DE2829924B2 - Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm zur Verhinderung von Reoxidation - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm zur Verhinderung von ReoxidationInfo
- Publication number
- DE2829924B2 DE2829924B2 DE2829924A DE2829924A DE2829924B2 DE 2829924 B2 DE2829924 B2 DE 2829924B2 DE 2829924 A DE2829924 A DE 2829924A DE 2829924 A DE2829924 A DE 2829924A DE 2829924 B2 DE2829924 B2 DE 2829924B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mixture
- particles
- iron
- sponge iron
- lime
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/0086—Conditioning, transformation of reduced iron ores
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P10/00—Technologies related to metal processing
- Y02P10/10—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions
- Y02P10/134—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions by avoiding CO2, e.g. using hydrogen
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
- Y10T428/2991—Coated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
- Manufacture Of Iron (AREA)
- Glanulating (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
- Compounds Of Iron (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
- Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm
zur Verhinderung von Reoxidation und/oder Korrosion bei Lagerung und Transport, sowie auf eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Eisenschwamm wird durch Direkt-Reduktion von
Eisenerzen mit Hilfe eines Reduktionsgases hergestellt.
Das Eisenoxid wird durch das zumeist aus Wasserstoff
und Kohlenmonoxid bestehend« Reduktionsgas zu metallischem Eisen reduziert, wobei das dem Prozeß
unterworfene Material in festem Aggregatszustand verbleibt. Das metallisierte Endprodukt hat eine hohe
Porosität und aus dem Grund auch eine große Reoxidationsanfälligkeit Unter Reoxidation wird hierbei
sowohl eine Aufoxidation zu Magnetit oder Hämatit bei Anwesenheit von Sauerstoff
(3Fe+202=Fe3O4bzw.2Fe+l!/z O2-Fe2O3)
als auch der Verrostungsprozeß bei Vorhandensein von
Feuchtigkeit und Sauerstoff
(Fe-I-H2OH-VzO2=Fe(OH)2)
verstanden.
Die Reoxidation des metallisierten Produktes verursacht einen großen Qualitätsverlust, da der Metallisie-
rungsgrad
,der als Kriterium für die Eisen-
schwammqualitli gilt, dadurch gesenkt wird. Das
Eisenoxid, das durch die Reoxidation entsanden ist, geht während des Einschmelzens bei der Strahlerzeugung
entweder über die Schlacke verloren oder muß unter hohem Energieaufwand zurückreduziert werden,
wobei man überschlägig mit 15 KWh pro Tonne Eisenschwamm und Prozent Metallisierungsgradverlust
rechnen kann.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Eisenschwamm mit organischen oder anorganischen Überzügen zu versehen,
um Eisenschwamm gegen Reoxidation oder Korrosion zu schützen. Diese bekannten Verfahren
haben durchwegs den Nachteil, daß die als Schutzschichten aufgebrachten Materialien bei einer nachfolgenden
Strahlerzeugung stören und ein Fremdeinbringen darstellen, dem beispielsweise bei Verwendung
silikatischer Beschichtungen durch Erhöhung des Kalksatzes Rechnung getragen werden muß. Im
besonderen wurde auch schon eine Beschichtung mit Kalkmörtel vorgeschlagen. Jedoch ist eine derartige
Beschichtung nach dem Abbinden zu porös, um den Zutritt von Feuchtigkeit zu den Eisenschwpjnmteilchen
zu verhindern. Der im Kalkmörtel in der Regel enthaltene Sand stellt wiederum ein unerwünschtes
Einbringen von bei der nachfolgenden Stahlerzeugung störendem Material dar.
Die vorliegende Erfindung sucht nun ein Verfahren zur Behandlung von Eisenschwamm zu schaffen,
welches die freie Lagerung und den Transport in unabgedeckten Behältern ohne eine Gefahr der
Reoxidation durch Wasser oder Luftfeuchtigkeit ermöglicht und die oben angeführten Nachteile bei einer
nachfolgenden Stahlerzeugung vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen
darin, daß Eisenschwammteilchen im Anschluß an die Eisenschwammherstellung in einem Gemisch von
gebranntem Kalkstaub und Zusätzen, die die Haftfähigkeit verbessern, wie Eisen und dessen Oxid, insbesondere
Fe2O3 und Fe3O4, werden gerollt und und hierauf mit
einer Wassermenge befeuchtet werden, welche geringer ist als für die vollständige Hydratisierung des gebrannten
Kalkes erforderlich ist. Durch die Beschichtung der Eisenschwammteilchen mit gebranntem Kalk und ein
anschließendes teilweises Löschen dieses gebrannten Kalkes wird ein Quellen der Oberflächenabdeckung der
Eisenschwammteilchen erzielt, wobei gleichzeitig durch die Hydratisierungswä, <ne der Sauerstoff, der noch
durch die Schale hin'l'jrfhdiffundieren konnte, die
Bildung einer schützenden Magnetitschicht auf der Oberfläche des Eisenschwamm« ermöglicht. Der
Zusatz von staubförmigen Eisenoxjden in der Beschichtung erhöht die Haftfähigkeit des Gemisches an der
Eisenschwammoberfläche, Auf diese Weise wird eine weitgehende Passivierung der Eisenschwammteilchen
erzielt und der entscheidende Vorteil erreicht, daß bei einer nachfolgenden Stahlerzeugung die Schutzschicht
um die Eisenschwammteilchen nicht stört, sondern
ι ο vielmehr im Gegenteil eine Reduzierung des Kalksatzes
bei der Stahlerzeugung vorgenommen werden kann.
Vorzugsweise wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß die Eisenschwammteilchen vor dem Beschichten
auf ein Sieb mit einer Siebweite von mindestens 2 mm, vorzugsweise wenigstens 4 mm, aufgebracht
werden, und hierauf die Teilchen mit die Siebweite übersteigenden Abmessungen mit dem Gemisch aus
gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden beschichtet werden. Auf diese Weise kann eine
gleichförmige Beschichtung der Te:'chen erzielt werden.
Teilchen mit kleinerem Durchmesser können vor der Beschichtung zu großen Teilchen agglomeriert
werden und beispielsweise in einem gesonderten Verfahrensschritt agglomeriert werden. Vorzugsweise
werden Eisenschwammteilchen mit einem Durchmesser von >8mm mit dem Gemisch aus gebranntem
Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden beschichtet
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es vorteilhaft,
wenn gebrannter Kalk in der Mischung aus
jo gebranntem Kalkstaub und Eisenoxidstaub in einer
Menge von wenigstens 80 Gew.-% eingesetzt wird, wobei vorzugsweise als Eisenoxidstaub LD-Staub in
Mengen von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 Gew.-%, der Mischung mit Kalkstaub zugesetzt wird. Eisen-
j5 schwammteilchen, welche mit einer solchen Beschichtung
versehen wurden, haben eine besonders gute Passivierung gegenüber Reoxidation und Korrosion
gezeigt
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt so durchgeführt, daß die Eisenschwammteilchen in PeIIetie trommeln oder auf Pelletiertellern mit dem Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und Eisenoxiden beschichtet werden und durch Besprühen mit Wasser in Form eines Wassernebels befeuchtet werden. Für eine einwandfreie
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt so durchgeführt, daß die Eisenschwammteilchen in PeIIetie trommeln oder auf Pelletiertellern mit dem Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und Eisenoxiden beschichtet werden und durch Besprühen mit Wasser in Form eines Wassernebels befeuchtet werden. Für eine einwandfreie
-ti Passivierung der Oberfläche der Eisenscirwammieilchen
ist es erforderlich, daß das Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden in einer
Menge von 3 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Eisenschwamm-
-,o teilchen, auf die Eisenschwammteilchen aufgebracht
wird. Mit einem solchen Anteil des Gemisches wird eine
hinreichend dicke Schale erzielt, welche einen zuverlässigen Schutz gewährleistet. Die Rauhigkeit und
Porigkeit der Eisenschwammoberfläche hat einen entscheidenden Einfluß auf die Aufnahmefähigkeit für
das Beschichtungsmaterial. Wenn das E'senschwammaterial beispielsweise auf Grund von vorangehendem
Abrieb oder auf Grund eines Rußpelzes eine sehr glatte
Oberfläche aufweist, oder das Material sehr kantig ist,
κ» kann gem?.ß einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens so vorgegangen werden, daß es in zwei aufeinanderfolgenden Beschichtungstrommeln
durchgeführt wird, wobei die aus der ersten Beschichtungstrommel austretenden beschichte-
hi ten Teilchen mit siner gemessenen Wassermenge
übersprüht werden, welche geringer ist als die nach dem Austreten aus der zweiten Beschichtungstrommel
zugefügte Wassermenge für die Einstellung des
gewünschten Hydratisierungsgrades des gebrannten Kalkes in der Beschichtung. Auf diese Weise wird in
jedem Fall eine hinreichend dicke Schutzschicht gewährleistet.
In besonders einfacher Weise läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren durchführen, wenn in die
Beschichtungstrommel eine Menge des Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden
eingebracht wird, deren Gewicht etwa dem halben Gewicht der in die Beschichtungstrommel einzubringenden
Eisenschwammteilchen entspricht.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird so vorgegangen, daß
den beschichteten Teilchen Wasser in einer Menge zugesetzt wird, welche einer etwa 80°/oigen Hydratisierung
des gebrannten Kalkes der Beschichtung entspricht. Die verbleibenden, nicht hydratisierten ge-
r 1L·* "IW ' *\
L»' L«*
schwammteilchen bieten einen zusätzlichen Schutz gegen Eindringen von Regenwasser, da sie in der Lage
sind, die eindiffundierte Luftfeuchtigkeit bzw. das Regenwasser abzubinden. Die Schale der Eisenschwammteilchen
härtet bei der Auslagerung aus und bringt auf diese Weise gleichzeitig eine höhere Druck-
und Abriebfestigkeit des Eisenschwammes mit sich.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in vorteilhafter Weise so durchgeführt werden, daß die Beschichtung
eier Teilchen und die Befeuchtung derselben bei Lmgebungstemper.i'ur vorgenommen wird. Aufwendige
Temperaturkontrolleinrichtungen, wie sie bei bekannten Verfahren erforderlich sind, können bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren entfallen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine
Beschichtungstrommel, einen Mischer für die Vermischung von gebranntem Kalkstaub mit staubförmigen
Eisenoxiden, insbesondere LD-Staub. eine Dosiereinrichtung für die Zugabe gewogener Mengen dieses
Gemisches in eine Beschichtungstrommel, eine Einrichtung zum dosierten Zuführen von Eisenschwammteilchen
mit vorgegebenem Mindestdurchmesser in die Beschichtungstrommel. eine Einrichtung zum Austragen
der mit dem Gemisch beschichteten Eisenschwammteilchen, ein Sieb zum Abtrennen des nicht anhaftenden
Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden, eine Einrichtung zum Aufbringen
gemessener Wassermengen auf die beschichteten Eisenschwammteilchen, sowie eine Einrichtung zum
Abtrennen von nach dem Befeuchten nicht an den Eisenschwammteilchen anhaftendem feuchtem Gemisch
aus gelöschtem Kalk und Eisenoxiden. In Weiterbildung dieser Vorrichtung kann erfindungsgemäß
eine Einrichtung zum Verbringen des nach dem Austritt aus der Beschichtungstrommei abgetrennten
trockenen Gemisches aus gebranntem Kalk und Eisenoxiden an die Aufgabestelle dieses Gemisches in
die Beschichtungstrommel und/oder eine zweite Beschichtungstrommel
vorgesehen sein, wobei dieses Gemisch vor dem Einbringen in die Beschichtungstrommel
über eine Einrichtung zum Bestimmen des Gewichtes des Gemisches geführt ist. Wenn Eisenschwammteilchen
mit sehr glatter Oberfläche beschichtet werden sollen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
vorteilhafter Weise so ausgestaltet sein, daß eine zweite Bcschichtungstrornmel vorgesehen ist, an welche
eine Einrichtung zum Abtrennen eines an den bereits einmal beschichteten Teilchen nicht haftenden trockenen
Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und Eisenoxiden sowie eine Einrichtung zum Aufbringen einer
gemessenen Wassermenge angeschlossen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine
schematische Darstellung einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung
und F i g. 2 den zeitlichen Verlauf des Metallisationsgrades einer behandelten, im Vergleich zu einer unbehandelten
Eisenschwammprobe in diagrammatischer Darstellung.
In F i g. I ist mit I eine Direkt-Reduktionsanlage bezeichnet, aus welcher Eisenschwammteilchen am
unteren Ende austreten und über ein Förderband 2 auf ein Sieb 3 gelangen. Die Absiebung der kleineren
Eisenschwammteilchen in unmittelbaren Anschluß an die Eisenschwammherstellung ist zum einen deshalb
erforderlich, weil der Feinanteil die Tendenz aufweist, on Arn· I ItFt ca Iioftirr tu stvirliAr^n *loR #»r 7ii hrPnnpn
beginnt. Darüber hinaus würde dieser Feinanteil in einer Beschickungseinrichtung einen zu hohen Kalkanteil
aufnehmen.
Die Eisenschwammteilchen gelangen im Anschluß an die Siebung in eine Beschichtungstrommel 4. Aus einem
Vorratsbehälter 5 wird gebrannter Kalkstaub und aus einem Vorratsbehälter 6 Eisen- bzw. Eisenoxide einem
Mischer 7 zugeführt. Das aus dem Mischer 7 austretende Gemisr!-\ 8 wird von einer Waage 9 gewogen und
gleichfalls der Beschichtungstrommel 4 zugeführt. Das aus der Beschichtungstrommel 4 austretende, bereits
beschichtete Eisenschwammateriil gelangt auf ein Sieb
10, wobei das trockene, nicht snhaftende Kalk-Eisen-Eisenoxide-Staubgemisch
abgesiebt wird, worauf bei 11 den beschichteten Eisenschwammteilchen eine dosierte
Menge Wasser zugeführt wird. Die Menge des zugeführten Wassers wird von einem Durchflußzähler
12 erfaßt, wobei die zuzusetzende Wassermenge in Abhängigkeit von der Dicke der Beschichtung, d. h. vom
Gewicht der aufgebrachten Menge getrennten Kalkstaubes abhängig gemacht wird. Das aus dem Sieb 10
abgesiebte Kalk-Eisen-Eisenoxide-Staubgemisch wird nochmals gewogen (Waage 14) und kann, wie in Fig. 1
der Zeichnung dargestellt, einer zweiten Beschichtungstrommel 13 zugeführt werden. Es ist jedoch gleichfalls
möglich, dieses Gemisch nach Wägung in nicht dargestellter Weise der ersten Beschichtungstrommel 4
zuzuführen. In der zweiten Beschichtungstrommel 13 wird ebenso wie in der ersten Beschichtungstrommel 4
aus dem Mischer ausgebrachtes Kalk-Eisenoxid-Staubgemisch nach einer Wägung (Waage 15) zugeführt. Das
in dieser zweiten Beschichtungstrommel 13 nor\mals beschichtete Eisenschwammmaterial wird nach dem
Ausbringen auf ein Sieb 16 gebracht, wobei wiederum überschüssiges, nicht anhaftendes, trockenes Kalk-Eisenoxid-Staubgemisch
abgesiebt wird und mit dem durch das Sieb 10 abgesiebte Gemisch vereinigt wird. Anschließend gelangt das nochmals beschichtete Eisenschwammaterial
in eine weitere Befeuchtungsstation 17, in welcher diejenige Menge Wasser zugesetzt wird, die
zur Erzielung des gewünschten Hydratisierungsgrades erforderlich ist Die Wassermenge wird hierbei durch
einen Durchfluß-Mengenzähler 18 gemessen.
Sowohl das bei 11 als auch in der zweiten Befeuchtungsstation 17 befindliche Material wird
gleichzeitig mit der Befeuchtung durch ein Sieb von nicht anhaftendem feuchten Gemisch getrennt, so daß
lediglich Eisenschwammteilchen mit einwandfrei haftender Schutzschichtoberfläche in die zweite Beschichtungstrommel
13 oder aber über ein eine Fördereinrich-
tung 19 auf ein nicht dargestelltes Lager verbracht werden.
Die durch dk erfindungsgemäße Beschichtung
erzielte Verbesserung in bezug auf Reoxidation und/oder Korrosion ist in F i g. 2 an Hand einer
unbehandelten und einer behandelten Probe von Eisensrhwammteilchen deutlich ersichtlich. In F i g. 2
wurde ?ls Ordinate der Metallisationsgrad und als Abszisse die Anzahl der Zyklen, welchen die Probe in
einem Korrosionsapparat unterworfen wurHe, aufgetragen. Die Linie 20 stellt in dieser Fig. 2 den
Metallisationsgrad-Verlauf einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Eisenschwammprobe
und 21 den Metallisationsgrad-Verlauf einer unbehandelten Probe dar. Zu diesem Zweck wurde unbehandelter
und mit CaO Fe-Oxid-Staub (9:1) behandelter Eisenschwamm in einem Korrosionsapparat (Kesternichgerät)
über einen Zeitraum von 5 Tagen nach einem genormten Schema einem Korrosionsrest unterworfen.
Durch Zugabe von SO2 und CCVGas wurde eine
agressive Atmosphäre geschaffen. Die Testreihe bestand aus 5 Zyklen. Ein Zyklus dauerte 24 Stunden. Zu
Beginn eines Zyklus wurden in das abgeschlossene Gerät je 2 Liter SO2 und CO2 eingeleitet und die
Temperatur von 55°C eingestellt. Nach einer Aufheizzeit stellte sich eine Temperatur von 55°C und eine
Luftfeuchtigkeit von 100% ein. Nach einer Dauer von 8 Stunden wurde die Heizung abgestellt und das Gerät
ι geöffnet, wo sich allmählich die im Labor herrschende Atmosphäre einstellte. Nach dem öffnen der Türe
verblieben die Proben 16 Stunden lang im Gerät. Nach jedem Zyklus würden Proben genommen und auf den
Metallgehalt und den Gesamteisengehalt untersucht. κι Der im Bild eingezeichnete Metallisierungsgrad ist das
Verhältnis vnn Metallgehalt zu Gesamteisengehalt
Fc met.
Fe gesamt
Fe gesamt
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß bei einer Simulation von
sehr aggressiver und feuchter Atmosphäre die behandelten Proben im Vergleich mit unbehandelten Proben
von gleicher Eisenschwammqualität nur geringfügig oxidieren. Der niedrigere Ausgangsmetallisationsgrad
bei der behandelten Probe ist auf die Bildung der schützende Magnetitschicht auf der Eisenschwammoberfläche
zurückzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm zur Verhinderung
von Reojddation und/oder Korrosion bei Lagerung und Transport, dadurch gekennzeichnet,
daß Eisenschwammteilchen im Anschluß an die Eisenschwammherstellung in einem Gemisch von
gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Zusätzen zur Verbesserung der Haftfähigkeit gerollt werden,
und hierauf mit einer Wassermenge befeuchtet werden, welche geringer ist, als für die vollständige
Hydratisierung des gebrannten Kalkes erforderlich ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als staubförmiger Zusatz zur Verbesserung der Haftfähigkeit Eisen und/oder Eisenoxide
wie Fe 2Ο3 oder Fe 3Ο4 verwendet werden.
3. Verfehlen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenschwammteilchen vor
dem Beschichten auf ein Sieb mit einer Siebweite von mindestens 2 mm, vorzugsweise wenigstens
4 mm, aufgebracht werden, und hierauf die Teilchen mit die Siebweite übersteigenden Abmessungen mit
dem Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden beschichtet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Eisenschwammteilchen mit
einem Durchmesser von > 8 mm mit dem Gemisch aus gebranntem Kaikstaub und staubförmigen
Eisenoxiden beschichtet werden
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gebran* »er Kalk in der
Mischung aus gebranntem Kaikstaub und Eisenoxidstaub in einer Menge von wenigstens 80 Gew.-%
eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Eisenoxidstaub in
Mengen von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 Gew.-%, der Mischung mit Kalkstaub zugesetzt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenschwammteilchen
in Pelletiertrommeln oder auf Pelletiertellern mit dem Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und
Eisenoxiden beschichtet werden und durch Besprühen mit Wasser oder Wasserdampf in Form eines
Wassernebels befeuchtet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus
gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden in einer Menge von 3 bis 6 Gew.-%,
vorzugsweise 4 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Eisenschwammteilchen, auf die Eisenschwammteilchen
aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Beschichtungstrommel eine
Menge des Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden eingebracht wird,
deren Gewicht etwa dem halben Gewicht der in die Beschichtungstrommel einzubringenden Eisenschwammteilchen
entspricht
10. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß den beschichteten Teilchen Wasser in einer Menge zugesetzt wird,
welche einer etwa 80%igen Hydratisierung des Hebrannten Kalkes der Beschk tung entspricht.
ι η
11. Verfahren nach einem der Ansprache 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß es in zwei aufeinanderfolgenden Beschicbtungstrommeln durchgeführt
wird, wobei die aus der ersten Beschichtungstrommel austretenden beschichteten Teilchen mit ßiner
gemessenen Wassermenge übersprüht werden, welche geringer ist als die nach dem Austreten aus
der zweiten Beschichtungstrommel zugefügte Wassermenge für die Einstellung des gewünschten
Hydratisierungsgrades des gebrannten Kalkes in der Beschichtung.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Teilchen und die Befeuchtung derselben bei
Umgebungstemperatur vorgenommen wird.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Beschichtungstrommel (4, 13), einen
Mischer (7) für die Vermischung von gebranntem Kalkstaub mit staubförmigen Eisenoxiden, eine
Dosiereinrichtung für die Zugabe gewogener Mengen dieses Gemisches in eine Beschichtungstrommel
(4, 13), eine Einrichtung (3) zum Zuführen von Eisenschwammteilchen mit vorgegebenem Mindestdurchmesser
in die Beschichtungstrommel (4, 13), eine Einrichtung zum Austragen der mit dem Gemisch beschichteten Eisenschwammteilchen, ein
Sieb (10, 16) zum Abtrennen des nicht anhaftenden Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen
Eisenoviden, eine Einrichtung (12, 18) zum Aufbringen gemessener Wassermengen auf die
beschichteten Eisenschwammteilchen, sowie eine Einrichtung zum Abtrennen von nach dem Befeuchten
nicht an den Eisenschwammteilchen anhaftendem, feuchtem Gemisch aus teilgelöschtem Kalk und
Eisenoxiden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verbringen des nach
dem Austritt nach der Beschichtungstrommel (4) abgetrennten trockenen Gemisches aus gebranntem
Kalk und Eisenoxiden an die Aufgabestelle dieses Gemisches in die Beschichtungstrommel (4)
und/oder eine zweite Beschichtungstrommel (13), wobei dieses Gemisch vor dem Einbringen in die
Beschichtungstrommel über eine Einrichtung (14) zum Bestimmen des Gewichtes des Gemisches
geführt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Beschichtungstrommel
(13) vorgesehen ist, an weiche eine Einrichtung (16) zum Abtrennen eines an den bereits
einmal beschichteten Teilchen nicht haftenden trockenen Gemisches aus gebranntem Kalkstaub
und Eisenoxiden sowie eine Einrichtung (18) zum Aufbringen einer gemessenen Wassermenge angeschlossen
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT617477A AT350600B (de) | 1977-08-25 | 1977-08-25 | Verfahren zur behandlung von eisenschwamm zum verhindern der reoxidation und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2829924A1 DE2829924A1 (de) | 1979-03-08 |
DE2829924B2 true DE2829924B2 (de) | 1980-08-28 |
DE2829924C3 DE2829924C3 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=3583629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2829924A Expired DE2829924C3 (de) | 1977-08-25 | 1978-07-07 | Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm zur Verhinderung von Reoxidation |
Country Status (24)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4254167A (de) |
JP (1) | JPS583003B2 (de) |
AR (1) | AR215736A1 (de) |
AT (1) | AT350600B (de) |
AU (1) | AU505111B1 (de) |
BE (1) | BE869717A (de) |
BR (1) | BR7805479A (de) |
CA (1) | CA1124141A (de) |
DE (1) | DE2829924C3 (de) |
ES (1) | ES472851A1 (de) |
FR (1) | FR2401227A1 (de) |
GB (1) | GB2003057B (de) |
GR (1) | GR64997B (de) |
IN (1) | IN149510B (de) |
IT (1) | IT1107690B (de) |
LU (1) | LU80146A1 (de) |
MY (1) | MY8300179A (de) |
NL (1) | NL7807751A (de) |
NO (1) | NO148961C (de) |
OA (1) | OA06172A (de) |
SE (1) | SE433946B (de) |
TR (1) | TR20387A (de) |
ZA (1) | ZA783925B (de) |
ZM (1) | ZM6678A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022263189A1 (de) | 2021-06-18 | 2022-12-22 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Verfahren zum behandeln von eisenschwamm |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5591691A (en) * | 1978-12-29 | 1980-07-11 | Silver Seiko Ltd | Typewriter |
AT367097B (de) * | 1980-06-11 | 1982-05-25 | Voest Alpine Ag | Verfahren zum behandeln von metallischen huetteneinsatzstoffen, insbesondere eisenschwammteilchen |
AT367804B (de) * | 1980-10-01 | 1982-08-10 | Voest Alpine Ag | Verfahren zur behandlung von eisenschwamm |
US4388116A (en) * | 1981-08-04 | 1983-06-14 | Hylsa, S.A. | Passivation of sponge iron |
US4559269A (en) * | 1984-04-13 | 1985-12-17 | Mcgean-Rohco, Inc. | Composite puffed borax particles |
US4751098A (en) * | 1986-07-22 | 1988-06-14 | Westinghouse Electric Corp. | Reoxidation of partially oxidizable powders |
JPH025928U (de) * | 1988-06-23 | 1990-01-16 | ||
US5181954A (en) * | 1991-01-14 | 1993-01-26 | Hylsa S.A. De C.V. | Method for coating iron-bearing particles to be processed in a direct reduction process |
US6506231B2 (en) | 1996-03-15 | 2003-01-14 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Method and apparatus for making metallic iron |
CA2694865A1 (en) * | 1996-03-15 | 1997-09-18 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Method for making metallic iron |
JP2002294318A (ja) * | 2001-04-02 | 2002-10-09 | Nippon Steel Corp | 還元ペレットの屋外貯蔵方法 |
JP2002363625A (ja) * | 2001-06-05 | 2002-12-18 | Kobe Steel Ltd | 表面被覆還元鉄、その製造方法および溶解方法 |
EP2614172B1 (de) | 2010-09-10 | 2022-05-18 | Nu-Iron Technology, LLC | Verarbeitetes dri-material |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2871115A (en) * | 1956-06-01 | 1959-01-27 | United States Steel Corp | Method of preparing self-fluxing synthetic iron scrap |
DE1184364B (de) * | 1956-06-01 | 1964-12-31 | United States Steel Corp | Verfahren zum Herstellen von als Ersatz fuer Schrotteisen bei der Stahlerzeugung dienenden, metallisches Eisen enthaltenden Agglomeraten |
GB833016A (en) * | 1956-06-01 | 1960-04-21 | United States Steel Corp | Self-fluxing synthetic iron scrap and method of preparing the same |
US3185563A (en) * | 1961-05-17 | 1965-05-25 | R N Corp | Method and means for prevention of reoxidation of iron concentrates and the like |
FR1432307A (fr) * | 1965-05-05 | 1966-03-18 | R N Corp | Briquette en fer pulvérulent comprimé et son procédé de fabrication |
US3479232A (en) * | 1966-09-20 | 1969-11-18 | Exxon Research Engineering Co | Passivation of metals |
DE1533875A1 (de) * | 1967-05-09 | 1970-02-05 | Schenck Dr Ing Dr Ing E H Herm | Vor Rueckoxydation geschuetzte Eisenschwammstuecke,insbesondere Pellets |
US3549425A (en) * | 1968-01-10 | 1970-12-22 | Exxon Research Engineering Co | Passivation of metals |
US3617394A (en) * | 1968-11-22 | 1971-11-02 | Exxon Research Engineering Co | Kiln passivation of reduced ores |
DE1940767A1 (de) * | 1969-08-11 | 1972-02-10 | Oswald Werner Leodegar Dr Phil | Schutz von Eisenschwammpellets vor Rueckoxidation |
US3690930A (en) * | 1970-07-13 | 1972-09-12 | Exxon Research Engineering Co | Method of protecting reduced iron ore by coating |
DE2061346C3 (de) * | 1970-12-12 | 1974-10-10 | Huettenwerk Oberhausen Ag, 4200 Oberhausen | Verfahren zur Vorbereitung von Eisenerzpellets zur Direktreduktion im Fest- und Wanderbett |
DE2306647A1 (de) * | 1973-02-10 | 1974-08-15 | Werner Wenzel | Verfahren zum einschmelzen von eisenschwamm |
US4075370A (en) * | 1976-04-28 | 1978-02-21 | Ogden Metals, Inc. | Passivating metallic cuttings and turnings |
US4032352A (en) * | 1976-05-03 | 1977-06-28 | Midrex Corporation | Binder composition |
-
1977
- 1977-08-25 AT AT617477A patent/AT350600B/de not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-07-04 GR GR56682A patent/GR64997B/el unknown
- 1978-07-07 ZA ZA00783925A patent/ZA783925B/xx unknown
- 1978-07-07 DE DE2829924A patent/DE2829924C3/de not_active Expired
- 1978-07-10 IN IN762/CAL/78A patent/IN149510B/en unknown
- 1978-07-14 US US05/924,565 patent/US4254167A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-07-20 NL NL7807751A patent/NL7807751A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-07-21 ZM ZM66/78A patent/ZM6678A1/xx unknown
- 1978-08-11 IT IT50713/78A patent/IT1107690B/it active
- 1978-08-11 BE BE189871A patent/BE869717A/xx unknown
- 1978-08-16 TR TR20387A patent/TR20387A/xx unknown
- 1978-08-22 GB GB7834130A patent/GB2003057B/en not_active Expired
- 1978-08-23 LU LU80146A patent/LU80146A1/xx unknown
- 1978-08-23 OA OA56588A patent/OA06172A/xx unknown
- 1978-08-23 FR FR7824463A patent/FR2401227A1/fr active Granted
- 1978-08-23 CA CA309,919A patent/CA1124141A/en not_active Expired
- 1978-08-24 NO NO782883A patent/NO148961C/no unknown
- 1978-08-24 AR AR273420A patent/AR215736A1/es active
- 1978-08-24 SE SE7808934A patent/SE433946B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-08-24 BR BR7805479A patent/BR7805479A/pt unknown
- 1978-08-24 AU AU39207/78A patent/AU505111B1/en not_active Expired
- 1978-08-25 JP JP53103732A patent/JPS583003B2/ja not_active Expired
- 1978-08-25 ES ES472851A patent/ES472851A1/es not_active Expired
-
1983
- 1983-12-30 MY MY179/83A patent/MY8300179A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2022263189A1 (de) | 2021-06-18 | 2022-12-22 | Thyssenkrupp Steel Europe Ag | Verfahren zum behandeln von eisenschwamm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7850713A0 (it) | 1978-08-11 |
CA1124141A (en) | 1982-05-25 |
TR20387A (tr) | 1981-05-18 |
GB2003057B (en) | 1982-02-24 |
SE433946B (sv) | 1984-06-25 |
ZM6678A1 (en) | 1979-06-21 |
JPS5445609A (en) | 1979-04-11 |
MY8300179A (en) | 1983-12-31 |
SE7808934L (sv) | 1979-02-26 |
AU505111B1 (en) | 1979-11-08 |
ATA617477A (de) | 1978-11-15 |
BR7805479A (pt) | 1979-05-02 |
DE2829924C3 (de) | 1985-11-14 |
GR64997B (en) | 1980-06-11 |
OA06172A (fr) | 1981-06-30 |
AR215736A1 (es) | 1979-10-31 |
DE2829924A1 (de) | 1979-03-08 |
ES472851A1 (es) | 1979-03-16 |
AT350600B (de) | 1979-06-11 |
GB2003057A (en) | 1979-03-07 |
BE869717A (fr) | 1978-12-01 |
NO148961C (no) | 1984-01-18 |
IN149510B (de) | 1982-01-02 |
ZA783925B (en) | 1979-11-28 |
LU80146A1 (de) | 1979-01-19 |
FR2401227A1 (fr) | 1979-03-23 |
US4254167A (en) | 1981-03-03 |
NO782883L (no) | 1979-02-27 |
NO148961B (no) | 1983-10-10 |
FR2401227B1 (de) | 1982-03-05 |
IT1107690B (it) | 1985-11-25 |
JPS583003B2 (ja) | 1983-01-19 |
NL7807751A (nl) | 1979-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2829924B2 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm zur Verhinderung von Reoxidation | |
EP0499779B1 (de) | Verfahren zum Behandeln von Abfällen | |
DE2440205B2 (de) | Verfahren zur Herabsetzung des Schwefelgehalts von geschmolzenem Eisen | |
DE2131584B2 (de) | Verfahren zur herstellung beschleunigt gehaerteter schutzanstriche | |
CH680511A5 (de) | ||
DE2947357C2 (de) | Verfahren zum Beschichten eines elektrisch nichtleitenden Werkstoffs mit Metall | |
DE3336448C2 (de) | Verfahren zum elektrostatischen Aufbringen eines Glühseparators auf die Oberfläche eines kornorientierten, magnetischen Stahlbleches | |
EP0041940B1 (de) | Verfahren zum Behandeln von metallischen Hütteneinsatzstoffen, insbesondere Eisenschwammteilchen | |
EP0049236B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Eisenschwamm | |
DE1571579A1 (de) | Verfahren zum UEberziehen von Asbest-Zement-Gegenstaenden mit einer Silikatueberzugsmasse | |
DE2151394C3 (de) | Verfahren zur Herstellung kaltgebundener Agglomerate aus partikelförmigem, mineralischem Konzentrat | |
DE2702064C2 (de) | Korrosionsgeschütztes beschichtetes Metallrohr | |
DE2360595B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Kaltpellets | |
DD253647A1 (de) | Verfahren zur pulver-emaillierung | |
DE1236299B (de) | Verfahren zum einseitigen UEberziehen von Blechen und Baendern aus Stahl mit Metall, vorzugsweise Zink, durch Eintauchen in ein Metallschmelzbad | |
EP1071638A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines historischen mörtel entsprechenden mörtels und hierzu geeigneter zusatz | |
DE2557749C3 (de) | Verfahren zur Einhüllung eines in einem metallurgischen Gefäß mit dessen Innenseite zur Reaktion gelangenden Metallbades | |
DE513732C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schweisseisen | |
DE414122C (de) | Verfahren zur Herstellung eines hydraulischen Bindemittels aus OElschieferschlacke | |
DE1940767A1 (de) | Schutz von Eisenschwammpellets vor Rueckoxidation | |
DE1644699A1 (de) | Verfahren und Stoffe zur Aufbringung von Polymerenueberzuegen auf eisenhaltige und zinkhaltige Metalloberflaechen | |
DE2207530B2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Fließfähigkeit körniger oder pulverförmiger Reaktionsmitfel für die Korrektur der Zusammensetzung von Metallschmelzen | |
DE2607769A1 (de) | Verfahren und stoffmischung zur herstellung von rostschutzueberzuegen auf nassen stahlflaechen | |
DE2458411A1 (de) | Verfahren zur behandlung von gasen oder daempfen | |
DE2523135A1 (de) | Einblaslanze zur durchfuehrung metallurgischer verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SUCHANTKE, J., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 2000 HAMBURG |