DE2829924B2 - Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm zur Verhinderung von Reoxidation - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm zur Verhinderung von Reoxidation

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DE2829924B2 DE2829924A DE2829924A DE2829924B2 DE 2829924 B2 DE2829924 B2 DE 2829924B2 DE 2829924 A DE2829924 A DE 2829924A DE 2829924 A DE2829924 A DE 2829924A DE 2829924 B2 DE2829924 B2 DE 2829924B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm zur Verhinderung von Reoxidation und/oder Korrosion bei Lagerung und Transport, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Eisenschwamm wird durch Direkt-Reduktion von Eisenerzen mit Hilfe eines Reduktionsgases hergestellt.
Das Eisenoxid wird durch das zumeist aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid bestehend« Reduktionsgas zu metallischem Eisen reduziert, wobei das dem Prozeß unterworfene Material in festem Aggregatszustand verbleibt. Das metallisierte Endprodukt hat eine hohe Porosität und aus dem Grund auch eine große Reoxidationsanfälligkeit Unter Reoxidation wird hierbei sowohl eine Aufoxidation zu Magnetit oder Hämatit bei Anwesenheit von Sauerstoff
(3Fe+202=Fe3O4bzw.2Fe+l!/z O2-Fe2O3)
als auch der Verrostungsprozeß bei Vorhandensein von Feuchtigkeit und Sauerstoff
(Fe-I-H2OH-VzO2=Fe(OH)2)
verstanden.
Die Reoxidation des metallisierten Produktes verursacht einen großen Qualitätsverlust, da der Metallisie-
rungsgrad
,der als Kriterium für die Eisen-
schwammqualitli gilt, dadurch gesenkt wird. Das Eisenoxid, das durch die Reoxidation entsanden ist, geht während des Einschmelzens bei der Strahlerzeugung entweder über die Schlacke verloren oder muß unter hohem Energieaufwand zurückreduziert werden, wobei man überschlägig mit 15 KWh pro Tonne Eisenschwamm und Prozent Metallisierungsgradverlust rechnen kann.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Eisenschwamm mit organischen oder anorganischen Überzügen zu versehen, um Eisenschwamm gegen Reoxidation oder Korrosion zu schützen. Diese bekannten Verfahren haben durchwegs den Nachteil, daß die als Schutzschichten aufgebrachten Materialien bei einer nachfolgenden Strahlerzeugung stören und ein Fremdeinbringen darstellen, dem beispielsweise bei Verwendung silikatischer Beschichtungen durch Erhöhung des Kalksatzes Rechnung getragen werden muß. Im besonderen wurde auch schon eine Beschichtung mit Kalkmörtel vorgeschlagen. Jedoch ist eine derartige Beschichtung nach dem Abbinden zu porös, um den Zutritt von Feuchtigkeit zu den Eisenschwpjnmteilchen zu verhindern. Der im Kalkmörtel in der Regel enthaltene Sand stellt wiederum ein unerwünschtes Einbringen von bei der nachfolgenden Stahlerzeugung störendem Material dar.
Die vorliegende Erfindung sucht nun ein Verfahren zur Behandlung von Eisenschwamm zu schaffen, welches die freie Lagerung und den Transport in unabgedeckten Behältern ohne eine Gefahr der Reoxidation durch Wasser oder Luftfeuchtigkeit ermöglicht und die oben angeführten Nachteile bei einer nachfolgenden Stahlerzeugung vermeidet. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß Eisenschwammteilchen im Anschluß an die Eisenschwammherstellung in einem Gemisch von gebranntem Kalkstaub und Zusätzen, die die Haftfähigkeit verbessern, wie Eisen und dessen Oxid, insbesondere Fe2O3 und Fe3O4, werden gerollt und und hierauf mit einer Wassermenge befeuchtet werden, welche geringer ist als für die vollständige Hydratisierung des gebrannten Kalkes erforderlich ist. Durch die Beschichtung der Eisenschwammteilchen mit gebranntem Kalk und ein anschließendes teilweises Löschen dieses gebrannten Kalkes wird ein Quellen der Oberflächenabdeckung der Eisenschwammteilchen erzielt, wobei gleichzeitig durch die Hydratisierungswä, <ne der Sauerstoff, der noch durch die Schale hin'l'jrfhdiffundieren konnte, die Bildung einer schützenden Magnetitschicht auf der Oberfläche des Eisenschwamm« ermöglicht. Der Zusatz von staubförmigen Eisenoxjden in der Beschichtung erhöht die Haftfähigkeit des Gemisches an der Eisenschwammoberfläche, Auf diese Weise wird eine weitgehende Passivierung der Eisenschwammteilchen erzielt und der entscheidende Vorteil erreicht, daß bei einer nachfolgenden Stahlerzeugung die Schutzschicht um die Eisenschwammteilchen nicht stört, sondern
ι ο vielmehr im Gegenteil eine Reduzierung des Kalksatzes bei der Stahlerzeugung vorgenommen werden kann.
Vorzugsweise wird erfindungsgemäß so vorgegangen, daß die Eisenschwammteilchen vor dem Beschichten auf ein Sieb mit einer Siebweite von mindestens 2 mm, vorzugsweise wenigstens 4 mm, aufgebracht werden, und hierauf die Teilchen mit die Siebweite übersteigenden Abmessungen mit dem Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden beschichtet werden. Auf diese Weise kann eine gleichförmige Beschichtung der Te:'chen erzielt werden. Teilchen mit kleinerem Durchmesser können vor der Beschichtung zu großen Teilchen agglomeriert werden und beispielsweise in einem gesonderten Verfahrensschritt agglomeriert werden. Vorzugsweise werden Eisenschwammteilchen mit einem Durchmesser von >8mm mit dem Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden beschichtet
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es vorteilhaft, wenn gebrannter Kalk in der Mischung aus
jo gebranntem Kalkstaub und Eisenoxidstaub in einer Menge von wenigstens 80 Gew.-% eingesetzt wird, wobei vorzugsweise als Eisenoxidstaub LD-Staub in Mengen von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 Gew.-%, der Mischung mit Kalkstaub zugesetzt wird. Eisen-
j5 schwammteilchen, welche mit einer solchen Beschichtung versehen wurden, haben eine besonders gute Passivierung gegenüber Reoxidation und Korrosion gezeigt
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt so durchgeführt, daß die Eisenschwammteilchen in PeIIetie trommeln oder auf Pelletiertellern mit dem Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und Eisenoxiden beschichtet werden und durch Besprühen mit Wasser in Form eines Wassernebels befeuchtet werden. Für eine einwandfreie
-ti Passivierung der Oberfläche der Eisenscirwammieilchen ist es erforderlich, daß das Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden in einer Menge von 3 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Eisenschwamm-
-,o teilchen, auf die Eisenschwammteilchen aufgebracht wird. Mit einem solchen Anteil des Gemisches wird eine hinreichend dicke Schale erzielt, welche einen zuverlässigen Schutz gewährleistet. Die Rauhigkeit und Porigkeit der Eisenschwammoberfläche hat einen entscheidenden Einfluß auf die Aufnahmefähigkeit für das Beschichtungsmaterial. Wenn das E'senschwammaterial beispielsweise auf Grund von vorangehendem Abrieb oder auf Grund eines Rußpelzes eine sehr glatte Oberfläche aufweist, oder das Material sehr kantig ist,
κ» kann gem?.ß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens so vorgegangen werden, daß es in zwei aufeinanderfolgenden Beschichtungstrommeln durchgeführt wird, wobei die aus der ersten Beschichtungstrommel austretenden beschichte-
hi ten Teilchen mit siner gemessenen Wassermenge übersprüht werden, welche geringer ist als die nach dem Austreten aus der zweiten Beschichtungstrommel zugefügte Wassermenge für die Einstellung des
gewünschten Hydratisierungsgrades des gebrannten Kalkes in der Beschichtung. Auf diese Weise wird in jedem Fall eine hinreichend dicke Schutzschicht gewährleistet.
In besonders einfacher Weise läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren durchführen, wenn in die Beschichtungstrommel eine Menge des Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden eingebracht wird, deren Gewicht etwa dem halben Gewicht der in die Beschichtungstrommel einzubringenden Eisenschwammteilchen entspricht.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird so vorgegangen, daß den beschichteten Teilchen Wasser in einer Menge zugesetzt wird, welche einer etwa 80°/oigen Hydratisierung des gebrannten Kalkes der Beschichtung entspricht. Die verbleibenden, nicht hydratisierten ge-
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schwammteilchen bieten einen zusätzlichen Schutz gegen Eindringen von Regenwasser, da sie in der Lage sind, die eindiffundierte Luftfeuchtigkeit bzw. das Regenwasser abzubinden. Die Schale der Eisenschwammteilchen härtet bei der Auslagerung aus und bringt auf diese Weise gleichzeitig eine höhere Druck- und Abriebfestigkeit des Eisenschwammes mit sich.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in vorteilhafter Weise so durchgeführt werden, daß die Beschichtung eier Teilchen und die Befeuchtung derselben bei Lmgebungstemper.i'ur vorgenommen wird. Aufwendige Temperaturkontrolleinrichtungen, wie sie bei bekannten Verfahren erforderlich sind, können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entfallen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Beschichtungstrommel, einen Mischer für die Vermischung von gebranntem Kalkstaub mit staubförmigen Eisenoxiden, insbesondere LD-Staub. eine Dosiereinrichtung für die Zugabe gewogener Mengen dieses Gemisches in eine Beschichtungstrommel, eine Einrichtung zum dosierten Zuführen von Eisenschwammteilchen mit vorgegebenem Mindestdurchmesser in die Beschichtungstrommel. eine Einrichtung zum Austragen der mit dem Gemisch beschichteten Eisenschwammteilchen, ein Sieb zum Abtrennen des nicht anhaftenden Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden, eine Einrichtung zum Aufbringen gemessener Wassermengen auf die beschichteten Eisenschwammteilchen, sowie eine Einrichtung zum Abtrennen von nach dem Befeuchten nicht an den Eisenschwammteilchen anhaftendem feuchtem Gemisch aus gelöschtem Kalk und Eisenoxiden. In Weiterbildung dieser Vorrichtung kann erfindungsgemäß eine Einrichtung zum Verbringen des nach dem Austritt aus der Beschichtungstrommei abgetrennten trockenen Gemisches aus gebranntem Kalk und Eisenoxiden an die Aufgabestelle dieses Gemisches in die Beschichtungstrommel und/oder eine zweite Beschichtungstrommel vorgesehen sein, wobei dieses Gemisch vor dem Einbringen in die Beschichtungstrommel über eine Einrichtung zum Bestimmen des Gewichtes des Gemisches geführt ist. Wenn Eisenschwammteilchen mit sehr glatter Oberfläche beschichtet werden sollen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhafter Weise so ausgestaltet sein, daß eine zweite Bcschichtungstrornmel vorgesehen ist, an welche eine Einrichtung zum Abtrennen eines an den bereits einmal beschichteten Teilchen nicht haftenden trockenen Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und Eisenoxiden sowie eine Einrichtung zum Aufbringen einer gemessenen Wassermenge angeschlossen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung und F i g. 2 den zeitlichen Verlauf des Metallisationsgrades einer behandelten, im Vergleich zu einer unbehandelten Eisenschwammprobe in diagrammatischer Darstellung.
In F i g. I ist mit I eine Direkt-Reduktionsanlage bezeichnet, aus welcher Eisenschwammteilchen am unteren Ende austreten und über ein Förderband 2 auf ein Sieb 3 gelangen. Die Absiebung der kleineren Eisenschwammteilchen in unmittelbaren Anschluß an die Eisenschwammherstellung ist zum einen deshalb erforderlich, weil der Feinanteil die Tendenz aufweist, on Arn· I ItFt ca Iioftirr tu stvirliAr^n *loR #»r 7ii hrPnnpn
beginnt. Darüber hinaus würde dieser Feinanteil in einer Beschickungseinrichtung einen zu hohen Kalkanteil aufnehmen.
Die Eisenschwammteilchen gelangen im Anschluß an die Siebung in eine Beschichtungstrommel 4. Aus einem Vorratsbehälter 5 wird gebrannter Kalkstaub und aus einem Vorratsbehälter 6 Eisen- bzw. Eisenoxide einem Mischer 7 zugeführt. Das aus dem Mischer 7 austretende Gemisr!-\ 8 wird von einer Waage 9 gewogen und gleichfalls der Beschichtungstrommel 4 zugeführt. Das aus der Beschichtungstrommel 4 austretende, bereits beschichtete Eisenschwammateriil gelangt auf ein Sieb 10, wobei das trockene, nicht snhaftende Kalk-Eisen-Eisenoxide-Staubgemisch abgesiebt wird, worauf bei 11 den beschichteten Eisenschwammteilchen eine dosierte Menge Wasser zugeführt wird. Die Menge des zugeführten Wassers wird von einem Durchflußzähler 12 erfaßt, wobei die zuzusetzende Wassermenge in Abhängigkeit von der Dicke der Beschichtung, d. h. vom Gewicht der aufgebrachten Menge getrennten Kalkstaubes abhängig gemacht wird. Das aus dem Sieb 10 abgesiebte Kalk-Eisen-Eisenoxide-Staubgemisch wird nochmals gewogen (Waage 14) und kann, wie in Fig. 1 der Zeichnung dargestellt, einer zweiten Beschichtungstrommel 13 zugeführt werden. Es ist jedoch gleichfalls möglich, dieses Gemisch nach Wägung in nicht dargestellter Weise der ersten Beschichtungstrommel 4 zuzuführen. In der zweiten Beschichtungstrommel 13 wird ebenso wie in der ersten Beschichtungstrommel 4 aus dem Mischer ausgebrachtes Kalk-Eisenoxid-Staubgemisch nach einer Wägung (Waage 15) zugeführt. Das in dieser zweiten Beschichtungstrommel 13 nor\mals beschichtete Eisenschwammmaterial wird nach dem Ausbringen auf ein Sieb 16 gebracht, wobei wiederum überschüssiges, nicht anhaftendes, trockenes Kalk-Eisenoxid-Staubgemisch abgesiebt wird und mit dem durch das Sieb 10 abgesiebte Gemisch vereinigt wird. Anschließend gelangt das nochmals beschichtete Eisenschwammaterial in eine weitere Befeuchtungsstation 17, in welcher diejenige Menge Wasser zugesetzt wird, die zur Erzielung des gewünschten Hydratisierungsgrades erforderlich ist Die Wassermenge wird hierbei durch einen Durchfluß-Mengenzähler 18 gemessen.
Sowohl das bei 11 als auch in der zweiten Befeuchtungsstation 17 befindliche Material wird gleichzeitig mit der Befeuchtung durch ein Sieb von nicht anhaftendem feuchten Gemisch getrennt, so daß lediglich Eisenschwammteilchen mit einwandfrei haftender Schutzschichtoberfläche in die zweite Beschichtungstrommel 13 oder aber über ein eine Fördereinrich-
tung 19 auf ein nicht dargestelltes Lager verbracht werden.
Die durch dk erfindungsgemäße Beschichtung erzielte Verbesserung in bezug auf Reoxidation und/oder Korrosion ist in F i g. 2 an Hand einer unbehandelten und einer behandelten Probe von Eisensrhwammteilchen deutlich ersichtlich. In F i g. 2 wurde ?ls Ordinate der Metallisationsgrad und als Abszisse die Anzahl der Zyklen, welchen die Probe in einem Korrosionsapparat unterworfen wurHe, aufgetragen. Die Linie 20 stellt in dieser Fig. 2 den Metallisationsgrad-Verlauf einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Eisenschwammprobe und 21 den Metallisationsgrad-Verlauf einer unbehandelten Probe dar. Zu diesem Zweck wurde unbehandelter und mit CaO Fe-Oxid-Staub (9:1) behandelter Eisenschwamm in einem Korrosionsapparat (Kesternichgerät) über einen Zeitraum von 5 Tagen nach einem genormten Schema einem Korrosionsrest unterworfen. Durch Zugabe von SO2 und CCVGas wurde eine agressive Atmosphäre geschaffen. Die Testreihe bestand aus 5 Zyklen. Ein Zyklus dauerte 24 Stunden. Zu Beginn eines Zyklus wurden in das abgeschlossene Gerät je 2 Liter SO2 und CO2 eingeleitet und die Temperatur von 55°C eingestellt. Nach einer Aufheizzeit stellte sich eine Temperatur von 55°C und eine Luftfeuchtigkeit von 100% ein. Nach einer Dauer von 8 Stunden wurde die Heizung abgestellt und das Gerät ι geöffnet, wo sich allmählich die im Labor herrschende Atmosphäre einstellte. Nach dem öffnen der Türe verblieben die Proben 16 Stunden lang im Gerät. Nach jedem Zyklus würden Proben genommen und auf den Metallgehalt und den Gesamteisengehalt untersucht. κι Der im Bild eingezeichnete Metallisierungsgrad ist das Verhältnis vnn Metallgehalt zu Gesamteisengehalt
Fc met.
Fe gesamt
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß bei einer Simulation von sehr aggressiver und feuchter Atmosphäre die behandelten Proben im Vergleich mit unbehandelten Proben von gleicher Eisenschwammqualität nur geringfügig oxidieren. Der niedrigere Ausgangsmetallisationsgrad bei der behandelten Probe ist auf die Bildung der schützende Magnetitschicht auf der Eisenschwammoberfläche zurückzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Aufbringen einer kalkhaltigen Schutzschicht auf Eisenschwamm zur Verhinderung von Reojddation und/oder Korrosion bei Lagerung und Transport, dadurch gekennzeichnet, daß Eisenschwammteilchen im Anschluß an die Eisenschwammherstellung in einem Gemisch von gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Zusätzen zur Verbesserung der Haftfähigkeit gerollt werden, und hierauf mit einer Wassermenge befeuchtet werden, welche geringer ist, als für die vollständige Hydratisierung des gebrannten Kalkes erforderlich ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als staubförmiger Zusatz zur Verbesserung der Haftfähigkeit Eisen und/oder Eisenoxide wie Fe 2Ο3 oder Fe 3Ο4 verwendet werden.
3. Verfehlen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenschwammteilchen vor dem Beschichten auf ein Sieb mit einer Siebweite von mindestens 2 mm, vorzugsweise wenigstens 4 mm, aufgebracht werden, und hierauf die Teilchen mit die Siebweite übersteigenden Abmessungen mit dem Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden beschichtet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Eisenschwammteilchen mit einem Durchmesser von > 8 mm mit dem Gemisch aus gebranntem Kaikstaub und staubförmigen Eisenoxiden beschichtet werden
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gebran* »er Kalk in der Mischung aus gebranntem Kaikstaub und Eisenoxidstaub in einer Menge von wenigstens 80 Gew.-% eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Eisenoxidstaub in Mengen von 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 10 Gew.-%, der Mischung mit Kalkstaub zugesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenschwammteilchen in Pelletiertrommeln oder auf Pelletiertellern mit dem Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und Eisenoxiden beschichtet werden und durch Besprühen mit Wasser oder Wasserdampf in Form eines Wassernebels befeuchtet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden in einer Menge von 3 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Eisenschwammteilchen, auf die Eisenschwammteilchen aufgebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Beschichtungstrommel eine Menge des Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoxiden eingebracht wird, deren Gewicht etwa dem halben Gewicht der in die Beschichtungstrommel einzubringenden Eisenschwammteilchen entspricht
10. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den beschichteten Teilchen Wasser in einer Menge zugesetzt wird, welche einer etwa 80%igen Hydratisierung des Hebrannten Kalkes der Beschk tung entspricht.
ι η
11. Verfahren nach einem der Ansprache 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es in zwei aufeinanderfolgenden Beschicbtungstrommeln durchgeführt wird, wobei die aus der ersten Beschichtungstrommel austretenden beschichteten Teilchen mit ßiner gemessenen Wassermenge übersprüht werden, welche geringer ist als die nach dem Austreten aus der zweiten Beschichtungstrommel zugefügte Wassermenge für die Einstellung des gewünschten Hydratisierungsgrades des gebrannten Kalkes in der Beschichtung.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung der Teilchen und die Befeuchtung derselben bei Umgebungstemperatur vorgenommen wird.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Beschichtungstrommel (4, 13), einen Mischer (7) für die Vermischung von gebranntem Kalkstaub mit staubförmigen Eisenoxiden, eine Dosiereinrichtung für die Zugabe gewogener Mengen dieses Gemisches in eine Beschichtungstrommel (4, 13), eine Einrichtung (3) zum Zuführen von Eisenschwammteilchen mit vorgegebenem Mindestdurchmesser in die Beschichtungstrommel (4, 13), eine Einrichtung zum Austragen der mit dem Gemisch beschichteten Eisenschwammteilchen, ein Sieb (10, 16) zum Abtrennen des nicht anhaftenden Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und staubförmigen Eisenoviden, eine Einrichtung (12, 18) zum Aufbringen gemessener Wassermengen auf die beschichteten Eisenschwammteilchen, sowie eine Einrichtung zum Abtrennen von nach dem Befeuchten nicht an den Eisenschwammteilchen anhaftendem, feuchtem Gemisch aus teilgelöschtem Kalk und Eisenoxiden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verbringen des nach dem Austritt nach der Beschichtungstrommel (4) abgetrennten trockenen Gemisches aus gebranntem Kalk und Eisenoxiden an die Aufgabestelle dieses Gemisches in die Beschichtungstrommel (4) und/oder eine zweite Beschichtungstrommel (13), wobei dieses Gemisch vor dem Einbringen in die Beschichtungstrommel über eine Einrichtung (14) zum Bestimmen des Gewichtes des Gemisches geführt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Beschichtungstrommel (13) vorgesehen ist, an weiche eine Einrichtung (16) zum Abtrennen eines an den bereits einmal beschichteten Teilchen nicht haftenden trockenen Gemisches aus gebranntem Kalkstaub und Eisenoxiden sowie eine Einrichtung (18) zum Aufbringen einer gemessenen Wassermenge angeschlossen ist.
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