DE2061346C3 - Verfahren zur Vorbereitung von Eisenerzpellets zur Direktreduktion im Fest- und Wanderbett - Google Patents
Verfahren zur Vorbereitung von Eisenerzpellets zur Direktreduktion im Fest- und WanderbettInfo
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- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
- C21B13/02—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in shaft furnaces
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Description
Direktreduktion zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die PeDeU im grünen Zustand mn
der UmhüUung aus keramischem Pulver versehen und danach unmittelbar der D.rektreduktion zügeführt
werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen b,s 3
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Pellets eine Umhülluig aus schlackenbi.dendem Pulver aufgebracht
wird.
5 Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß auf die Pellets e,„e
31^S
nungen, kleiner ajs 40 ,m oder Mischungen dieser
Pulver aufgebracht wird. 3«
der schon weitgehend reduzierten Einsaustoffe muö berücksichtigt werden, daß bei den hohen Terape-
?aS das entstehende metallische Eisen stark zur
s neigt, was zu einem Verschweißen einzelner
SiJSfldiing eines Bären und damit zu un«*
«gtowte '0^n rahren kann. Diescs
trä|l.chen m w{rbelscbjcbtreduküonsanIagen fa
™επ "I" ' Mafle bekannt (L. v. Bogdandv
"W**" ^^Μ&αα der Etalnw
H. J. ^age^. ^ ^^ s ^5 bjs m)>
* £ ,, jm'foigenden mit Fritten bezeichnet werden.
Es soll m^roj^ Uchkeit ^ Vermeidung des
*"* ^^eifellos darin, zu verhindern, daß
LS durch Magerung der zu reduzierenmit
inerten Stoffen sich der vorge-™^
-h Tatsachen 1 Hochofen und in ^™*
e. die mti. festen Brennstoffen d arbeiten, keine Rolfe. Ebenso
|eduktion in der Wirbelschicht durch Magest
be, R^g^ Gutes ein Friuen wejtgehe 8 nd
rung u» „.._ iH Schenck W Wenzel
verhindert^worien (H. Sue »^.^W^el,
ri962i's ^l bis 216). Die Magerung hat bedeutende
^aftliche und verfahrenstechnische Nachteile,
w.J^u Magerungsmittel ebenso aufheizen und
Suhlen muß wie^da sE.bzw .d^EJ-jdj«
nannte J
Die Erfi„du„g M* Sich Γ
Vorbereitung von Eisenerzpellets zur
g^ ^^^^ RuQ ^ ^ der ^^^
herstellung aus Kohlenwasserstoffen gezielt erzeugt
werden kann, auf der Oberfläche des frisch gebildeten,
heißen Eisenschwamms abzuschlagen, wobei das
Reduktionsgas gleichzeitig die Funktion eines Träger-
im
co
der
Merkmal der Direk.reduk.ion vco «.
hohen Temperaturen, also T > 850° C, jedoch unterhalb
des ün-hpnnta. des Eisenschwamms zu
DirÜohen Temperaturen in den Reduktionsapparate?
bewirken Andererseits aber, daß die teilweise reduzierten Erze, Pellets usw. und der bereits
gebildete Eisenschwamm weich und plastisch ver- ^rmbar werden. Damit ergeben sich für den störungsfreien
Betrieb einer Direktreduktionsanlage obere Temperaturgrenzen, die von den Eigenschaften des
Materials stark abhängen, jedenfalls aber doch weit unterhalb des Schmelzpunktes liegen. Die Wirtschaftlichkeit
der Direktreduktionsverfahren ist so direkt mit den Hochtemperatureigenschaften der Einsatzstoffe
verknüpft. Das gilt allgemein, insbesondere jedoch, wenn im Fest- und Wanderbett, z.B. im
Gegenstrom-Schachtofen, gearbeitet wird. Man bemüht sich daher, die Eigenschaften der Einsatzstoffe
in dem Sinn zu beeinflussen, die obere Temperaturgrenze nach oben zu verschieben. Denn unabhängig
von dem bereits erwähnten plastischen Verhalten als einer (von vielen) HochtemperaturrigenschafKen)
fahren zur Vorbereitung von ^«nerzpellets zur
^reduktio^^^^^
welches dazu führt daß db Gefahr des Frittens der
Pellets während des Redukt.onsprozesses ausge-
schaltet ist. A„ta!liv, iphrt Hi* PrRn^.,
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung,
daß die Pe lets vor Einsatz m den Direktreduktionsöfen
mit einer Umhüllung aus keramischem Pulver versehen werden - Fur ganz andere Zwecke, näm-Hch
zur Verhinderung des Abriebe von Festigtet erhöhenden Zuschlagstoffen enthaltenden Grünpellet!
für die Reduktion von Hamatit im Drehrohrofen ist
es bekannt, die genannten Zuschlagstoffe uberw.egeod
oder ganz auf der Oberfläche der frisch geformte« Hämatitpellets als Außenhaut anzupelletwieren, und
zwar in Form einer Außenhaut aus feinkörnige« MagneÜtkonzentrat, welches durch Reowdatiou ge
härtet wird. Dadurch wird jedoch die Gefahr des
Frittens der Pellets während des Reduktionsprozess«
nicht herabgesetzt.
Man kann im Rahmen der Erfindung zum Beispiel
Man kann im Rahmen der Erfindung zum Beispiel
so vorgehen, daß die Pellets im grünen Zustand mit der Umhüllung aus keramischem Pulver verseben
danach gebrannt und als gebrannte Pellets der Direktreduktion zugeführt werden. Der Umhüllung der
Pellets im grünen Zustand mit dem keramischen Pulver empfiehlt sich deshalb, weil in diesem Zustand
der Pellets die Adhäsion für das keramische Pulver im allgemeinen ohne weiteres ausreichend ist. Nichtsdestoweniger
kann mit einem besonderen Adhäsionsmittel
gearbeitet werden, welches beispielsweise auf die Pellets aufgesprüht wird. Insbesondere im letzteren
Falle besteht die Möglichkeit, bereits gebrannte Pellets mit der Umhüllung zu versehen und sie danach
der Direktreduktion zuzuführen. Stets empfiehlt es sich, so vorzugehen, daß auf die Pellets (unter Berücksicbügung
der Zusammensetzung der Pellets) eine Umhüllung aus schlackenbildendem Pulver aufgebracht
wird.
Die Erfindung macht sich das gleiche Prinzip zunutze, das bei Ablagerung von Ruß auf Eisenschwamm
ein Fritten verhindert, nämlich Vermeidung einer direkten Berührung zwischen Eisenschwammstücken.
Jedoch werden die eingangs geschilderten Nachteile der Rußbeschichtung vermieden. Von besonderem
Vorteil ist, daß das keramische Pulver in die weitere Verhüttung integriert werden kann, wenn
die Art des keramischen Pulvers nach der Gangart des pelletierten Feinerzes und nach dem der Direktreduktion
nachgeschalteten Einschmelzverfahren abgestimmt wird. Ohne weiteres kann das keramische
Pulver so gewählt werden, daß chemische Analyse und Menge auf die Zusammensetzung und Menge
der Gangart abgestimmt sind, um eine möglichst weitgehende Annäherung an die beim Einschmelzen
gewünschte Schlacke zu erreichen. Im allgemeinen genügt zur Vermeidung des Frittens eine Pulverschichtdicke
von der Größenordnung der Pulverkorngröße, obwohl auch mit größeren Dicken gearbeitet
werden kann. Für die Beschichtung der Pellets mit dem keramischen Pulver kann ein zweiter, dem eigentlichen
Pelletierteller nachgescbalteter Pelletierteller verwendet werden, dessen Neigung und Drehzahl
sieb außer nach seinem Durchmesse" natürlich auch nach der Leichtigkeit des Beschichtens der erzeugten
Grünpellets richtet
Ausführungsbeispiel
In einem Festbett wurden getrocknete Grünpellets bei Temperaturen bis zu 10000C mit Wasserstoff
reduziert. Die Oberfläche der Pellets war in einem Fall ohne jede Belegung, im anderen Fall mit Talkum
belegt. Die chemische Analyse der Gangart nach dem Reduktionsver such war bezogen auf die Eiseneißheit.
CaO
MgO
Al2O3 +TiO2
SiO2
SiO2
Ohne Belegung
,%
0,033%
0,565%
0,033%
0,565%
Mit Belegung
,%
0,69%
0,475%
0,69%
0,475%
Die Pellets ohne Belegung fritteten während des Versuchs zu einem festen Kuchen zusammen, die
Pellets mit Belegung ließen sich jedoch ohne Schwierigkeit einzeln aus dem Reduktionsapparat entfernen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Vorbereitung von Eisenerzpdlets
zur Direktreduktion im Fest- unWanderbett,
insbesondere im Gegenstrom-Schachtofen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pelets
vor Einsatz ta den Direktreduktions-Ofen mit einer Umhüllung aus keramischem Pulver versehen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pellets im grünen Zustand mit der Umhüllung aus keramischem Pulver versehen,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702061346 DE2061346C3 (de) | 1970-12-12 | 1970-12-12 | Verfahren zur Vorbereitung von Eisenerzpellets zur Direktreduktion im Fest- und Wanderbett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702061346 DE2061346C3 (de) | 1970-12-12 | 1970-12-12 | Verfahren zur Vorbereitung von Eisenerzpellets zur Direktreduktion im Fest- und Wanderbett |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2061346A1 DE2061346A1 (en) | 1972-06-22 |
DE2061346B2 DE2061346B2 (de) | 1974-03-14 |
DE2061346C3 true DE2061346C3 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=5790847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702061346 Expired DE2061346C3 (de) | 1970-12-12 | 1970-12-12 | Verfahren zur Vorbereitung von Eisenerzpellets zur Direktreduktion im Fest- und Wanderbett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2061346C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2829924A1 (de) * | 1977-08-25 | 1979-03-08 | Voest Ag | Verfahren zur behandlung von eisenschwamm zum schutz gegen reoxidation und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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KR101696328B1 (ko) * | 2015-10-23 | 2017-01-13 | 주식회사 포스코 | 원료 처리 장치, 원료 처리 방법 및 이를 이용하여 제조된 조립물 |
-
1970
- 1970-12-12 DE DE19702061346 patent/DE2061346C3/de not_active Expired
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DE2829924A1 (de) * | 1977-08-25 | 1979-03-08 | Voest Ag | Verfahren zur behandlung von eisenschwamm zum schutz gegen reoxidation und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2061346A1 (en) | 1972-06-22 |
DE2061346B2 (de) | 1974-03-14 |
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