A1 DE2829927 A1 DE 2829927A1
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Siegfried Dipl Ing Bartel
Bernd Payrhammer
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Description

  • Antriebsvorrichtung für ein in den Strahlengang eines
  • fotografischen Gerätes, insbesondere Kopiergerätes zu schwenkendes Bauteil Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung fur ein in den Strahlengang eines fotografischen Gerätes, insbesondere Kopiergerätes zu schwenkendes Bauteil, wie Farbfilter oder Verschlußlamelle, mit einem um eine gerätefeste Achse schwenkbaren, an einem flide das Bauteil tragenden Hebel, an dessen anderem Ende eine Kulissenführung vorgesehen ist, einer auf den Hebel einwirkenden Feder und einem mit der Kulissenführung zusammenwirkenden Betätigungsorgan.
  • Eine Antriebsvorrichtung der in Rede stehenden Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 75 07 338 bekannt. Bei dieser Antriebsvorrichtung wird der Antrieb mit einem annähernd sinoidischen Verlauf im wesentlichen durch eine Zugfeder bewirkt, welche in den beiden Endstellungen des Hebels gespannt ist und in der Mittellage des Hebels ein Spannungsminimum aufweist. Die mit einem Drehmagneten in Verbindung stehende Kurbel übt im wesentlichen nur eine Steuerfunktion aus, wobei der Drehmagnet ein nur sehr kleines, zur Uberwindung von Reibungsverlusten ausreichendes Drehmoment aufweist.
  • Damit wird zwar ein nahezu prelifreies Arbeiten der Vorrichtung erreicht, die Arbeitsgeschwindigkeit ist jedoch für den Einsatz in einem Kopiergerät zu klein. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Zugfeder mit der Zeit ihre Eigenschaft ändert, so daß die Bewegung des Hebels langsamer wird. Dies ist insbesondere bei der Bewegung des Hebels in die Verschlußstellung nachteilig, da damit Fehlbelichtungen auftreten können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit einfachen Mitteln ein schnelleres Bewegen des Bauteils möglich wird, wobei für einen langen Zeitraum eine Konstanz der Bewegungsgeschwindigkeit gewährleistet werden soll.
  • Diese Auf ge wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein sehr schnelles, von der Umlaufgeschwindigkeit des Motors abhängiges Bewegen des Bauteils möglich ist, wobei durch die sinoidische Bewegung der Kurbel in der EulissenIukrung ein prellfreies Schwenken beibehalten wird. Die Energie für den Einrückmechanismus kann gering sein, da lediglich entweder der flexible Kurbelarm oder der eingreifende Führungsstift in axialer Richtung verschoben zu werden braucht. Bei nicht betätigtem Einrückmechanismus rotiert die Kurbel ander Eulissenführung vorbei.
  • Zur Erlangung einer schnelleren Ansprechzeit ist es zweckmäßig, auf der Achse des Motors mehrere Kurbeln in Sternform vorzusehen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung; Fig. 2 eine Teilansicht von der Seite der in Fig. 1 dargestellten Antriebsvorrichtung; und In Figur 1 ist mit 1 ein Bauteil, beispielsweise ein Verschlußpaddel oder ein Filter, bezeichnet, das um eine Achse 2 drehbar gelagert ist. In der dargestellten Lage gibt das Bauteil 1 eine Öffnung 3 in dem Gerät 4 für einen Strahlengang frei. In der mit gestrichelter Linie angedeuteten Lage wird diese Öffnung 3 von dem Bauteil 1 verdeckt. In der geöffneten Stellung liegt das Bauteil 1 an einem gerätefesten Anschlag 5 an, wogegen es in der 7erschlußstellung an dem Anschlag 6 anstößt. An dem einen Ende des Bauteils 1 ist ein Verschlußdeckel oder die Halterung für ein Filter (nicht gezeigt) vorgesehen. Am anderen Ende ist eine radial auf die Achse 2 gerichtete Eulissenführ;ung 7 ausgeformt. Außerdem steht dieses Ende über eine Zugfeder 8 mit einem gerätefesten Anhängpunkt 9 in Verbindung.
  • Auf der Achse 10 eines Motors 11 ist ein Federblech 13 mit radial nach außen gerichteten Fingern 12 angebracht, wobei die äußeren Enden der Finger 12 in Richtung zum Motor 11 abgewinkelt sind. An den abgewinkelten Teilen 12a des Federblechs 13 sind Stifte 14 angebracht, deren Durchmesser kleiner als die Breite der Kulissenführung 7 ist. Auf den Stiften 14 ist ein überstehender Kopf 15 ausgeformt, der Breite der größer-als die'Kulissenführung 7 ist. In der Ruhestellung des Federblechs 13 bzw. der abgewinkelten Teile 12a können diese um die Achse 10 rotieren, ohne daß die Stifte 14 bzw.
  • die Köpfe 15 das Bauteil 1 berühren.
  • An dem die Kulissenführung 7 tragenden Ende des Bauteils 1 ist ferner eine Kerbe 16 vorgesehen, welche mit einen Haken 17a einer Klinke 17 zusammenwirkt. Die Klinke 17 ist um eine Achse 18 drehbar gelagert und wird durch eine Feder 19 in der in der Figur 1 dargestellten Ruhestellung gehalten. Ein gegenüber der Feder 19 angeordneter Elektromagnet 20 kann bei seiner Aktivierung das Ende der Klinke 17 anziehen, so daß der Haken 17å aus der Kerbe 16 des sich in VerschluB-stellung befindlichen Bauelementes 1 herausgezogen wird.
  • Aus Figur 2 wird nun der Einrückmechanismus 21 deutlich. An einem Hubmagnet 22 ist ein Stempel 23 vorgesehen, an welchem ein Formstück 24 mit einer Anlauffläche 25 angebracht ist.
  • Im unbetätigten Zustand nimmt der Stempel 23 mit dem Formstück 24 eine Lage unterhalb des Federblechs 13 ein, wie dies mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Im betätigten Zustand ist der Stempel 23 nach oben ausgefahren, so daß die Anlauffläche 25 den Weg des ab9winkelten Teils 12a des Feder blechs 13 kreuzt. Im übrigen sind in Figur 2 gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern nach Figur 1 versehen.
  • Die Wirkungsweise der anhand der Biguren 1 und 2 beschriebenen Antriebsvorrichtung ist nun folgendermaßen: Das Bauteil 1 befindet sich zunächst in der in Figur 1 dargestellten Stellung, bei der der Strahlengang nicht bedeckt ist. Das Federblech 13 rotiert in Pfeilrichtung 26, wobei die Kopfe 15 der Stifte 14 unter dem Bauteilende mit der Kulissenführung 7 vorbei bewegt werdn.Sobald nun der Strahlengang überdeckt werden soll, wird ein Befehl an den Einrückmechanismus 21 gegeben, aufgrund dessen der Hubmagnet 22 betätigt und der Stempel 23 ausgefahren wird. Der zunächst ankommende Finger 12 kommt nun mit seinem abgewinkelten Teil 12a, an dessen Unterseite zur besseren Auflage eine Kugelkalotte 27 vorhanden sein kann, mit dieser Kugelkalotte auf der Anlauffläche 25 zur Auflage, wobei mit der weiteren Umdrehung des Federblechs 13 der Finger 12 angehoben wird, so weit, bis der Stift 14 in die Kulissenführung 7 einfahren kann. Der Kopf 15 muß dabei oberhalb des Bauteils 1 liegen.
  • Mit der weiteren Umdrehung des FederbLechs 13 verläßt das abgewinkelte Teil 12a den Einrückmechanismus 21 wodurch sich der Finger 12 wieder in seine Ausgangslage bewegen wurde.
  • Durch, den Kopf 15 wird jener aber in der eingefahrenen Stellung in der Kulissenführung 7 festgehalten. Mit der Umdrehung des Federblechs 13 wird auch das Bauteil 1 in die Verschlußstellung gebracht, also gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Durch die Bewegung des Stiftes 14 am Anfang und Ende der Führung in radialer Richtung bezüglich des Drehpunktes des Bauteils 1 ist ein sinoidischer Bewegungsverlauf gegeben, d.h., das Bauteil wird nach Art eines Malteserkreuzes beschleunigt und wieder abgebremst.
  • Sobald das Bauteil 1 in die mit gestrichelten Linien dargestelle Lage gebracht ist, greift der Haken 17a der Klinke 17 in die Kerbe 16 und hält so das Bauteil in dieser Stellung fest. Der Stift 14 gleitet leicht aus der Eulissenführung 7 heraus, die nun wieder tangential auf den Drehkreis der Stifte 14 ausgerichtet ist. Nachdem der Einrückmechanismus 21 nach dem Einführen des Stiftes 14 wieder stromlos gemacht worden ist, bleiben die abgewinkelten Teile 12a zunächst wieder in ihrer inaktiven Stellung. Somit kann das Bauteil 1 wenn der Magnet 20 betätigt wird und dieser die Klinke 17 anzieht, so daß der Haken 17a aus der Kerbe 16 austritt, wieder in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Ausgangsstellung zurückkehren, in welche es durch die Zugfeder 8 bewegt wird. Diese Rückkehrbewegung ist um einiges langsamer als die Bewegung in die Verschlußstellung. Bei Kopiergeräten ist die exakte Steuerung von Bauelementen im Strahlengang gewöhnlich nur -in einer Bewegungsrichtung dieser Bauelemente bedeutsam, da eine Bewegung in der anderen Richtung während der Vorbereitungszeit bzw. des Vorlagentransportes erfolgen kann.
  • Mit der Erfindung ist es auch möglich, mehrer Bauteile, beispielsweise Filter, auf einer gemeinsamen Achse anzuordnen, wie dies in Figur 3 dargestellt ist. Die Bauteile la bis Id sind auf der gemeinsamen Achse 2' angebracht und die dazugehörenden Federbleche 13a bis 13d auf einer gemeinsamen Welle 10', welche von einem einzigen Motor 11' angetrieben wird. Pur jedes Bauteil 1a bis 1d ist ein Binrückmechanismus 21a bis 21d notwendig.
  • Mit einer Anordnung der Antriebsvorrichtung nach Figur 3 können beispielsweise die einzelnen 1?arbfilter bei einem Kopiergerät nach dem subtraktiven Kopierverfahren durch Betätigen der åeweiligen Einrückmechanismen 21a bis 21d nach und nach in Verschlußstellung gebracht werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch zahlreiche Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann statt des Federblechs mit den Stiften oder Bolzen 14 ein starres Blech verwendet werden, in welchem die Bolzen verschiebbar gelagert sind. Mittels einer Druckfeder werden die Bolzen in einer unteren Stellung gehalten und können durch die Anlauffläche 5 und 20 in die Einlaufstellung gebracht werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentanspruche 1. Antriebsvorrichtung für ein in den Strahlengang eines fotografischen Gerätes, insbesondere Kopiergerätes zu schwenkendes Bauteil, wie Farbfilter oder Verschlußlamelle, mit einem um eine gerätefeste Achse schwenkbaren, an einem Ende das Bauteil tragenden Hebel, an dessen anderem Ende eine Eulissenführung vorgesehen ist, einer auf den Hebel einwirkenden Feder und einem mit der Hulissenführung zusammen wirkendem Betätigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan mindestens eine, auf der Achse (10, 10') eines konstant umlaufenden Motors (11, 11') angeordnete Kurbel (13, 14; 13a bis 13d) aufweist, welche mittels eines Einrückmechanismus (21; 21a bis 2d) an der Einlauf stelle der Kulissenführung (7) in diese einschiebbar ist.
  2. 2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeanzeichaets daß die Kurbel einen Stift (14) aufweist, der an einem elastischen Federarm (12) oder an einem starren Arm federnd angebracht ist, und daß der Stift (14) normalerweise während seiner Drehung das Bauteil (1; 1a bis 1d) nicht berührt, bei Betätigung des Einrückmechanismus (21; 21a bis 21d) in die Kulissenführung (7) eingreift.
  3. 3. zuAntrieb Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stift (14) ein Kopf (15) mit einem Durchmesser größer als die Breite der Kulissenführung (7) angebracht ist, der den Stift (14) nach Verlassen des Einrückmechanismus (21; 21a bis 21d) in eingerückter Stellung bis zum Erreichen der anderen Totpunktlage des Bauteils (1; 1a bis Id) hält.
  4. 4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gkennzeichnet; daß der Einruckmechanismus (21) einen Hubmagneten (22) aufweist, welcher über einen Stempel (23) ein Formteil (24) mit einer Anlauffläche (25) bewegt, an welcher ein mit der verschiebbaren Kurbel (13, 14) in Verbindung stehendes Kugelstück (27) zur Anlage kommt, so daß mit der Drehung der Kurbel eine langsame Verschiebung des Stiftes (14) in Richtung der Motorachse (10; 10') erfolgt.
  5. 5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arme (12) mit einem gemeinsamen, an der Motorachse (10) befestigten Kern vorgesehen sind, deren äußere Enden zum Motor (11) hin abgewinkelt sind, und daß an diesen Enden (12a) die Stifte (14) mit den Köpfen (15) angebracht sind.
  6. 6. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (1; 1a bis Id) mittels einer Zugfeder (8) in einer ersten Stellung und mittels einer in einem am Bauteil ausgeformte Kerbe (16) eingreifendenninke (17) in einer zweiten Stellung festhaltbar ist, wobei die Klinke (17) mittels eines Magneten (20) oder mechanisch aus der Einraststellung bewegbar ist.
  7. 7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bauteile (la bis 1d) auf einer gemeinsamen Achse (2') angeordnet sind und daß in gleicher Weise die zu jedem Bauteil gehörenden Kurbeln (13a bis 13d, 14) auf einer gemeinsamen Achse (10') des Motors (11) befestigt sind.
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